DE1405837B2 - Anordnung zum Befestigen eines Gegengewichtes an einem Hublader - Google Patents

Anordnung zum Befestigen eines Gegengewichtes an einem Hublader

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    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D49/00Tractors
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/075Constructional features or details
    • B66F9/07554Counterweights

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zum Befestigen eines Gegengewichtes an einem Hublader mit einem hinteren Rahmenteil, der sich über die Hinterräder hinaus erstreckt, an welchem eine senkrecht und quer zur Fahrzeuglängsachse laufende Befestigungsfläche für das Gegengewicht vorgesehen ist.
Eine Anordnung dieser Art ist aus dem deutschen Gebrauchsmuster 1819 676 ersichtlich. Der hintere Rahmenteil besteht hierbei aus zwei parallelen, in seitlichem Abstand voneinander angeordneten Längsträgern, an deren hinter den Hinterrädern des Hubladers befindlichen hinteren Enden Befestigungsplatten in Gestalt vertikaler Befestigungsflanschen angebracht sind. Das Gegengewicht wird an den Befestigungsflanschen angeschraubt und kann nur eine bestimmte Lage einnehmen.
Bei dem deutschen Gebrauchsmuster 1 675 770 bildet das Gegengewicht die Rückwand des Batterieraums und liegt normalerweise gegen dessen rückwärtiges Ende an. Durch Einfügen eines Zwischenstücks kann der Batterieraum nach hinten verlängert werden, wobei das Gegengewicht dann gegen die Rückseite des Zwischenstücks gesetzt wird. Die Befestigung des Gegengewichts geschieht durch verschieden lange, in Längsrichtung den Batterieraum an den Seiten durchgreifende Zuganker. Diese Art der veränderlichen Anbringung des Gegengewichtes bedingt eine Vorratshaltung an teuren Montageteilen, nämlich meterlanger verschiedener Zuganker, die mitsamt ihren Gegenlagern überaus kräftig ausgeführt sein müssen, wenn sie das Gegengewicht halten sollen, sowie von Aufbau-Zwischenstükken, die diese gesamten Kräfte übertragen können. Außerdem wirken die Zuganker in dem Batterieabteil störend und lassen nur die Verwendung von Batterien zu, die gerade zwischen die Zuganker passen.
Die Erfindung hat die Aufgabe, mit möglichst wenigen und einfachen Montageteilen eine Anordnung zum Befestigen des Gegengewichts zu schaffen, durch die bei der Montage des Hubladers verschiedene Abstände des Gegengewichts erzielt werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist nach der Erfindung ein Hilfsrahmenteil vorgesehen, das in einer ersten und in einer zweiten, gegenüber der ersten gedrehten Stel-
lung mit der Befestigungsfläche und dem Gegengewicht verbindbar ist, so daß das Gegengewicht in für sich bekannter Weise verschiedene Abstände zum hinteren Rahmenteil aufweist.
Es ist also nur noch ein einziges Bauteil erforderlich, mit dessen Hilfe durch bloßes Umdrehen verschiedene Befestigungsabstände erreicht werden können. Die Ausführung kann im einzelnen so sein, daß das Hilfsrahmenteil eine waagerechte Befestigungsfläche ist, die mit einer entsprechenden Fläche am Ende des Rahmens zusammenwirkt, und eine senkrecht dazu verlaufende Befestigungsfläche umfaßt, die bei einer Drehung des Hilfsrahmenteils in einen anderen Abstand bezüglich des hinteren Rahmenteils kommt und mit dem Gegengewicht zusammenwirkt.
Zweckmäßig ist dabei das Hilfsrahmenteil L-förmig ausgebildet und quer zum Hublader angeordnet, wobei der eine Schenkel des »L« mit der waagerechten Fläche am Ende des Rahmens, der andere Schenkel mit dem Gegengewicht verbunden ist. Zur Erzielung einer sicheren Abstützung des Gegengewichts empfiehlt es sich, daß die waagerechte Fläche durch eine am Ende des Rahmens angebrachte Konsole gebildet ist und der eine Schenkel des »L« auf der Konsole ruht.
Zum Ausgleich von Maßtoleranzen und zur genauen Justierung des Gegengewichts ist es von Vorteil, wenn zwischen dem Hilfsrahmenteil und dem Gegengewicht an diesen angreifende, sie mit wählbarem Abstand verbindende Verbindungsglieder vorgesehen sind.
