DE3138219C2 - Einrichtung zur Einstellung der Parallellage zwischen einer Andruckrolle und einem Kapstan - Google Patents

Einrichtung zur Einstellung der Parallellage zwischen einer Andruckrolle und einem Kapstan

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    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/18Driving; Starting; Stopping; Arrangements for control or regulation thereof
    • G11B15/26Driving record carriers by members acting directly or indirectly thereon
    • G11B15/28Driving record carriers by members acting directly or indirectly thereon through rollers driving by frictional contact with the record carrier, e.g. capstan; Multiple arrangements of capstans or drums coupled to means for controlling the speed of the drive; Multiple capstan systems alternately engageable with record carrier to provide reversal
    • G11B15/29Driving record carriers by members acting directly or indirectly thereon through rollers driving by frictional contact with the record carrier, e.g. capstan; Multiple arrangements of capstans or drums coupled to means for controlling the speed of the drive; Multiple capstan systems alternately engageable with record carrier to provide reversal through pinch-rollers or tape rolls

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Abstract

Einrichtung zur Einstellung der Parallellage zwischen einer Andruckrolle und einem Kapstan, bei der ein Tragarm (12) an einem Achsbolzen (14) schwenkbar gelagert ist. Eine Wand (24) ist nahe dem Achsbolzen (14) auf einem Lagerhebel (16) errichtet. Der Achsbolzen (14) ist in Richtung auf die Wand (24) geneigt. Die Wand (24) ist mit einer Einrichtung (48) zur Einstellung der Parallellage der Andruckrolle versehen, die gegen den geneigten Achsbolzen (14) gedrückt ist und ihn in die zur Neigungsrichtung entgegengesetzte Richtung drückt.

Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Einstellung der Parallellage zwischen einer Andruckrolle und einem Kapstan, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine Antriebseinrichtung, die ein zwischen eine Andruckrolle und einen Kapstan geklemmtes Magnetband mit konstanter Geschwindigkeit antreibt, wird häufig zum Beispiel bei Kassettenrekordern verwendet. Bei einer solchen Antriebseinrichtung für den Antrieb eines Magnetbandes mit konstanter Geschwindigkeit müssen die Andruckrolle und der Kapstan parallel liegen. Der Grund dafür ist, daß durch eine Abweichung von der Parallellage zwischen, dem Kapstan und der Andruckrolle das Magnetband in Richtung der Längsachse des Kapstans entweder nach oben oder nach unten von der normalen Stellung verschoben wird, was eine Erhöhung der Spannung nur einer Seite des Magnetbandes hervorruft, wodurch sein Gleichlauf behindert wird. Zur Vermeidung solcher Schwierigkeiten sind verschiedene Einrichtungen zur Einstellung der Parallellage zwischen der Andruckrolle und dem Kapstan bekanntgeworden. Die Andrückrolle ist im allgemeinen schwenkbar durch einen Tragarm gelagert, der an einer gehäusefesten Grundplatte oder an einer Grundplatte eines beweglichen Lagerhebels befestigt ist. Die Parallellage /wischen der Andruckrolle und dem Kapstan wird durch die Einstellung der Neigung des Achsbolzens der Andruckrolle oder des Achsbolzens des Tragarms aufrechterhalten. Bei einer aus beispielsweise der JA-GbmS 37 851/73 bekannten Einrichtung zur Einstellung der Parallellage zwischen der Andruckrolle und dem Kapstan ist der Achsbolzen der Andruckrolle schwenkbar zwischen der Grundplatte und dem Tragarm gelagert, der beweglich an der Grundplatte angeordnet ist. Der Tragarm weist eine nicht mit Gewinde versehene Ausnehmung auf, in die eine Schraube mit Spiel eingreift. Die Schraube ist in eine Mutter eingeschraubt, die durch