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Die Erfindung betrifft eine Schraubverschlusskappe aus Metall zum Verschließen eines halsförmigen Gießers mit Gewinde und einem darunter befindlichen Wulst an der Außenseite an einem Behälter, welche Schraubverschlusskappe in der Mantelwand ein eingeprägtes Gewinde aufweist und eine Abschlusskante an der Öffnung mit einem nach außen vorstehenden Rand und/oder einer unterbrochenen oder durchgehenden ringförmigen Nut, kombiniert mit einem Originalitätssicherungsring aus Kunststoff, der am unteren Rand des Schraubverschlusses durch Formschluss an der Schraubverschlusskappe unverlierbar befestigt ist.
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Eine Schraubverschlusskappe der gattungsgemäßen Art ist aus der
DE-OS 2 233 305 bekannt. Der Originalitätssicherungsring greift dabei mit einem dreieckigen Ring unter einen wulstförmigen Haltering an der Mantelaußenseite eines Behälterhalses, z. B. einem Flaschenhals. Der Sicherungsring besteht aus Kunststoff, vorzugsweise einem Polyolefin oder dergleichen, und ist am unteren Rand des Schraubverschlusses befestigt. Der Sicherungsring ist durch Klemmwirkung infolge seiner Elastizität am Schraubverschluss gehalten, insbesondere eingeschnappt oder eingerastet. In einer Ausgestaltung weist der Sicherungsring an seiner inneren Seite eine umlaufende Nut auf, die über eine Umbördelung oder Einrollung am unteren Rand des Schraubverschlusses einrastet. Der untere Rand des Schraubverschlusses ist in demselben Ring bei der Herstellung eingebettet, insbesondere eingegossen oder eingespritzt. Der Sicherungsring kann auch getrennt von dem aus Metall bestehenden Schraubverschluss hergestellt und an diesem befestigt werden. Der untere Rand des Sicherungsringes weist nach innen vorstehende, den Ringwulst am Behälterhals untergreifende Sicherungsvorsprünge auf. Der Sicherungsring ist so angebracht, dass er beim Abschrauben der Schraubkappe am Flaschenhals verbleibt und von dem Ringwulst an dem Flaschenhals zurückgehalten wird und abreißt. In einer Ausführung ist ein Aufreißbereich am Sicherungsring vorgesehen. Durch Aufreißen der angespritzten Lasche ist es möglich, den Sicherungsring auch von dem Flaschenhals seitlich abzuziehen.
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Es hat sich als ungünstig erwiesen, wenn nach dem Abschrauben der aus Metall bestehenden Schraubverschlusskappe der aus Kunststoff bestehende Sicherungsring am Flaschenhals verbleibt. Für die Weiterverwendung einer aus Glas bestehenden Flasche muss der Ring mechanisch vom Flaschenhals abgenommen werden, damit die Flasche mit einer neuen Schraubverschlusskappe mit Originalitätssicherungsring verschlossen oder recycelt werden kann.
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Aus der
DE 20 2004 016 649 U1 ist eine Verschlusskappe für einen ein Außengewinde aufweisenden Behälter mit einem die Mündung des Gießers des Behälters verschließenden Boden und einer von diesem ausgehenden zylindrischen Mantelwand mit einem in das Außengewinde am Gießer eingreifenden Schraubgewinde bekannt. Das offene Ende übergreift einen an dem Gießer als Haltering angeformten Ringwulst und weist in einer Verlängerung in Umfangsrichtung verlaufende Perforationsschnitte sowie einen Sicherungsring mit in diesen in Längsrichtung eingebrachten Schlitzen oder Sollbruchstellen bildende Schwächungsrillen auf. Der Sicherungsring ist mit dem unteren Wandabschnitt um eine Bördelkante gezogen und liegt an der Unterseite des Halteringes an. Die Perforation besteht aus Schlitzen und Gelenksstegen. Die Gelenksstege bilden die Verbindung zu dem Sicherungsring. Beim Aufschrauben eines Verschlusses wird der Sicherungsring gesprengt und längs der Einschnitte im überstehenden Rand aufgeworfen, so dass die Originalitätssicherung erkennbar aufgebrochen ist. Die Verschlusskappe besteht aus Metall, vorzugsweise aus Aluminiumblech, ebenso der angeformte Originalitätssicherungsring.
