DE4025038A1 - Vorrichtung zum abziehen eines zuendkerzensteckers - Google Patents
Vorrichtung zum abziehen eines zuendkerzensteckersInfo
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- H01T13/00—Sparking plugs
- H01T13/02—Details
- H01T13/04—Means providing electrical connection to sparking plugs
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- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
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- B25B27/0035—Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for for motor-vehicles
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abziehen
eines Zündkerzensteckers, der einen Steckergriff, dessen
Achse in der axialen Verlängerung der Zündkerze liegt, einen
am oberen Ende des Steckergriffes winklig abgehenden
Kabelabgang und einen am oberen Ende des Steckergriffes
ausgebildeten radialen Vorsprung aufweist, mit einer
Abziehschlaufe, die einen auf den Steckergriff radial
aufschiebbaren und den Vorsprung in Umfangsrichtung un
tergreifenden Fußteil aufweist, an den sich ein Schlaufen
bügel anschließt, der im am Zündkerzenstecker montierten
Zustand eine Ebene aufspannt, in der die Verlängerung der
Steckerachse liegt.
Die Erfindung befaßt sich somit mit einem Abziehwerkzeug
in Form einer Abziehschlaufe zum Abziehen von Zündker
zensteckern insbesondere Zündkerzenentstörsteckern mit
rechtwinkligem Kabelabgang, d. h. sogenannten Winkelsteckern.
Das Abziehen von derartigen Zündkerzensteckern von
Zündkerzen im Motorraum erfolgte bisher entweder von Hand
aus, wenn insbesondere im Motorraum um dem Stecker herum
beengte Platzverhältnisse herrschen, oder mittels einer
Zündkerzensteckerabziehzange, die beispielsweise aus dem BERU
Katalog 1987/88, Seite 103 und 1990/91, Seite 123 bekannt
ist.
Das Abziehen eines Zündkerzensteckers von Hand ist
jedoch oftmals mühsam, da das Steckerende, d. h., der
Steckergriff infolge der tiefliegenden und engen Zündker
zenöffnung vor allem dann schlecht greifbar ist, wenn der
Motor heiß ist.
Beim Abziehen mittels einer Abziehzange kann es darüber
hinaus zu Beschädigungen des Steckers insbesondere seiner
Isolation oder eines ggf. vorhandenen Entstörwiderstandes
kommen, die auf eine unsachgemäße Handhabung zurückzuführen
sind.
Eine Vorrichtung der eingangs genannten Art, d. h., eine
auf einen Zündkerzenstecker aufsteckbare Abziehschlaufe zum
Abziehen des Zündkerzensteckers ist aus der DE-OS 37 09 194
bekannt. Diese bekannte Abziehschlaufe wird zum Abziehen des
Zündkerzensteckers auf das obere Ende des Steckergriffes
aufgeschoben, so daß der Fußteil unter den radialen Vorsprung
greift. Zum Abziehen wird ein Finger durch den Schlaufenbügel
gesteckt und wird der Zündkerzenstecker nach oben in Richtung
der Verlängerung der Achse des Zündkerzensteckers abgezogen,
so daß ein Verkanten des Zündkerzensteckers ausgeschlossen
ist.
Eine derartige Abziehschlaufe kann permanent am
Zündkerzenstecker befestigt sein, was den Vorteil bietet, daß
zum Abziehen eines Zündkerzensteckers nicht erst eine
derartige Schlaufe herbeigeschafft werden muß.
Es kommt vor, daß die Abziehschlaufe gemäß
DE-OS 37 09 194 nicht benutzt werden kann, da ein für diese
Schlaufe erforderlicher Stecker nicht eingesetzt werden kann.
Der Grund dafür besteht darin, daß der radiale Vorsprung am
Steckergriff eine gewisse Breite haben muß, um beim Abziehen
einen ausreichenden Halt der Abziehschlaufe am Steckerkopf
sicherzustellen. Da die Zündkerzenschächte manchmal sehr
schmal sind und andererseits der Innenaufbau insbesondere bei
Steckern mit Entstörwiderstand wegen der erforderlichen
mechanischen Stabilität und/oder der elektrischen Durch
schlagsfestigkeit gewisse Mindestaußenmaße erfordert, ist es
nicht in allen Fällen möglich, die bekannte Abziehschlaufe
gemäß DE-OS 37 09 194 einzusetzen.
