DE7419149U - Garantieverschluss fuer Flaschen - Google Patents
Garantieverschluss fuer FlaschenInfo
- Publication number
- DE7419149U DE7419149U DE19747419149 DE7419149U DE7419149U DE 7419149 U DE7419149 U DE 7419149U DE 19747419149 DE19747419149 DE 19747419149 DE 7419149 U DE7419149 U DE 7419149U DE 7419149 U DE7419149 U DE 7419149U
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- cap
- bottle
- annular bead
- webs
- sealing
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D41/00—Caps, e.g. crown caps or crown seals, i.e. members having parts arranged for engagement with the external periphery of a neck or wall defining a pouring opening or discharge aperture; Protective cap-like covers for closure members, e.g. decorative covers of metal foil or paper
- B65D41/32—Caps or cap-like covers with lines of weakness, tearing-strips, tags, or like opening or removal devices, e.g. to facilitate formation of pouring openings
- B65D41/34—Threaded or like caps or cap-like covers provided with tamper elements formed in, or attached to, the closure skirt
- B65D41/3404—Threaded or like caps or cap-like covers provided with tamper elements formed in, or attached to, the closure skirt with ratchet-and-pawl mechanism between the container and the closure skirt or the tamper element
- B65D41/3409—Threaded or like caps or cap-like covers provided with tamper elements formed in, or attached to, the closure skirt with ratchet-and-pawl mechanism between the container and the closure skirt or the tamper element the tamper element being integrally connected to the closure by means of bridges
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D41/00—Caps, e.g. crown caps or crown seals, i.e. members having parts arranged for engagement with the external periphery of a neck or wall defining a pouring opening or discharge aperture; Protective cap-like covers for closure members, e.g. decorative covers of metal foil or paper
- B65D41/32—Caps or cap-like covers with lines of weakness, tearing-strips, tags, or like opening or removal devices, e.g. to facilitate formation of pouring openings
- B65D41/46—Snap-on caps or cap-like covers
- B65D41/48—Snap-on caps or cap-like covers non-metallic, e.g. made of paper or plastics
- B65D41/485—Snap-on caps or cap-like covers non-metallic, e.g. made of paper or plastics with integral internal sealing means
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Closures For Containers (AREA)
Description
• ■ · · « I C t i i
• · ■ « t
Dr.-lng. Reimar König*** *·" "DIpTC-Ing. Klaus Bergen
G 74 19 149.4 15. Nov. 1977
31 901 W
Firma Robert Finke Kunststoff-Spritzguß-Werk,
5950 Finnentrop-Lenhausen
"Garantieverschluß für Flaschen"
Die Erfindung bezieht sich auf GarantieverSchlüsse für
Flaschen und ähnliche Behälter, deren aus elastisch verformbarem Werkstoff bestehende gewindelose Kappe mit einem
in Schließlage einen äußeren Ringwulst am Flaschenhals über- und hintergreifenden Sicherheitsring durch über dessen Umfang
verteilte Stege einstückig verbunden ist und zum erstmaligen Öffnen des Verschlusses durch eine Relativbewegung
gegenüber der Flasche von diesem Ring sowie von der Flasche getrennt werden kann, wobei die Wiederverwndbarkeit der
Kappe als Verschluß durch einen hieran angeformten, in die Flaschenmündung eingreifenden zentrischen Dichtansatz ermöglicht
ist.
Bei solchen, z.B. aus der DT-OS 15 32 389 oder aus der CH-PS 381 108 bekannten Garantie- oder Originalitätsverschlüssen
ist der Hals der Flasche mit zwei mit Abstand übereinander angeordneten Ringwüls-fcen versehen, von denen
einer zum Verrasten der Kappe und der andere zum Verrasten des Sicherheitsrings mit dem Flaschenhals dient. Das erfordert
eine genaue Anpassung der Kappe an den Abstand der Flaschenwülste, wenn die Stege beim Verschließen und in Schließlage
nicht unerwünschten Beanspruchungen ausgesetzt sein sollen.