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Bei dieser Verschlusskappe verbleibt der Sicherungsring im abgeschraubten Zustand an der Verschlusskappe und kann als Materialeinheit entsorgt werden. Allerdings hat sich gezeigt, dass die Segmente, die sich beim Abschrauben nach dem Aufreißen der verbindenden Stege zwischen den Schlitzen nach außen aufstellen, sehr scharfe Kanten aufweisen, die beim erneuten Aufschrauben der Verschlusskappe zum Verschließen zu Verletzungen an den Fingern oder der Hand führen können. Soweit hier, bezogen auch auf die vorliegende Erfindung, von Behältermündung gesprochen wird, so soll darunter jeder Flaschenhals oder Gießer verstanden werden, der an einer Flasche oder einem Behälter – gleich aus welchem Material dieser besteht – angeformt ist.
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Ausgehend vom Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zu Grunde, einen gattungsgemäßen Schraubverschluss aus Metall, kombiniert mit einem Originalitätssicherungsring aus Kunststoff so auszubilden, dass beim Abschrauben der Verschlusskappe die Beschädigung des Originalitätssicherungsringes deutlich sichtbar ist, aber keinerlei Verletzungsgefahr gegeben ist und dass der Originalitätssicherungsring mit der Verschlusskappe abschraubbar ist und nicht an dem Hals oder Giesser des Behälters oder dem Flaschenhals verbleibt, sondern mit der Verschlusskappe entsorgt werden kann. Ferner soll ein Wiedergebrauch zum Verschließen desselben Behälters oder der Flasche ohne Originalitätssicherung ermöglicht werden.
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Gelöst wird die Aufgabe durch Ausgestaltung der Schraubverschlusskappe gemäß der im Anspruch 1 angegebenen technischen Lehre, wonach der Sicherungsring den Wulst an dem Gießer untenseitig kragenförmig übersteht und der Kragen im aufgeschraubten Zustand der Schraubverschlusskappe mindestens an dem Gießer unterhalb des Wulstes anliegt und am Umfang verteilt mehrere, die Ringzone in Segmente unterteilende Längsschlitze aufweist, die vor dem Wulst am Gießer des Behälters enden oder sich bis zur Kante oder höchsten Erhebung des Wulstes erstrecken und im unteren Randbereich durch Materialbrücken miteinander verbunden sind, die beim Abschrauben der Schraubverschlusskappe durch Krafteinwirkung mindestens teilweise aufreißen und die Segmente ausstellen.
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Die Erfindung kombiniert einen Originalitätssicherungsring aus Kunststoff mit einer Schraubverschlusskappe aus Metall, insbesondere aus Aluminium, in der Weise, dass er fest an der Verschlusskappe befestigt ist. Dies kann durch Anspritzen erfolgen oder durch formangepasste Ausbildung des oberen Randbereiches, in der Weise, dass eine feste Rastung gegeben ist, z. B. in eine Nut mit nach innen vorstehendem nasenförmigen Übergreifrand, der auf eine hakenförmige Randausbildung der Schraubverschlusskappe greift. Der Übergreifrand kann auch in sich so stabil ausgebildet sein, dass auf die innere Stützwand, die sich an die Innenseite der Verschlusskappe anlegt, verzichtet werden kann. Auch ist es möglich, den Rand aus einem schrumpffähigen Material herzustellen, der beim Verschließen der Flasche oder beim Verbinden der Schraubverschlusskappe mit dem Originalitätssicherungsring durch Wärmebeaufschlagung fest auf einen definierten Randbereich der Verschlusskappe aufschrumpft, so dass eine unlösbare Befestigung ebenfalls gegeben ist. Soweit die Erfindung Schraubverschlusskappen aus Metall benennt, können diese aus Aluminiumblech, aus Weißblech oder einem anderen geeigneten Metallblech bestehen, das für die Herstellung von Schraubverschlusskappen verwendet wird.
