DE2510098B2 - Reißverschluß - Google Patents

Reißverschluß

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DE2510098B2
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    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A44B19/24Details
    • A44B19/38Means at the end of stringer by which the slider can be freed from one stringer, e.g. stringers can be completely separated from each other
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Description

Die Erfindung betrifft einen Reißverschluß mit zwei Kuppelgliederreihen, die am einen Ende mit Hilfe zweier kuppelbarer Elemente miteinander verbindbar sind, bei dem an der einen Kuppdgliederreihe im Bereich der kuppelbaren Elemente ein Anschlagglied mit einem in der sich in Längsrichtung des Reißverschlusses und senkrecht zur Ebene der Tragbänder erstreckenden Ebene parallelogrammförmigen Querschnitt derart angeordnet ist, daß der Schieber bei mit dem Tragband schräggestelltem Abschlagglied über dieses, dieses verdrängend, hinweggeschoben wird und bei gestrecktem Tragband an denn Anschlagglied anschlagen kann.
Bei einem bekannten Reißverschluß dieser Art (CH-PS 3 68 111) ist das Anschlagglied oberhalb der kuppelbaren Elemente angebracht Das Anschlagglied ragt bei gestreckten Tragbändern mit seiner der Anschlagseite abgewandten äußersten Kante nur ganz wenig über die Tragbandoberfläche hinaus, so daß diese Kante unterhalb der die Innenfläche diis Schieberkanals entsprechenden Höhe liegt. Durch diese Ausbildung des Anschlaggliedes ist es zwar möglich, daß beim Einschieben des Schiebers dieser das Anschlagglied so verdrängt, daß das Anschlagglied schräggestellt wird und durch den Schieberkanal hindurchgezogen wird. Es besteht aber die Gefahr, daß bei Anlage des Schiebers an der Anschlagfläche des Anschlaggliedes unter hoher Zugkraft das Anschlagglied so verdreht wird, daß es in den Schieberkanal gelangt und der Schieber ungewollt über das Anschlagglied hinwegbewegt wird Weil ferner bei dem bekannten Reißverschluß das Anschlagglied zugleich ein Kuppelglied ist, das an seiner Verdrehung
ίο durch die Gegenkuppelglieder gehindert werden kann, besteht die Gefahr, daß beim Anbringen des Schiebers Kuppelglieder beschädigt werden bzw. der Schieber nicht glatt über das Anschlagglied hinweggezogen werden kann. Dieser Nachteil kommt insbesondere dann zum Tragen, wenn der Schieber mittels selbsttätig arbeitender Maschinen angebracht werden soll.
Der Erfindung üegt die Aufgabe zugrunde, einen Reißverschluß zu schaffen, bei dem der Schieber zuverlässig und leicht ohne Beschädigung irgendwel eher ReißverschluOelemente aufgebracht werden kann und bei dem der Anschlag auch unter größter Belastung nicht in den Schieberkanal gelangen kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß ausgehend von einem Reißverschluß der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß das Anschlagglied unterhalb eines der beiden kuppelbaren Elemente angebracht ist, bei gestreckten Tragbändern mit seiner der Anschlagseite abgewandten äußersten Kante bis über die der Innenfläche des Schieberkanals entsprechende Höhe hinausragt und im Bereich dieser äußersten Kante mit einer Abschrägung versehen ist, die so geformt ist, daß sie das Einführen des Anschlaggliedes bei gestrecktem Tragband in den Schieberkanal ermöglicht
Weil das Anschlagglied unterhalb der kuppelbaren
Elemente angebracht ist, werden beim Aufbringen des Schiebers keine Kuppelglieder beansprucht; diese können auch das Aufschieben des Schiebers nicht behindern. Da ferner das Anschlagglied mit seiner der Anschlagseite abgewandten äußersten Kante bis über die der Innenfläche des Schieberkanals entsprechende Höhe hinausragt, wird sich das Anschlagglied bei relativ geringen Kräften so schräg stellen, daß der Schieber auf beiden Tragbandseiten an dem Anschlagglied anliegt. Dennoch kann der Schieber beim Aufbringen das Anschlagglied so verdrängen, daß das Anschlagglied durch den Schieber hindurchgezogen werden kann, weil das Einführen des Anschlaggliedes durch eine entsprechende Abschrägung ermöglicht ist.
