DE102010006886B4 - Schloss-Schlüsselsystem - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Schloss-Schlüsselsystem, mit einem in einen Schlüsselkanal eines Schließzylinders einführbaren Flachschlüssel (2), der an den Seitenflächen des Schlüsselschaftes (1) in Längsrichtung dieses verlaufende als Nuten und Erhebungen ausgebildete Profilierungen (5) aufweist, die durch Kernstifte oder im Zylinderkern verschiebbare Sperrelemente, die mit jenseits der Trennebene Zylinderkern/Zylindergehäuse liegenden Ausnehmungen im Zylindergehäuse zusammenwirken, zumindest teilweise abtastbar sind, wobei bei passendem Abgleich die Drehung des Zylinderkernes durch den eingeführten Schlüssel möglich ist. Dabei ist in die Profilierung ein als Kennung (4) dienender, aus Buchstaben und/oder Zahlen und/oder Symbolen bestehender Schriftzug in Form einer Vertiefung und/oder Erhöhung eingebracht und der Schriftzug oder einzelne Buchstaben, Zahlen oder das Symbol oder Teilbereiche dieser sind durch in ihrer Kontaktfläche korrespondierend ausgebildete Kernstifte oder Sperrelemente abtastbar.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Schloss-Schlüsselsystem, mit einem in einen Schlüsselkanal eines Schließzylinders einführbaren Flachschlüssel, der an den Seitenflächen des Schlüsselschaftes in Längsrichtung dieses verlaufende als Nuten und Erhebungen ausgebildete Profilierungen aufweist, die durch Kernstifte oder im Zylinderkern verschiebbare Sperrelemente, die mit jenseits der Trennebene Zylinderkern/Zylindergehäuse liegenden Ausnehmungen im Zylindergehäuse zusammenwirken, zumindest teilweise abtastbar sind, wobei bei passendem Abgleich die Drehung des Zylinderkernes durch den eingeführten Schlüssel möglich ist.
  • Derartige Schloss-Schlüsselsysteme sind allgemein bekannt.
  • Schlüssel können verloren gehen und müssen dann nachbestellt werden, häufiger aber besteht der Bedarf, zusätzliche Schlüssel anfertigen zu lassen. Die Nachanfertigung von Schlüsseln kann zwar durch Sicherungskarten, die für eine Nachbestellung vorgelegt werden müssen, erschwert werden. Die unerlaubte Nachanfertigung lässt sich aber in der Praxis kaum verhindern. Daran ändern auch geschützte Profile nichts, weil heutzutage Kopiermaschinen auf dem Mark sind, die auch diese Profile nachfertigen können.
  • Aus der AT 363 335 B ist ein Schloss-Schlüsselsystem bekannt, bei dem der Schlüssel an seinen Seitenflächen Senkbohrungen aufweist, die mit einer unterschiedlichen Anzahl von Steuerflächen versehen sind. Diesen sind Zuhaltungsstifte zugeordnet, die mit entsprechenden Steuerflächen ausgestaltet sind. Nachteilig hierbei ist, dass bei Verwendung eines sehr spitzen Zuhaltungsstiftes, die Steuerflächen, mit Ausnahme der zentralen Steuerfläche, keine Abtastung erfahren, so dass die Sicherheit damit nicht erhöht wird.
  • Aus der US 1,701,78 A ist ein Schloss-Schlüsselsystem bekannt, bei dem der Schlüssel brust- und/oder rückenseitig Erhebungen oder Vertiefungen aufweist, die der Form eines auf der Seitenfläche angedeuteten Schriftzuges entsprechen. Die Abtastung erfolgt wie bei üblichen brustseitigen Kerben mit normalen Zuhaltungsstiften, deren Ausgestaltung mit der Form der abzutastenden Bereiche nichts zu tun hat.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schloss-Schlüsselsystem zu schaffen, das eine erhöhte Sicherheit gegen unerlaubte Nachanfertigungen von Schlüssel bietet.
  • Gelöst wird diese Aufgabe mit einem Schloss-Schlüsselsystem, mit einem in einen Schlüsselkanal eines Schließzylinders einführbaren Flachschlüssel, der an den Seitenflächen des Schlüsselschaftes in Längsrichtung dieses verlaufende als Nuten und Erhebungen ausgebildete Profilierungen aufweist, die durch Kernstifte oder im Zylinderkern verschiebbare Sperrelemente, die mit jenseits der Trennebene Zylinderkern/Zylindergehäuse liegenden Ausnehmungen im Zylindergehäuse zusammenwirken, zumindest teilweise abtastbar sind, wobei bei passendem Abgleich die Drehung des Zylinderkernes durch den eingeführten Schlüssel möglich ist, dadurch,
    dass in die Profilierung ein als Kennung dienender, aus Buchstaben und/oder Zahlen und/oder Symbolen bestehender Schriftzug in Form einer Vertiefung und/oder Erhöhung eingebracht ist und
    dass der Schriftzug oder einzelne Buchstaben, Zahlen oder das Symbol oder Teilbereiche dieser durch in ihrer Kontaktfläche korrespondierend ausgebildete Kernstifte oder Sperrelemente abtastbar ist bzw. sind.
  • Vorzugsweise sollten der als Kennung dienende Schriftzug, einzelne Buchstaben, Zahlen oder Symbole zumindest teilweise eine als Marke eingetragene Kennzeichnung wiedergeben.
