DE3108517A1 - "verschlusskappe aus kunststoff" - Google Patents

"verschlusskappe aus kunststoff"

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DE3108517A1
DE3108517A1 DE19813108517 DE3108517A DE3108517A1 DE 3108517 A1 DE3108517 A1 DE 3108517A1 DE 19813108517 DE19813108517 DE 19813108517 DE 3108517 A DE3108517 A DE 3108517A DE 3108517 A1 DE3108517 A1 DE 3108517A1
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Germany
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wall
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cap
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sealing ring
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DE19813108517
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English (en)
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Hans 8801 Schillingsfürst Heinlein
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D41/00Caps, e.g. crown caps or crown seals, i.e. members having parts arranged for engagement with the external periphery of a neck or wall defining a pouring opening or discharge aperture; Protective cap-like covers for closure members, e.g. decorative covers of metal foil or paper
    • B65D41/02Caps or cap-like covers without lines of weakness, tearing strips, tags, or like opening or removal devices
    • B65D41/04Threaded or like caps or cap-like covers secured by rotation
    • B65D41/0407Threaded or like caps or cap-like covers secured by rotation with integral sealing means
    • B65D41/0414Threaded or like caps or cap-like covers secured by rotation with integral sealing means formed by a plug, collar, flange, rib or the like contacting the internal surface of a container neck
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D41/00Caps, e.g. crown caps or crown seals, i.e. members having parts arranged for engagement with the external periphery of a neck or wall defining a pouring opening or discharge aperture; Protective cap-like covers for closure members, e.g. decorative covers of metal foil or paper
    • B65D41/32Caps or cap-like covers with lines of weakness, tearing-strips, tags, or like opening or removal devices, e.g. to facilitate formation of pouring openings
    • B65D41/34Threaded or like caps or cap-like covers provided with tamper elements formed in, or attached to, the closure skirt
    • B65D41/3423Threaded or like caps or cap-like covers provided with tamper elements formed in, or attached to, the closure skirt with flexible tabs, or elements rotated from a non-engaging to an engaging position, formed on the tamper element or in the closure skirt
    • B65D41/3438Threaded or like caps or cap-like covers provided with tamper elements formed in, or attached to, the closure skirt with flexible tabs, or elements rotated from a non-engaging to an engaging position, formed on the tamper element or in the closure skirt the tamper element being formed separately but connected to the closure