Trotzdem ergeben sich bei ihnen Schwierigkeiten sowohl beim Verschließen wie beim ersten Öffnen der Flasche.
Weder die die Kajpe mit einem Sicherheitsring größeren Durchmessers
verbindenden radialen Stege, noch die die Kappe mit einem in größeren Abstand darunter angeordneten Sicherheitsring verbindenden, entsprechend langen achsparallelen Stege
sind nämlich in der Lage, einen beim Verschließen auf den Kappenboden ausgeübten axialen Druck auf den Sicherheitsring
zu übertragen. Im einen Falle sind zum maschinellen Verschließen deshalb zwei ineinanderliegende Stempel oder ein f
stufenförmig nach außen abgesetzter, im Bereich des größeren \
Durchmessers hohler Stempel erforderlich, während im anderen f Falle ein noch komplizierteres Werkzeug notwendig ist. An- |.
derseits ist in beiden Fällen zum Durchtrennen der Stege beim ersten Öffnen durch axiales Abheben der Kappe ein relativ
großer Kraftaufwand erforderlich, weil die Stege durch bloßen Zug nur schwer durchzureißen sind. Die radialen Stege lassen
sich allerdings durch Verdrehen der Kappe gegenüber dem Sicherheitsring durchtrennen; jedoch muß dazu der Sicherheitsring, der hier nicht wie mit Schraubkappen verbundene Sicherheitsringe
am Flaschenhals gegen Mitdrehen gesichert ist, von Hand am Mitgehen gehindert werden, was durch äußere Rippen
am Sicherheitsring ermöglicht wird. Achsparallele Stege sind dagegen mit das Durchreißen ermöglichenden geschwächten Abreißstellen
versehen oder müssen mit Hilfe eines Werkzeugs durchgeschnitten werden, bevor die Kappe abgehoben werden
kann.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Garantieverschlusses,
der eine einfachere Gestaltung von Kappe und Flasche erlaubt, dessen Kappe zu ihrer Herstellung einen
minimalen Aufwand an Material und an Werkzeugkosten erfordert, ein Minimum an Raum auf dem Flaschenhals beansprucht und zudem
einfacher und leichter auf die Flasche aufgebracht und danach durch einfaches Verdrehen wieder von ihr und dem
Sicherheitsring zu trennen ist, ohne daß dieser dazu von Hand festgehalten werden muß.
Bei einem Kappenverschluß der eingangs genannten Art wird
das erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Sicherheitsring neben dem Dichtansatz über Stege unmittelbar mit dem Boden
der den Sicherheitsring völlig überdeckenden Kappe verbunden ist und an seiner Innenseite mit in Verlängerung der Stege
angeordneten achsparallelen Rippen versehen ist, die mit dem Außenrand der Ringwulst derart in Wirkverbindung stehen, daß
sie sich gegen eine Drehbewegung gesichert hinter eine scharfkantige radiale Fläche einer Aussparung des Ringwulstes legen.
Bei einem so gestalteten Verschluß erfordert das Durchtrennen der Stege durch Verdrehen der Kappe gegenüber der Flasche
einen nur geringen Kraftaufwand, und zwar selbst dann, wenn die Ringwulst der Flasche mit einer der Zahl der Stege entsprechenden
Anzahl von Randaussparungen versehen ist und alle Stege gleichzeitig durchgetrennt werden. Durch ungleiche
Anzahlen von Stegen und Aussparungen oder ungleiche Abstände zwischen den Stegen einerseits und den scharfen Kanten
der Ausnehmungen anderseits kann aber erreicht werden, daß die Stege in krzer Folge nacheinander mit entsprechend
verringerten Kraftaufwand durchgetrennt werden.