  • Bei einem derartigen Schloss-Schlüsselsystem kann der Schließvorgang nur dann ausgeführt werden, wenn die Kernstifte oder Sperrelemente an der Trennebene Zylinderkern/Zylindergehäuse abgleichen, also ein passender Schlüssel in den Schlüsselkanal eingeführt worden ist, weil die Abtastung der Kennung zusätzlich erforderlich ist.
  • Die Nachbildung der Kennung erfordert spezielle Werkzeuge im Gegensatz zu den Fräseinrichtungen, mit denen die Profilierung am Schlüsselschaft hergestellt wird.
  • Hinzu kommt, dass gerade dann, wenn ein geschützter Schriftzug oder eine entsprechende Buchstaben oder Zahlenkombination oder ein geschütztes Logo die Kennung bildet, die Nachahmung eine Verletzungshandlung auslösen kann, die für den Nachahmer nicht folgenlos bleiben wird.
  • Die Erfindung soll nachfolgend mit Bezug auf die in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele erläutert werden.
  • Dabei zeigt die
  • 1 schematisch einen Flachschlüssel mit seitlicher Profilierung
  • 2 schematisch einen Kernstift mit seiner Kontaktfläche.
  • In beiden Figuren sind übereinstimmende Teile jeweils gleich bezeichnet.
  • Der Flachschlüssel weist eine Reide 2 und einen Schaft 1 auf. An der Schlüsselbrust sind Kerben 3 vorgesehen. Diese wirken in üblicher Weise mit Kern- und Gehäusestiften zusammen.
  • In der 1 sind symbolisch die Kerben nur über eine Teillänge des Schaftes dargestellt. Bei dieser Ausführung verlaufen längs des Schaftes Profilierungen 5 in Form von Längsnuten und -erhebungen.
  • Erfindungsgemäß ist nun mindestens an einer der Längsseiten des Schaftes – bei der Ausführung nach 1 zusätzlich zu der Profilierung – eine Kennung 4 eingearbeitet, die – bei dem dargestellten Beispiel – aus den Buchstaben ”KO” besteht. Bei dieser Kennung sollte es sich vorzugsweise um eine eingetragene, also geschützte, Marke handeln, wobei es sich um einen Schriftzug, Buchstaben, Zahlen oder Symbole (Logos) handeln kann. Wesentlich ist nun, dass nicht nur die Profilierung des Schlüssels – falls sie vorhanden ist – mechanisch abgetastet wird, sondern auch diese Kennung 4. Dies geschieht durch im Zylinderkern verlagerbare, also verschiebbare, Kernstifte oder andere Sperrelemente.
  • Beispielhaft ist in der 2 ein Kernstift 6 angedeutet, der eine korrespondierende Kontaktfläche 4' aufweist. Diese ist je nach der Topografie der Kennung auf dem Schlüssel vollständig oder auch nur als Teilbereich ausgebildet.
  • Wesentlich ist aber, dass diese Kernstifte mit der auf den Schlüsselseiten eingebrachten Kennung korrespondierende Kontaktflächen aufweisen, also Flächen, die mit der Kennung in Eingriff bringbar sind, die positive oder negative Bereiche aufweisen, die denen der Kennung entsprechen. Diese Kernstifte oder Sperrelemente bilden im Kontaktbereich eine Art Stempel.
  • Somit ist zur Herbeiführung eines Abgleichs der Kernstifte oder Sperrelemente an der Trenneben Zylinderkern/Zylindergehäuse die Übereinstimmung der Kennung mit dem auf dem Kernstift oder Sperrelement enthaltenen Bereich notwendig.
  • Die Vertiefungen bzw. Erhebungen dieser Bereiche können variieren und somit noch die Komplexität des Schlüssel-Schloss-Systems weiter erhöhen.
  • Der wesentliche Unterschied zur einfachen seitlichen Stiftabfrage liegt somit darin, dass nicht nur ein Punkt oder eine Ebene, sondern ein ganze Kontur und/oder Topografie abgefragt werden kann.
  • Eine Nachanfertigung derartiger Schlüssel ist somit wesentlich aufwendiger bzw. sogar unmöglich und stellt andererseits natürlich – im Fall der Nachahmung einer geschützten Marke – eine Verletzung dar.

Claims (2)

  1. Schloss-Schlüsselsystem, mit einem in einen Schlüsselkanal eines Schließzylinders einführbaren Flachschlüssel, der an den Seitenflächen des Schlüsselschaftes in Längsrichtung dieses verlaufende als Nuten und Erhebungen ausgebildete Profilierungen aufweist, die durch Kernstifte oder im Zylinderkern verschiebbare Sperrelemente, die mit jenseits der Trennebene Zylinderkern/Zylindergehäuse liegenden Ausnehmungen im Zylindergehäuse zusammenwirken, zumindest teilweise abtastbar sind, wobei bei passendem Abgleich die Drehung des Zylinderkernes durch den eingeführten Schlüssel möglich ist, dadurch gekennzeichnet, dass in die Profilierung ein als Kennung dienender, aus Buchstaben und/oder Zahlen und/oder Symbolen bestehender Schriftzug in Form einer Vertiefung und/oder Erhöhung eingebracht ist und dass der Schriftzug oder einzelne Buchstaben, Zahlen oder das Symbol oder Teilbereiche dieser durch in ihrer Kontaktfläche korrespondierend ausgebildete Kernstifte oder Sperrelemente abtastbar sind.
  2. Schloss-Schlüsselsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der als Kennung dienende Schriftzug, einzelne Buchstaben, Zahlen oder Symbole zumindest teilweise eine als Marke eingetragene Kennzeichnung wiedergeben.
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