DE4025038C2 - - Google Patents

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DE4025038C2
DE4025038C2 DE19904025038 DE4025038A DE4025038C2 DE 4025038 C2 DE4025038 C2 DE 4025038C2 DE 19904025038 DE19904025038 DE 19904025038 DE 4025038 A DE4025038 A DE 4025038A DE 4025038 C2 DE4025038 C2 DE 4025038C2
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DE19904025038
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Michael 7142 Marbach De Haussner
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BERU RUPRECHT GmbH and CO KG 7140 LUDWIGSBURG DE
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BERU RUPRECHT GmbH and CO KG 7140 LUDWIGSBURG DE
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01TSPARK GAPS; OVERVOLTAGE ARRESTERS USING SPARK GAPS; SPARKING PLUGS; CORONA DEVICES; GENERATING IONS TO BE INTRODUCED INTO NON-ENCLOSED GASES
    • H01T13/00Sparking plugs
    • H01T13/02Details
    • H01T13/04Means providing electrical connection to sparking plugs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B27/00Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for
    • B25B27/0035Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for for motor-vehicles
    • B25B27/005Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for for motor-vehicles for pulling off battery terminals

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Description

Die Erfindung betrifft eine Abziehschlaufe zum Abziehen eines Zündkerzensteckers, wobei der Zündkerzenstecker einen Steckergriff, dessen Achse in der axialen Verlängerung der Zündkerze liegt, einen am oberen Ende des Steckergriffes winklig abgehenden Kabelabgang und einen am oberen Ende des Stecker­ griffes ausgebildeten radialen Vorsprung aufweist, mit einem auf den Steckergriff senkrecht zu dessen Achse aufschiebbaren und den radialen Vorsprung auf zwei umfangsmäßigen gegenüberliegen­ den Seiten untergreifenden Fußteil sowie mit einem sich an den Fußteil anschließenden Schlaufenbügel, der im am Zündkerzen­ stecker aufgeschobenen Zustand eine in der Verlängerung der Steckerachse liegende Ebene aufspannt.
Die Erfindung befaßt sich somit mit einem Abziehwerkzeug in Form einer Abziehschlaufe zum Abziehen von Zündkerzensteckern, insbesondere Zündkerzenentstörsteckern mit rechtwinkligem Kabel­ abgang, d. h. sogenannten Winkelsteckern.
Das Abziehen von derartigen Zündkerzensteckern von Zündker­ zen im Motorraum erfolgte bisher entweder von Hand aus, wenn insbesondere im Motorraum um dem Stecker herum beengte Platz­ verhältnisse herrschen, oder mittels einer Zündkerzenstecker­ abziehzange, die beispielsweise aus dem BERU Katalog 1987/88, Seite 103 und 1990/91, Seite 123 bekannt ist.
Das Abziehen eines Zündkerzensteckers von Hand ist jedoch oftmals mühsam, da das Steckerende, d. h. der Steckergriff, infolge der tiefliegenden und engen Zündkerzenöffnung vor allem dann schlecht greifbar ist, wenn der Motor heiß ist.
Beim Abziehen mittels einer Abziehzange kann es darüber hinaus zu Beschädigungen des Steckers, insbesondere seiner Isola­ tion, oder eines ggf. vorhandenen Entstörwiderstandes kommen, die auf eine unsachgemaße Handhabung zurückzuführen sind.
Eine Vorrichtung der eingangs genannten Art, d. h. eine auf einen Zündkerzenstecker aufsteckbare Abziehschlaufe zum Abziehen des Zündkerzensteckers, ist aus der DE-PS 37 09 194 bekannt. Diese bekannte Abziehschlaufe wird zum Abziehen des Zündkerzen­ steckers auf das obere Ende des Steckergriffes aufgeschoben, so daß der Fußteil unter den radialen Vorsprung greift. Zum Ab­ ziehen wird ein Finger durch den Schlaufenbügel gesteckt und der Zündkerzenstecker nach oben in Richtung der Verlänge­ rung der Achse des Zündkerzensteckers abgezogen, so daß ein Verkanten des Zündkerzensteckers ausgeschlossen ist.
Eine derartige Abziehschlaufe kann permanent am Zündkerzen­ stecker befestigt sein, was den Vorteil bietet, daß zum Abziehen eines Zündkerzensteckers nicht erst eine derartige Schlaufe herbeigeschafft werden muß.