Die der Erfindung zu Grunde liegende Aufgabe besteht
daher darin, die Vorrichtung der eingangs genannten Art so
auszubilden, daß sie auch bei sehr schmalen Zündkerzen
schächten einsetzbar ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die
Ausbildung gelöst, die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1
angegeben ist.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann infolge der
besonderen Ausbildung der Abziehschlaufe der radiale
Vorsprung am Steckergriff schmaler ausgebildet werden, wo
durch eine Benutzung auch bei schmalen Zündkerzenschächten
möglich ist.
Besonders bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen
der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind Gegenstand der
Patentansprüche 2 bis 5.
Im folgenden werden an Hand der zugehörigen Zeichnung
besonders bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung näher
beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 und Fig. 1a bis Fig. 1g Seiten- und Schnitt
ansichten eines ersten Ausführungsbeispiels der erfin
dungsgemäßen Vorrichtung in verschiedenen Stellungen,
Fig. 2 sowie Fig. 2a bis Fig. 2g entsprechende Seiten-
und Schnittansichten eines zweiten Ausführungsbeispiels der
Erfindung,
Fig. 3 und Fig. 3a bis Fig. 3e entsprechende Seiten- und
Schnittansichten eines dritten Ausführungsbeispiels der
Erfindung und
Fig. 4 in einer Seitenansicht die Verwendung des dritten
Ausführungsbeispiels.
Wie es insbesondere in den Fig. 1 und Fig. 1a für das
erste Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung
dargestellt ist, umfaßt der Zündkerzenstecker einen Stecker
griff 10, dessen Achse in der axialen Verlängerung der
Zündkerze liegt, und einen am oberen Ende des Steckergriffes
10 beispielsweise rechtwinklig abgehenden Kabelabgang 9. Am
oberen Ende des Steckergriffes 10 ist weiterhin ein radialer
Vorsprung 12 vorgesehen, den der Fußteil einer Abziehschlaufe
1 im montierten Zustand untergreift, die auf den Steckergriff
10 radial aufschiebbar ist. Die Abziehschlaufe 1 weist einen
Abziehbügel auf, der sich an den Fußteil anschließt und im
montierten Zustand eine Ebene aufspannt, in der die Ver
längerung der Steckerachse liegt (Fig. 1).
Die Abziehschlaufe 1 kann auf das obere Ende des
Steckergriffes somit so aufgeschoben werden, daß die
seitlichen Vorsprünge oder Rippen 6 an der Innenseite des
Fußteils 7 der Abziehschlaufe 1 den radialen Vorsprung 12 an
dessen Oberseite und Unterseite über- bzw. untergreifen.
Der am Steckergriff 10 vorgesehene radiale Vorsprung 12
hat Außenabmessungen in einer zur Steckerachse senkrechten
Ebene, die gleich den Innenabmessungen des Schlaufenbügels
der Abziehschlaufe 1 sind. Durch diese Ausbildung ist es
möglich, die Abziehschlaufe 1 in der Fig. 1a dargestellten
Weise auf den radialen Vorsprung 12 am oberen Ende des
Steckergriffes 10 aufzusetzen.
Am Fußteil 7 der Abziehschlaufe 1 ist ein Schuhteil 8
vorgesehen, der in Aufschubrichtung nach hinten und axial
unten verläuft, wie es in Fig. 1 dargestellt ist. Im
montierten Zustand umgreift somit der Schuhteil 8 den
Steckergriff am oberen Ende formschlüssig.
Wie es insbesondere in den Fig. 1b und Fig. 1f darge
stellt ist, besteht der Schuhteil 8 aus einer Wand 4 und
einem Abschlußbogen 2, deren Form der Außenform des oberen
Endes des Steckergriffes 10 entspricht. Die Wand 4 verhindert
bei kräftigem Aufschieben der Abziehschlaufe 1 auf den
Steckergriff 10 eine Beschädigung des Steckergriffes 10 durch
den Abschlußbogen 2.