Außer den an dem Hilfsrahmenteil und dem Gegengewicht angreifenden Verbindungsgliedern können davon vertikalen Abstand aufweisende weitere Verbindungsglieder vorgesehen sein, die das Gegengewicht mit wählbarem Abstand mit dem Ende des Rahmens verbinden.
Vorzugsweise sind an dem Hilfsrahmenteil zwei mit Querabstand angeordnete Verbindungsglieder und unterhalb des Hilfsrahmenteils in der Mitte dieser Verbindungsglieder ein weiteres Verbindungsglied vorgesehen, so daß die Verbindungsglieder insgesamt in der Querebene des Hubladers eine Dreiecksanordnung bilden.
Das Hilfsrahmenteil und die weiteren Verbindungsglieder können an einer in Querrichtung des Hubladers angeordneten vertikalen Endplatte des Rahmens angebracht sein.
Eine zweckmäßige Ausführungsform der Verbindungsglieder besteht in Gewindebüchsen mit Innen- und Außengewinde und in diesen einschraubbaren Gewindebolzen, die in unterschiedlichen Längen vorgesehen sein und wahlweise miteinander kombiniert werden können.
Die Anordnung erfolgt mit Vorteil so, daß die Gewindebolzen Bohrungen im Gegengewicht durchgreifen und die Gewindebüchsen mit dem Außengewinde in das Hilfsrahmenteil bzw. das Ende des Rahmens eingeschraubt sind.
Dabei können die von den Gewindebolzen durchgriffenen Bohrungen einen vergrößerten Durchmesser aufweisen, so daß eine Einstellbarkeit des Gegengewichts in der Querebene des Hubladers vorhanden ist.
Wenn das Gegengewicht die Rückwand des Batterieabteils bildet, kann mittels des erfindungsgemäßen Hilfsrahmenteils eine Anpassung des Batterieabteils an die Abmessungen der Batterien im Großen, mittels der verstellbaren Verbindungsglieder eine Feinanpassung erfolgen.
Für die Unteransprüche wird nur Schutz in Verbindung mit dem Hauptanspruch begehrt.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Ansicht eines elektrischen Hubladers mit der erfindungsgemäßen Befestigungsanordnung für das Gegengewicht,
F i g. 2 eine vergrößerte abgebrochene Teilseitenansicht des hinteren unteren Teils des Hubladers nach F i g. 1 mit in einer ersten Stellung angebrachtem Gegengewicht,
F i g. 3 eine Schnittansicht nach der Linie in Fi g. 2,
F i g. 4, 5 und 6 Ansichten entsprechend F i g. 2, wobei sich das Gegengewicht in einer zweiten, dritten bzw. vierten Stellung befindet,
F i g. 7 eine vergrößerte Teilansicht entsprechend F i g. 5, teilweise im Schnitt, aus der die Anbringung des L-förmigen Hilfsrahmenteils an dem hinteren Rahmenteil des Hubladers und dem Gegengewicht in der dritten Stellung erkennbar ist,
F i g. 8 und 9 eine Abwandlung des unteren Teils der Befestigungsanordnung nach den F i g. 5 und 6, wobei das Gegengewicht in der dritten bzw. vierten Stellung angebracht ist.
In F i g. 1 ist ein elektrischer, mit einem Gewichtsausgleich über ein Gegengewicht 12 versehener Hublader 5 dargestellt, der einen Hubmast 6 mit einem an diesem im wesentlichen vertikal beweglichen Hubschlitten und einer Hubgabel 7, vordere Antriebsräder 8, hintere Lenkräder 9, einen Fahrersitz mit einem Lenkrad 10 sowie ein Batterieabteil 11 umfaßt, welches in dem Fahrzeugaufbau gebildet ist und durch das Gegengewicht 12 nach hinten abgeschlossen wird.