die Ausnehmung in der Grundplatte ausgebildet ist, wodurch der Tragarm auf der Grundplatte unbewegbar festgelegt ist Wenn die Schraube zunächst ge lockert wird, um dem Tragarm freie Beweglichkeit zu ermöglichen, die spätere Parallellage zwischen der Andruckrolle und dem Kapstan eingestellt ist und die Schraube voll mit der Mutter eingreift ist der Tragarm fest auf der Grundplatte angeordnet und die Parallellage wird in vollem Umfange aufrecht erhalten. Um jedoch den Gleichlauf des Magnetbandes sicherzustellen, sollte die Andruckrolle im allgemeinen mit ein<;r Vorspannkraft gewisser Größe gegen den Kapstan gedrückt sein. Bei der oben genannten Anordnung ist je doch der Tragarm auf der Grundplatte befestigt, so daß es unmöglich wird, die bekannte Vorgehensweise, bei der der Tragarm gegen den Kapstan gedrückt wird, anzuwenden, so daß Schwierigkeiten beim Aufbringen einer konstanten Vorspannkraft auf den Tragarm auftreten. Darüber hinaus benötigt die bekannte Einrichtung unerwünscht viel Platz, was den derzeitigen Bestrebungen hinsichtlich der Miniaturisierung entgegenwirkt
jo Aus der DE-OS 24 44 660 ist ebenfalls eine Vorrichtung zum Justieren von Bandandruckrollen bekannt bei der ein Tragarm schwenkbar mittels eines Achsbolzens auf einer Grundplatte gelagert ist. Der Tragarm selbst trägt einen weiteren Achsbolzen, auf dem eine Andruckrolle drehbar gelagert ist. Das untere Ende dieses zweiten Achsbolzens ist über eine Platte aus Federbandstahl an .einem Schenkel des Tragarmes befestigt, wobei die Platte das Ende des Achsbolzens in axialer und radialer Richtung fixiert, jedoch i,: gewissen Grenzen ein Kippen des Achsbolzens um den Haltepunkt an der Platte ermöglicht. Das andere Ende des Achsbolzens durchgreift eine Ausnehmung in dem oberen Schenkel des Tragarmes und ist zwischen zwei Federn und zwei Stellschrauben eingeklemmt, die an einer auf dem oberen Schenkel des Tragarmes angeordneten aufrechten Wand angeordnet sind. Hierbei drückt jeweils eine Feder das Ende des Achsbolzens gegen die ihr diametral gegcnübcliegende Schraube, die um 90° versetzt auf das Ende des Achsbolzens wirken. Zur Einstellung der Parallelität zwischen der Andruckrolle und dem Kapstan werden die Schrauben im jeweils erforderlichen Maße in Richtung auf das Achsende bzw. von dem Achsende weg eingestellt wodurch der Achsbolzen um seinen Schwenkpunkt auf der Platte aus Federbandstahl in die zum Kapstan parallele Lage eingestellt werden kann.
Hieraus ergibt sich jedoch der Nachteil, daß der Achsbolzen über den oberen Schenkel des Tragarmes aus diesem herausragen muß, damit eine Angriffsfläche für die auf den Achsbolzen wirkenden Stellschrauben geschaffen wird, da diese Stellschrauben auf den die Andruckrolle lagernden Achsbolzen wirken. Dies und die Anordnung der aufrechten Wand zur Lagerung der Stellschrauben erhöht die Größe der Gesamtanordnung, was deren Verwendung in sehr flachen Kassetten bandgeräten wie insbesondere tragbaren Geräten, sehr erschwert, wenn nicht gar unmöglich macht. Darüber hinaus muß der Achsbol/.cn zur Lagerung der Andruck-
rolle einen gewissen Mindestdurchmesser aufweisen, da das Einklemmen des oberen Endes des Achsbolzens zwischen den Schrauben und Federn eine gewisse Materialstärke erforderlich macht Dies wiederum macht die Anordnung, bestehend aus der aufrechten Wand und der in dieser angeordneten Stellschrauben und Federn ebenfalls größer.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Einrichtung zur Einstellung der Parallellage zwischen der Andruckrolle und dem Kapstan gemäß der im Oberbegriff des Anspruches t umrissene Gattung zu schaffen, die eine einfache Einstellung der Parallellage bei geringem Platzbedarf ermöglicht.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1.
