AT145474B - Durch einen verstellbaren Schlüssel zu betätigendes Zylinderschloß. - Google Patents

Durch einen verstellbaren Schlüssel zu betätigendes Zylinderschloß.

Info

Publication number
AT145474B
AT145474B AT145474DA AT145474B AT 145474 B AT145474 B AT 145474B AT 145474D A AT145474D A AT 145474DA AT 145474 B AT145474 B AT 145474B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
key
pins
beard
lock
springs
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Ferdinand Josef Lejbowicz
Original Assignee
Ferdinand Josef Lejbowicz
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ferdinand Josef Lejbowicz filed Critical Ferdinand Josef Lejbowicz
Application granted granted Critical
Publication of AT145474B publication Critical patent/AT145474B/de

Links

Landscapes

  • Chair Legs, Seat Parts, And Backrests (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Durch einen verstellbaren   Schlüssel   zu betätigendes   Zylindersehloss.   
 EMI1.1 
 verstellbaren Schlüssel zu schliessen und nur mit der gleichen Einstellung der auf Schieber und mit diesen in Verbindung stehende Stellkörper einwirkenden Bartstifte zu öffnen ist. 



   Die bekannten Zylinderschlösser dieser Art haben den Nachteil, dass eine gewöhnlich aus einem Stellring bestehende besondere Vorrichtung erforderlich ist und betätigt werden muss, um die äusseren Zuhaltungen nach dem Einstecken des Schlüssels in ihrer je nach der Stellung der Bartstifte erreichten Endlage zu sichern, und diese Stellvorrichtung sogar mehrmals betätigt werden muss, wenn die Einstellung der Stifte des   Schlüssels   geändert werden soll. Die Stellvorrichtung für die äusseren Zuhaltungen macht nicht nur die Handhabung des Schlosses   umständlich,   sondern beeinträchtigt auch Sicherheit und Anwendbarkeit des Schlosses, da die Stellvorrichtung auf der einen Seite des Schlosses von aussen her frei zugänglich ist und das Schloss nur einseitig   schliessbar   ausgebildet sein kann. 



   Durch die Erfindung werden diese Nachteile dadurch beseitigt, dass die von den verstellbaren Bartstiften des Schlüssels beeinflussten Schieber und Stellkörper derart ausgebildet und angeordnet sind, dass die beim Einstecken des Schlüssels von den Schiebern mitgenommenen Stellkörper bei der das Sperren des Schlosses bewirkenden   Schlüssel-bzw.   Zylinderdrehung und dadurch eintretenden Entkupplung von den Schiebern in ihrer je nach der Einstellung der Bartstifte jeweils erreichten Stellung zwangläufig gesichert werden.

   Hiedurch wird der Vorteil erzielt, dass bei der erstmaligen Benutzung des Schlosses nur der Schlüssel mit einer beliebigen Einstellung der Bartstifte in das Schloss eingesteckt zu werden braucht und nach Drehung in die Sperrstellung und Abziehen des   Schlüssels   das Schloss durch Absetzen und zwangläufige Fixierung der Stellkörper in ihrer beim Einstecken des Schlüssels erreichten Endstellung ohne Benutzung irgendeiner Hilfsvorrichtung auf die gewählte Kombination der Bartstifte 
 EMI1.2 
 fortfällt, kann das neue Schloss auch beidseitig   schliessbar   ausgebildet sein. 



   Eine besonders vorteilhafte Ausführung des neuen Schlosses ist erfindungsgemäss dadurch gekennzeichnet, dass beim Öffnen des Schlosses mit der zum Sperren des Schlosses verwendeten gleichen Einstellung der Bartstifte durch Rückdrehung des Schlüssels bzw. Zylinders in die normale geöffnete Stellung oder eine geöffnete besondere Stellung des Schlosses Schieber und Stellkörper miteinander gekuppelt werden und bei nachfolgendem Abziehen des Schlüssels gemeinsam in die Anfangsstellung zurückkehren.

