DE3920940A1 - Schliesszylinder und schluessel mit darauf abgestimmtem sicherheitselement - Google Patents

Schliesszylinder und schluessel mit darauf abgestimmtem sicherheitselement

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Description

Die Erfindung liegt im Gebiet der Sicherheitstechnik und betrifft eine Sicherheitsvorrichtung, die, im Zusammenspiel eines Schließzy­ linders und dessen Schlüssel gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1, das illegale Schlüsselkopieren erschwert.
Gegen das illegale Kopieren von Schlüsseln werden rechtliche Schutzmaßnahmen, gemäß welchen das Kopieren verboten ist, sowie faktische Schutzmaßnahmen, welche das Kopieren zumindest sehr erschweren, eingesetzt. Bei den faktischen Maßnahmen kann man solche unterscheiden, die verheimlichen, und solche welche die Her­ stellung erschweren. Bei den letzteren Maßnahmen ist die Herstel­ lung wegen maschinellen Bedingungen derart schwierig, daß nur dem entsprechend Ausgerüsteten die Herstellung möglich ist. Zwischen diesen Gruppierungen gibt es kombinierte Vorgehen, um einen fakti­ schen Schutz zu realisieren.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine konstruktive Maßnahme anzuge­ ben, durch welche die Herstellung von Schlüsselkopien maßgeblich erschwert wird.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentan­ spruchs 1 angegebene Erfindung gelöst.
Die erfinderische Maßnahme wird nun nachfolgend an einem Ausfüh­ rungsbeispiel und anhand der unten aufgeführten Figuren im Detail erklärt.
Fig. 1 zeigt einen Teil eines Schlüssels S mit einer Vertiefung für einen Kontrollstift K in der Schmalseite und einen übliche Zuhaltungsstift auf der Flachseite.
Fig. 2 zeigt einen beispielsweisen Kontrollstift K mit einer Flan­ kencodierung F, bei welcher der Stiftdurchmesser sowie die Stiftlänge und auch die Aufsetzflächen O 1 und O 2 zur Codierung herangezogen werden.
Fig. 3 zeigt eine Vertiefungswanne für einen Kontrollstift in ei­ nem Schlüssel, in welche als beispielsweise Darstellung ein Kontrollstift auf der Aufsetzfläche O 1 und ein anderer Kontrollstift auf der Aufsetzfläche O 2 aufgesetzt sind. Der dritte Stift ist ein üblicher Zuhaltungsstift, der durch diese konstruktive Maßnahme nicht betroffen ist.
Fig. 4 zeigt den Querschnitt IV-IV von Fig. 3 und
Fig. 5 zeigt den Querschnitt V-V von Fig. 3.
Fig. 6 zeigt eine weitere Ausführungsform bzw. Anwendung der Flankencodierung, bei der zwei Zuhaltungsstifte eingezeich­ net sind, wovon einer die Vertiefungsflanken kontrolliert und der andere nicht.
Fig. 7A, B zeigen, in Anlehnung an Fig. 3, Vertiefungsflanken kontrollierende Zuhaltungsstifte zusammen mit solchen, die die Flanken der gezeigten Vertiefung nicht kontrollieren.
Fig. 8 zeigt eine "schlechte" Schlüsselkopie im Zusammenhang mit einem die Vertiefungsflanken kontrollierenden Zuhaltungs­ stift.
Fig. 9 zeigt einen üblichen Zuhaltungsstift in eine flankencodierte Vertiefung gesetzt.
Fig. 10A, B zeigen in Anlehnung an Fig. 6 einen in die flanken­ codierten Vertiefung eintauchenden und nicht eintauchenden (die Senksperre ausübenden) Kontrollstift.
Die Erfindung wurde angeregt aufgrund einer Beobachtung in der Schlüsselkopierszene. Das Schlüsselkopieren ist mittlerweile zu so etwas wie ein "Ersatzteilbeschaffungsmarkt" herangediehen. Es geht nicht mehr so sehr darum Schlüssel zu ersetzen, als um einen ei­ gentlichen Markt zur unkontrollierten Herstellung von Nach­ schlüsseln. Doch das ist nun ganz und gar nicht im Interesse der Schließsystemhersteller und deren Kunden, wenn sich Schlüssel, die ja nur einen selektiven Zugang verschaffen sollen, unkontrolliert verbreiten können. Weil es auf der Kopiererseite jedoch um ein Ge­ schäft geht, kann diese Entwicklung kaum aufgehalten, aber doch empfindlich gestört werden. Im Kopiergeschäft, das betrifft die Her­ steller von Schlüsselkopien, die Hersteller der Werkzeuge und die Hersteller der Schlüsselrohlinge, muß ziemlich spitz kalkuliert wer­ den, damit das Ganze überhaupt ein Geschäft wird.