Dadurch, daß die Parallellage der Andruckrolle zum Kapstar, über die Einstellung der Neigung des ersten Achsbolzens, der den Tragarm der Andruckrolle lagert, eingestellt wird, wird erreicht, daß die zur Einstellung dienenden Einstellschrauben aus dem Bereich des zweiten, die Andruckrolle lagernden Achsbolzens hcrausverlagert werden können. Dies ergibt eine deutliche Verminderung der Höhe der Gesamtanordnung, da die Stellschrauben in einem Bereich angeordnet sind, der in Gestalt des ersten Achsbolzens ohnehin zur Lagerung des Tragarms der Andruckrolle vorhanden ist, so daß das Vorsehen der Stellschrauben und der diese lagernden aufrechten Wand die Höhe der Gesamtanordnung nicht vergrößert und deren Breite nur sehr unwesentlich erhöht, da die aufrechte Wand nahe dem ersten Achsbolzen angeordnet werden kann.
Dadurch, daß der erste Achsbolzen von vornherein auf die aufrechte Wand zugeneigt angeordnet ist. erleichtert sich die spätere Einstellung der Parallellage zwischen Andruckrolle und Kapstan, da zumindest die Grobeinstellung auf Grund der bekannten Neigung des ersten Achsbolzens schnell und präzise durchgeführt werden kann. Darüber hinaus ergibt sich der Vorteil, daß der durch die Neigung erhöhte Gegendruck des eingestellten Achsbolzens auf die Stellschrauben diese gegen ungewolltes Verstellen nach den Einstellmaßnahmen sichert.
Die Unteransprüche haben vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung zum Inhalt.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Einrichtung; und
Fig.2 eine Schnittdarstellung gemäß Linie 11-11 in Fig.l.
Gemäß F i g. 1 weist ein Tragarm 12 einer Andruckrolle 22 einen gabelförmig ausgebildeten Längsabschnitt auf. Der Tragarm 12 ist schwenkbar mittels des Achsbolzens 14 gelagert, der an einem bewegbaren Teil, z. B. einem Lagerhebel 16 befestigt ist. Ein Achsbolzen 18 der Andruckrolle 22 ist an dem Tragarm 12 befestigt. Die Andruckrolle 22 ist auf dem Achsbolzen 18 mittels eines Gleitlagers 20 schwenkbar gelagert. Eine schirmartig gewölbte, aufrechte Wand 24, die den Achsbolzen 14 teilweise umgibt, ist auf dem Lagerhebel 16 errichtet. Gemäß F i g. 2 ist eine Y<)rsionsschraubenfeder 26 um den Achsbolzen 14 herurO angeordnet. Ein Ende 28 der Torsionsschraubenfeder 26 greift in eine Ausnehmung 30 des Tragarms 12. Das andere Ende 32 der Torsionsschraubenfeder 26 wiii'r liegen einen Endbereich einer Seitenflanke der aufrechten Wand 24 gedrückt. Der Trasarm 12 wird derart von der Torsionsschraubcnfeder 26 mit einer Kraft beaufschlagt, daß die Andruckrolle 22 gemäß Fig. 1 im Uhrzeigersinn um den Achsbo'-zen 14 herum geschwenkt wird. Der Tragarm 12 weist einen integralen, sich nach unten erstreckenden Vorsprung 36 auf, der von einem stoßdämpfenden z. B. aus PVC bestehenden Ring 34 umgeben ist. Der Vorsprung 35 ist beweglich in einer in dem Lagerhebel 16 liegenden Führungsausnehmung 38 eingesetzt. Deshalb wird der Tragarm 12 durch die Torsionsschraubenfeder gedrückt, bis der stoßdämpfende Ring 34 die Seitenwand der Führungsausnehmung 38 berührt Weiterhin kann der Tragarm 12 gegen die Federkraft der Torsionsschraubenfeder 26 in einem Bereich zwischen dem stoßdämpfenden Ring 34 und der Führungsausnehmung 38 geschwenkt werden. Eine ein Teil des Achsbolzens 14 bildende Schraube 40 ist mit dem Achsbolzen 14 schraubbar verbunden, wodurch die senkrechte Bewegbarkeit des Tragarms 12 relativ zum Achsbolzen 14 eingestellt wad.