Der in den F i g. 2 bis 7 dargestellte hintere Rahmenteil 14 enthält einen die Batterie tragenden Boden 16, eine querliegende hintere vertikale Endplatte 18 des Rahmens und zwei innere, in Querrichtung Abstand voneinander aufweisende, sich in Längsrichtung erstreckende Rahmenträger 15, von denen nur einer gezeigt ist, und die mit den hinteren Enden an der Endplatte 18, mit den oberen Kanten an dem Boden 16 und mit den vorderen Enden an zwei äußeren, in Querrichtung Abstand voneinander aufweisenden, sich in Längsrichtung erstreckenden Hauptrahmenträgern 17 mittels eines Querrahmenteils 19 befestigt sind. An der Rückseite weist der hintere Rahmenteil 14 eine Konsole 20 auf, die zwei in Querrichtung Abstand voneinander aufweisende, umgekehrte, rechtwinklige Dreiecksstützen 21, die längs ihrer vertikalen Schenkel an der hinteren Fläche der Endplatte 18' befestigt sind, sowie eine nach hinten weisende Konsolplatte 22 umfaßt, die auf den horizontalen Schenkeln der Dreiecksstützen 21 angebracht ist. Durch die Konsolplatte 22 sind an geeigneten Stellen zwischen den Dreiecksstützen 21 vier Bohrungen 24 angebracht.
Auf der Konsolplatte 22 der Konsole 20 ist ein quer zum Hublader 5 angeordneter Hilfsrahmenteil 26 befestigt. Der Hilfsrahmenteil 26 weist L-förmigen Querschnitt mit einem vertikalen Schenkelteil 28, einem waagerechten Schenkelteil 30 und vier Gewindebohrungen 32 in dem waagerechten Schenkelteil 30 auf. Der Hilfsrahmenteil 26 kann auf der Konsolplatte 22 so angebracht werden, daß die Gewindebohrungen 32 mit den Bohrungen 24 in zwei verschiedenen Stellungen des L-förmigen Hilfsrahmenteils 26 fluchten, nämlich in einer ersten Stellung, in der der vertikale Schenkelteil 28 im hinteren Rahmenteil 14 zugewandt und etwa in der vertikalen Ebene der Endplatte 18 angebracht ist, wie in den F i g. 2 und 4 gezeigt, oder in einer zweiten
Stellung, in der der vertikale Schenkelteil 28 um 180' gedreht ist, so daß er von dem hinteren Rahmenteil 14 abgewandt und außerhalb der vertikalen Ebene der Endplatte 18 angebracht ist, wie in den F i g. 5 bis 9 gezeigt. In beiden Stellungen wird der L-förmige Hilfsrahmenteil 26 an der Konsolplatte 22 durch Bolzen 34 befestigt, wodurch er als verstellbares Hilfsglied des Hauptrahmens 14 des Hubladers 5 wirkt. In der ersten Stellung des Hilfsrahmenteils 26 liegt eine zwischen seinen Schenkeln 28, 30 gebildete Ausnehmung 33 an einer an der oberen hinteren Ecke der Endplatte 18 oberhalb der Konsolplatte 22 gebildeten Schulter 35 an.
Das Gegengewicht 12 umfaßt ein schweres metallisches Guß- oder Schmiedestück 55 von der in den Zeichnungen dargestellten Ausbildung, welches geeignet ist, in bekannter Weise das Gewicht der von den Hubgabeln 7 getragenen Lasten auszugleichen. Am unteren inneren Mittelteil des Guß- oder Schmiedestücks 55 ist eine U-förmige Stütze 56 befestigt, deren Steg 57 in der dargestellten Weise angeordnet ist und eine Mittelöffnung 58 aufweist. Oberhalb und in zu beiden Seiten versetzter Anordnung zu der Mittelöffnung 58 sind noch zwei in Querrichtung Abstand voneinander aufweisende eingesenkte öffnungen 54 in dem Guß- oder Schmiedestück 55 vorgesehen.
Das Gegengewicht 12 ist an dem hinteren Rahmenteil 14 des Hubladers mittels dreier aus Gewindebolzen und Gewindebüchsen bestehender Verbindungsglieder 36 angebracht. Zwei in Querrichtung Abstand voneinander aufweisende Gewindebohrungen 50 sind in dem vertikalen Schenkelteil 28 des L-förmigen Hilfsrahmenteils 26 vorgesehen, und eine Gewindebohrung 52 befindet sich in der Mitte der Endplatte 18. Um das Gegengewicht 12 an dem Hauptrahmen 14 des Hubladers 5 anzubringen, wird es relativ zu der Endplatte 18 und dem vertikalen Schenkelteil 28 in eine solche Lage gebracht, daß die Mittelöffnung 58 mit der Gewindebohrung 52 fluchtet und die Bohrungen 54 den Gewindebohrungen 50 gegenüber zu liegen kommen, worauf die Verbindungsglieder 36 durch die drei .miteinander fluchtenden Bohrungspaare hindurchgesteckt und angezogen werden.