Dieser Umstand brachte es mit sich, daß heute die Herstellung von Schlüsselkopien stark automatisiert wurde und statt kundige Speziali­ sten mit dem entsprechenden handwerklichen Können, spezialisierte Maschinen eingesetzt werden, die auch von handwerklich Unkundigen bedienbar sind. So wurde das Kopieren von komplizierten Schlüsseln im handwerklich anspruchlosesten Einfachverfahren durch Angelernte möglich. Dies ist ein wesentlicher Aspekt auf dem Schlüsselkopier­ markt.
Diesen besonderen Umstand macht sich die Erfindung zunutze. Die erfinderische Maßnahme durchbricht diesen Plan, und erschwert das Kopieren auf eine andere Weise, als ständig kompliziertere Schlüssel herzustellen. Sie zielt darauf ab, den automatischen Ablauf der Ko­ piermaschine zu unterbrechen und sie zielt auch darauf ab, den handwerklich Unkundigen Kopierer an "seiner" Maschine Vorkehrun­ gen treffen lassen zu müssen, die sein Können übersteigen. Damit bewirkt die Maßnahme, daß der Kopiervorgang mit einer Kopierma­ schine nicht mehr ohne qualifizierte handwerkliche Handlungen durchführbar ist.
Die heutzutage verwendeten Kopierfräsen verwenden für die Herstel­ lung eines Nachschlüssels im Abtastverfahren einen Schneidstichel, mit welchem die Vertiefungen des "Bohrbildes" geschnitten werden. Mit diesem Stichel, das ist ein Fräser, werden die Vertiefungen so in den Rohling eingebracht, wie sie vom Kopier-Sucher am zu kopieren­ den Schlüssel abgetastet werden, wobei es bei den meisten Schließsy­ stemen lediglich darauf ankommt, daß der Schlüssel eine Vertiefung mit einer Tiefe aufweist, die den Zuhaltungsstift in der Öffnungspo­ sition hält. So können mit einem einzigen Stichel verschiedene Schlüsselfabrikate kopiert werden, was für den Hersteller von Schlüsselkopien den großen Vorteil mit sich bringt, daß er die Kopiermaschine nicht für jedes Schlüsselfabrikat neu einrichten und justieren muß. Dies allein versetzt ihn auch in die für ihn sehr angenehme Lage, mit mäßig qualifizierten Arbeitskräften qualitativ hochwertige Schlüsselkopien herstellen zu können. Ein Schlüssel, der aus der Reihe fällt, könnte nur mit hohem Aufwand kopiert werden, da das Einrichten und Justieren sich für einige wenige oder gar nur einen einzigen Schlüssel nicht lohnen würde. Es ist einzusehen, daß Schlüssel mit einem solchen Sicherheitsmerkmal mehr faktischen Schutz gegen unbefugtes gewerbliches Kopieren genießen, als Schlüssel ohne diese Maßnahme.
Diese Maßnahme besteht in der Ausbildung eines oder mehreren zusätzlichen und/oder vorhandenen Zuhaltungsstiften zu einem weiteren Code kontrollierenden Kontrollstiften, welche mit einer Schlüsselver­ tiefung korrespondieren, die durch die Zwillinge Sucher/Stichel an der Kopierfräse nicht eindeutig nachbildbar sind. Zur Ausbildung von solch korrespondierenden Vertiefungen wird ein von der Anmel­ derin früher patentiertes Verfahren weitergebildet und in die vorlie­ gende Erfindung eingebunden. Dieses Verfahren ist durch die CH-PS 5 91 618 bekannt.