   Durch die zwangläufige gemeinsame Rückführung der Schieber und Stellkörper in die Anfangsstellung beim Öffnen des Schlosses wird der Vorteil erzielt, dass in der geöffneten Stellung des Schlosses bzw. einer besonderen geöffneten Mittelstellung die Stellung der Bartstifte, also die Kombination des Schlosses, beliebig verändert werden kann, ohne dass irgendwelche besondere   Hilfsvorriehtungen,   Handgriffe an dem Schloss oder den Zuhaltungen erforderlich sind. 



   Weitere Merkmale des neuen Zylinderschlosses und des zu seiner Betätigung dienenden verstellbaren Schlüssels gehen aus der Beschreibung der Zeichnung hervor, welche Ausführungsbeispiele der Erfindung veranschaulicht. 



   Fig. 1 bis 6 zeigen eine   Ausführungsform   des neuen Zylinderschlosses in verschiedenen Stellungen im Längsschnitt und im Querschnitt. 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



   Die Bartstifte 1 des verstellbaren Schlüssels wirken beim Einstecken durch die mit entsprechenden   Lochungen 3   versehene Stirnscheibe 4 in geöffneter Stellung des Schlosses (Fig. 1 bis 4) auf in axialer Richtung bewegliche Schieber 5, welche unter dem Einfluss von Federn 6 stehen. Die Schieber 5 weisen vorspringende Nasen 7 auf, welche bei offenem Schloss mit Ausschnitten 8 einer entsprechenden Anzahl 
 EMI2.1 
   stücke   9 sind in Nuten 10 bzw. Schlitzen 11 von zwei ineinandersteckenden Zylindern 12 und 13 angeordnet, von denen bei dem in den Fig. 1 bis 6 dargestellten Ausführungsbeispiel der Zylinder 13 drehbar, der Zylinder 12 undrehbar ausgebildet ist.

   Nach Vorschub der Schieber   5 und Stellstücke   9 um einen der Länge der Bartstifte 1    entsprechenden mn je nach deren'Einstellung-beliebig-verschiedenen Betrag   und anschliessender Sperrung   des-Schlosses,'welche durch'Eingriff eines'zentralen Schlüsselteiles   in den Ausschnitt 15 des Bolzens 16 und anschliessende Drehung dieses Bolzens erfolgt, wobei mittels der auf dem Vierkant 17 befestigten Scheibe 18 der an dieser befestigte Zylinder 13 und gleichzeitig die mit dem nicht 
 EMI2.2 
 bildende Scheibe 19 gedreht wird, kommen die Nasen 7 und Ausschnitte 8 der Schieber 5 und   Stellstüeke   9 ausser Eingriff.

   Beim Abziehen des Schlüssels kehren die Schieber 5 unter Wirkung der Federn 6 in die in Fig. 2 dargestellte Anfangsstellung zurück, während die Stellstücke 9 in der durch den Vorschub errechten Endstellung verbleiben (Fig. 5 und   6)   und das Schloss sperren. Die Sperrung erfolgt dadurch, dass die Nasen 7 der Schieber 5 und die Stellstücke 9, wie insbesondere Fig. 5 veranschaulicht, gegenseitige Anschläge bilden und dadurch eine Drehung des Zylinders 13 verhindern. Die Nasen 7 der Schieber 5 und die Dicke der Stellstücke 9 ist derart gewählt, dass sie sich zu einem geschlossenen Ringprofil ergänzen. 



  Damit die Stellstücke 9 sich aus der durch den Vorschub der Schieber 5 jeweils erreichten Stellung nicht verschieben, sind besondere Sicherungen vorgesehen, welche aus Zapfen 20 bestehen, die bei der Drehung des Zylinders 13 in die Sperrstellung des Schlosses in Zahnungen 21 der   Stellstücke   9 eingreifen. Die Zapfen 20 sind bei der Ausführungsform nach Fig. 1 bis 6 an der Innenseite des die Zylinder 12 und 13 umgebenden Gehäuses 22 vorgesehen. 



   Ein erneutes Öffnen des Schlosses kann in an sich bekannter Weise nur durch Einstecken eines 
 EMI2.3 
 wurde, erfolgen, da nur bei dieser Stellung der Bartstifte beim Einstecken des   Schlüssels   die Schieber 5 in diejenige Stellung gelangen, in welcher die Nasen 7 und die Ausschnitte 8 der Stellstücke 9 einander gegenüberstehen und eine Rückdrehung des Zylinders 13 aus der Sperrstellung möglich ist. Mit der   Rückdrehung   des Zylinders 13 aus der Sperrstellung gelangen auch die Zapfen 20 aus der Verzahnung 21 der   Stellstücke   9, und diese werden beim Abziehen des Schlüssels in geöffneter Stellung des Schlosses zusammen mit den Schiebern 5 in die Anfangsstellung zurückbewegt. 



