DE1710428C - Vorrichtung zum Überfuhren von Webe litzen von einer Hilfsschiene auf die Litzen tragschiene eines Webschaftes und umgekehrt - Google Patents
Vorrichtung zum Überfuhren von Webe litzen von einer Hilfsschiene auf die Litzen tragschiene eines Webschaftes und umgekehrtInfo
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Description
Die Erfindung betrifft cine Vorrichtung zum Überführen
von Webelitzcn von einer Hilfsschiene auf die Litxentragschiene eines Webschaftes und umgekehrt.
Ein Webschaft besteht zumindest aus je einem oberen und unteren Schaftstab, die an ihren Enden
durch Seitenstiitzen miteinander verbunden sind. Entlang der sich gegenüberliegenden Schmalseiten der
Schaflsiäbe verlaufen, ebenfalls in bestimmtem Abstand
zueinander, die beiden Litzentragschienen. In Abhängigkeit von der BeschalTenheit und Anzahl der
Kettfäden sowie der Bindung des herzustellenden Gewehes
müssen die Webelitzcn in entsprechender Stärke und Anzahl auf die Litzentragsehicnen der
Webschäfte aufgeschoben werden.
Es ist allgemein üblich, daß die Webclitzen für die Schaftweberei mit ihren Endösen auf Versandschienen
oder Schnüre gereiht geliefert und auch gelagert werden. Rundstahl-Webelitzen sind meistens auf Schnüre
gereiht. Für die Flachstahl-Webelitzcn werden meistens
dünne Stahlbänder als Versandschienen verwendet. Ihre Abmessung wird derart gewählt, daß es
noch gelingt, sie gemeinsam mit den Litzentragschienen
des Webschaftes durch die Endösen der Flaclistahl-Wcbclitzen zu schieben. Sind Webelitzen
auf die Litzentragschienen des Webschaftes zu schieben oder wiederum zu entfernen, so werden LitzentragschieiKMi
im·1 die Versandschienen an je einem
finde um ein geringes Maß zum Überlappen gebracht. Derart lassen :>ich die VVebelit/.cn mit einigem Geschick
von den Versandscnicnen auf die Litzentragschienen verschieben und umgekehrt. Es ist olTcnsichllich,
daß diese Verrichtung übermäßig viel Zeit erfordert. Oft ereignet sich noch ein Mißgeschick und
die Webelitzcn fallen von den Schienen, wodurch ein zeitraubendes Reihen der losen Webelitzen notwendig
wird.
Es ist auch eine automatische Einziehmaschine bekannt, die Webelitze nach Wcbclitze einem Magazin
entnimmt und nach erfolgtem Einziehen des Kettfadens die Wcbclitze auf die an den Automaten angefiiglen,
/um vorbestimmten Webschaft gehörenden Litzentragschienen schiebt. Eine solche Maschine ist
jedoch relativ kostspielig.
Für das Entfernen der Wcbclit/en von den Litzentragschienen
der Webschäfte sind keinerlei zweckmüßige Hilfsmittel bekannt. Als Träger werden meistens
die aufbewahrten Versandschienen benutzt. Die Versandscliicnen sind aus dem vorerwähnten Grund
üblicherweise aus dünnem Bandstahl und darum von geringer I-estigkeit. Sie eignen sich datier nicht gut
zum Transport von Webelitzcn. Ihre mangelnde Festigkeit erschwert auch das Reinigen und Kontrollieren
der Wehelil/en sowie anderer damit zusammenhängender
Arbeilen. Dickere Versandschienen werden kaum verwendet, da sie nicht mehr gleichzeitig
mit den l.itzentragschicncn in die Endösen der
Webelit/cn eingeführt wurden können.
Die Erfindung bezweckt eine Vorrichtung zum Überführen von Webelilzen von einer Hilfsschiene
auf die Litzeiilragscliieiie eines Webschaf (es und iimgekehrl
zu schatten, welche diesen Arbeitsvorgang wesentlich erleichtern.