Am Schlaufenbügel der Abziehschlaufe 1 kann ein die
Bügelarme verbindender Quersteg 13 vorgesehen sein, der in
der in Fig. 1a dargestellten Ruhelage, d. h., in der Lage, in
der die Abziehschlaufe 1 nicht zum Abziehen des Steckers
benutzt wird, sondern permanent auf den Zündkerzenstecker
aufgesetzt ist, oben auf der Oberseite des Steckergriffes 10
aufliegt und damit für einen definierten Sitz der Abzieh
schlaufe 1 sorgt.
Vorzugsweise ist am oberen Ende des Steckergriffes 10
axial unterhalb des radialen Vorsprungs 12 ein weiterer
Ansatz 11 ausgebildet, dessen Außenabmessungen derart
bemessen sind, daß er formschlüssig in den Schuhteil 8 paßt,
d.h., der Schuhteil 8 auf diesen Ansatz 11 aufgesetzt werden
kann.
Die Ausbildung ist somit derart gestaltet, daß die
Abziehschlaufe 1 nicht nur die Unterkanten des radialen
Vorsprunges 12 untergreift, sondern den Kopf des Stecker
griffes 10 vollständig umschließt, was durch die gemäß Fig.
1b ringförmig ovale geschlossene Form des Schuhteils 8 aus
Abschlußbogen 2 und Wand 4 erreicht wird, die den oberen Teil
des Steckerkopfes 10 formschlüssig im aufgesetzten Zustand
zum Abziehen des Steckerkopfes umschließen.
In der Ruhelage, die in Fig. la dargestellt ist, d. h.,
in der Lage, in der die Abziehschlaufe 1 am Zündkerzenstecker
dauerhaft angebracht ist, ohne daß sie benutzt werden soll,
sitzt somit der obere Teil des Steckergriffes 10 mit dem
daran ausgebildeten radialen Vorsprung 12 im Schlaufenbügel
der Abziehschlaufe 1 während der Schuhteil 8 schräg nach oben
vorsteht. Wenn der Zündkerzenhalter abgezogen werden soll,
dann wird die Abziehschlaufe auf den oberen Teil des
Steckergriffes 10 radial so aufgeschoben, wie es in Fig. 1
dargestellt ist. Der Zündkerzenstecker kann dann durch Ziehen
an der Abziehschlaufe 1 von der Kerze abgezogen werden. Nach
einem eventuell notwendigen Zündkerzenwechsel oder einer
Motorreparatur kann der Stecker in der gleichen Weise wieder
auf die Zündkerze aufgesteckt werden. Danach kann die
Abziehschlaufe 1 wieder in die in Fig. 1a dargestellte
Ruhelage auf den Kopf des Steckergriffes 10 aufgesetzt werden
und dort verbleiben, so daß sie ständig verfügbar ist.
Das in den Fig. 2 und 2a bis 2g dargestellte zweite
Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung
unterscheidet sich von dem in Fig. 1 und 1a bis 1g darge
stellten ersten Ausführungsbeispiel in der Ausbildung des
Quersteges 13.
Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel der erfindungsge
mäßen Vorrichtung ist der Quersteg 13 in Form eines Bügels
ausgebildet, der - wie es in Fig. 2f dargestellt ist - in die
gleiche Richtung wie der Fußteil 8, d. h., in Aufschubrichtung
nach hinten vorsteht. Der Bügel kann insbesondere bis auf die
gleiche Höhe wie der Fußteil 8 nach hinten vorstehen.
Wie es in Fig. 2a dargestellt ist, kann bei diesem
zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung die Abziehschlaufe
in ihrer Ruhelage in axialer Richtung tiefer auf das obere
Ende des Steckergriffes 10 aufgesetzt werden, wodurch
vermieden wird, daß der Fußteil 8 in dieser Stellung nach
außen, d. h., nach oben vorsteht.
Im übrigen ist das zweite Ausführungsbeispiel in seinem
Aufbau und in seiner Funktion bzw. seinen Wirkungen mit dem
ersten Ausführungsbeispiel identisch.