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Die Kragenform, die sich an den halsförmigen Gießer anlegt, wird beim Abschrauben der Verschlusskappe in Folge der Segmentbildung durch die Längsschlitze an den Brücken aufgerissen und durch den Wulst nach außen gedrückt, so dass für jedermann ersichtlich ist, dass der Originalitätssicherungsring aufgebrochen ist und der Behälter, z. B. die Flasche, nicht mehr im Originalverschlusszustand sich befindet. Die Verschlusskappe kann aber jederzeit dazu verwendet werden, um den benutzten Behälter wieder zu verschließen.
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Zum erleichterten Aufschrauben ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, dass der Wulst am halsförmigen Gießer obenseitig eine Auflaufschräge oder Auflaufrundung aufweist, die beim Aufschrauben der Schraubverschlusskappe mit dem Originalitätssicherungsring unter Ausnutzung der Elastizität des Materials des Sicherungsringes eine Aufweitung des Kragens bewirkt, wobei der Kragen über den Wulst gleitet und sich an den unteren Kantenverlauf des Wulstes und der unteren Außenmantelfläche des halsförmigen Gießers anschmiegt. Selbstverständlich kann bei Verwendung eines schrumpffähigen Kunststoffes der Kragen durch eine Wärmebehandlung nach dem Aufschrauben der Verschlusskappe gewissermaßen auf den Hals aufgeschrumpft werden.
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Um eine elastische Aufweitung beim Aufschrauben der Verschlusskappe auf den halsförmigen Gießer über dem Wulst zu erleichtern, ist in weiterer Ausgestaltung vorgesehen, dass der untere Randbereich des Kragens mit der Innenfläche radiusförmig verbunden ist, so dass die untere Kante um ein definiertes Maß vom halsförmigen Gießer ringförmig absteht.
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Die Schlitze im Kragenbereich sind untenseitig durch Materialbrücken geschlossen. Diese Materialbrücken können aber auch durch einen wulstförmigen Kunststoffring gebildet sein, der z. B. im Bereich der Schlitze Einkerbungen aufweist, die zum leichteren Aufreißen des Kragens beim Abschrauben der Verschlusskappe führen.
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Um einen festen Formschluss zwischen der Verschlusskappe und dem Originalitätssicherungsring beim Verbinden desselben unter Ausnutzung des Materialschwundes beim Abkühlen zu gewährleisten, ist fertigungstechnisch vorgesehen, dass der Originalitätssicherungsring nach dem Spritzengießen im heißen, hochelastischen Zustand über den unteren Rand der Schraubverschlusskappe oder von oben über die Schraubverschlusskappe, den unteren Rand derselben übergreifend, aufschiebbar ist.
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Der Überstand des Originalitätssicherungsringes auf der Schraubkappe kann dabei so lang gewählt sein, dass die Schraubverschlusskappe mit im Anlagebereich des Originalitätssicherungsringes vorgesehenen Oberflächenprägung, insbesondere einer Rändelung, mindestens teilweise überdeckt wird.
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Die Wandstärke des Originalitätssicherungsringes kann im Bereich des Wulstes an dem Gießer dicker sein als am Kragen, damit der Kragen sich an den Gießer anschmiegen kann.
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Um ein definiertes Abreißen der Brücken zwischen den benachbarten Stegen zu unterstützen, ist in weiterer Ausgestaltung vorgesehen, dass an der Innenfläche mindestens eines Segmentes mindestens eine Längsrippe mit einer untenseitigen Auflaufschräge und einer obenseitigen Abdrückschräge angeformt ist, die beim Abschrauben der Schraubverschlusskappe über den Wulst gleitet. Diese Längsrippen fördern beim Aufdrücken einer noch nicht mit Gewinde versehenen Verschlusskappe auf den Gießer bzw. den Hals einer Flasche das Übergleiten des Originalitätssicherungsringes über den Wulst. Beim Abschrauben der Kappe – nachdem das Gewinde in die Mantelfläche gerollt ist oder schon vorher eingebracht ist – bewirkt die Rippe, dass auf die Brücken benachbarter Segmente gewissermaßen eine Sprengkraft ausgeübt wird, so dass das Segment über den Wulst gleiten kann.