Die beim ersten Aufsetzen dieser Verschlußkappe zu erzielende Abdichtung der Mündungsöffnung wird durch den innerhalb der
Stege am Kappenboden angeordneten zentrischen, in die Mündungsöffnung eingreifenden Dichtsatz erreicht. Dieser Dichtansatz
ist,falls die Flasche sich durch die einmal von ihr getrennte Kappe nicht wieder dicht verschließen lassen soll,
als Kegel mit relativ großem Kegelwinkel, andernfalls als schwach kegeliger Stopfen ausgebildet. Ein solcher Stopfen
dient dann auch zum Festhalten der vom Sicherheitsring getrennten Kappe auf der Flasche.
Der Umstand, daß die Kappe sich nach Abtrennen vom Sicherheitsring entweder gar nicht mehr oder nur leicht lösbar und leicht
drehbar wieder auf der Flasche befestigen läßt, erlaubt es, auf eine sichtbare Trennstelle zu verzichten, so daß die Kappe mit
einer den Sicherheitsring mit Abstand umgebenden und in voller Höhe überdeckenden Umfangswand versehen sein kann.
Auf diese Weise kann die Kappe durch freie Gestaltung ihrer Umfangswand
an die Form des Flaschenkörpers angepaßt und sonstigen ästhetischen Forderungen Rechnung getragen werden.
\ Da bei der Erfindung entsprechenden Verschlüssen die Kappen
ebenso wie übliche Steckkappen auf die zu verschließenden Flaschen maschinell durch geradlinig in Achsrichtung wirkende Kraft
aufgebracht werden und die zusammenwirkenden Verschlußteile an Kappe und Flasche dabei keiner besonderen Ausrichtung aufeinander
bedürfen, können Kappen mit im Querschnitt unrunder Umfangswand auch tangential in bestimmter Weise auf Flaschenkörper
mit gleichfalls unrundem Querschnitt ausgerichtet werden, was sich bei Schraubkappen nur durch besonders genaue Anpassung der
Verschlußteile an Kappe und Flasche aneinander oder durch besonders nachgiebige Dichtungseinlagen erreichen läßt.
Ein Ausführungsbeispiel für den Gegenstand der Erfindung bilden-
j den Kappenverschluß ist in der Zeichnung uchematisch dargestellt.
Darin zeigt
Fig. 1 in axialem Schnitt eine Verschlußkappe mit einer den
Sicherheitsring umgebenden Umfangswand,
Fig. 2 in Ansicht den Halsteil einer durch die Kappe nach Fig. 1 verschließbaren Flasche,
Fig. 3 in Aufsicht den Flaschenhalsteil nach Fig. 2,
7419149 13.04.78
_4 den durch eine Kappe nach Fig. 1 verschlossenen Halsteil
nach den Fig. 2 und 3 teils axial geschnitten, teils in Ansicht,
Fig. 5 in gleicher Darstellung den Verschluß nach Fig. 4 mit
vom Sicherheitsring getrennter und teilweise von der Flasche abgehobener Kappe.
Mit dem Boden 1a der aus elastisch verformbarem Kunststoff,
z.B. Polyäthylen bestehenden Kappe 1 ist mit geringem Abstand über vier Stege 2 ein zylindrischer, den Sicherheitsring
bildender Ring 3 verbunden, der an seiner Innenseite nahe seinem freien Rand mit einer Ringrippe 3a und sich in Verlängerung der
Stege 2 bis vor die Ringrippe 3 erstreckenden achsparallelen Rippen 3b versehen. In der Mitte des Kappenbodens 1a ist ein
hohler Stopfen 4 mit leicht konischem Dichtteil 4a angebracht. Der Ring 3 ist mit Abstand von einer Umfangswand 1b der Kappe
umgeben (Fig. 1).