Der Erfindung liegt daher die technische Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung so auszubilden, daß die
Webelit/en auf solchen Hilfsschiene!) angeordnet werden können, deren Querschnitt in etwa dem der
IJt/.cntragsdiicncn einspricht,
Gelöst wird diese technische Aufgabe durch ein ein Ende der Litzentragschiene mit einem Ende der
Hilfsschiene verbindendes, die genannten aufeinander ausgerichteten Enden stirnseitig gegeneinander haltendes
und in dieser Lage sicherndes Kupplungsstück.
An Hand der Zeichnung wird ein Ausfnhrungsbeispiel
des Gegenstandes der Erfindung näher beschrieben, und zwar im Zusammenhang mit Webelitzen
mit seitlich offenen C-förmigen Endösen, wie
ίο sie für reiterlose Webgeschirre gebräuchlich sind. Es
zeigt
F i g. 1 Ansicht des Kupplungsstückes nut je einem
Ende der Litzentragschiene bzw. Hilfsschiene,
Fig. 2 Grundriß des Kupplungsstückes und Schienenende,
F i g. 3 Grundriß der durch das Kupplungsstück verbundenen Schienenenden,
Fig. 4 Schnitt entlang der Linie IV-IV in Fig. 3,
F i g. 5 Grundriß gemäß F i g. 3 mit einer Variante
so des Kupplungsstückes.
Fig. 1, 2 und 3 zeigen das Ende der Litzentragschiene
1 sowie der Hilfsschiene 2 und dazwischen das Kupplungsstiick 3. Das Kupplungsstück 3 besteht
aus einem Federblcch 4 und einer mit ihm vcrbundenen Führungsschiene 5. Die Verbindung erfolgt
mittels eines rechteckigen Querschnitts aufweisenden Steges 10, der bei 12 an der Innenseite des Fedcrblechs
4 befestigt ist. Beide Längskanten des Federbleches 4 sind annähernd rechtwinklig aufgebogen
und bilden den oberen Schenkel 14 und den unteren Schenkel 15 (Fig. 1 und 2). Die sich verjüngenden
Enden sind flachkant abgebogen und bilden Vorsprünge 6 und 7. Nahe ihres Endes weisen die Litzentragschiene
1 und die Hilfsschiene 2 je eine rechteckige Durchbrechung 8 bzw. 0 auf. Das Ende der
Hilfsschiene 2 ist zudem bei 11 gabelförmig ausgespart. Eine Webelitze 13 ist mit ihrem oberen Ende
beziehungsweise der Endösc auf der Hilfsschiene 2 aufucrciht (Fig. 1 und 2).
Fig. 3 zeigt, wie die Enden der Litzentragschiene 1 und die Hilfsschiene 2 in die Kupplung 3
eingeschoben werden. In gekuppeltem Zustand umfaßt das Federblcch 4 zusammen mit seinen beiden
Schenkeln 14 und 15 die eine Breitseite und beide Schmalseiten der Litzentragschiene 1 und der Hilfsschiene
2. Auf der gegenüberliegenden Breitseite liegt die Führungsschiene 5 auf, so daß sie allseitig
geführt und in der gewünschten Lage zur Kupplung gehalten werden. Die Vorsprünge 6 und 7 treten in
die Durchbrechungen 8 und 9 der Litzentragschiene 1 bzw. Hilfsschiene 2 ein und sichern die in
die Kupplung 3 eingeschobenen Schienen. Durch ein Auseinanderziehcn der beiden Schienen bzw. Wegziehen
der Hilfsschiene 2 treten die Vorsprünge 6 und 7 aus den Durchbrechungen 8 bzw. 9 aus und
geben so die Verbindung zum Kupplungsstück 3 frei. Die Hilfsschiene 2 schiebt sich mit ihrem gegabelten
Ende über die Halterung 10 der Führungsschiene 5, wobei dieser in die Aussparung U eintritt und da-
durch die Führung der Hilfsschiene 2 sichergestellt ist.