Jedes Verbindungsglied 36 enthält entweder eine kurze Gewindebuchse 38 mit Innen- und Außengewinde oder eine verhältnismäßig lange Gewindebüchse 40 derselben Art in Verbindung mit entweder einem kurzen Gewindebolzen 42 oder einem verhältnismäßig langen Gewindebolzen 44. Als Arretierung wird in Verbindung mit der kurzen Gewindebüchse 38 eine Kontermutter 46 und in Verbindung mit der langen Gewindebüchse 40 eine Stellschraube 48 verwendet. Die beiden Gewindebohrungen 50 in dem vertikalen Schenkelteil 28 des L-förmigen Hilfsrahmenteils 26 und die Gewindebohrung 52 in der Endplatte 18 sind jeweils so ausgebildet, daß sie entweder die kurze Gewindebuchse 38 oder die lange Gewindebüchse 42 aufnehmen können, je nach der gewünschten Einstellung des Gegengewichts 12 relativ zu dem Hauptrahmen 14, wie nachstehend im einzelnen erläutert wird. Durch Verwendung verschiedener Kombinationen der Gewindebolzen und Gewindebüchsen in den Verbindungsgliedern 36 in Verbindung mit den beiden beschriebenen Stellungen des L-förmigen Hilfsrahmenteiles 26 ist es möglich, vier verschiedene Stellungen des Gegengewichts 12 in Längsrichtung gegenüber dem hinteren Rahmenteil 14 des Hubladers 5 zu erzielen.
In der ersten Stellung nach den F i g. 1, 2 und 3 liegt das Gegengewicht 12 dem hinteren Rahmenteil 14 am nächsten, wobei der L-förmige Hilfsrahmen 26 an der Konsole 20 so befestigt ist, daß der vertikale Schenkelteil 28 dem hinteren Rahmenteil 14 zugekehrt ist. Das Gegengewicht 12 ist an dem vertikalen Schenkelteil 28 des Hilfsrahmenteils 26 mittels eines Paares von Verbindungsgliedern 36 angebracht, welche jeweils den kurzen Gewindebolzen 42, die kurze Gewindebüchse 38 und die Kontermutter 46 umfassen. Jeder Gewindebolzen 42 erstreckt sich lose durch eine der eingesenkten öffnungen 54 und ist in einer der Gewindebüchsen 38 eingeschraubt, die wiederum durch Einschrauben in einer der Gewindebohrungen 50 befestigt ist. Die Kontermuttern 46 werden sodann auf die vorstehenden Enden der Gewindebolzen 42 aufgeschraubt, um den oberen Teil des Gegengewichts 12 in der richtigen Lage an dem L-förmigen Hilfsrahmenteil 26 festzulegen. Der Steg 57 der Stütze 56 liegt in dieser ersten Stellung an der vertikalen Endplatte 18 an und ist mit dieser durch das Verbindungsglied 36 verbunden, das ebenfalls einen
ao kurzen Gewindebolzen 42, eine kurze Gewindebüchse 38 und eine Kontermutter 46 umfaßt. Der Gewindebolzen 42 erstreckt sich lose durch die Mittelöffnung 58 :_ und ist in die Gewindebüchse 38 eingeschraubt, welche ν ' ihrerseits in der Gewindebohrung 52 der Endplatte 18
as sitzt, wobei die Anordnung insgesamt durch die Kontermutter 46 arretiert ist.
Die Mittelöffnung 58 und die Bohrungen 54 sind im Durchmesser größer als die Schäfte der durch sie hindurchgehenden Gewindebolzen 42. Dies bildet ein Mittel. um das Gegengewicht 12 senkrecht und/oder waagerecht oder in irgendeinem Winkel zu der Endplatte 18 bzw. dem vertikalen Schenkelteil 28 des Hilfsrahmenteils 26 innerhalb der Grenzen des zwischen den Schäften der Gewindebolzen 42 und den jeweiligen Bohrungen vorhandenen Spiels einzustellen. Wenn eine bestimmte Einstellung des Gegengewichts 12 erreicht ist. werden die Verbindungsglieder 36 angezogen, um diese Einstellung in der Vertikalebene festzulegen. Das Gegengewicht 12 wird dann in dieser Einstellung in der vertikalen Querebene durch Reibungskraft festgehalten. Da auf diese Weise ein kleiner Einstellbetrag für das Gegengewicht 12 in jeder Richtung in der vertikalen Querebene zur Verfügung steht, wird die Herstellung der Befestigungsteile wesentlich vereinfacht, inso- ( ^,
fern z. B. bei der Anordnung der Bohrungen 50, 52, 54 und 58 größere Toleranzen zugelassen werden können. Diese Möglichkeit zum Einstellen des Gegengewichts 12 in der vertikalen Querebene sind in jeder der vier in Längsrichtung vorgesehenen Stellungen desselben vorhanden.