Entweder soll der Sucher die Vertiefung nicht so abtasten können, wie es für deren Nachbildung notwendig wäre oder es soll der Sti­ chel die Vertiefung nicht so herstellen können, wie es für eine ein­ wandfreie Funktion nötig wäre. Die Mindestvoraussetzung dafür müßte eine Anpassung der Kopiermaschine an die neuen Gegebenhei­ ten sein.
Bei der vorgeschlagenen konstruktiven Maßnahme ist nicht mehr allein die Tiefenabtastung als vielmehr eine Flankenabtastung der Vertiefung entscheidend. Mit Flankenabtastung ist die Abtastung des Abstandes zweier gegenüberliegenden Flanken einer Vertiefung ge­ meint. Für die Flankenabtastung ist nun nicht mehr nur allein die Tiefe einer Vertiefung, sondern auch deren Breite entscheidend. Der die Flankenabtastung ausführende Zuhaltungsstift (zur Unterschei­ dung von einem den Abstand der Flanken nicht kontrollierenden Zu­ haltungsstift Z in der Folge Kontrollstift K genannt) soll maßlich einem üblichen Zuhaltungsstift entsprechen und besonders im Bereich der Scherlinie den nötigen Scherwiderstand (Scherdurchmesser) auf­ weisen. Die Flankencodierung wird durch eine Kröpfung am Zuhal­ tungsstift realisiert, die einen im Durchmesser variablen (codierten) Abtastbereich ergibt. Damit erhält man eine 2-dimensionale Codie­ rung, nämlich die Tiefenstufung T 0, T 1, T 2, T 3 etc. in Verbindung mit der Flankenstufung F 0, F 1, F 2 etc., welche sehr empfindlich gegen das bisherige "Volumenfräsen" ist, mit welchem eine Vertie­ fung mit einem Stichel von beliebigem Durchmesser so weit in den Rohling eingetrieben wurde, bis die Höhenstufung schließlich stimm­ te. Ein Zuhaltungsstift, der nur in einer einzigen Dimension, also 1- dimensional codiert ist, wird sauber geführt aus seiner eigenen Bohrung heraus in die unqualifizierte Vertiefung sich absenken und bei richtiger Tiefe die Scherlinie freigeben. Bei einer 2-dimensionalen Codierung wird dagegen die richtige Einstellung in Richtung der Zuhaltungsverschiebung, das ist die eine Dimension, derart, daß die Scherlinie freigegeben werden könnte, in keinem Fall mehr gelingen, sofern nicht auch der Flankenabstand, das ist die andere Dimension, gleichzeitig passend ist.
Die Realisierung einer weiteren, nämlich der dritten Dimension der Codierung, ist technisch deswegen uninteressant, da die Relativbewe­ gung zwischen Zuhaltung und Schlüssel und die Notwendigkeit des Einfahrens und Aushebens der Zuhaltung in die Vertiefung keine eigentliche Codierung zuläßt. Dagegen kann die durch den Flanken­ code entstehende Kröpfung an sich zu einer zusätzlichen binären Codierung O 1 und O 2 herangezogen werden. Auf diese Weise hat eine einzige der vorgeschlagenen Kontrollzuhaltungen mit beispielsweise O 1, O 2; T 0, T 1, T 2, T 3; B 0, B 1, B 2 eine Codierung von 24 Möglich­ keiten. Auch bei einem Werkzeugwechsel und neuem Einrichten und Justieren besteht keine bessere Chance als 1:1, einen funktionsfähi­ gen Schlüssel zu erhalten, da nämlich der Parameter O 1 und O 2, Aufsetzen auf der Kröpfung oder Aufsetzen auf der Stirnseite, immer noch nicht eindeutig bestimmbar ist.
Mit dieser Maßnahme ist also die eingangs erwähnte und als sehr wirkungsvoll dargestellte Kopiererschwerung verwirklicht. Mit Sicher­ heit überhaupt nicht bestimmbar ist zudem der O-Parameter (die Aufsetzfläche), er läßt sich nicht unter eine Unsicherheit von 1:1 reduzieren.
