DE69832673T2 - Abdeckplatte für elektrisches Gerät - Google Patents

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H23/00Tumbler or rocker switches, i.e. switches characterised by being operated by rocking an operating member in the form of a rocker button
    • H01H23/02Details
    • H01H23/04Cases; Covers
    • H01H23/06Dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof, or flameproof casings

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  • Casings For Electric Apparatus (AREA)
  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein das Gehäuse, das gewöhnlich an der Frontseite eines beliebigen elektrischen Geräts anzuordnen ist.
  • Wie man weiß, umfasst ein solches Gehäuse gewöhnlich eine Platte in allgemeiner Rahmenform, die dazu bestimmt ist, von vorne auf einem Träger angebracht zu werden, der eine Aufnahme für den Mechanismus des betreffenden elektrischen Geräts bildet, sei es, wenn es sich um ein einzulassendes elektrisches Gerät handelt, dass dieser Träger direkt eine Mauer oder eine beliebige andere Fläche dieses Typs ist, sei es, wenn es sich um ein elektrisches Gerät handelt, das auf einer solchen Mauer oder einer solchen Fläche vorstehend anzuordnen ist, dass dieser Träger ein Gehäuse ist, das seinerseits auf dieser Mauer oder dieser Fläche anzubringen ist.
  • Durch ihre zentrale Öffnung; lässt die Platte einen freien Zugang zu einem zentralen Organ, von dem die Benutzung des Mechanismus des darunter liegenden elektrischen Geräts abhängt.
  • Wenn dieses elektrische Gerät ein Schalter ist, ist dieses zentrale Organ beispielsweise ein kippend montierter Befestigungsfinger.
  • Es kann sich jedoch auch um einen Zylinder für eine Schlüsselsteuerung handeln.
  • Bei einem anderen Typ von elektrischem Gerät ist das verwendete zentrale Organ natürlich von einem anderen Typ.
  • So kann das zentrale Organ von einem elektrischen Gerät zum anderen eine andere Konfiguration haben.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft insbesondere den Fall, in dem, um solchen verschiedenen Konfigurationen für das zentrale Organ des elektrischen Geräts zu entsprechen, vorgesehen ist, ringförmig um dieses zentrale Organ herum zwischen diesem und der Platte ein Umfangsorgan, gewöhnlich Zierrahmen genannt, in Form eines Rahmens vorzusehen, wie in dem Dokument US-A-3236990 beschrieben.
  • Wenn dieser Zierrahmen absichtlich oder unabsichtlich Gegenstand eines frontalen mechanischen Stoßes ist, überträgt er diesen bisher vollständig auf den darunter liegenden Mechanismus, was die Gefahr dessen Beschädigung mit sich bringt.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist allgemein eine Anordnung, die es gestattet, diesen Nachteil zu vermeiden und damit den Mechanismus des elektrischen Geräts zu schützen.
  • Sie hat genauer gesagt zum Gegenstand ein Gehäuse für ein elektrisches Gerät, umfassend eine Platte in allgemeiner Rahmenform, die dazu bestimmt ist, von vorne auf einem Träger angebracht zu werden, der eine Aufnahme für den Mechanismus des betreffenden elektrischen Geräts bildet, mit, in einer zentralen Öffnung dieser Platte, einerseits einem zentralen Organ, von dem die Benutzung dieses Mechanismus abhängt, und andererseits einem Zierrahmen, der sich ringförmig um das zentrale Organ herum zwischen diesem und der Platte erstreckt, wobei dieses Gehäuse allgemein dadurch gekennzeichnet ist, dass der Zierrahmen aus Metall oder aus durch eine Bewehrung verstärktem Kunststoff besteht und dass zwischen dem Zierrahmen und der Platte Auflagemittel vorgesehen sind, die insbesondere im Wesentlichen senkrecht zur Platte wirken.
  • Auf diese Weise wird jeder auf den Zierrahmen ausgeübte frontale Stoß auf den Träger der Einheit durch die Platte ohne Auswirkung auf den Mechanismus des elektrischen Geräts übertragen.
  • Mit anderen Worten, gegenüber einem solchen frontalen Stoß bildet das erfindungsgemäße Gehäuse auf vorteilhafte Weise ein Hindernis für den Mechanismus des elektrischen Geräts und dieser ist auf diese Weise in vorteilhafter Weise geschützt.