In der zweiten in Fig.4 gezeigten Stellung ist das Gegengewicht 12 gegenüber seiner ersten Stellung in Längsrichtung etwas weiter nach hinten versetzt. In dieser zweiten Stellung ist der vertikale Schenkelteil 28 ebenso wie in F i g. 2 dem hinteren Rahmenteil 14 zugewandt angebracht. An Stelle der kurzen Gewindebüchsen 38 werden jedoch hier die langen Gewindebüchsen 40 verwendet. In das innere rechte Ende jeder langen Büchse 40 ist eine Stellschraube 48 eingeschraubt und liegt am Ende der in die Gewindebüchsen 40 eingeschraubten kurzen Bolzen 42 an, wodurch die Gewindebolzen bzw. Gewindebüchsen in der eingestellten Lage gesichert sind. Im übrigen sind die Verbindungsglieder 36 dieselben wie in der ersten Stellung des
Gegengewichts 12. Der Steg 57 der Stütze 56 ist in seiner Lage zwischen dem Kopf des unteren Gewindebolzens 42 und dem Ende der unteren Gewindebüchse 40 festgehalten.
In der dritten in F i g. 5 gezeigten Stellung des Gegengewichts 12 ist der L-förmige Hilfsrahmenteil 26 um 180° gedreht, so daß der vertikale Schenkelteil 28 sich in einer dem hinteren Rahmenteil 14 abgewandten Lage befindet, wie zuvor beschrieben wurde. Das Gegengewicht 12 ist an dem vertikalen Schenkelteil 28 mittels zweier Verbindungsglieder 36 angebracht, von denen jedes einen kurzen Gewindebolzen 40, eine kurze Gewindebüchse 38 und eine Kontermutter 46 umfaßt, wie dies vorstehend mit Bezug auf die erste Stellung erläutert wurde. Die U-förmige Stütze 56 des Gegengewichts 12 ist an der Endplatte 18 mittels eines Verbindungsgliedes 36 angebracht, welches einen langen Gewindebolzen 44, eine kurze Gewindebüchse 38 und eine Kontermutter 46 umfaßt, die auf das über das Ende der Gewindebüchse 38 hinausragende Ende des Gewindebolzens 44 aufgeschraubt ist. Ein U-förmiger Abstandhalter 60 übergreift die Stütze 56 und liegt mit den Enden seiner Schenkel an der Rückseite des Gegengewichts 12 an. In seinem Steg 61 weist der U-förmige Abstandhalter 60 eine Bohrung 62 auf, die mit den Bohrungen 58 und 52 fluchtet, um einen langen Gewindebolzen 44 aufzunehmen, der die Anordnung in der dritten Stellung festlegt. Eine abgewandelte Befestigungsanordnung für die dritte Stellung des Gegengewichts 12 ist in F i g. 8 dargestellt. Hierbei sind alle Teile die gleichen wie in Fig.5, mit der Ausnahme, daß auf dem Gewindebolzen eine Hülse 63 geeigneter Länge angeordnet ist. Ein Anziehen des unteren Verbindungsgliedes bewirkt daher, daß die Hülse 63 zur festen Anlage an dem Steg 57 der Stütze 56 und der inneren Stirnfläche der kurzen Gewindebüchse 38 in der Gewindebohrung 52 kommt. Bei dieser abgewandelten Ausführungsform erfüllt die Hülse 63 die gleiche abstandshaltende Wirkung wie der U-förmige Abstandhalter 60 nach F i g. 5. Die Stirnfläche der unteren kurzen Gewindebüchse 38 ist bei der Ausführung nach F i g. 8 so angeordnet, daß sie sich fest gegen das rechte Ende der Hülse 63 anlegt, wodurch eine Verstellung des Gegengewichts 12 in Längsrichtung ermöglicht wird, in dem die Gewindebüchse 38 um unterschiedliche Beträge in die Gewindebohrung eingeschraubt wird.