In den Fig. 3 und 3a bis 3e ist ein drittes Ausführungs
beispiel der Erfindung dargestellt, das insbesondere dann
verwandt werden kann, wenn ein Aufstecken der Abziehschlaufe
1 bei dem ersten und zweiten Ausführungsbeispiel, die in Fig.
1 und 2 dargestellt sind, nicht möglich ist, da gemäß Fig. 4
Hindernisse beispielsweise ein Rohr 15 das winkelrechte
Aufschieben der Schlaufe auf den Steckerkopf verhindern.
Wie es insbesondere in Fig. 3c dargestellt ist, ist bei dem
dritten Ausführungsbeispiel eine kurvenförmige oder abgerun
dete Ausnehmung 14 an der Innenseite des Fußteils 8 so
vorgesehen, daß zum Aufschieben der Abziehschlaufe 1 diese
auch schräg angesetzt werden kann, wie es in Fig. 4 darge
stellt ist.
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Abziehen eines Zündkerzensteckers,
der einen Steckergriff, dessen Achse in der axialen Ver
längerung der Zündkerze liegt, einen am oberen Ende des
Steckergriffes winklig abgehenden Kabelabgang und einen am
oberen Ende des Steckergriffes ausgebildeten radialen
Vorsprung aufweist, mit einer Abziehschlaufe, die einen auf
den Steckergriff radial aufschiebbaren und den Vorsprung in
Umfangsrichtung untergreifenden Fußteil aufweist, an den sich
ein Schlaufenbügel anschließt, der im am Zündkerzenstecker
montierten Zustand eine Ebene aufspannt, in der die Ver
längerung der Steckerachse liegt, dadurch gekennzeichnet, daß
der am Steckergriff (10) vorgesehene radiale Vorsprung (12)
Außenabmessungen in einer zur Steckerachse senkrechten Ebene
hat, die gleich den Innenabmessungen des Schlaufenbügels der
Abziehschlaufe (1) sind, und am Fußteil der Abziehschlaufe
(1) ein in Aufschubrichtung nach hinten und axial nach unten
verlaufender Schuhteil (8) vorgesehen ist, der den Stecker
griff (10) im montierten Zustand formschlüssig umgreift.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
einen am Schlaufenbügel ausgebildeten und die Bügelarme
verbindenden Quersteg (13).
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Quersteg (13) in Form eines Bügels ausgebildet ist,
der in Aufschubrichtung nach hinten vorsteht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der in Form eines Bügels ausgebildete Quersteg (13) bis
auf die Höhe des Schuhteils (8) vorsteht.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche
dadurch gekennzeichnet, daß in axialer Richtung des Stecker
griffes (10) unterhalb des Vorsprunges (12) ein Ansatz (11)
ausgebildet ist, auf den der Schuhteil (8) paßt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904025038 DE4025038A1 (de) | 1990-08-07 | 1990-08-07 | Vorrichtung zum abziehen eines zuendkerzensteckers |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904025038 DE4025038A1 (de) | 1990-08-07 | 1990-08-07 | Vorrichtung zum abziehen eines zuendkerzensteckers |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4025038A1 true DE4025038A1 (de) | 1992-02-13 |
DE4025038C2 DE4025038C2 (de) | 1992-05-21 |
Family
ID=6411798
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904025038 Granted DE4025038A1 (de) | 1990-08-07 | 1990-08-07 | Vorrichtung zum abziehen eines zuendkerzensteckers |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4025038A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6508216B2 (en) * | 2001-05-14 | 2003-01-21 | Delphi Technologies, Inc. | Spark plug boot keeper assembly |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3709194C2 (de) * | 1987-03-20 | 1989-02-09 | Audi Ag, 8070 Ingolstadt, De |
-
1990
- 1990-08-07 DE DE19904025038 patent/DE4025038A1/de active Granted
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3709194C2 (de) * | 1987-03-20 | 1989-02-09 | Audi Ag, 8070 Ingolstadt, De |
Non-Patent Citations (2)
Title |
---|
BERU Katalog 1987/88, S. 103 * |
BERU Katalog 1990/91, S. 123 * |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6508216B2 (en) * | 2001-05-14 | 2003-01-21 | Delphi Technologies, Inc. | Spark plug boot keeper assembly |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4025038C2 (de) | 1992-05-21 |
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