Für den wenig qualifizierten Schlüsselkopierer, der mit der ständig gleichbleibenden Kopierfähigkeit seiner Maschine rechnet, ist ein Schlüssel, der irgendwo eine Vertiefung für einen oder mehrere Kontrollstifte aufweist, ein sehr großes Hindernis zweifacher Art, nämlich das Erkennen einer solchen Vertiefung und die Durchführung der richtigen Maßnahmen zur Erlangung einer funktionsfähigen Kopie. Diese Maßnahme ist nämlich das Umrichten und Justieren seiner Maschine, in der Regel für nur einen einzigen Schlüssel, der ja auch nicht teurer werden darf als irgendein anderer, der diese zusätzlichen Maßnahmen nicht erforderlich macht.
Für den rechtmäßigen Kopierer bzw. Schlüsselhersteller, der schon den Originalschlüssel hergestellt hat und der die nötigen Maßnah­ men zur Kopie nicht nur stets bereit hat (bspw. eine Kopieranlage, die einen Mehrfachdurchlauf im gleichen Arbeitsgang gestattet), son­ dern auch rein organisatorisch den Mehraufwand auf eine große Anzahl zu kopierender Schlüssel verteilen kann, ist diese Maßnahme, die dem Verbraucher zusätzliche Sicherheit gibt, kein zusätzlicher Kostenfaktor.
Fig. 1 zeigt nun in schematischer Darstellung einen Schlüssel S, in dessen Schmalseite eine Vertiefung für einen Kontrollstift K und in dessen Flachseite eine Vertiefung für einen Zuhaltungsstift Z einge­ bracht ist. ln jeder dieser beiden Vertiefungen ist ein zugehöriger Stift eingezeichnet. Beim Kontrollstift ist die Zone der 2-dimensiona­ len Codierung als Flankencodierung mit dem Buchstaben F bezeich­ net. Der Kontrollstift kann natürlich auch auf der Flachseite ange­ ordnet sein.
Die verschiedenen Parameter eines Kontrollstiftes sind in Fig. 2 dargestellt. Diese Parameter sind: die Abstufungen in der Breite des Stiftes, nämlich: B 0-B 2 (drei Stufen für die Flankenabtastung); die Abstufungen in der Länge des Stiftes, nämlich : T 0-T 3 (vier Stufen für die Tiefenabtastung); sowie die beiden Aufsetzflächen O₁ und O₂, die ganz beliebig in bezug zu den Tiefenstufungen angesetzt werden können; entweder ist die Stirnfläche oder die Kröpfungsfläche Be­ zugsfläche für die Tiefenabtastung. Damit lassen sich die im obigen Beispiel schon erwähnten 24 Möglichkeiten eines einzigen Stiftes er­ folgreich verschleiern.
Fig. 3 zeigt diese Verschleierungsmöglichkeit an einer Längsver­ tiefung, in welcher drei eine Scherlinie SL versperrende oder freige­ bende Stifte eingezeichnet sind. Die Längsvertiefung ist flankenco­ diert, das heißt, etwas schmaler als eine normale Vertiefung, wie sie bei den normierten Schlüsseln vorkommen. Von links nach rechts erkennt man einen normalen Zuhaltungsstift Z, der, bedingt durch seinen größeren Durchmesser, sich nicht in die Vertiefung einsenken kann und deswegen die Scherlinie SL blockiert hält, aber über eine solche flankencodierte Vertiefung weggleitet, als wäre sie nicht vorhanden. Der daneben eingezeichnete Kontrollstift K ist auf die Aufsetzfläche O 2 bezogen tiefen- und zugleich längencodiert, er sitzt auf dem Vertiefungsboden auf und gibt bei richtiger Länge sowie bei richtiger Dicke die Scherlinie SL frei, so daß eine Öffnungsdrehung möglich ist. Der ganz rechts liegende Kontrollstift ist auf die Auf­ setzfläche O 1 bezogen ebenfalls tiefen- und zugleich längencodiert, er sitzt nicht auf dem Vertiefungsboden auf, sondern auf der Auf­ setzfläche O 1, die ihrerseits tiefencodiert ist. Auch dieser Kontroll­ stift gibt die Scherlinie frei. Hier ist die 1:1 Verschleierung des Tiefencodes, bei der beim Auslesen des Zylinders nicht feststellbar ist, welche der beiden Aufsetzflächen die Bezugsfläche für den Tie­ fencode ist.