  • Das zentrale Organ besitzt vorzugsweise seinerseits mindestens örtlich einen Fortsatz, der seitlich vorsteht und mit dem es zwischen den Zierrahmen und die Platte eingeführt ist.
  • Wenn dieses zentrale Organ beispielsweise ein kippend montierter Betätigungsfinger ist, besitzt es in zueinander diametral entgegengesetzten Stellungen zwei Fortsätze, die miteinander in einer Linie liegen und seine Kippachse bilden und die beide zwischen den Zierrahmen und die Platte eingeführt sind.
  • Auf diese Weise wird jeder frontale Stoß, dem dieses zentrale Organ selbst ausgesetzt sein könnte, auch durch die Platte auf den Träger der Einheit ohne Auswirkung auf den Mechanismus des elektrischen Geräts übertragen.
  • Dieser befindet sich auf diese Weise vollständig gegen einen eventuellen frontalen Stoß geschützt.
  • Wenn aus Gründen der Abdichtung Dichtungen insbesondere zwischen dem Zierrahmen und der Platte vorgesehen sind, dienen diese Dichtungen schließlich ebenfalls vorteilhafterweise als Dämpfer bei einem solchen eventuellen frontalen Stoß.
  • Die Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich im übrigen aus der als Beispiel folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die beiliegenden schematischen Zeichnungen. In diesen zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Gehäuses, das an seinem Platz auf einem Träger dargestellt ist,
  • 2 eine auseinander gezogene perspektivische Ansicht mit einer örtlichen Wegbrechung,
  • 3 eine partielle Ansicht in einem Querschnitt nach der Linie III-III von 4 in größerem Maßstab,
  • 4 eine Draufsicht der Platte, die dieses Gehäuse besitzt, im Maßstab von 3 und gemäß dem Pfeil IV von 2,
  • 5 eine Seitenansicht des das betreffende elektrische Gerät steuernden zentralen Organs im selben Maßstab und gemäß dem Pfeil V von 2,
  • 6 eine Querschnittsansicht dieses zentralen Organs gemäß der Linie VI-VI von 5,
  • 7 eine Seitenansicht des Zierrahmens, den das erfindungsgemäße Gehäuse besitzt, im Maßstab von 3 und gemäß dem Pfeil VII von 2,
  • 8 eine Ansicht dieses Zierrahmens von unten gemäß dem Pfeil VIII von 7,
  • 9 eine Querschnittsansicht einer Dichtung, die das erfindungsgemäße Gehäuse ferner besitzt, nach der Linie IX-IX von 2,
  • 10 eine Darstellung des Details X von 9 in größerem Maßstab.
  • Wie in den Figuren dargestellt und auf an sich bekannte Weise besitzt das erfindungsgemäße Gehäuse 10 eine Platte 11 in allgemeiner Rahmenform, die dazu bestimmt ist, von vorne auf einem Träger 12 angebracht zu werden, der eine Aufnahme 13 für den Mechanismus 14 des betreffenden elektrischen Geräts 15 bildet, mit, in der zentralen Öffnung 16 dieser Platte 11, einerseits einem zentralen Organ 18, von dem der Gebrauch dieses Mechanismus 14 abhängt, und andererseits einem Zierrahmen 19, der sich ringförmig um das zentrale Organ 18 herum zwischen diesem und der Platte 11 erstreckt.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform wird davon ausgegangen, dass der Träger 12 beispielsweise eine Mauer ist, in der das elektrische Gerät 15 oder, genauer gesagt, sein Mechanismus 14, eingelassen werden soll.
  • In der zu diesem Zweck in diesem Träger 12 ausgehöhlten Aufnahme 13 ist deshalb auf herkömmliche Weise eine Wanddose 20 angeordnet und diese gewährleistet, genauer gesagt, die Aufnahme und die Befestigung des Mechanismus 14.
  • Da die entsprechenden Anordnungen an sich wohlbekannt sind und nicht zur eigentlichen Erfindung gehören, werden sie hier nicht ausführlicher beschrieben.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform wird ferner angenommen, dass das elektrische Gerät 15 beispielsweise ein Schalter mit einem kippend montierten Betätigungsfinger als zentralem Organ 18 ist, das seinen Mechanismus 14 steuert.