   In den Fig. 7 bis 12 ist eine weitere Ausführungsform des neuen Schlosses veranschaulicht, welche sich von den Fig. 1 bis 6 zunächst dadurch unterscheidet, dass der die Schieber 5 enthaltende Innenzylinder 12 drehbar angeordnet ist und mit dem Schlossriegel z. B. durch die in Fig. 8 dargestellte Kurbel in Verbindung steht. Hiedurch wird der Vorteil erzielt, dass der Bolzen 16 mit Scheiben 18 und 19 und ferner auch das äussere Gehäuse 22 in Fortfall kommen können und nur zwei Zylinder 12 und 13 erforderlich sind, von denen der drehbare Innenzylinder   1.'2   die Schieber 5 aufweist und auf seinem Umfang die 
 EMI2.4 
 sind.

   Ein weiterer Unterschied gegenüber der   Schlossausbildung   nach Fig. 1 bis 6 besteht darin, dass die Schieber 5 je zwei Nasen 7 und die Stellstücke entsprechend zwei Ausschnitte 5 und ausserdem die Zahnung 21 an der dem Innenzylinder zugekehrten Seite aufweisen. 



   Der Endteil 22 des drehbaren Innenzylinders kann unmittelbar als Kurbel od. dgl. ausgebildet sein und den Riegel eines beliebigen Schlosses, z. B. eines   Einstecktürschlosses,   beeinflussen. Gegebenenfalls kann das in der äusseren Form   ähnlich   einem gewöhnlichen Zylinderschloss ausgebildete neue Stellschloss auch beidseitig einer   Schliessvorrichtung,   z. B. beidseitig der Tür, angebracht werden. 



   Das neue Schloss kann vorzugsweise in drei Stellungen bewegt werden, nämlich die Schliessstellung des Riegels 23, die geöffnete Stellung, in welcher eine neue Einstellung der Bartstifte erfolgen kann, 
 EMI2.5 
 des Riegels nur mit der vorher gewählten Einstellung der Bartstifte erfolgen kann. Um das Schloss bzw. dessen drehbaren Zylinder in den drei Stellungen bzw. mindestens in der geöffneten Mittelstellung rastartig zu halten, kann an dem undrehbaren Zylinder ein   Kugelschnepper   50 od. dgl. vorgesehen sein, welcher in den drei Stellungen des Schlosses in Vertiefungen oder Lochungen 51 des drehbaren Zylinders oder des an diesem vorgesehenen Schwenkarmes 24 rastartig eingreift. 



   Fig 13 bis 15 veranschaulichen die Anwendung des neuen Stellschlosses als Vorhängeschloss, wobei der Endteil des drehbaren Innenzylinders 12 eine mit einem oder bei dem dargestellten Ausführungbeispiel mit zwei Ausschnitten 31 versehene Scheibe 32 aufweist, welche mit Ausnehmungen 33 des Schlossbügels 34 in oder ausser Eingriff gebracht werden kann. 



   Der verstellbare Schlüssel für das neue Schloss kann beliebig ausgebildet-sein. Um eine besonders sichere Führung der Bartstufen 1 zu erhalten, können diese in Randnuten 35 eines vorzugsweise massiven 

 <Desc/Clms Page number 3> 

   Kernstückes 36 ganz (Fig.   18) oder zum Teil (Fig. 21.) versenkt angeordnet sein. Die über das Kernstück 36 nach aussen vorragenden Teile der Bartstifte 1 liegen gemäss Fig. 16 durch eine Kappe 37 verdeckt, welche beim Einstecken des Schlüssels durch Anlage gegen die Stirnseite des Schlosses sich entgegen Federwirkung zwangläufig zurückschiebt. Die Kappe 37 kann z. B. mit Zapfen in Kanälen 38 des Kernstückes 36 
 EMI3.1 
 gesichert sind.