Die Fig. 4 und 5 zeigen im Detail die beiden Kontrollstifte aus der Fig. 3 in der flankencodierten Vertiefung im Schlüssel. Wie gesagt, ist eine flankencodierte Vertiefung von einer normalen Ver­ tiefung herkömmlicher Art nur durch genaues Ausmessen verifizier­ bar, da sie sich in der Form kaum unterscheidet. Lediglich die Breite der Vertiefung variiert um einige Zehntelmillimeter, was von bloßem Auge nicht ohne weiteres sichtbar ist. In Fig. 4 ist ein Kontroll­ stift K in seiner korrespondierenden Vertiefung im Schlüssel S dar­ gestellt. Die bspw. Codierung könnte (O 2; T 2; B 1) lauten, das sind 3 Parameter an ein und demselben Kontrollstift, von denen es in einem Schließzylinder einen oder mehrere haben kann und zu dem der zugehörige Schlüssel entsprechend viele flankencodierte Vertiefungen haben kann. Auch Fig. 5 zeigt einen Kontrollstift, der eine gleichwertige Kopierhürde bietet: seine beispielsweise Codierung könnte (O 1; T 0; B 2) lauten. Die Tiefencodierung ist auf die Scherlinie SL oder aber auf die Aufsetzflächen bezogen, damit die Kröpfung als mögliche Referenz verschleiert bleibt. Bei beiden Kontrollstiften der Fig. 4 und 5 ist die Zone der Flankencodierung mit F bezeichnet, Fig. 2 zeigt diese Zone schraffiert, in dieser Zone ist die 2-dimen­ sionale Codierung realisiert.
Die Fig. 6 und 7A und 7B zeigen eine Ausführungsform, bei der, gleichsam invers funktionierend, ein Zuhaltungsstift dazu dient, "ille­ gale" Flanken zu kontrollieren. Wie dies vor sich geht, wird etwas weiter unten anhand der Fig. 8 und 10 erläutert.
Fig. 6 zeigt teilweise einen Rotor 1 in einem Stator 2 angeordnet. Im Schlüsselkanal des Rotors ist ein Schlüssel S mit zwei flankenco­ dierten Schmalseitenvertiefungen (unten und oben) und deren Flanken 8 eingezeichnet. Es soll hier noch einmal erwähnt werden, daß die flankencodierten Vertiefungen auch auf der Schlüsselbreitseite ange­ ordnet sein können, eine oder mehrere, zusammen mit nichtflanken­ codierten Vertiefungen. In die Vertiefung eingesenkt ist ein den Flankencode kontrollierender Zuhaltungsstift K 2 mit dem Kontrollteil F 2 und den Aufsetzflächen O 12, O 22 gezeichnet. Ein weiterer, bspw. hinter dem Stift K 2 liegender Zuhaltungsstift K 1 ist ebenfalls einge­ zeichnet, dessen Kontrollteil F 1 mit den Aufsetzflächen O 11, O 21 nicht in diese Vertiefung einsenkbar ist. Beide Zuhaltungsstifte K 1 und K 2 ordnen sich jedoch so zur Scherlinie SL, daß diese für eine Öffnungsdrehung freigegeben wird. Der Vollständigkeit halber ist noch eine Gegenzuhaltung 4 im Stator 2 eingezeichnet.
Der Zuhaltungsstift K 1 ist so ausgestaltet, daß sein Kontrollteil F 1 sich in keine der flankencodierten Vertiefungen einsenkt, bspw. durch einen Durchmesser, der größer ist als der größte Flankenab­ stand. Dieser Zuhaltungsstift kontrolliert somit die Schlüsseloberflä­ che und zwar derart, daß jegliche Einsenkung die Scherlinie ver­ sperrt.
Fig. 7A zeigt, ähnlich wie in Fig. 3, in einem Längsschnitt durch Stator 2, Rotor 1 und Schlüssel S eine flankencodierte Vertiefungs­ reihe, bei der die eine, hintere Flanke 8 jeweils sichtbar ist. Von rechts nach links sind vier Zuhaltungsstifte K 1 bis K 4 eingezeichnet. Der Zuhaltungsstift K 1 ist ein, wie im Zusammenhang mit Fig. 6 schon erwähnter, die Oberfläche des Schlüssels kontrollierender Zuhaltungsstift mit einer "Senksperre". Die Zuhaltungsstifte K 2 bis K 4 sind flankencodierte Stifte mit bspw. folgendem Öffnungscode:
K 2 (T=0; B=x); K 3 (T=3; B=1); K 4 (T=4; B=2) wobei x=beliebig.