  • Da dieses elektrische Gerät 15 ebenfalls nicht zur vorliegenden Erfindung gehört, wird es hier ebenfalls nicht in allen seinen Einzelheiten beschrieben, und zwar insbesondere hinsichtlich seines Mechanismus 14.
  • Es genügt anzugeben, dass das zentrale Organ 18 bei der dargestellten Ausführungsform umfangsmäßig einen insgesamt viereckigen Umriss hat.
  • Das zentrale Organ 18 hat bei dieser Ausführungsform, genauer gesagt, einen rechteckigen Umriss mit abgerundeten Ecken, anstelle geradlinig zu sein, sind seine Längsränder jedoch leicht konvex.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform hat die Platte 11 ihrerseits umfangsmäßig einen insgesamt viereckigen, genauer gesagt quadratischen Umriss mit abgerundeten Ecken.
  • Seine zentrale Öffnung 16 hat ihrerseits einen rechteckigen Umriss mit geradlinigen Rändern und abgerundeten Ecken.
  • Der Zierrahmen 19, der in Rahmenform ist und der gleichzeitig komplementär zur Platte 11 und zum zentralen Organ 18 ist, hat also bei der dargestellten Ausführungsform einen rechteckigen Umriss mit geradlinigen Rändern längs seines Außenumfangs und einen rechteckigen Umriss mit konkaven Längsrändern längs seines inneren Umfangs.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform ist die Platte 11 ferner insgesamt eben, obwohl ihre Frontfläche 22, d.h. ihre obere Fläche beispielsweise mehr oder weniger gekrümmt oder gewölbt sein kann.
  • Da jedoch der Träger 12, auf den sie aufgelegt werden soll, auf jeden Fall eben ist, ist ihre Unterseite 23 ebenfalls insgesamt eben.
  • Für ihre Befestigung an dem Träger 12 besitzt die Platte 11 in jeder ihrer Eckzonen für den Durchgang eines beliebigen Befestigungsmittels, beispielsweise für den Durchgang einer Schraube 24, wie dargestellt, eine Bohrung 25.
  • Diese Bohrung 25 ist vorzugsweise, wie es bei der dargestellten Ausführungsform der Fall ist, ein Schacht 26, der auf der Frontseite, d.h. auf Höhe mit der Frontfläche 22 der Platte 11 durch ein Verschlussplättchen 27 verdeckt sein kann.
  • Die Kante 28 dieses Deckels 27 ist ferner vorzugsweise, wie dargestellt, verzahnt, damit er schwer auszuziehen ist.
  • Erfindungsgemäß sind zwischen dem Zierrahmen 19 und der Platte 11 Auflagemittel 30 vorgesehen, die insbesondere im Wesentlichen senkrecht zur Platte 11 wirken, d.h. im Wesentlichen senkrecht zu der Ebene, gemäß welcher sie sich erstreckt, woraus sich ergibt, dass jeder auf dem Zierrahmen 19 ausgeübte frontale Stoß auf den Träger 12 der Einheit durch die Platte 11 übertragen wird.
  • Bei der Ausführungsform, die in den Figuren insbesondere mit durchgehenden Linien dargestellt ist, umfassen diese Auflagemittel 30 auf der Platte 11 eine Randleiste 31, die die zentrale Öffnung 16 dieser Platte 11 auf mindestens einem Teil ihres Umfangs säumt und auf der der Zierrahmen mindestens örtlich von. vorne entweder direkt oder indirekt aufliegt.
  • Die Randleiste 31, die die zentrale Öffnung 16 der Platte 11 säumt, erstreckt sich vorzugsweise, wie es bei der dargestellten Ausführungsform der Fall ist, über den gesamten Umfang von dieser.
  • Diese Randleiste 31 erstreckt sich beispielsweise, wie dargestellt, bezüglich der Frontfläche 22 der Platte 11 zurückversetzt, und der Zierrahmen 19 ist damit mindestens zum Teil in der Platte 11 eingelassen. Bei der dargestellten Ausführungsfarm und aus Gründen, die sich aus dem Folgenden ergeben, haben die Querseiten 32 der Randleiste 31 eine größere Breite als ihre Längsseiten 33.