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft Eine Verschlußkappe aus Kunststoff,
  • insbesondere mit Innengewinde, für Behälter mit einem vorzugsweise mit Außengewinde versehenem Mundteil, insbesondere Flaschen, wobei im Inneren ein konzentrischer Dichtungsring angeordnet ist, der sich dichtend an den Mundteil des Behälters anlegt, vorzugsweise mit Originalitätssicherungsmittel.
  • Die Abdichtung zwischen einer Verschlußkappe, Schraubkappe oder Schnappkappe und dem zugehörigen Behälter im aufgeschraubten Zustand bereitet erhebliche Schwierigkeiten. Insbesondere verstärken sich diese Schwierigkeiten dann, wenn das in den Behälter eingefügte Füllgut flüchtige (gasförmige) Bestandteile aufweist oder entwickelt. Weitere Schwierigkeiten bestehen darin, daß sowohl die Kappen als auch insbesondere die Behälter, wenn sie aus Glas bestehen, erhebliche Toleranzen aufweisen.
  • Zur Abdichtung zwischen dem Mundteil des Behälters, beispielsweise dem Flaschenhals eines flaschenartigen Behälters, mit der Kappe sind bereits Dichtungsringe mit Ringspalt bekannt, die an der Unterseite des Oberteils der Kappe angeordnet sind und sich in das Innere des Mundteils der zugehörigen Flasche erstrecken können, wobei der äußere Teil des Ringspalt-Dichtungsringes durch den Innenrand des Behältersmundes radial nach innen gepreßt wird. Dabei können jedoch Schwierigkeiten auftreten, falls die Mundöffnung des Behälters nicht kreisrund ist, sondern beispielsweise leicht oval geformt oder eine unregelmäßige Dicke aufweist.
  • Es sind ferner Verschlußkappen bekannt, die einen Dichtungsring mit Ringspalt aufweisen, wobei sich jedoch der Ringspalt von der Oberfläche der Kappe nach einwärts erstreckt, so daß sich eine Ringnut ergibt, deren Innenwand und Außenwand den Dichtungsring ergeben. Bei dieser bekannten Kappe besteht jedoch die Möglichkeit, daß durch den Gasdruck des Füllgutes die durch die Ringnut des Dichtungsringes gebildete Mittelscheibe nach oben aus der Verschlußkappe herausgedrückt wird. Dadurch ergibt sich eine größere axiale Länge der durch Kappe und Behälter gebildeten Einheit, so daß Verpackungsschwierigkeiten beim Verpacken mehrerer Einheiten im Karton oder beim Verpacken einer Einheit in einer zugehörigen Schachtel entstehen. Auch die Dichtwirkung zwischen Behältermundteil und Kappe wird vermindert.
  • Eine weitere Schwierigkeit besteht darin, daß durch den auftretenden Gasdruck oder allein durch die elastischen Kräfte des Materials der Kappe eine konusartige Innenwand beim Aufschraubvorgang oder durch den entstehenden Gasdruck des Füllgutes derart deformiert wird, daß die Mittelscheibe mit der inneren Wandung ebenfalls in axialer Richtung nach oben aus der Kappe herausgedrückt wird, so daß sich die vorstehend beschriebene nachteilige Verlängerung der Kappe und der Gesamteinheit ergibt. Auch bei dieser elastischen Verformung wird die Dichtwirkung vermindert.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Verschlußkappe der eingangs erläuterten Art zu schaffen, bei der mit Sicherheit eine axiale Verschiebung des Dichtungsringes bzw.
  • von Teilen des Dichtungsringes verhindert wird. Gleichzeitig soll dadurch ein Ausgleich der Toleranzen der Verschlußkappe und/oder Behälter ermöglicht sein.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung bei einer Vcrschlußkappe der eingangs erläuterten Art im wesentlichen dadurch gelöst, daß zwischen einer Außenwand und einer Innenwand einer den Dichtungsring bildenden Ringnut am Oberteil der Verschlußkappe mindestens zwei Stege vorgesehen sind und daß die Stege mit der Verschlußkappe einstückig ausgebildet sind.
  • Gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung verlaufen die Stege etwa radial zwischen der Außenwand und der Innenwand in der Ringnut.
  • Nach einem weiteren Ausführungsbeispiel verlaufen die Stege etwa tangential von der Innenwand zur Außenwand in der Ring nut, in Drehrichtung beim Aufsch ra ubvorgang.
  • Durch die erfindungsgemäß vorgesehenen und angeordneten Stege wird eine relative axiale Bewegung zwischen Innenwand und Außenwand der Ringnut des Dichtungsringes verhindert.
  • Die Wandstärke der Stege ist dabei derart gewählt, daß die zu erzielende Dichtwirkung zwischen dem Dichtungsring und dem Behälter durch die erforderliche elastische Verformung der Außenwand nicht beeinträchtigt wird. Die Stege nehmen die beispielsweise durch die flüchtigen Bestandteile des Füllgutes entstehenden Druckkräfte ohne weiteres auf, ohne daß eine Verschiebung der Dichtungsmittelscheibe in axialer Richtung möglich ist.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel mit tangential verlaufenden Stegen ist die Möglichkeit gegeben, daß unter dem Gasdruck sich die Innenwand umfangsmäßig gegenüber der Außenwand verdreht, so daß der Gasdruck von der dadurch bedingten Verlängerung der Tangentialstege aufgenommen wird.
  • Es ist selbstverständlich auch möglich, sowohl radiale als auch tangentiale Stege bei einer Verschlußkappe vorzusehen.
  • Um eine ausreichende Elastizität der Außenwand des Dichtungsringes, die sich an die Mündungsöffnung des Behälters anlegt, sicherzustellen ist es zweckmäßig, wenn die axiale Höhe der Stege kleiner ist als die axiale Höhe der Ringnut.
  • Insbesondere ist es zweckmäßig, wenn die Stege mit dem Boden der Ringnut verbunden sind.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden anhand der Zeichnung näher erläutert, die schematisch ein Ausführungsbeispiel darstellt. Dabei zeigt: Fig. 1 schematisch einen Schnitt längs einer nurchmesserebene des Ausführungsbeispiels der Erfindung, Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Kappe nach Fig. 1 in Richtung des Pfeiles 1.
  • Die in Fig. 1 dargestellte, erfindungsgemäß ausgebildete, Verschlußkappe 1 ist als Schraubkappe mit einem Innengewinde 2 ausgebildet. Die Schraubkappe 1 weist einen Sicherungsring 3 mit vergrößertem Durchmesser auf, bei dem beispielsweise in einer Ringnut 4 ein Originalitätssicherungsring 5 vorgesehen ist. Der Originalitätssicherungsring 5 weist nach innen zeigende Sicherungsklauen 6 auf, die sich beim Aufschrauben der Verschlußkappe 1 auf den zugehörigen Behälter mit Transferring unterhalb dieses Transferringes legen rund ein Abreißen des Originalitätssicherungsringes bewirken, der am Hals des Behälters verbleibt.
  • In Fig.2 ist eine weitere Möglichkeit eines Originalitätssicherungsringes dargestellt, wobei im Übergangsbereich zwischen dem Kappenteil mit kleinem Durchmesser und dem Sicherungsring 3 Reißstege 11 vorgesehen sind, an denen der Sicherungsring 3 beim erstmaligen Abschrauben vom übrigen Teil der Verschlußkappe 1 abgerissen wird und ebenfalls am Hals des Behälters verbleibt.
  • Es sind auch andere Arten von Originalitätssicherungen und/oder Kindersicherungsvorrichtungen möglich.
  • Im Boden der Verschlußkappe 1 ist eine Ringnut 14 eingeformt, deren konisch zulaufende Außenwand 8 und Innenwand 9 einen Dichtungsring 7 ergeben. Die axiale Länge des Dichtungsringes 7 ist dabei derart gewählt, daß mindestens ein Gewindegang des Innengewindes 2 überdeckt wird.
  • Erfindungsgemäß sind in der Ringnut 14 mindestens zwei Querstege 10 angeordnet. Die Querstege 10 erstrecken sich vom Grund der Ringnut 14 aufwärts und enden ein bestimmtes Stück unterhalb der Oberkante der Ringnut 14, wie aus Fig. 1 rechte Seite ersichtlich.
  • In der Draufsicht auf eine Verschlußkappe 1 gemäß Fig. 1 in Richtung des Pfeiles I ist eine Abwandlung der Querstege dargestellt. Im linken Teil der Fig. 2 ist ein Quersteg 13 gezeigt, der tangential von der Innenwand 9 zur Außenwand 8 des Dichtungsringes 7 in der Ringnut 14 verläuft.
  • In der Ringnut 14 sind mindestens zwei, diametral gegenüberliegende Querstege 10 oder Tangential-(Umfangs-) Stege 13 angeordnet . Abweichend von dem gezeigten Ausführungsbeispiel können auch drei, etwa um 1200 versetzt angeordnete, Stege vorgesehen sein. Auch können radiale Querstege 10 und tangentiale Umfangsstege 13 abwechselnd angebracht sein.
  • In an sich bekannter Weise kann die Verschlußkappe 1, insbesondere wenn sie als Schraubkappe ausgebildet ist, Greifrippen 15 aufweisen.
  • Anstelle des dargestellten Ausführungsbeispieles, bei dem die Verschlußkappe 1 als Schraubkappe ausgebildet ist, kann diese Kappe auch als Schnappkappe ohne Innengewinde ausgebildet sein.
  • Die Erfindung ist daher nicht auf das dargestellte und beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. Sie umfaßt auch alle fachmännischen Abwandlungen und Weiterbildungen sowie Teil-und Unterkombinationen der beschriebenen und/oder dargestellten Merkmale und Maßnahmen.
  • Bezugszeichenliste 1 Verschlußkappe 2 Innengewinde 3 Sicherungsring 4 Ringnut 5 Originalitätssicherungsring 6 Sicherungsklaue 7 Dichtungsring 8 Außenwand 9 Innenwand lo Quersteg 11 Reißsteg 12 Dichtungsmittelscheibe 1 3 Umfangssteg 1 4 Ringnut 1 5 Greifrippe 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 -34 35 36 37 38 39 4o 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 52 53 54 55 56 57 58 59 60 61 62 63 64 65 66 67 68 69 70 71 72 73 74 75 76 77 78 79 80 Leerseite

