DE102020004907A1 - Dynamische Sitzvorrichtung mit ringförmiger Federeinheit - Google Patents

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47C3/00Chairs characterised by structural features; Chairs or stools with rotatable or vertically-adjustable seats
    • A47C3/02Rocking chairs
    • A47C3/025Rocking chairs with seat, or seat and back-rest unit elastically or pivotally mounted in a rigid base frame
    • A47C3/0252Rocking chairs with seat, or seat and back-rest unit elastically or pivotally mounted in a rigid base frame connected only by an elastic member positioned between seat and base frame
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine dynamische Sitzvorrichtung (Fig. 1) bestehend aus zwei sich durchdringenden Gestellen (2, 3). Diese sind durch eine ringförmige Federeinheit (3) miteinander verbunden. Die Gegenkraft zur Federeinheit wird im unbelasteten Zustand von den drei Niederhaltern (5) geleistet.Im belasteten Zustand steht der untere Teil des Gestells (4) fest auf dem Boden, während der Obere Teil (2) zusammen mit der Sitzfläche (1) beweglich ist. Das obere Gestell (2) ist fest mit der Sitzfläche (1) verbunden.

Description

  • Die vorliegende Erfindung beschreibt ein aktives Sitzmöbel, welches aus wenigen Teilen besteht und einen großen Bewegungsspielraum bietet.
  • Dynamische Sitzvorrichtungen wie in DE 195 04 121 A1 oder WO 00/56191 sind bereits bekannt. Bei ihnen sind die Vorteilen für ein gesundes aktives Sitzen bereits ausführlich beschrieben.
  • Die herkömmlichen dynamischen Sitzvorrichtungen zeichnen sich aber in der Regel durch einen komplizierten Aufbau und ein hohes Gewicht, sowie hohe Anschaffungskosten aus.
  • Bei der vorliegenden Erfindung ist die bewegliche Sitzfläche nicht durch ein mechanisches Gelenk geführt bzw. gelagert sondern über ein Gestell und eine Federeinheit elastisch aufgehängt. Daraus ergibt sich eine „schwimmende Lagerung“ die ein sehr dynamisches Sitzerlebnis ermöglicht. Da die elastische Aufhängung durch Niederhalter vorgespannt ist, ist das Sitzmöbel auch im unbelasteten Zustand in sich stabil.
  • Ein Sitzmöbel mit beweglich aufgehängtem Sitzflächenelement wird in DE 200 08 484 U1 beschrieben. Hier sind zum einen die Hängeelemente nicht notwendigerweise elastisch und zum andern auch nicht vorgespannt. Dadurch ist das Sitzmöbel im unbelasteten Zustand sehr instabil. Wenn man es verrücken oder tragen möchte muss man es am Beingestell anfassen. Zudem ermöglicht die Aufhängung nur ein seitliches Schwingen und keine Pendelbewegung.
  • Bei der vorliegenden Erfindung ermöglicht der einfache Aufbau aus wenigen Teilen eine günstige Produktion und eine einfache Reparatur. Zudem kann das Sitzmöbel in Leichtbauweise mit geringen Gewicht ausgeführt werden.
  • Die Bewegungsfreiheit und die Steifigkeit lässt sich sehr einfach auf individuelle Bedürfnisse anpassen.
  • Der Aufbau
  • In der 1 wird eine Ausführungsvariante dargestellt, bei der die Gestelle 2 und 3 als gleichseitige Oktaeder aus Rohrrahmen ausgeführt sind. Die Gestelle durchdringen sich gegenseitig. Das obere Gestell 2 ist mit der Sitzfläche 1 fest verbunden. Das untere Gestell 4 steht fest auf dem Boden.
  • Die ringförmige Federeinheit 3 ist über jeweils drei Ecken der beiden Gestelle gelegt. Dabei wirkt die Federkraft so, dass die beiden Gestelle auseinander gedrückt werden. Die Federeinheit 3 besteht aus einem elastischen Material wie z. B. ein Elastomer und ist ringförmig ausgeführt. Hierzu kann z. B. auch ein Gummiseil an beiden Enden miteinander verbunden werden.
  • Die Gegenkraft zur Federeinheit 3 wird im unbelasteten Zustand von midestens drei Niederhaltern 5 geleistet.
  • Im belasteten Zustand steht das untere Gestell 4 fest auf dem Boden, während der Obere Gestell 2 beweglich ist.
  • Die Bewegung des oberen Gestells 2 wird sowohl durch die Niederhalter 5, als auch durch die maximale Dehnung der Federeinheit 3 bzw. das Anschlagen am unteren Gestell 4 begrenzt. Um das Anschlagen zu dämpfen können am Gestell entsprechende Dämpfer oder Schoner angebracht werden.
  • Mit den Niederhaltern 5 kann die Sitzhöhe des Hockers und die Vorspannung der Federeinheit 3 eingestellt werden.
  • Die Bewegungsmöglichkeiten des Hockers sind in 3 veranschaulicht. Im unbelasteten Zustand (3; a) sind die Gestelle parallel zueinander. Dabei besteht ein Kräftegleichgewicht zwischen den Niederhaltern und der Federeinheit. Wird der Hocker belastet entsteht ein Kräftegleichgewicht zwischen dem Körpergewicht und der Federeinheit und die Niederhalter werden entspannt.
  • Die Bewegungsmöglichkeiten sind in 3 dargestellt. Diese umfassen ein senkrechtes Wippen oder schwingen (3; b), ein Pendeln (3; c) sowie eine Seitliche Bewegung (3; d). Eine leichte Rotation in der senkrechten Achse ist ebenfalls möglich aber nur sehr eingeschränkt.
  • Ausführungsbeispiele
  • Die Geometrie der Gestelle geht in der Grundform von Oktaedern aus (siehe 1). Es sind aber auch abweichende Geometrien möglich. Die Oberseite des oberen Gestells A auf der sich die Sitzfläche befindet und die Unterseite des unteren Gestells D müssen nicht notwendigerweise als Dreiecksflächen ausgeführt sein. Sie können im Prinzip eine beliebige Kontur haben wie im Ausführungsbeispiel in 5. Hier ist die Sitzfläche 1 sechseckig und Standfläche kreisförmig. Zur Verdeutlichung sind die Flächen A B C und D noch einmal in 2 in der Seitenansichten markiert.
  • Die Gestelle müssen aber bestimmte geometrischen Bedingungen erfüllen um die notwendigen Ecken zu besitzen, über welche die ringförmige Federeinheit 3 aufgespannt wird:
    1. 1. Die Unterseite des oberen Gestells B und die Oberseite des Unteren Gestells C müssen als gleichseitige Dreiecksflächen gleicher Größe ausgeführt sein.
    2. 2. Diese Dreiecksflächen sind im unbelasteten Grundzustand des Hockers parallel zueinander und in der Senkrechten Achse um 60 Grad zueinander verdreht.
  • Um die Spannkraft zu erhöhen kann entweder eine weitere Federeinheit um den Hocker gespannt werden oder die Federeinheit kann in mehreren Lagen um die Gestelle gespannt werden. Umgekehrt kann, eine Federeinheiten bzw. eine Lage entfernt werden, um die Spannkraft zu verringern. Dabei genügt es auch die entsprechende Federeinheit nicht vollständig zu entfernen, sondern sie von den Ecken der Oberseite des unteren Gestells C zu nehmen, so dass sie einfach um den Hocker liegt, aber keine Federkraft ausübt, welche die Gestelle auseinander drückt. Dieser Vorgang lässt sich natürlich entsprechend umkehren um den Hocker wieder in den Ausgangszustand zu versetzen. Damit lässt sich der Hocker sehr einfach auf individuelle Bedürfnisse einstellen.
  • Die Niederhalter 5 sind in dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel an den Ecken der jeweiligen unteren Seiten B und D der Gestelle angebracht.
  • Bei einer weiteren Ausführungsvariante (wie in 5) können die Niederhalter 5 auch an den Ecken der Oberseiten A und C der Gestelle befestigt sein.
  • Über die Länge der Niederhalter 5 lässt sich sowohl die Sitzhöhe als auch die Vorspannung der Federeinheit regulieren.
  • In 4 ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dem die Gestelle als Oktaeder aus Flächenelementen bestehen. Es ist auch eine Kombination aus Flächenelementen und Rohrrahmen möglich. Ist die Oberseite des oberen Gestells A als Flächenelement ausgeführt, kann die Sitzfläche 1 wie in 4 im oberen Gestell 2 integriert sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Sitzfläche
    2
    oberes Gestell
    3
    Federeinheit
    4
    unteres Gestell
    5
    Niederhalter
    A
    Oberseite oberes Gestell
    B
    Unterseite oberes Gestell
    C
    Oberseite unteres Gestell
    D
    Unterseite unteres Gestell
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 19504121 A1 [0002]
    • WO 0056191 [0002]
    • DE 20008484 U1 [0005]