  • Der Zierrahmen 19 liegt vorzugsweise, wie es bei der dargestellten Ausführungsform der Fall ist, direkt auf der Randleiste 31 der Platte 11 auf.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform liegt er nur örtlich stellenweise auf dieser Randleiste 31 auf, und zwar über Füße 34, die jeweils einzeln an seiner Unterseite in jeder seiner Eckzonen vorstehen.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform sind zwischen dem Zierrahmen 19 und der Platte 11 Zentriermittel für eine genaue Positionierung dieses Zierrahmens 19 auf dieser Platte 11 vorgesehen.
  • Diese Zentriermittel umfassen beispielsweise, wie dargestellt, mindestens zwei Zapfen 35, die auf der Unterseite des Zierrahmens 19 vorstehen und jeweils einzeln durch Ineinanderstecken mit Aussparungen 36 zusammenwirken, die zu diesem Zweck in Entsprechung auf der Randleiste 31 der Platte 11 vorgesehen sind.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform sind auf diese Weise vier Zapfen 35 im Rechteck vorgesehen, und zwar zwei pro Querseite 32 der Randleiste 31.
  • Zwischen dem Zierrahmen 19 und der Platte 11 sind vorzugsweise, wie es bei der dargestellten Ausführungsform der Fall ist, außerdem Einrastungsmittel für eine bevorzugte Ausrichtung dieses Zierrahmens 19 auf dieser Platte 11 in der einen Richtung oder in der anderen vorgesehen.
  • Diese Einrastungsmittel umfassen beispielsweise, wie dargestellt, mindestens einen Zapfen 38, der, auf der Unterseite des Zierrahmens 19 vorstehend, durch Ineinanderstecken mit einer Aussparung 39 zusammenwirkt, die in Entsprechung zu diesm Zweck auf der Randleiste 31 der Platte 11 vorgesehen ist, und zwar, genauer gesagt, auf einer der Querseiten 32 dieser Randleiste 31 zwischen zwei Zapfen 35.
  • Schließlich ist bei der dargestellten Ausführungsform zwischen dem Zierrahmen 19 und der Platte 11. ein Dichtring 40 eingesetzt.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform erstreckt sich dieser Dichtring 40 kontinuierlich unter dem zentralen Organ 18, in dem er sich mehr oder weniger an dessen Form anschmiegt, wobei er gleichzeitig mit seinem Umfangsrand 41 an der Randleiste 31 der Platte 11 anliegt.
  • In den Eckzonen dieses Umfangsrands 41 besitzt der Dichtring 40 Ausschnitte 42 für den Durchgang der Füße 34 des Zierrahmens 19.
  • In diesem Umfangsrand 41 weist er außerdem Bohrungen 43 für den Durchgang der Zapfen 35 des Zierrahmens 19 auf und in diametral entgegengesetzten Stellungen zueinander zwei Bohrungen 44 für den Durchgang des Zapfens 38 dieses Zierrahmens 19.
  • Je nach der Ausrichtung des Zierrahmens 19 wird jedoch natürlich nur eine dieser Bohrungen 44 verwendet.
  • Das zentrale Organ 18 besitzt vorzugsweise, wie es bei der dargestellten Ausführungsform der Fall ist, seinerseits mindestens örtlich einen Fortsatz 45, der seitlich an einer seiner Seiten vorsteht und über den er zwischen den Zierrahmen und die Platte 11 eingesetzt ist, damit in dem Fall, in dem es selbst Gegenstand eines frontalen Stoßes ist, dieser frontale Stoß ebenfalls durch die Platte 11 auf den Träger 12 der Einheit übertragen wird.
  • Das zentrale Organ 18, das bei der dargestellten Ausführungsform ein kippend montierter Betätigungsfinger ist, besitzt in der Praxis bei dieser Ausführungsform in zueinander diametral entgegengesetzten Stellungen zwei Fortsätze 45, die miteinander in einer Linie liegen und jeweils auf ihrer Unterseite vertieft eine Nut 46 mit abgerundetem Querprofil aufweisen, und die Randleiste 31 der Platte 11 besitzt in Entsprechung örtlich auf ihrer Oberseite vorstehend zwei Rippen 47 mit einem zum vorhergehenden komplementären abgerundeten Querprofil.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform erstrecken sich die Fortsätze 45 des zentralen Organs 18 parallel zu seinen Längsrändern und sie sind insgesamt nach der Art von runden Dachziegeln gebogen.