Die dieser 2-dimensionalen Codierung zugeordnete Vertiefungsreihe ist in Fig. 7B abgebildet, in welche man von oben draufsieht. Die horizontal schraffierten Anteile sind Einsenk- und Aushebeflächen mit einem geeigneten Neigungswinkel, die vertikal schraffierten An­ teile sind Steuerflächen für die Tiefe Tx, die unschraffierten Flächen bezeichnen die Oberfläche, die, wie oben schon erwähnt, auch eine Steuerfläche sein kann.
Es ist hier gut ersichtlich, wie die zusätzliche Flankencodierung zur Erschwerung des Kopiervorganges einsetzbar ist. Ein Schlüssel mit dieser Codierung ist gegen ein unerwünschtes Kopieren erheblich sensibler, vor allen Dingen entsteht auf einer "unqualifizierten" Ko­ piermaschine stets immer ein Schlüssel, nur daß dieser im zugehöri­ gen Zylinder nicht verwendbar ist. Wenn dies auch für den recht­ mäßigen Besitzer eines zu kopierenden Schlüssels dasselbe Hindernis darstellt, so dient es doch nur zu seinem Schutz, ähnlich den Schutzmaßnahmen im Geldverkehr, in welchem auch der rechtmäßige Besitzer nicht so ohne weiteres an sein Geld herankommt.
Einige der mit dieser Maßnahme geschaffenen Hindernisse werden nun anhand der Fig. 8 bis 10 dargestellt, die allesamt einen Schließzylinder-Rotor mit Schlüsselkanal und einem Schlüssel mit einer Schmalseitenvertiefung und im Zusammenspiel mit einem Zuhal­ tungsstift zeigen.
Fig. 8 zeigt eine mit einer übliche Kopierfräse hergestellte Vertie­ fung unter Ignorierung der Flankenbedingung mit einem darin einge­ senkten Kontrollstift, der natürlich die Scherlinie versperrt hält. Auch ein die Schlüsseloberfläche kontrollierender Zuhaltungsstift mit der "Senksperre" würde die Scherlinie blockiert halten.
Fig. 9 zeigt die Wirkung, wenn ein normaler Zuhaltungsstift über eine flankencodierte Vertiefung geführt wird: die Scherlinie bleibt zu. Die Fig. 10A und 10B zeigen je eine flankencodierte Vertie­ fung, die einen flankencodierten Zuhaltungsstift in Öffnungslage bringen kann (Fig. 10A) oder einen die Schlüsseloberfläche kontrol­ lierenden Zuhaltungsstift (Fig. 10B). Hier zeigt sich die dieser Lö­ sung immanente doppelte Schutzwirkung: Wird bspw. eine ganz übli­ che Vertiefung gefräst, wie sie bspw. in Fig. 8 dargestellt ist, mit einer Tiefe, die den flankencodierten Zuhaltungsstift in die richtige Tiefenlage bringen würde, so verhinderte ein mit derselben Vertie­ fung zusammenwirkender Zuhaltungsstift mit Senksperre, also ein die Oberfläche des Schlüssels kontrollierender Zuhaltungsstift, ein Öff­ nen der Scherlinie. In diesem Beispiel erkennt man den Zugewinn an Sicherheit bei der Verwendung der Flankencodierung und/oder Flan­ kenabtastung von flankencodierten und nicht-flankencodierten Zu­ haltungsstiften im Zusammenspiel mit den Vertiefungen im Schlüssel.
Werden nur einige Zuhaltungsstifte mit den entsprechenden Vertie­ fungen im Schlüssel gemäß der vorgeschlagenen Maßnahme ausgebil­ det, so können durch illegales Kopieren einige Vertiefungen nachge­ bildet werden, während die flankencodierten Vertiefungen eine fal­ sche Form erhalten (bspw. Fig. 8), in welche sich weder die flan­ kencodierten Zuhaltungen noch die oberflächenkontrollierenden Zu­ haltungen mit der Senksperre so einordnen können, daß die Scherli­ nie freigegeben wird.