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Der angeformte Kragen mit den Segmenten hat zudem den Vorteil, dass Verletzungsgefahren beim Wiederbenutzen der abgeschraubten Verschlusskappe zum Verschließen des Gießers oder des Halses durch die Dünnwandigkeit des Kragens ausgeschlossen ist.
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Um eine hohe Formschlussverbindung zwischen Verschlusskappe und Originalitätssicherungsringes einerseits und andererseits ein abdichtendes Anliegen des Kragens an dem Gießer oder dem Hals des Behälters bzw. der Flasche zu gewährleisten, kann der verwendete Kunststoff für die Herstellung des Originalsicherungsringes ein solcher sein, der durch Wärmeeintrag auf die Schraubverschlusskappe und/oder den Gießer aufschrumpfbar ist.
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Die Erfindung wird nachfolgend anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels ergänzend erläutert.
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In den Zeichnungen zeigen:
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1 eine Schraubverschlusskappe mit einem angesetzten, erfindungsgemäß ausgebildeten Originalitätssicherungsring,
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2 eine vereinfachte Schnittzeichnung durch einen halsförmigen Gießer mit aufgeschraubter Schraubverschlusskappe in einer Teilansicht,
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3 eine Schraubverschlusskappe mit einem nach außen vorstehenden Rand und einem aufgezogenen Originalitätssicherungsring in vereinfachter Schnittzeichnung,
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4 eine Schraubverschlusskappe mit einem aufgerasteten Originalitätssicherungsring in einer ersten Verbindungsausführung in einem Teilschnitt,
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5 eine Schraubverschlusskappe mit einem aufgerasteten Originalitätssicherungsring in einer zweiten Verbindungsausführung in einem Teilschnitt und
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6 eine Schraubverschlusskappe mit einem aufgerasteten Originalitätssicherungsring in einer dritten Verbindungsausführung in einem Teilschnitt.
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1 zeigt eine Verschlusskappe nach der Erfindung im vorgefertigten Rohzustand ohne sichtbare Gewindegänge. Der oder die Gewindegänge werden erst beim Verschließen eines Flaschenhalses durch Aufrollen dem Außengewinde der Flasche nachgeformt. Obenseitig ist die Verschlusskappe 1, die im Tiefziehverfahren hergestellt ist, verschlossen, wie aus der Teilschnittzeichnung in 2 ersichtlich ist. Deutlich sichtbar ist, dass am unteren Rand 3 über einen Endabschnitt 18 der Verschlusskappe bis in den Rändelungsbereich 17 sich erstreckend ein Originalitätssicherungsring 6 aufgezogen ist, der fest mit der Verschlusskappe 1 verbunden ist. Der Originalitätssicherungsring 6 ist aus Kunststoff gefertigt und übergreift, wie aus 2 ersichtlich ist, einen an dem Gießer 7 des Behälters angeformten Wulst 9, der als Haltering vorgesehen ist, und übersteht den Wulst an der unteren Kante 19 kragenförmig und liegt mit dem Kragen 10 an der Mantelwand des Gießers 7 an. Der Kragen 10 ist z. B. in gleichen Abständen am Umfang verteilt mit Längsschlitzen 12 und 13 versehen, die Umfangssegmente 11 in ihrer Größe begrenzen. Die Schlitze sind untenseitig durch Materialbrücken 14 verschlossen, so dass eine geschlossene Einheit gegeben ist und erst nach dem Aufreißen der Brücken die Segmente 11 beim Abschrauben der Verschlusskappe 1 nach außen vorstehen. Zum leichteren Handhaben ist ein Rändelungsring 20 an der Verschlusskappe 1 im oberen Bereich ebenfalls vorgesehen.