Es kommt vor, daß die Abziehschlaufe gemäß DE-PS 37 09 194 nicht benutzt werden kann, da ein für diese Abziehschlaufe erforderlicher Zündkerzenstecker nicht eingesetzt werden kann. Der Grund dafür besteht darin, daß der radiale Vorsprung am Steckergriff eine ausreichende Breite haben muß, um beim Abziehen einen ausreichenden Halt der Abziehschlaufe am Steckerkopf sicherzustellen, d. h. ein Abgleiten der Abzieh­ schlaufe vom Steckerkopf in axialer Richtung des Steckergriffes zu vermeiden. Da Zündkerzenschächte manchmal sehr schmal sind und andererseits der Innenaufbau insbesondere bei Steckern mit Entstörwiderstand wegen der erforderlichen mechanischen Stabili­ tät und/oder der elektrischen Durchschlagsfestigkeit gewisse Mindestaußenmaße erfordert, ist es nicht in allen Fällen mög­ lich, einen Zündkerzenstecker einzusetzen, dessen radialer Vorsprung am Steckerkopf die Abmessungen hat, die für die be­ kannte Abziehschlaufe gemäß DE-PS 37 09 194 notwendig sind.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht daher darin, die Abziehschlaufe der eingangs genannten Art so auszu­ bilden, daß sie auch bei Zündkerzensteckern mit kleinen Abmes­ sungen des radialen Vorsprunges am Steckerkopf verwandt werden kann.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die Ausbildung gelöst, die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegeben ist.
Bei der erfindungsgemäßen Abziehschlaufe kann aufgrund der Tatsache, daß beim Abziehen nicht nur der radiale Vorsprung am Steckergriff untergriffen wird, sondern zusätzlich der Schuhteil vorgesehen ist, der den Steckergriff formschlüssig umgreift, die beim Abziehen des Zündkerzensteckers aufgewendete Kraft auf den gesamten Steckerkopf verteilt werden, so daß für den Einsatz der erfindungsgemäßen Abziehschlaufe ein radialer Vorsprung am Steckerkopf ausreichend ist, der wesentlich geringer dimensio­ niert sein kann, als es bei der bekannten Abziehschlaufe gemäß DE-PS 37 09 194 möglich ist. Dadurch kann die erfindungsgemäße Abziehschlaufe auch bei Zündkerzensteckern verwandt werden, deren Außenmaße einen Einsatz in sehr schmalen Zündkerzenschäch­ ten zulassen.
Besonders bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Abziehschlaufe sind Gegenstand der Patent­ ansprüche 2 bis 6.
Im folgenden werden an Hand der zugehörigen Zeichnung besonders bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 und Fig. 1a bis Fig. 1g Seiten- und Schnittansichten eines ersten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Abzieh­ schlaufe in verschiedenen Stellungen,
Fig. 2 sowie Fig. 2a bis Fig. 2g entsprechende Seiten- und Schnittansichten eines zweiten Ausführungsbeispiels der Erfin­ dung,
Fig. 3 und Fig. 3a bis Fig. 3e entsprechende Seiten- und Schnittansichten eines dritten Ausführungsbeispiels der Erfin­ dung und
Fig. 4 in einer Seitenansicht die Verwendung des dritten Ausführungsbeispiels.
Wie es insbesondere in den Fig. 1 und Fig. 1a für das erste Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Abziehschlaufe darge­ stellt ist, umfaßt ein Zündkerzenstecker einen Steckergriff 10, dessen Achse in der axialen Verlängerung der Zündkerze liegt, und einen am oberen Ende des Steckergriffes 10 beispielsweise rechtwinklig abgehenden Kabelabgang 9. Am oberen Ende des Stec­ kergriffes 10 ist weiterhin ein radialer Vorsprung 12 vorgese­ hen, den der Fußteil einer Abziehschlaufe 1 im montierten Zu­ stand untergreift, die auf den Steckergriff 10 radial aufschieb­ bar ist. Die Abziehschlaufe 1 weist einen Abziehbügel auf, der sich an den Fußteil anschließt und im montierten Zustand eine Ebene aufspannt, in der die Verlängerung der Steckerachse liegt (Fig. 1).
Die Abziehschlaufe 1 kann auf das obere Ende des Stecker­ griffes somit so aufgeschoben werden, daß die seitlichen Vor­ sprünge oder Rippen 6 an der Innenseite des Fußteils 7 der Abziehschlaufe 1 den radialen Vorsprung 12 an dessen Oberseite und Unterseite über- bzw. untergreifen.