  • Gleichzeitig stehen die Rippen 47 der Platte 11 auf den Querseiten 32 ihrer Randleiste 31 in deren mittlerer Zone vor, und dies ist einer der Gründe, aus denen diese Querseiten 32 eine größere Breite als die Längsseiten 33 haben, mit denen sie abwechseln.
  • Zum Überschreiten der Rippen 47 der Randleiste 31 der Platte 11 ist der Umfangsrand 41 des Dichtrings 40 seinerseits insgesamt dachziegelförmig und schließt auf diese Weise örtlich in gegenseitiger Ausrichtung auf seinen Querseiten zwei Wölbungen 48.
  • Ebenso besitzt der Zierrahmen 19 auf der Unterseite jeder seiner Querseiten in deren mittleren Zone einerseits längs seines inneren Umfangs einen Ausschnitt 49 mit abgerundetem Querprofil, mit dem er den entsprechenden Fortsatz 45 des zentralen Organs 18 bedeckt, und andererseits längs seines inneren Umfangs über den Ausschnitt 49 hinaus einen Ausschnitt 50 mit abgerundetem Querprofil, dessen Amplitude kleiner als die des Ausschnitts 49 ist und mit dem er die entsprechende Rippe 47 der Platte 11 über den Fortsatz 45 des zentralen Organs 18 hinaus bedeckt.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform bildet der Umfangsrand 41 des Dichtrings 40 ferner ebenfalls örtlich auf seiner Oberseite vorstehend vier Vorsprünge 51, die im Rechteck angeordnet sind und dazu bestimmt sind, das Kippen des Betätigungsfingers, der das zentrale Organ 18 bildet, zu dämpfen.
  • Schließlich besitzt der Dichtring 40 in seinem zentralen Bereich bei der dargestellten Ausführungsform mindestens ein eindrückbares Verschlussplättchen 52 für den Durchgang des in den Figuren nicht sichtbaren Mitnehmers, den das zentrale Organ 18 gewöhnlich auf seiner Unterseite vorstehend aufweist, um auf den Mechanismus 14 des elektrischen Geräts 15 einzuwirken.
  • Vorzugsweise sind, wie es bei der dargestellten Ausführungsform der Fall ist, zwei eindrückbare Verschlussplättchen 52 vorgesehen, die in zueinander diametral entgegengesetzten Stellungen angeordnet sind und von denen nur eine je nach der Ausrichtung des zentralen Organs 18 und damit des Zierrahmens 19 bezüglich der Platte 11 verwendet wird.
  • Der Zierrahmen 19 ist vorzugsweise, wie es bei der dargestellten Ausführungsform der Fall ist, mit der Platte 11 fest verbunden und bildet auf diese Weise mit dieser eine einheitliche Untereinheit, deren Montage in der Praxis im Werk vorgenommen wird.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform durchqueren für die feste Verbindung des Zierrahmens 19 mit der Platte 11 Schrauben 53 die Randleiste 31 der Platte 11 von hinten in Bohrungen 34, die zu diesem Zweck in den Eckzonen dieser Randleiste 31 vorgesehen sind, und diese Schrauben 53 sind mit Schächten 55 in Schraubeingriff, die in Entsprechung zu diesem Zweck auf dem Zierrahmen 19 vorgesehen sind, und zwar genauer gesagt auf der Unterseite seiner Füße 34.
  • Aufgrund der Tatsache, dass das zentrale Organ 18 mit Fortsätzen 45 zwischen den Zierrahmen und die Platte 11 eingefügt ist, gehört es aufgrund der Konstruktion zur selben Untereinheit wie dieser Zierrahmen 19 und diese Platte 11.
  • Die Anbringung des erfindungsgemäßen Gehäuses 10 vor Ort auf dem Träger 12 wird dadurch in vorteilhafter Weise erleichtert.
  • Da ferner die Schrauben 53 von hinten eingesetzt sind, ist der Zierrahmen 19 von vorne abnehmbar, und dasselbe gilt für das zentrale Organ 18.
  • Es ist deshalb unmöglich, ohne vorhergehende Abnahme der Platte 11 Zugang zu dem Mechanismus 14 des elektrischen Geräts 15 zu haben.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform ist zwischen der Platte 11 und dem Träger 12 ein Dichtring 56 vorgesehen, um sich zusammen mit dem Dichtring 40 jedem Eindringen von Feuchtigkeit in die Aufnahme 13 zu widersetzen, in der der Mechanismus 14 des elektrischen Geräts 15 angeordnet ist.