Bevorzugte weitere Ausbildungen der Erfindung
ergeben sich aus den Unteransprüchen, für deren Inhalt Schutz nur in Verbindung mit dem Reißverschluß nach Anspruch 1 in Anspruch genommen wird.
Nachstehend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Ansicht des unteren Endabschnitts eines erfindungsgemäßen Reißverschlusses bei der Anbringung eines in Schnitt dargestellten Schiebers, F i g. 2 einen Schnitt längs der Linie H-II in F i g. 1, F i g. 3 eine Seitenansicht des unteren Endabschnitts einer anderen Ausführungsform, wobei sich der Schieber in seiner untersten Betriebsstellung befindet, F i g. 4 einen Schnitt längs Linie IV-IV in F i g. 3, F i g. 5 eine Ansicht des untersten Endabschnitts des Reißverschlusses in einer Ausführungsform gem. F i g. 3 und 4 in geschlossenem Zustand, und
Fig.6 bis 8 Ansichten wie Fig.3 bis 5 der Ausführungsform gem. F i g. 1 und 2.
Der in Fig. 1 dargestellte Reißverschluß-Endab-
schnitt ist mit einem kuppelbaren Element versehen, das von einem Steckelement 1 und einem Aufnahmeelement 2 gebildet ist, die an den Rändern 3a bzw. 4a von Gewebe-Tragbändern 3 bzw. 4 im Anschluß an die letzten Kuppelglieder 5 bzw. 6 an diesen Tragbändern 3, 4 befestigt sind. Die Elemente 1 und 2 weisen einen Vorsprung la bzw. eine Aussparung 2a mit einander komplementärer Form auf, so daß sie miteinander verbindbar sind, wenn sie gegeneinander verdreht oder verschwenkt werden, Außerdem ist das eine Element 1 mit einer Nut \b und das andere Element 2 mit einer Lasche 2bzum Eingreifen in die Nut \b versehen, so daß diese Teile die beiden Elemente 1, 2 miteinander verzahnen und somit ihre gegenseitige Verschiebung senkrecht zur ihrer Ebene und mithin ihre Trennung voneinander verhindern.
Unterhalb des Aufnahmeelements 2 ist ein parallelepipedförmiges Anschlagglied 7 befestigt, dessen eine Unterkante, die parallel zur Ebene des ReiC Verschlusses verläuft, mit einer Abschrägung 7a versehen ist. Das Anschlagglied 7 ist so am Rand 3a des Tragbands 3 befestigt, daß seine Schrägseite praktisch unter einem rechten Winkel zur Ebene des Tragbands 3 und mithin des Reißverschlusses liegt
Gemäß F i g. 1 wird der im Schnitt dargestellte Schieber 8 eben eingesetzt und in eine Position gebracht, in welcher sein Schieberkeil 8a zwischen den beiden Elementen 1 und 2 liegt Infolge der Biegsamkeit des Tragbands 4, an dessen Rand 4a das Anschlagglied 7 befestigt ist, und der Abschrägung 7a dieses Anschlaggliedes 7, kann letzteres sich selbst in Bezug auf den Kanal des Schiebers 8 in der Weise ausrichten, daß der Schieber 8 eingesetzt und nach oben geschoben werden kann, wobei er gleichzeitig die beiden Tragbänder 3 und 4 und mithin die Elemente 1 und 2 einer aufeinander 3s zugerichteten Drehbewegung um die unteren Endabschnitte der Tragbänder 3,4 herum unterwirft.
Gemäß F i g. 4 befindet sich der Schieber 8 in einer Stellung, in welcher seine Unterseite über dem Anschlagglied 7 liegt, das im dargestellten Fall unterhalb des Elements 1 befestigt ist. Das Anschlagglied 7 ist nunmehr vom Schieber 8 freigekommen, so daß sich das Tragband 3, an welchem das Anschlagglied 7 angebracht ist, geraderichten und das Anschlagglied 7 in die Position gemäß F i g. 3 bringen kann. Das Anschlagglied 7 bildet in dieser Stellung einen Anschlag bzw. ein Widerlager für den Schieber 8, wodurch letzterer an einer über das Anschlagglied 7 hinausgehenden Abwärtsbewegung gehindert wird.
In dieser Position des Schiebers 8 sind die beiden Elements 1 und 2 bereits miteinander verzahnt, und bei der Aufwärtsbewegung des Schiebers 8 kommen dann die Kuppelglieder 5, 6 des Reißverschlusses in Eingriff miteinander. F i g. 5 zeigt das untere Ende des geschlossenen Reißverschlusses. Bein; öffnen des Reißverschlusses durch Herabziehen des Schiebers 8 kommt dessen Unterseite in Anlage an das Anschlagglied 7 (vgL F i g. 3), so daß die Endabschnitte der beiden Reißverschlußhälften infolge der Verzahnung zwischen den Elementen 1 und 2, welche zusammen mit dem Anschlagglied 7 den automatischen Endanschlag bzw. das Verbindungselement des Reißverschlusses bilden, zusammengefügt bleiben.