Claims (5)

  1. Ansprüche 1. Verschlußkappe aus Kunststoff, insbesondere mit Innengewinde, für Behälter mit einem vorzugsweise mit Außengewinde versehenem Mundteil, insbesondere Flaschen, wobei im Inneren ein konzentrischer Dichtungsring angeordnet ist, der sich dichtend an den Mundteil des Behälters anlegt, vorzugsweise mit Originalitätssicherungsmittel, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einer Außenwand (8) und einer Innenwand (9) einer den Dichtungsring (7) bildenden Ringnut (14) am Oberteil der Verschlußkappe (1) mindestens zwei Stege (10 bzw. 13) vorgesehen sind, und daß die Stege (10 bzw. 13) mit der Verschlußkappe (1) einstückig ausgebildet sind.
  2. 2. Kappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (10) etwa radial zwischen der Außenwand (8) und der Innenwand (9) in der Ringnut (14) verlaufen.
  3. 3. Kappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (13) etwa tangential von der Innenwand (9) zur Außenwand (8) in der Ringnut (14) verlaufen.
  4. 4. Kappe nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Höhe der Stege (10 bzw. 13) kleiner ist als die axiale Höhe der Ringnut (14).
  5. 5. Kappe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (10, 13) mit dem Boden der Ringnut (14) verbunden sind.
DE19813108517 1981-03-06 1981-03-06 "verschlusskappe aus kunststoff" Withdrawn DE3108517A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1999044897A1 (de) * 1998-03-05 1999-09-10 Heinz Plastics Gmbh Kartusche zur aufnahme einer viskosen masse
DE19912658A1 (de) * 1999-03-01 2000-09-14 Protechna Sa Schraubverschluß für Transport- und Lagerbehälter aus Kunststoff für Flüssigkeiten
US7621411B2 (en) 2000-02-07 2009-11-24 Locite (R&D) Limited Applicator, applicator cap and a container having an applicator cap

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DE19912658A1 (de) * 1999-03-01 2000-09-14 Protechna Sa Schraubverschluß für Transport- und Lagerbehälter aus Kunststoff für Flüssigkeiten
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