In F i g. 4 ist dargestellt, wie die abgebogenen Schenkel 14 und 15 des Fcderblcches in geringem
Maße über die ihm abgcwandten Flachseitc der
Schiene 1 (F ig. 3) und 2 vorstehen. Wird die Wcbclitze
bzw. deren dargestelltes Ende und Einlöse 13 von der Litzentragschiene 1 zur Hilfsschiene 2 oder
umgekehrt verschoben, so läuft es allmählich auf das
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Federblech 4 auf und wird dadurch allseitig von der einen Schiene 1 oder 2 abgehoben. Die Webclitzc
wird nun ausschließlich durch das Kupplungsstück 3 geführt und anschließend wiederum allmählich auf
die andere Schiene 2 oder I übergeben.
Es ist ohne weiteres möglich, auch das Ende der Litzentragschiene I mit einer Aussparung zu versehen
und ähnlich wie die Hilfsschiene 2 die entsprechend verlängerte Halterung IO des Kupplungsstückes
3 erfassen zu lassen. In einer weiteren Ausbildung kann das Kupplungsstück ζ. Π. durch Punktsclnveißung
an der Hilfsschiene 2 befestigt werden. Auch eine Verbindung mit der Litzcntragschiene I
ist denkbar. Wie in Fig. 5 dargestellt ist,'kann die
Führungsschiene 5 federnd ausgebildet sein und abgebogene Vorsprünge 5« aufweisen, die in die
Durchbrechungen 8 bzw. 9 eingreifen. Bei dieser Ausbildung übernehmen die etwa rechtwinklig abgebogenen
Vorspiünge5n die Sicherung :1er Litzcntragschienc
1 bzw. der Hilfsschiene 2 gegen Verschieben in Längsrichtung. Die ebenfalls in*die Aussparung
8 eintretende Verlängerung (ta des Führungsbleches 4 dient dann lediglich als Auflaufzuncc
für die Webelitzen 13 zur Überbrückung des Stoßes zwischen den Schienen 1 und 2. Es wäre auch möglich,
nur eine Seite der Kupplung mit Verlängerungen 5« und (ta auszubilden, beispielsweise die mit
der Hilfsschiene 2 zu kuppelnde Seite, während die andere Seite der Kupplung mit einem Vorsprung 6
gemäß F i g. 3 ausgerüstet ist. Auf diese Weise kann erreicht werden, daß beim ruckartigen Lösen nur der
Vorsprung 6 aus der Durchbrechung 8 der Litzentragschienc 1 austritt. Die Kupplung" bleibt solcherart
mit der Hilfsschiene 2 verbunden, kann jedoch bei Bedarf trotzdem entfernt werden.
Mit dieser Kupplung wird ein neuartiges Hilfsmittel geschalTen. das erlaubt, aufwendige Handarbeiten
zu vermeiden. Ohne besondere Erfahrung und Geschick lassen sich die Wcbelitzen von den
Litzcntragschicncn der Webschäfte auf d"c Hilfsschieneii und umgekehrt verschieben. Der Webschaft
kann in der bekannten Art beibehalten werden, einzig in der Nähe der Enden sind die Litzentragschiencn
mit Durchbrechungen zu versehen, was keinen besonderen Aufwand erfordert. Werden auch die
Versandschicne'i mit Durchbrechungen versehen, so können auch sie mit tier erfindungsgemäßen Kupplung
an die Hüfsschicnen angeschlossen werden. Sinngemäß können die Hilfsschieneii zum Verschieben
von Webelitzen an die Magazinschienen der automatischen Einziehmaschine angeschlossen
werden.