Ein Schlüssel mit einer Vertiefung, die mit dem Kontrollstift im Schließzylinder korrespondieren kann, weist zwei Flanken 8 im gewünschten Abstand auf, zwischen denen ein die Flanken kontrol­ lierender Zuhaltungsstift einsenkt und wieder ausgehoben wird (siehe auch die Fig. 3 bis 5) oder auf die sich ein die Oberfläche kon­ trollierender Zuhaltungsstift (Kontrollstift) mit Senksperre absetzt. Zur Herstellung solcher Vertiefungen eignet sich insbesondere das schon oben angegebene Fräsverfahren der Anmelderin, das in der CH-Patentschrift Nr. 5 91 618 beschrieben ist. Mit dem unter dem Namen Stetigbahnfräsverfahren bekannt gewordenen Verfahren können solche Flanken aufweisende Vertiefungen äußerst präzise hergestellt werden. Auch eine Vertiefungsfolge, wie sie in Fig. 7A als Beispiel dargestellt ist, läßt sich ohne Problem herstellen.
Ein Schließzylinder mit Schlüssel, der dieses vorgeschlagene kon­ struktive Merkmal aufweist, ist um einiges sicherer gegen eine Kopie des Schlüssels durch Kopierfräsen als es bislang der Fall war. Ein Schlüsselkopierer, der, wenn es ihm überhaupt gelingt, schließlich festgestellt hat, daß eine Flankencodierung überhaupt vorhanden ist und auch die betroffenen Vertiefungen lokalisiert hat, muß dann mit Sicherheit seine Kopierfräseinrichtung umrüsten und neu justieren, wobei er unter Umständen dies zwei- bis dreimal durchführen muß. Bis er soweit ist, hat er mit aller Wahrscheinlichkeit schon einen oder mehrere Schlüsselrohlinge verbohrt. Es ist anzunehmen, daß der Anreiz, weitere solcher Schlüssel zu kopieren, nachlassen wird, so­ daß mit der vorgeschlagenen technischen Maßnahme das Ziel, eine wirksame Hürde gegen das unbefugte Kopieren zu errichten, erreicht ist.

Claims (4)

1. Schließzylinder mit Schlüssel, bei welchen der Zylinder einen Rotor und einen Stator mit radialen Zuhaltungsstif­ ten und der Schlüssel zu den Zuhaltungsstiften korre­ spondierenden Vertiefungen aufweist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß mindestens ein Zuhaltungsstift in der Funk­ tion als Kontrollstift (K) ausgebildet ist, der eine durch eine Kröpfung (O) bewerkstelligte Zone für eine zur Tie­ fencodierung (T) zusätzliche Flankencodierung (F) mit einem einer zusätzlichen Codierung (B) entsprechenden Durchmesser aufweist und der zugehörige Schlüssel (S) eine mit dem Kontrollstift (K) korrespondierende Vertie­ fung mit Seitenflanken (8) aufweist, deren Abstand zwi­ schen Flanken dem codierten Durchmesser (B) der Kröp­ fung (O) des Kontrollstiftes (K) entspricht.
2. Schließzylinder mit Schlüssel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Kontrollstifte (K) in bezug zu korre­ spondierenden Vertiefungen mit Seitenflanken (8) derart ausgestaltet sind, daß sie über dieser Vertiefung positio­ niert die Scherlinie deblockiert halten ohne sich abzusen­ ken und beim Absenken durch Blockieren der Scherlinie eine Sperre (Senksperre) bilden.
3. Schließzylinder mit Schlüssel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Kontrollstifte zur Kontrolle von Vertiefungsflanken (Flankencode) und zur Kontrolle der Schlüsseloberfläche (Senksperre) vorgesehen sind.
4. Schlüssel zu Schließzylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er mindestens zwei Vertiefungen mit zwei gegenüberliegenden, parallel verlaufenden, zur Schlüs­ seloberfläche senkrechten Flanken (8) aufweist, und daß der Abstand zwischen den Flanken mindestens zweier Ver­ tiefungen ungleich ist.
DE3920940A 1988-08-27 1989-06-27 Schließzylinder und Schlüssel mit darauf abgestimmtem Sicherheitselement Expired - Lifetime DE3920940C2 (de)

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