Der Achsbolzen 18 muß parallel σ...· dem entsprechenden senkrechten, auf der Grundplatte 42 gelagerten Kapstan 44 angeordnet sein. Andernfalls wird ein zwischen dem Achsbolzen 18 und dem Kapstan 44 Hegendes Magnetband nach oben oder nach unten verschoben, w-^3 einen unexakten Lauf zur Folge hat Der Kapstan 44 ist auf der Grundplatte 42 angeordnet. Der Achsbolzen 14 des Tragarms 12 ist auf einem anderen Teil, nämlich dem auf der Grundplatte 42 gleitenden Lagerhebel 16, angeordnet. Deshalb ist, selbst wenn eine Ausnehmung 46, in die der Achsbolzen 14 eingepreßt ist, genügend vertikal ausgerichtet ist, die Parallelität zwischen dem Achsbolzen 18 und dem Kapstan 44 nicht immer sichergestellt.
Gemäß der Erfindung wird im voraus der Achsbolzen 14 gegen den Mittelteil der aufrechten Wand 24 geneigt. Die Neigung des Achsbolzens 14 zur Wand 24 kann durch verschiedene Vorgehensweisen, z. B. durch Neigen des in die Ausnehmung 46 eingepreßten Achsbolzens 14 gegen die Wand 24 selbst oder durch eine geneigte Ausbildung der Ausnehmung 46, erzielt werden. Der solchermaßen geneigte Achsbolzen 14 wird durch eine Einstelleinrichtung 48 zur Einstellung der Parallelität rückwärts gedrückt. Die Einstelleinrichtung 48 stellt die Neigung des Achsbolzens 14 ein, v/odurch die genaue Parallelität /wischen dem Achsbolzen 14 und dem Kapstan 44 sichergestellt wird. Die Einstelleinrichtung 48 kann ihre Aufgabe ausreichend erfüllen, sofern sie eine Druckwirkung auf den Achsbolzen 14 gegen dessen Neigung ausübt, wodurch die Parallelität mit dem
so Achsbolzen 18 sichergestellt wird. Die Einstelleinrichtung 48 ist mit einem Paar von Stellschrauben 50, 51 verschen, die schraubbar mit der aufrechten Wand 24 verbunden sind, und das jeweils äußere Ende der Stellschrauben 50, 5t wird gegen die Seitenflankc der Schraube 40 gedrückt. Die Stellschrauben 50, 51 sind derart angeordnet, daß sie eine Komponente der im Achsbolzen 14 erzeugten Reaktionskraft aufnehmen wenn der Achsbjlzen 14 durch die Schraube 40 mit Druck beaufschlagt wird. Die Stellschrauben 50,51 stel-
bo len die Größe eines den Achsbolzen 14 belastenden Druckes ein. wodurch die Parallelität des Achsbolzens 18 sichergestellt wird. Die Einstelleinrichtung 48 mit den Stellschrauben 50,51 kann auf leichte und schnelle Weise durch Einstellung des Maßes, in dem die Stellschrau-
b5 ben 50 und 51 aus der Wand 24 herausreichen, die Parallelität des Achsbolzens 18 sicherstellen. Weiterhin ermöglicht die Einstelleinrichtung 48 die Verwendung von Steilschrauben mit Feingewinde zur Feineinstellung der
Parallelität.