Diese Kupplung ermöglicht den Einsatz von Hilfsschieneii mit genügendem Querschnitt und der erwünschten
Steifigkeit. Dadurch wird tlas Reinigen, Kontrollieren, Transportieren und Lagern der Webclitzeii
wesentlich erleichtert. Die Verwendung längerer Hilfsscliicncn wird möglich. Zum besseren Verständnis
sei hervorgehoben, daß Flaüistahl-Wcbclitzeti
mit C-fürmigen Einlösen in der meistgebräuchlichen EndÖHcndistanz von 331 mm bei einem Querschnitt
von 5,S-0,3 mm je 1000 Webchtzcn 2 kg
wiegen. Aneinandergereiht beanspruchen sie auf den Hilfsschieneii, über die Einlösen gemessen, nur etwa
330 mm Länge. Auf cm Paar 700 mm langer Transportschienen
lassen sich ohne weiteres Wchclitzen im Gewicht von mehr als 4 kg aufschieben.
Abschließend kann hervorgehoben werden, dall diese Kupplung preisgünstig hergestellt werden
kann. Den Enden der LHzenlragschienen isi keine
kostspielige Form zu verleihen. Beschädigte Kupp-
hingen sind rasch ersetzt, was von den Lit/.cntragschienen
der Webschiifle nicht behauptet werden kann. Es ist auch nicht mehr notwendig, die Wehelitzen
mitsamt den l.ilzentragsehieneii aus dem Webschaft
zu entfernen. Die damit verbundenen Nacli-
o teile, wie kostspieligere Ausführung des Webschaftes
und ungleich lange Schienen in Abhängigkeit von der Webbreite usw., lassen sich ebenfalls vermeiden.
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Überführen von Webelitzen
von einer Hilf L-hiein-. auf die Litzentragschiene
eines Wehsch.Jtcs und umgekehrt, g e kennzeichnet
durch ein ein Ende der Litzentragschienc (I) mit einem Ende tier Hilfsschiene
(2) verbindendes, die genannten aufeinander ausgerichteten Enden stirnseilig gegeneinander
haltendes und in dieser Lage sicherndes Kupplungsstück (3).
2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsstück (3) ein an
der Breitseite der Litzcntragschiene (1) und der Hilfsschiene (2) anliegendes, die Stoßstelle überbrückendes
Federblech (4) ist, welches zwei sich über einen Teil seiner Länge erstreckende und
rechtwinklig umgebogene Schenkel (14, 15), welche die Schmalseiten der Lilzentragschiene (1)
und der Hilfsschiene (2) übergreifen, sowie in Durchbrechungen (8, 9) d'-r beiden Schienend,
2) eingreifende Vorsprünge (fi, 7) aufweist, und daß auf dem Federblech (4) eine parallel zu ihm
und in Längsrichtung der Lil/enlragsehicne (1)
und der Hilfsschiene (2) verlaufende Führungsschiene (5) angeordnet ist. die von dem l'e.ier
blech (4) einen der Dicke der Litzentragschiene (1) bzw. der Hilfsschiene (2) entsprechenden Abstand
aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorsprünge (6, 7) umgebogene Teile des Federbleches (4) sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsschiene (2) und Oder
d'C Litzciitragschiene (1) eine von der Stirnseite
ausgehende Aussparung (11) zur Aufnahme tier
Halterung (10) für die Führungsschiene (5) aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daü die F-iihiungsschicne (5) an
<·,5 mindestens einem ihrer Luden einen etwa rechtwinklig
zur Wand (4) abgebogenen Vorsprung (5a) aufweist, der in die Durchbrechung (H
bzw. 9) der Litzentragschienc (1) bzw. der Hilfsschiene (2) einrastet, und daß der ebenfalls in die
Durchbrechung (8 bzw. 9) einnistende Vorsprung {(ta) des F;ederbleches (4) als zungcnartiger
Fortsatz derselben ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach Anspiuch I, dadurch gekennzeichnet,
daß das Kupplungsstück (3) mit der Hilfsschiene (2) oder mit der Lit/cn tragschiene
(I) fest \erblinden ist, /. IJ. tiiircli Punktschweißen.
Hierzu I Blatt Zeichnunpen
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