Wie aus F i g. 4 hervorgeht, ist das Anschlagglied 7 in einem solchen Abstand unterhalb des Elements 1 angebracht, daß der Schieber 8 an das Anschlagglied 7 anstößt, bevor sein SchieberkeiJ Sa die Elemente 1 und 2 erreicht Aus diesem Grund sind diese beiden Elemente 1, 2 nicht mehr voneinander trennbar, und auch die beiden Hälften des Reißverschlusses sind nicht mehr trennbar, so daß diese Ausführungsform einen unteilbaren Reißverschluß bildet
Zur Bildung eines unteilbaren Reißverschlusses ist das den dritten Teil des automatischen Endanschlags bildende Anschlagglied 7 an dem das Element 1 tragenden Tragband 3 befestigt, und zwar in einem solchen Abstand unterhalb des Elements 1, daß es den Schieber 8 abfängt bevor dieser bei der Bewegung in seine unterste Stellung das Element 1 in eine solche Richtung verdreht, daß es aus dem Element 2 ausgerückt wird.
Die den F i g. 3 bis 5 ähnelnden F i g. 6 bis 8 veranschaulichen einen Reißverschluß, bei dem das Anschlagglied 7 an dem das Element 2 tragenden Tragband 4 in einem solchen Abstand vom Element 2 befestigt ist, daß der Schieber 8 nicht abgefangen wird, bevor er nicht eine Stellung erreicht in welcher das Element 1 aus dem Eingriff mit dem Element 2 herausschwenkt. Die entsprechende Position des Schiebers 8 ist in F i g. 7 dargestellt. Hierbei ist es möglich, das Tragband 3 durch Aufwärtsziehen aus dem Schieber 8 herauszuziehen und somit die beiden Hälften des Reißverschlusses voneinander zu trennen, so daß diese Ausführungsform einen teilbaren Reißverschluß bildet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Reißverschluß mit zwei Kuppelgliederreihen, die am einen Ende mit Hilfe zweier kuppelbarer Elemente miteinander verbindbar sind, bei dem an der einen Kuppelgliederreihe im Bereich der kuppelbaren Elemente ein Anschlagglied mit einem in der sich in Längsrichtung des Reißverschlusses und senkrecht zur Ebene der Tragbänder erstrekkenden Ebene parallelogrammförmigen Querschnitt derart angeordnet ist, daß der Schieber bei mit dem Tragband schräggestelltem Anschlagglied über dieses, dieses verdrängend, hinweggeschoben wird und bei gestrecktem Tragband an dem Anschlagglied anschlagen kann, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlagglied (7) unterhalb eines der beiden kuppelbaren Elemente (1, 2) angebracht ist, bei gestreckten Tragbändern (3, 4) mit seiner der Anschlagseite abgewandten äußersten Kante bis über die der Innenfläche des Schieberkanals entsprechende Höhe hinausragt und im Bereich dieser äußersten Kante mit einer Abschrägung (Ja) versehen ist, die so geformt ist, daß sie das Einführen des Anschlaggliedes (7) bei gestrecktem Tragband (3, 4) in den Schieberkanal ermöglicht
2. Reißverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlagglied (7) an einem Reißverschlußtragband (3) in einen solchen Abstand unterhalb des kuppelbaren Elements(1) befestigt ist, daß der Schieber (8) gegen das Anschlagglied (7) aufläuft, bevor der Schieberkeil (Sa) die beiden kuppelbaren Elemente(1,2) erreicht
3. Reißverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlagglied (7) an einem Reißverschlußtragband (4) in einen solchen Abstand unterhalb des kuppelbaren Elements (2) befestigt ist, daß der Schieberkeil (Sa) des Schiebers (8) zwischen die kuppelbaren Elemente (1, 2) bis zu deren Trennung einführbar ist, bevor der Schieber (8) gegen das Anschlagglied (7) aufläuft.
DE2510098A 1974-03-08 1975-03-07 Reißverschluß Expired DE2510098C3 (de)

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DE2510098A1 DE2510098A1 (de) 1975-09-11
DE2510098B2 true DE2510098B2 (de) 1980-01-03
DE2510098C3 DE2510098C3 (de) 1980-08-28

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DE (1) DE2510098C3 (de)
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