Der Halsteil 5a einer durch die Kappe nach Fig. 1 verschließbaren Flasche 5 ist mit einer den Mündungsrand 5b der Flasche
unmittelbar umschließenden Ringwulst 6 versehen. Vier Randaussparungen 7 dieser Ringwulst sind an jeweils gleichen Seiten
von scharfkantig abgesetzten radialen Flächen 7a und an der anderen Seite von gegen den Umfang der Ringwulst 6 ansteigenden
Flächen 7b begrenzt (Fig. 2, Fig. 3).
Der volle Durchmesser der Ringwulst 6 ist geringfügig größer als der größte Innendurchmesser des Sicherheitsrings 3, so
daß dieser nach vorübergehender stärkerer Dehnung beim Aufsetzen der Kappe auf die Flasche mit der Ringrippe 3a die
Ringwulst 6 hintergreift und im übrigen mit einer restlichen
Vorspannung umschließt (Fig. 4).
74191*9 I3.ot.78
til· Iff
• · · I I · f ι ι
Beim Verdrehen der Kappe? 1 gegenüber der Flasche 5 - ira gezeichneten
Beispiel entgegen dem Uhrzeigersinn - wird eier Sicherheitsring 3 durch, die dabei gegen die radialen Flächen
7a der Ringwulst 7 gezogenen Längsrippen 3b an der Ringwulst festgehalten, so daß beim Weiterdrehen die Stege 2 durchgetrennt
werden und die Kappe 1 vom Flaschenhals abgehoben werden kann (Fig. 5).
Die Flasche ist beim gezeichneten Beispiel danach durch Einschieben
des Stopfens 4 in die Flaschenmündung wieder dicht verschließbar.
Ist ein Wiederverschließen einer einmal geöffneten Flasche unerwünscht,
dient als Dichtmittel ein anstelle des Stopfens am Kappenboden angebrachter Dichtkegel mit entsprechend großem
Kegelwinkel.
Auch weitere Abwandlungen des gezeichneten Ausführungsbeispiels sind möglich.
Die Umfangswand der Verschlußkappe, die außer zur Erleichterung ihrer Handhabung vornehmlich ästhetischen Zwecken dient, kann
fehlen. Für eine sichere Handhabung genügt ein geringfügig über den Sicherungsring überstehender Kappenboden, der im übrigen
am Umfang geriffelt oder mehrkantig gestaltet sein kann.
Die achsparallelen Rippen am Sicherheitsring können entfallen, wenn die Stege steif genug sind, um die zum Überschieben des
Sicherheitsrings nötige Kraft auf ihn zu übertragen oder diese Kraft am Sicherheitsring selbst angreift. In diesem Falle legen
sich die Stege - genügende Länge vorausgesetzt - selbst vor die radialen Flächen der Ringwulstaussparungen, wenn die Kappe gegen
den Flaschenhals verdreht ist.
7419149 13.04.76
Die Ausspariongen des Ringwulstrandes können auch beiderseits
VoA radialen Flächen begrenzt sein, so daß die Kappe zun?
öffnen der Flasche in beliebiger Richtung gedreht werden kann.
Claims (6)
1. GarantieverSchluß für Flaschen und ähnliche Behälter, dessen
aus elastisch verformbarem Werkstoff bestehende gewindelose
Kappe mit einem in Schließlage eine äußere Ringwulst am Flaschenhals über- und hintergreifenden Sicherheitsring durch
über dessen Umfang verteilte Stege einstückig verbunden ist und zum erstmaligen Öffnen des Verschlusses durch eine Relativbewegung
gegenüber der Flasche von diesem Ring und von der Flasche getrennt werden kann, wobei die Wiederverwendbarkeit
der Kappe als Verschluß durch einen hieran angeformten, in die Flaschenmündung eingreifenden zentrischen Dichtansatz
ermöglicht ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherheitsring (3) neben dem Dichtansatz (4) über
Stege (2) unmittelbar mit dem Boden (1a) der den Sicherheitsring völlig überdeckenden Kappe verbunden ist und an seiner
Innenseite mit in Verlängerung der Stege 2 angeordneten achs-
O parallelen Rippen (3b) versehen ist, die mit dem Außenrand
der Ringwulst (6) derart in Wirkverbindung stehen, daß sie gegen eine Drehbewegung gesichert sich hinter einer scharfkantigen
radialen Fläche (7a) einer Aussparung (7) des Ringwulstes legen.