Der am Steckergriff 10 vorgesehene radiale Vorsprung 12 hat Außenabmessungen in einer zur Steckerachse senkrechten Ebene, die gleich den Innenabmessungen des Schlaufenbügels der Ab­ ziehschlaufe 1 sind. Durch diese Ausbildung ist es möglich, die Abziehschlaufe 1 in der Fig. 1a dargestellten Weise auf den radialen Vorsprung 12 am oberen Ende des Steckergriffes 10 aufzusetzen.
Am Fußteil 7 der Abziehschlaufe 1 ist ein Schuhteil 8 vorgesehen, der in Aufschubrichtung nach hinten und axial unten verläuft, wie es in Fig. 1 dargestellt ist. Im montierten Zu­ stand umgreift somit der Schuhteil 8 den Steckergriff am oberen Ende formschlüssig.
Wie es insbesondere in den Fig. 1b und Fig. 1f dargestellt ist, besteht der Schuhteil 8 aus einer Wand 4 und einem Ab­ schlußbogen 2, deren Form der Außenform des oberen Endes des Steckergriffes 10 entspricht. Die Wand 4 verhindert bei kräfti­ gem Aufschieben der Abziehschlaufe 1 auf den Steckergriff 10 eine Beschädigung des Steckergriffes 10 durch den Abschlußbogen 2.
Am Schlaufenbügel der Abziehschlaufe 1 kann ein die Bügel­ arme verbindender Quersteg 13 vorgesehen sein, der in der in Fig. 1a dargestellten Ruhelage, d. h., in der Lage, in der die Abziehschlaufe 1 nicht zum Abziehen des Steckers benutzt wird, sondern permanent auf den Zündkerzenstecker aufgesetzt ist, oben auf der Oberseite des Steckergriffes 10 aufliegt und damit für einen definierten Sitz der Abziehschlaufe 1 sorgt.
Vorzugsweise ist am oberen Ende des Steckergriffes 10 axial unterhalb des radialen Vorsprungs 12 ein weiterer Ansatz 11 ausgebildet, dessen Außenabmessungen derart bemessen sind, daß er formschlüssig in den Schuhteil 8 paßt, d. h., der Schuhteil 8 auf diesen Ansatz 11 aufgesetzt werden kann.
Die Ausbildung ist somit derart gestaltet, daß die Ab­ ziehschlaufe 1 nicht nur die Unterkanten des radialen Vorsprun­ ges 12 untergreift, sondern den Kopf des Steckergriffes 10 voll­ ständig umschließt, was durch die gemäß Fig. 1b ringförmig ovale geschlossene Form des Schuhteils 8 aus Abschlußbogen 2 und Wand 4 erreicht wird, die den oberen Teil des Steckerkopfes 10 form­ schlüssig im aufgesetztem Zustand zum Abziehen des Steckerkopfes umschließen.
In der Ruhelage, die in Fig. 1a dargestellt ist, d. h., in der Lage, in der die Abziehschlaufe 1 am Zündkerzenstecker dauerhaft angebracht ist, ohne daß sie benutzt werden soll, sitzt somit der obere Teil des Steckergriffes 10 mit dem daran ausgebildeten radialen Vorsprung 12 im Schlaufenbügel der Ab­ ziehschlaufe 1, während der Schuhteil 8 schräg nach oben vor­ steht. Wenn der Zündkerzenstecker abgezogen werden soll, wird die Abziehschlaufe auf den oberen Teil des Steckergriffes 10 radial so aufgeschoben, wie es in Fig. 1 dargestellt ist. Der Zündkerzenstecker kann dann durch Ziehen an der Abziehschlaufe 1 von der Kerze abgezogen werden. Nach einem eventuell notwendi­ gen Zündkerzenwechsel oder einer Motorreparatur kann der Stecker in der gleichen Weise wieder auf die Zündkerze aufgesteckt wer­ den. Danach kann die Abziehschlaufe 1 wieder in die in Fig. 1a dargestellte Ruhelage auf den Kopf des Steckergriffes 10 aufge­ setzt werden und dort verbleiben, so daß sie ständig verfügbar ist.
Das in den Fig. 2 und 2a bis 2g dargestellte zweite Aus­ führungsbeispiel der erfindungsgemäßen Abziehschlaufe unter­ scheidet sich von dem in Fig. 1 und 1a bis 1g dargestellten ersten Ausführungsbeispiel in der Ausbildung des Quersteges 13.
Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Abziehschlaufe ist der Quersteg 13 in Form eines Bügels ausge­ bildet, der - wie es in Fig. 2f dargestellt ist - in die gleiche Richtung wie der Fußteil 8, d. h. in Aufschubrichtung, nach hinten vorsteht. Der Bügel kann insbesondere bis auf die gleiche Höhe wie der Fußteil 8 nach hinten vorstehen.
Wie es in Fig. 2a dargestellt ist, kann bei diesem zweiten Ausführungsbeispiel die Abziehschlaufe in ihrer Ruhelage in axialer Richtung tiefer auf das obere Ende des Steckergriffes 10 aufgesetzt werden, wodurch vermieden wird, daß der Fußteil 8 in dieser Stellung nach außen, d. h., nach oben vorsteht.
Im übrigen ist das zweite Ausführungsbeispiel in seinem Aufbau und in seiner Funktion bzw. seinen Wirkungen mit dem ersten Ausführungsbeispiel identisch.
In den Fig. 3 und 3a bis 3e ist ein drittes Ausführungs­ beispiel der Erfindung dargestellt, das insbesondere dann ver­ wandt werden kann, wenn ein Aufstecken der Abziehschlaufe 1 bei dem ersten und zweiten Ausfuhrungsbeispiel, die in Fig. 1 und 2 dargestellt sind, nicht möglich ist, da gemäß Fig. 4 Hindernisse, beispielsweise ein Rohr 15, das winkelrechte Aufschieben der Schlaufe auf den Steckerkopf verhindern.
Wie insbesondere in Fig. 3c dargestellt, ist bei dem dritten Ausführungsbeispiel eine kurvenförmige oder abgerundete Ausnehmung 14 an der Innenseite des Schuhteils 8 so vorgesehen, daß zum Aufschieben der Abziehschlaufe 1 diese auch schräg angesetzt werden kann, wie es in Fig. 4 dargestellt ist.

Claims (6)

1. Abziehschlaufe zum Abziehen eines Zündkerzensteckers, wobei der Zündkerzenstecker einen Steckergriff, dessen Achse in der axialen Verlängerung der Zündkerze liegt, einen am oberen Ende des Steckergriffes winklig abgehenden Kabelabgang und einen am oberen Ende des Steckergriffes ausgebildeten radialen Vor­ sprung aufweist, mit einem auf den Steckergriff senkrecht zu dessen Achse aufschiebbaren und den radialen Vorsprung auf zwei umfangsmäßig gegenüberliegenden Seiten untergreifenden Fußteil sowie mit einem sich an den Fußteil anschließenden Schlaufen­ bügel, der im auf den Zündkerzenstecker aufgeschobenen Zustand eine in der Verlängerung der Steckerachse liegende Ebene auf­ spannt, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenabmessungen des Schlaufenbügels der Abziehschlaufe (1) gleich den Außenabmessun­ gen des am Steckergriff (10) vorgesehenen radialen Vorsprungs (12) sind und daß am Fußteil (7) der Abziehschlaufe (1) ein in Aufschieberichtung nach hinten und axial nach unten verlaufender Schuhteil (8) vorgesehen ist, der den Steckergriff (10) auf der dem Kabelabgang (9) abgewandten Seite im aufgeschobenen Zustand der Abziehschlaufe (1) formschlüssig umgreift.
2. Abziehschlaufe nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen am Schlaufenbügel ausgebildeten und die Bügelarme ver­ bindenen Quersteg (13).
3. Abziehschlaufe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Quersteg (13) - bezogen auf die Aufschieberichtung der Abziehschlaufe - am hinteren Ende des Schlaufenbügels in Form eines Bügels ausgebildet ist.
4. Abziehschlaufe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der in Form eines Bügels ausgebildete Quersteg (13) von der durch den Schlaufenbügel aufgespannten Ebene den gleichen Ab­ stand aufweist wie der Schuhteil (8).
5. Abziehschlaufe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schuhteil (8) so ausgebildet ist, daß er einen in axialer Richtung des Steckergriffes (10) unterhalb des radialen Vorsprungs (12) ausgebildeten Ansatz (11) umgreift.
6. Abziehschlaufe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine abgerundete Ausnehmung (14), die an der Innenseite des Schuhteils (8) ausgebildet ist.
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