   Statt eine verstellbare Kappe 37 vorzusehen, besitzt bei dem in Fig. 20 und 23 dargestellten   Schlüssel   das massive Kernstück 36 eine der äussersten Bartstellung entsprechende Länge, so dass die Bartstifte auf ihrer ganzen Länge gegen Verbiegen gesichert sind und bei Drehung des Innenzylinders 12 durch die Bartstifte das Kernstück die Drehkräfte aufnimmt. Der Innenzylinder erhält bei dieser Ausführung des Schlüssels eine der Fig. 17 bzw. 22 entsprechende   Schlüsselöffnung   40. 



   Auch die Einstellbarkeit der Bartstifte 1 kann beliebig ausgeführt sein. Gemäss Fig. 16 und Fig. 19 sind an den rückwärtigen Enden der Bartstifte 1 Blattfedern   41   befestigt, welche mit Abbiegungen 42 in Zahnungen 43 der Führungsnuten   36   eingreifen und mit Ansätzen 44 durch Schlitze des Schlüssels 2 
 EMI3.2 
 aus den Zahnungen 43 entfernt und hierauf die Stifte 1 in die jeweils gewünschte Stellung verschoben werden. Die Bartstifte 1 sind hiebei einzeln für sich gegen ungewollte Verschiebung gesperrt. 



   Bei dem in Fig. 20 und 23 dargestellten Ausführungsbeispiel sind in den Führungsnuten 35 für die Bartstifte 1 Blattfedern 45 befestigt, welche in Zahnungen 46 der Bartstifte 1 eingreifen und mit ihren Enden von einem gemeinsamen Druckstück 47 beeinflusst werden. Je nach der Verstellung des Druck- 
 EMI3.3 
 Bei zurückgezogenem Druckstück bewirken die Federn eine nur rastartige Sperrung, so dass die Bartstifte durch Verschiebung der nach aussen vortretenden Enden 48 absatzweise'verstellt werden können, während bei   vorgeschobenem   Druckstück die Federn fest in die Zahnungen 46   eingedrückt   und die Bartstifte gegen jegliche Verstellung gesperrt sind.

   Das Druckstück 47 steht mittels des Bolzens 49 mit dem Handgriff 2'des Schlüssels in Verbindung und kann durch Querstellung des Griffes entgegen Federwirkung von den Federn 45 abgezogen werden, während bei längsgestelltem, durch seitliche Vorsprünge der Schlüsselhülse 2 gesichertem Handgriff das Druckstück 47 nach rechts verschoben ist und durch 
 EMI3.4 
 stellung sperrt. 



   In den Fig. 24 bis 27 ist eine Abart des Schlüssels dargestellt, welche ermöglicht, den Schlüssel besonders flach und in einfacher Weise herzustellen. Die Bartstifte 1 sind paarweise und Rücken an Rücken in Schlitzen 50 eines   Führungsstückes   51 angeordnet, dessen rückwärtiges Ende von der   Schlüssel-   hülse 2   überdeckt   ist und dessen vorderer über die Hülse 2 hinausragender Teil etwas grösser als die länge der Stifte 1 in maximal ausgezogener Stellung ist. Wie aus Fig. 24 und 27, welche einen Querschnitt nach Linie C-D der Fig. 25 zeigt, hervorgeht, ist die Dicke des   Führungsstückes 57 etwa, gleich   der Dicke eines Bartstiftes   1,   so dass jeder Bartstift zur Hälfte in dem Teil 51 geführt ist, zur andern Hälfte ausserhalb des Führungsstückes liegt. 