2. Kajpnver Schluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ringwulst (6) der Flasche (5) mit mehreren über deren Umfang verteilten Randaussparungen (7)
versehen ist.
7419149 13.0478
' -· t t I . . O «J
·'· HI IM t ■
3. Kappenverschliiß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anzahl der Randaussparungen (7) gleich der Anzahl der Stege (2) ist.
4. Kappenverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Randaus
sparung (7) an der der radialen Fläche (7a) gegenüberliegenden Seite von einer gegen den Umfang der Ringwulst (6)
ansteigenden Fläche (Tb) begrenzt ist.
5. Kappenverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtansatz (4) aus einem
Dichtkegel mit relativ großem Kegelwinkel besteht.
6. Kappenverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekenn
ζ ei c h η e t, daß der Dichteinsatz (4) in bekannter Weise aus einem Stopfen (4) mit schwach kegeligem
Dichtteil (4a) besteht.
7419149 13.04.78
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19747419149 DE7419149U (de) | 1974-06-01 | 1974-06-01 | Garantieverschluss fuer Flaschen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19747419149 DE7419149U (de) | 1974-06-01 | 1974-06-01 | Garantieverschluss fuer Flaschen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7419149U true DE7419149U (de) | 1978-04-13 |
Family
ID=31957387
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19747419149 Expired DE7419149U (de) | 1974-06-01 | 1974-06-01 | Garantieverschluss fuer Flaschen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7419149U (de) |
-
1974
- 1974-06-01 DE DE19747419149 patent/DE7419149U/de not_active Expired
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69311372T2 (de) | Zusatzeinrichtung zum verschliessen von dosen für getränke o.dgl. | |
DE7235159U (de) | Behaelterverschluss | |
EP0086970A2 (de) | Bausatz und Montageverfahren für eine Verschlusskappe sowie Verschlusskappe für einen Behälterhals mit Gewinde oder Hinterschneidungen | |
CH397457A (de) | Verschluss an einer Flasche | |
DE3215522C2 (de) | ||
DE69004936T2 (de) | Ein Originalitätsverschluss für Spiritousenflaschen und dergleichen. | |
DE2130098A1 (de) | Flasche mit Steckkappenverschluss | |
EP0123810A1 (de) | Verschluss, insbesondere kindergesicherter Verschluss | |
CH453116A (de) | Kappenverschluss für Gefässe | |
CH624073A5 (en) | Closure device for bottles, jugs and similar containers | |
DE2426759B2 (de) | Garantieverschluss fuer flaschen | |
EP0343102A2 (de) | Verschlusskappe aus Kunststoffmaterial | |
AT222526B (de) | ||
DE7419149U (de) | Garantieverschluss fuer Flaschen | |
EP0060983B1 (de) | Behälter mit Sicherheitsverschluss | |
EP0344357B1 (de) | Verschluss für einen flaschenartigen Behälter, insbesondere für Operationsspülwasser o. dgl. | |
EP0436083A1 (de) | Abfüllstutzen aus Kunststoff | |
DE3715862C2 (de) | ||
DE2300483A1 (de) | Flasche mit verschlusseinrichtung, insbesondere fuer getraenke | |
CH526436A (de) | Behälterverschluss | |
DE2731088A1 (de) | Selbstschliessender verschluss | |
DE3150532C2 (de) | Verschlußvorrichtung für Getränkeflaschen | |
DE9115539U1 (de) | Unversehrtheitsverschluß einer Arzneimittelflasche | |
DE29610161U1 (de) | Verschlußanordnung und Garantieelement | |
AT212737B (de) |