Somit wird mit der Erfindung eine Einrichtung zur Einstellung der Parallellagc zwischen einer Andruckrolle und einem Kapstan geschaffen, die eine uuf dem Lagerhebel 16 angeordnete Wand 24 aufweist, die in der Nachbarschaft des Achsbolzens 14 zur schwenkbaren Lagerung des Tragarms 12 für die Andrückrolle 22 angeordnet ist. Der Achsbolzen 14 ist geneigt. Die Einrichtung zur Einstellung der Paralleilagc zwischen der Andruckrolle 22 und dem Kapstan 44 ist gegen den Achs- bolzen 14 drückend auf der Wand 24 angeordnet, wodurch sie den Achsbolzen 14 gegen seine Neigung drückt. Bei einer erfindungsgemäßen Einstelleinrichtung, die wie oben beschrieben angeordnet ist. kann die Parallellage des Achsbolzens 18 auf einfache Weise durch Änderung der Größe der Kraft, mit der der Achsbolzen 14 durch die Einstelleinrichtung 48 gedrückt wird, eingestellt werden. Zur Erfüllung der erfindungsgemaöcn Aufgabenstellung reicht es aus, die wand 24 auf dem Lagerhebel 16 anzuordnen und die Einstelleinrichtung 18 derart an der Wand anzubringen, daß sie gegen den Achsbolzen 14 drückt. Diese Anordnung ist besonders einfach und nimmt nur sehr kleinen Raum ein. Wenn die Einrichtung zur Einstellung der Parallellage zwischen der Andruckrolle und dem Kapstan mit- tels einer Schraubenverbindung von wenigstens zwei Schrauben 50,51 angebracht wird, kann die Parallellage der Andruckrolle 22 mit großer Genauigkeit über einen breiten Bereich durch genaue Wahl des Gewindes der Schrauben eingesteht werden. Die Parallellage zwi- ω sehen der Andruckrolle 22 und dem Kapstan 44 wird durch Veränderung des Maßes der Neigung des Achsbolzens 14 des Tragarms 12 eingestellt. Der Tragarm 12 ist um seinen Achsbolzen 14 schwenkbar. Wenn der Tragarm 12 deshalb von z. B. einer Torsionsschrauben- r> feder zur Federbelastung des Tragarms 12 umgeben ist.
wifiii uic rcucfkfäii cucfiSü äui uic AfiufüCKfünc, wodurch die Andruckrolle 22 mit einer gewissen Vorspannkraft gegen den Kapstan 44 gedruckt wird.
40
Hicr/u I Blatt Zeichnungen
55
M)

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zur Einstellung der Parallellage zwischen einer Andruckrolle und einem Kapstan mit einem auf einer Tragplatte senkrecht angeordneten ersten Achsbolzen, der einen Tragarm zur Lagerung der Andruckrolle federnd, schwenkbar lagert, mit einem von dem Tragarm gehalterten zweiten Achsbolzen, auf dem die Andruckrolle drehbar gelagert ist und mit wenigstens zwei Stellschrauben zur Einstellung der Achsenlage der Andruckrolle in bezug auf den Kapstan. dadurch gekennzeichnet, daß eine aufrechte Wand (24) fest auf der Tragplatte (16) nahe dem ersten Achsbolzen (14) angeordnet ist; daß der erste Achsbolzen (14) in Richtung auf die ihn teilweise umschließende, aufrechte Wand (24) geneigt angeordnet ist und daß die Stellschrauben (SO, 51) im oberen Teil der aufrechten Wand (24) angeordnet sind und zur Einstellung der Achsenlage der Andrückrolle in bezug auf den Kapslan auf das obere Ende des ersten Achsbolzens (14) wirken.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatte (16) durch einen auf der Grundplatte (42) bewegbar gelagerten Lagerhebel (16) gebildet ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm (12) einen sich nach unten erstreckenden Vorsprung (36) aufweist, der gegenüber dem Lagerhebel (16) angeordnet ist und zur Be^.immung der Schwenkbewegung des Tragarms (12) mit Spiel in e^ie Führungsausnehmung (38) eingreift und daß ein stoßdämpfendes Bauteil (34) an dem sich nach !.--ten erstreckenden Vorsprung (36) angebracht ist.
DE3138219A 1980-09-25 1981-09-25 Einrichtung zur Einstellung der Parallellage zwischen einer Andruckrolle und einem Kapstan Expired DE3138219C2 (de)

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