Bei der vierten in F i g. 6 dargestellten Stellung ist das Gegengewicht 12 am weitesten von dem hinteren Rahmenteil 14 entfernt. Die für diese Stellung verwendete Anordnung ist die gleiche wie in Fig.5, mit der Ausnahme, daß bei jedem Verbindungsglied 36 an Stelle der kurzen Gewindebüchse 38 und der Kontermutter 46 nach F i g. 5 eine lange Gewindebüchse 40 und eine Stellschraube 48 verwendet werden. Bei dieser Stellung wird der U-förmige Abstandshalter 60 fest zwischen dem hinteren senkrechten Teil des Gegengewichts 12 und der inneren Stirnfläche der unteren langen Gewindebüchse 40 gehalten. Die oberen Verbindungsglieder sind wie in F i g. 4 zusammengesetzt und angeordnet.
In F i g. 9 ist eine abgewandelte Ausführungsform für die vierte Stellung dargestellt, wobei eine Hülse 63 den Abstandshalter 60 bei dem unteren Verbindungsglied nach F i g. 6 ersetzt. Die Hülse 63 ist in ihrer Lage fest zwischen dem Steg 57 der Stütze 56 und der inneren Stirnfläche der langen Gewindebüchse 40 festgehalten, ähnlich wie bei der Ausführung nach F i g. 8.
Zusätzlich zu den vier Hauptstellungen in Längsrichtung ist bei jeder dieser vier Stellungen eine kleinere Längsverstellung vorgesehen, die durch Ändern der
ίο Lage der langen Gewindebüchsen 40 und der kurzen Gewindebüchsen 38 in den Gewindebohrungen 50 und 52 erzeugt werden kann. Während beispielsweise in der ersten Stellung normalerweise der Steg 57 der Stütze 56 an der Endplatte 18 und das Guß- oder Schmiedestück 55 an dem vertikalen Schenkel 28 des Hilfsrahmenteils 26 anliegen, können die Gewindebüchsen 38 in die Gewindebohrungen 50 und 52 bis zu einem solchen Punkt eingeschraubt werden, daß sie über die Begrenzungsfläche des vertikalen Schenkelteils 28 und die
ao Endplatte 18 hinausragen. Dabei liegen dann das Gußoder Schmiedestück 55 und der Steg 57 an den Enden der Gewindebüchsen 38 an, wodurch sie außer Anlage an dem vertikalen Schenkel 28 und der Endplatte 18 gehalten werden. In ähnlicher Weise kann das Gegen-
»5 gewicht 12 auch in den anderen Hauptstellungen eingestellt werden. Während das Gegengewicht 12 in der ersten Stellung durch die Feineinstellung in Längsrichtung nur von dem Rahmen hinwegbewegt werden kann, lassen sich bei den übrigen Stellungen durch die Feineinstellung Bewegungen des Gegengewichts 12 in Längsrichtung sowohl nach vorne als auch nach hinten erzielen, mit Ausnahme der dritten Stellung nach Fig.5, bei der der U-förmige Abstandshalter 60 verwendet wird, welcher von der dargestellten Stellung aus nur eine Verstellung nach rückwärts zuläßt, wie in der ersten Stellung.
Ersichtlich können jedoch Vorwärts- und Rückwärtsbewegungen des Gegengewichts 12 durch die Feineinstellung in allen Hauptstellungen dadurch erzielt werden, daß die Halterung des Gegengewichts 12 so geändert wird, daß die Gewindebüchsen 38, 40 schon im Normalfall um einen kurzen Betrag über den Hilfsrahmenteil 26 und die Endplatte 18 vorstehen.
Bei richtiger Bemessung der Teile der Verbindungsglieder 36, des U-förmigen Abstandshalters 60 nach den F i g. 5 und 6 und der Hülsen 63 nach den F i g. 8 und 9 sind die Teile untereinander so austauschbar, daß das Gegengewicht in jeder der vier Hauptstellungen in einer im wesentlichen vertikalen Querebene an dem hinteren Rahmenteil 14 angeordnet und starr mit diesem verbunden ist.