  • Dieser Dichtring 56 ist vorzugsweise unter der Platte 11 längs ihres ganzen Umfangs angeklebt, um zur selben Untereinheit wie diese Platte 11 zu gehören.
  • In seinen Eckzonen besitzt der Dichtring 56 Bohrungen 57 für den Durchgang von Schrauben 24, die die Befestigung der Einheit an dem Träger 12 gewährleisten.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform ist dieser Dichtring 56 mindestens zum Teil in eine zu diesem Zweck auf der Unterseite der Platte 11 vertieft vorgesehene Aufnahme 58 eingesetzt.
  • In jedem Fall wird er mindestens zum Teil bei der Befestigung dieser Platte 11 an dem Träger 12 gequetscht.
  • Der Zierrahmen 19 besteht aus Metall oder aus Kunststoff, der in geeigneter Weise durch eine Bewehrung, beispielsweise durch eine Faserbewehrung, verstärkt ist.
  • Dasselbe kann für die Platte 11 und/oder das zentrale Organ 18 gelten.
  • In allen Fällen fängt die Platte 11 jedoch in vorteilhafter Weise jeden eventuellen frontalen Stoß auf, der sich auf den Zierrahmen 19 und/oder das zentrale Organ 18 auswirken könnte, indem auf diese Weise der darunter liegende Mechanismus 14 des betreffenden elektrischen Geräts geschützt wird.
  • Sie kann außerdem ebenso gut einen eventuellen mehr oder weniger schrägen Stoß auffangen.
  • Gemäß einer abgewandelten Ausführungsform, die in 3 mit unterbrochenen Linien schematisch dargestellt ist, umfassen die zwischen dem Zierrahmen 19 und der Platte 11 vorgesehenen Auflagemittel 30 auf dem Zierrahmen 19 eine Randleiste 59, mit der der Zierrahmen 19 mindestens örtlich auf der Platte 11 vorsteht.
  • Diese Randleiste 59 kann gleichzeitig mit der Randleiste 31 der Platte 11 vorgesehen sein oder diese ersetzen.
  • Die vorliegende Erfindung ist natürlich nicht auf die beschriebenen und dargestellten Ausführungsformen beschränkt, sondern umfasst jede Variante der Ausführung und/oder der Kombination ihrer verschiedenen Elemente.
  • Insbesondere kann der Zierrahmen statt direkt auf der Platte aufzuliegen, wie insbesondere beschrieben oder dargestellt wurde, ebenso gut auch indirekt auf dieser Platte über irgendein beliebiges Zwischenteil aufliegen, wobei das Wesentliche darin besteht, dass die Platte gegenüber einem eventuellen frontalen oder mehr oder weniger schrägen Stoß ein Hindernis zwischen diesem und dem Mechanismus des darunter liegenden elektrischen Geräts bildet.
  • Der Anwendungsbereich der Erfindung ist ferner nicht auf den der Schalter allein begrenzt, sondern erstreckt sich vielmehr auf den Bereich jedes anderen Typs von elektrischem Gerät, beispielsweise auf Stromanschlusssockel.
  • Statt in einer Wand eingelassen zu sein, kann das betreffende elektrische Gerät auch auf einer solchen Mauer vorstehend angeordnet sein, wobei der Träger, auf dem das entsprechende Gehäuse befestigt werden soll, dabei von einem Gehäuse gebildet ist, das seinerseits in geeigneter Weise an dieser Mauer befestigt ist.

Claims (15)

  1. Gehäuse für elektrisches Gerät, umfassend eine Platte (11) in allgemeiner Rahmenform, die dazu bestimmt ist, von vorne auf einem Träger (12) angebracht zu werden, der eine Aufnahme (13) für den Mechanismus (14) des betreffenden elektrischen Geräts (15) bildet, mit, in einer zentralen Öffnung (16) dieser Platte (11), einerseits einem zentralen Organ (18), von dem die Benutzung dieses Mechanismus (14) abhängt, und andererseits einem Zierrahmen (19), der sich ringförmig um das zentrale Organ (18) herum zwischen diesem und der Platte (11) erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass der Zierrahmen (19) aus Metall oder aus durch eine Bewehrung verstärktem Kunststoff besteht und dass zwischen dem Zierrahmen (19) und der Platte (11) Auflagemittel (30) vorgesehen sind, die insbesondere im Wesentlichen senkrecht zur Platte (11) wirken.