Claims (10)

  1. dynamische Sitzvorrichtung aus zwei sich durchdringenden Gestellen (2) und (3), gekennzeichnet durch die Verbindung durch eine ringförmige Federeinheit (3) und und mindestens drei Niederhaltern (5).
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass das untere Gestell (4) fest auf dem Boden steht und das obere Gestell (2) beweglich ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Gestell (2) auf der Unterseite (B) und das untere Gestell (4) auf der Oberseite (C) in ihrer Geometrie jeweils ein gleichseitiges Dreieck gleicher Größe aufweisen. Diese Dreiecke liegen parallel übereinander und sind in der senkrechten Achse um 60 Grad zueinander verdreht.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die ringförmige Federeinheit (3) über die Ecken der sich aus Anspruch 3 ergebenden Dreiecke der Gestelle (2) und (4) aufgespannt ist.
  5. Vorrichtung nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Niederhalter (5) im unbelasteten Zustand ein Kräftegleichgewicht zur vorgespannten Federeinheit (3) bilden.
  6. Vorrichtung nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl die maximale Dehnung der Federeinheit (3), die Niederhalter (5) und das Anschlagen der beiden Gestelle (2) und (4) die Bewegungsfreiheit der Sitzvorrichtung begrenzen.
  7. Vorrichtung nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Federeinheit (3) aus einem Elastomer wie z. B. einem Gummiband oder Gummiseil besteht.
  8. Vorrichtung nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das ober Gestell (2) mit der Sitzfläche (1) fest verbunden ist bzw. diese integriert hat.
  9. Vorrichtung nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eines der Gestelle (2) oder (4) als Rohrrahmen ausgeführt ist.
  10. Vorrichtung nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gestelle (2) und (4) in ihrer Geometrie als Oktaeder ausgeführt sind.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3229934A1 (de) 1982-08-09 1984-02-09 Eduard 8591 Pullenreuth Haider Sitz- oder ruhemoebel
US4438919A (en) 1982-03-19 1984-03-27 Israel Gamzo Mechanical bouncing, rolling and skating apparatus
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