Die vier Stellungen des Gegengewichts 12 zu dem hinteren Rahmenteil 14 ergeben ein Batterieabteil sowie einen Gewichtsausgleichshebelarm von entsprechend veränderlicher Größe. Es können aber auch, je nach den vorhandenen Verbindungsgliedern 36 mehr oder weniger als vier Stellungen vorgesehen sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409528/Π9

Claims (13)

Patentansprüche:
1. Anordnung zum Befestigen eines Gegengewichtes an einem Hublader mit einem hinteren Rahmenteil, der sich über die Hinterräder hinaus erstreckt, an welchem eine senkrecht und quer zur Fahrzeuglängsachse laufende Befestigungsfläche für das Gegengewicht vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Hilfsrahmenteil (26) vorgesehen ist, das in einer ersten und in einer zweiten, gegenüber der ersten gedrehten Stellung mit der Befestigungsfläche (18, 20) und dem Gegengewicht (12) verbindbar ist, so daß das Gegengewicht (12) in für sich bekannter Weise verschiedene Abstände zum hinteren Rahmenteil (14) aufweist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsrahmenteil (26) eine waagerechte Befestigungsfläche, die mit einer entsprechenden Fläche am hinteren Rahmenteil (14) zusammenwirkt, und eine senkrecht dazu verlaufende Befestigungsfläche umfaßt, die bei einer Drehung des Hilfsrahmenteils (26) in einen anderen Abstand zum hinteren Rahmenteil (14) kommt und mit dem Gegengewicht (12) verbunden ist.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsrahmenteil (26) L-förmig ausgebildet und quer zum Hublader angeordnet ist, wobei der eine Schenkelteil (30) des »L« mit der waagerechten Fläche am hinteren Rahmenteil (14), der andere Schenkeltei! (28) mit dem Gegengewicht (12) verbunden ist.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die waagerechte Fläche durch eine am hinteren Rahmenteil (14) angebrachte Konsole (20) gebildet ist und der eine Schenkelteil (30) des »L« auf der Konsole (20) ruht.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Hilfsrahmenteil (26) und dem Gegengewicht (12) an diesen angreifende, sie mit wählbarem Abstand verbindende Verbindungsglieder (36) vorgesehen sind.
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß außer den an dem Hilfsrahmenteil (26) und dem Gegengewicht (12) angreifenden Verbindungsgliedern (36) davon vertikalen Abstand aufweisende weitere Verbindungsglieder (36) vorgesehen sind, die das Gegengewicht (12) mit wählbarem Abstand mit dem Ende des Rahmens verbinden.
7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Hilfsrahmenteil (26) zwei mit Querabstand angeordnete Verbindungsglieder (36) und unterhalb des Hilfsrahmenteils (26) in der Mitte dieser Verbindungsglieder (36) ein weiteres Verbindungsglied (36) vorgesehen sind, so daß die Verbindungsglieder insgesamt in der Querebene des Hubladers eine Dreiecksanordnung bilden.
8. Anordnung nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Hilfsrahmenteil (26) und die weiteren Verbindungsglieder (36) an einer in Querrichtung des Hubladers angeordneten vertikalen Endplatte (18) des Rahmens angebracht sind.
9. Anordnung nach einem der Ansprüche 5 bis 8. dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsglieder (36) Gewindebüchsen (38, 40) mit Innen- und Außengewinde und in diese einschraubbare Gewindebolzen (42, 44) umfassen.
10. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß Gewindebüchsen (38, 40) und Gewindebolzen (42, 44) unterschiedlicher Länge vorgesehen sind, die wahlweise miteinander kombiniert werden können.
11. Anordnung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindebolzen (42, 44) Bohrungen (54, 58) im Gegengewicht (12) durchgreifen und die Gewindebüchse (38, 40) mit dem Außengewinde in das Hilfsrahmenteil (26) bzw. das Ende des Rahmens eingeschraubt sind.
12. Anordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die von den Gewindebolzen (42, 44) durchgriffenen Bohrungen (54,58) einen vergrößerten Durchmesser aufweisen, so daß eine Einstellbarkeit des Gegengewichts (12) in der Querebene des Hubladers vorhanden ist.
13. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 12 für elektrisch angetriebene Hublader, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegengewicht (12) die Rückwand des Batterieabteils (11) bildet.
DE1405837A 1960-11-29 1961-11-27 Anordnung zum Befestigen eines Gegengewichtes an einem Hublader Expired DE1405837C3 (de)

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DE1405837A1 DE1405837A1 (de) 1969-08-07
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