   Um die Bartstifte 1 zu verstellen und in der jeweils gewählten Stellung zu sperren, ist die Zahnung 46 der Stifte 1 der Schlüsselhülse 2 zugekehrt, welche ausser Schlitzen 52 zur Führung abgebogener Enden 48 der Schlüsselstifte 1 drei federnde Zungen 53 trägt, deren freie Enden mittels eines auf der   Schlüssel-   hülse 2 verstellbaren Schiebers 54 in die Zahnungen 46 der Stifte 1 gepresst werden können. Bei dieser 
 EMI3.5 
 in das Schloss zurückzudrücken, während die Drehung des Innenzylinders 12 ausschliesslich mittels des vorragenden Endes des   Führungsstückes   51 erfolgt. Zu diesem Zweck ist der Zylinder 12 an seinem vorderen Ende mit einer passenden Ausnehmung 55 zur Aufnahme des   Schliisselteiles 51   versehen (Fig. 28). 
 EMI3.6 


Claims (1)

  1. <Desc/Clms Page number 4> EMI4.1 die über das Kernstück des Schlüssels vorragenden Teile der Bartstifte durch eine unter Federwirkung stehende, eine offene oder mit Durchtrittsöffnungen versehene Stirnseite aufweisende Kappe verdeckt liegen, welche beim Einstecken des Schlüssels durch Anlage gegen die Stirnseite des Schlosses sich entgegen Federwirkung zwangläufig zurüekschiebt.
    5. Verstellbarer Schlüssel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstellung und Sperrung der Bartstifte in ihrer jeweiligen Stellung durch an dem rückwärtigen Ende der Stifte befestigte, in Zahnungen der Führungsnuten eingreifende und mit Handgriffen durch Schlitze auf die Aussenseite des Schlüssels vorragende Federn erfolgt.
    6. Verstellbarer Schlüssel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die die Bartstifte sperrenden Federn unter der Einwirkung eines mit dem Griff des Schlüssels verbundenen, für alle Federn gemeinsamen Druckstücks stehen, welches in der Gebrauchsstellung des Schlüsselgriffs die Federn in Zahnungen der Bartstifte eindrückt und diese sperrt, bei Querstellung des Schlüsselgriff dagegen die Federn lockert und die Bartstifte einzeln in die jeweils gewünschte Stellung absatzweise zu verstellen gestattet. EMI4.2
AT145474D 1933-04-13 1934-04-12 Durch einen verstellbaren Schlüssel zu betätigendes Zylinderschloß. AT145474B (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
PL145474X 1933-04-13
DE145474X 1933-12-09

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT145474B true AT145474B (de) 1936-04-25

Family

ID=25752125

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT145474D AT145474B (de) 1933-04-13 1934-04-12 Durch einen verstellbaren Schlüssel zu betätigendes Zylinderschloß.

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT145474B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2910295C2 (de) Abschließbarer Drehgriff für Fenster und Türen
DE60025560T2 (de) Schloss
DE1678067B2 (de) Schloss fuer koffer o.dgl.
AT145474B (de) Durch einen verstellbaren Schlüssel zu betätigendes Zylinderschloß.
DE577758C (de) Feststellvorrichtung fuer zwei auf beiden Seiten der Tuer angeordnete Tuergriffe
DE562691C (de) Von zwei Seiten schliessbarer Schliesszylinder
DE654065C (de) Durch einen verstellbaren Schluessel zu schliessendes und nur mit der gleichen Einstellung der Bartstufen zu oeffnendes Zylinderschloss
CH201896A (de) Schlüssel.
AT153145B (de) Zylinderschloß.
DE551304C (de) Zylinderschloss mit am Aussenzylinder angeordneten Kammern fuer die Zuhaltungen des Schliesszylinders
AT340269B (de) Schloss, insbesondere mobelschloss
DE605286C (de) Malschloss
DE2603846B2 (de) Zugangs-Abdeckvorrichtung in einem Permutationsschloß
DE402388C (de) Riegelsperrvorrichtung
DE612846C (de) Zylinderschloss mit Stechschluessel und axial verschiebbaren Zuhaltungen
AT119733B (de) Schloß.
DE3533366A1 (de) Aus flachschluessel und schliesszylinder bestehende schliessvorrichtung
AT125992B (de) Ausziehbarer Beschlag für Koffer, Handtaschen u. dgl.
DE458724C (de) Zylinderschloss
AT108555B (de) Sicherheitsschloß mit Schlüssel.
DE668675C (de) Zylinderschloss
AT240724B (de) Sicherheitseinrichtung an Zylinderschlössern
DE1428524C (de) Kupplungseinrichtung in einem Doppelzylinderschloß
DE578369C (de) Tuerschloss
DE583963C (de) Rechts und links verwendbares Moebelschloss