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Die 1 und 2 zeigen ferner, dass der Kragen sich verjüngt und sich an der Mantelwand des Gießers anschmiegt. Die Bindungskraft der Brücken ist geringer als die Befestigungskraft des Formschlusses zwischen dem Endabschnitt 18 der Verschlusskappe 1 und dem Originalitätssicherungsring 6, so dass beim Abschrauben der Verschlusskappe die Brücken aufreißen und durch die Kante 19 des Wulstes 9 die Segmente 11 nach außen gedrückt werden. Der Qualitätssicherungsring 6 bleibt aber mit der Verschlusskappe 1 stets verbunden, so dass nach Teilentleerung des Behälters die Verschlusskappe auch wieder aufgeschraubt werden kann. Um ein leichteres Aufschrauben bzw. bei der Fertigung Aufdrücken der Verschlusskappe 1 auf den Flaschenhals bzw. den Gießer 7 sicherzustellen, weist der Wulst 9 eine Auflaufschräge 15 auf, die eine Aufweitung des Originalitätssicherungsringes 6 ohne Aufreißen der Brücken 14 gewährleistet. Das Gewinde 2 wird in den Rohling nach dem Aufdrücken auf das Außengewinde 8 des Gießhalses 7 aufgerollt. In die untere Nut 4 greift beim Aufziehen des Qualitätssicherungsringes 6 die Oberkante desselben ein. Hierdurch ist eine hohe Bindungswirkung gegeben. Der Kragen 10 ist dünner gehalten als der Materialabschnitt, der den Wulst 9 umgibt, und liegt am Außenmantel des Gießers 7 an. Die Länge der Schlitze 12, 13 ist beliebig wählbar. Sie hängt von den Materialeigenschaften des Kunststoffes ab. Der Schlitz kann sich bis zur unteren Wulstkante erstrecken, aber auch über den Wulst 9 teilweise hinausgehen. Die Länge bestimmt sich durch die Dicke des Materials und den Materialeigenschaften sowie den gewünschten Aufreißkräften für die Brückenelemente 14. Die Aufreißkräfte können auch einen durch wulstförmigen Abschlussring definiert werden.
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Das Ausführungsbeispiel in 3 unterscheidet sich von dem in 1 dadurch, dass anstelle eines Rändelungsringes 17 an der Verschlusskappe 1 ein nach außen vorstehender haubenförmiger Rand 5 gegeben ist, der von dem Qualitätssicherungsring 6 formschlüssig übergriffen wird. Des Weiteren ist ein nach außen gewölbter radiusförmiger Übergang 16 am unteren Rand des Qualitätssicherungsringes 6 vorgesehen, der ein leichteres Aufgleiten auf den Wulst 9 und über diesen ermöglicht. Durch Ausnutzung der Elastizität des Kunststoffes zieht sich der Kragen 10 zusammen und schmiegt sich an die Mantelfläche des Gießers an.
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4 zeigt einen Rohling einer Schraubverschlusskappe, über den der Qualitätssicherungsring 6 von oben aufgezogen ist und der mit einem Rastring 21 auf den ringförmigen Rastvorsprung 22 an dem Rand der Verschlusskappe 3 mit einer Nut aufrastet.
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In 5 ist eine Variante zu 4 dargestellt. Diese sieht vor, dass der Rastvorsprung 22 hakenförmig ausgebildet ist und in eine obere Nut des Qualitätssicherungsringes 6 rastend eindrückbar ist. Die und zeigen zudem, dass unterschiedliche Längen der Schlitze 12 und 13 gewählt werden können.
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6 zeigt eine weitere Variante zu den 4 und 5, bei der der Rastvorsprung 22 als geradliniger Vorsprung in eine Nut im oberen Randbereich des Qualitätssicherungsringes 6 eingerastet ist.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Schraubverschlusskappe
- 2
- Gewinde
- 3
- Rand
- 4
- Nut
- 5
- haubenförmiger Rand
- 6
- Originalitätssicherungsring
- 7
- Gießer
- 8
- Gewinde
- 9
- Wulst
- 10
- Kragen
- 11
- Segment
- 12
- Längsschlitz
- 13
- Längsschlitz
- 14
- Materialbrücke
- 15
- Auflaufschräge
- 16
- radiusförmiger Übergang
- 17
- Ring
- 18
- Endabschnitt
- 19
- Kante
- 20
- Rändelungsring
- 21
- Rastring
- 22
- ringförmiger Rastvorsprung
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 2233305 A [0002]
- DE 202004016649 U1 [0004]