  2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zwischen der Zierrahmen (19) und der Platte (11) vorgesehenen Auflagemittel (30) auf der Platte (11) eine Randleiste (31), die die zentrale Öffnung (16) dieser Platte (11) auf mindestens einem Teil ihres Umfangs säumt, und auf der der Zierrahmen (19) mindestens örtlich entweder direkt oder indirekt von vorne aufliegt.
  3. Gehäuse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Randleiste (31), die die zentrale Öffnung (16) der Platte (11) säumt, sich über den gesamten Umfang von dieser erstreckt.
  4. Gehäuse nach einem der Ansprüche 2, 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Randleiste (31), die die zentrale Öffnung (16) der Platte (11) säumt, sich bezüglich der Frontfläche (22) von dieser zurückversetzt erstreckt.
  5. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Zierrahmen (19) und der Platte (11) Zentriermittel (35, 46) vorgesehen sind.
  6. Gehäuse nach den Ansprüche 2 und 5 zusammen, dadurch gekennzeichnet, dass die zwischen dem Zierrahmen (19) und der Platte (11) vorgesehenen Zentriermittel (35, 36) mindestens zwei Zapfen (35) aufweisen, die auf der Innenseite des Zierrahmens (19) vorstehen und jeweils einzeln mit Aussparungen (36) zusammenwirken, die zu diesem Zweck in Entsprechung auf der Randleiste (31) der Platte (11) vorgesehen sind.
  7. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Zierrahmen (19) und der Platte (11) Einrastungsmittel (38, 39) vorgesehen sind.
  8. Gehäuse nach den Ansprüche 2 und 7 zusammen, dadurch gekennzeichnet, dass die zwischen dem Zierrahmen (19) und der Platte (11) vorgesehenen Einrastungsmittel (38, 39) mindestens einen Zapfen (38) umfassen, der auf der Innenseite des Zierrahmens (19) vorsteht und mit einer Aussparung (39) zusammenwirkt, die zu diesem Zweck in Entsprechung auf der Randleiste (31) der Platte (11) vorgesehen ist.
  9. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Zierrahmen (19) und der Platte (11) ein Dichtring (40) eingesetzt ist.
  10. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Zierrahmen (19) mit der Platte (11) fest verbunden ist und auf diese Weise mit ihr eine einheitliche Untereinheit bildet.
  11. Gehäuse nach den Ansprüchen 2 und 10 zusammen, dadurch gekennzeichnet, dass zur Befestigung des Zierrahmens (19) an der Platte (11) Schrauben (53) von hinten die Randleiste (31) der Platte (11) in Bohrungen (54) durchqueren, die zu diesem Zweck in dieser vorgesehen sind, und diese Schrauben (53) mit Schächten (55) in Schraubeingriff sind, die in Entsprechung auf dem Zierrahmen (19) vorgesehen sind.
  12. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das zentrale Organ (18) mindestens örtlich einen Ansatz (45) aufweist, der seitlich vorsteht und mit dem es zwischen den Zierrahmen (19) und die Platte (11) eingesetzt ist.
  13. Gehäuse nach den Ansprüche 2 und 12 zusammen, dadurch gekennzeichnet, dass das zentrale Organ (8), wenn es ein schwenkbar montierter Betätigungsfinger ist, in diametral entgegengesetzter Stellung zueinander zwei miteinander in einer Linie liegende Ansätze (45) aufweist, die jeweils auf der Unterseite vertieft eine Nut (46) mit abgerundetem Querprofil umfassen, und die Randleiste (31) der Platte (11) in Entsprechung örtlich auf der Oberseite vorstehend zwei Rippen (47) mit abgerundetem Querprofil aufweist.
  14. Gehäuse nach den Ansprüche 9 und 13 zusammen, dadurch gekennzeichnet, dass der zwischen den Zierrahmen (19) und die Platte (11) eingesetzte Dichtring (40) sich kontinuierlich unter dem zentralen Organ (18) erstreckt.
  15. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass ein Dichtring (56) unter der Platte (11) längs ihres ganzen Umfangs angeklebt ist.
DE69832673T 1997-09-29 1998-09-24 Abdeckplatte für elektrisches Gerät Expired - Lifetime DE69832673T2 (de)

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