DE3338713A1 - Sicherheitsschloss - Google Patents

Sicherheitsschloss

Info

Publication number
DE3338713A1
DE3338713A1 DE19833338713 DE3338713A DE3338713A1 DE 3338713 A1 DE3338713 A1 DE 3338713A1 DE 19833338713 DE19833338713 DE 19833338713 DE 3338713 A DE3338713 A DE 3338713A DE 3338713 A1 DE3338713 A1 DE 3338713A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pins
key
main
safety lock
springs
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19833338713
Other languages
English (en)
Other versions
DE3338713C2 (de
Inventor
Jose Ignacio Escoriaza Guipuzcoa Pagalday Garro
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Talleres de Escoriaza SA
Original Assignee
Talleres de Escoriaza SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Talleres de Escoriaza SA filed Critical Talleres de Escoriaza SA
Publication of DE3338713A1 publication Critical patent/DE3338713A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3338713C2 publication Critical patent/DE3338713C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B27/00Cylinder locks or other locks with tumbler pins or balls that are set by pushing the key in
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B19/00Keys; Accessories therefor
    • E05B19/0017Key profiles
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T70/00Locks
    • Y10T70/70Operating mechanism
    • Y10T70/7441Key
    • Y10T70/7486Single key
    • Y10T70/7508Tumbler type
    • Y10T70/7559Cylinder type
    • Y10T70/7565Plural tumbler sets
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T70/00Locks
    • Y10T70/70Operating mechanism
    • Y10T70/7441Key
    • Y10T70/7486Single key
    • Y10T70/7508Tumbler type
    • Y10T70/7559Cylinder type
    • Y10T70/7588Rotary plug
    • Y10T70/7593Sliding tumblers
    • Y10T70/7599Transverse of plug
    • Y10T70/7605Pin tumblers

Description

Sicherheitsschloß
Die Erfindung bezieht sich auf ein Sicherheitsschloß, das durch einen flachen Schlüssel betätigbar ist, der in beliebiger Lage, d.h. umkehrbar, in einen Einführungskanal eines Schließzylinders einführbar ist und in diesem eine nicht zentrische Lage einnimmt.
Bekannte Sicherheitsschlösser weisen einen Schließzylinder mit einer Anzahl von querverlaufenden Elementen oder Zuhaltungsstiften auf, die beim Einführen des Schlüssels durch diesen auf eine Position verschoben werden, in der sie eine freie Drehung des Schließzylinders ermöglichen. Ausgehend von dieser grundlegenden Ausführungsform ist eine Vielzahl von Lösungen bekannt, u.a. die bekannte Lösung von Türschlössern mit ebenem Schlüssel, der auf seinen Oberflächen Vertiefungen mit sehr genauer Tiefe und Form in erheblicher Anzahl aufweist, wodurch eine genaue Verschiebung der Zuhaltungsstifte und eine große Anzahl von Schloßkombinationen oder Schloßgeheimnissen ermöglicht wird, wodurch die Nachahmung des Schlüssels stark erschwert wird.
Es ist festzustellen, daß die Anzahl der möglichen verschiedenen Kombinationen für den Schließzylinder durch die Anzahl der Zuhaltungsstifte und durch die Anzahl der unterschiedlichen Positionen gegeben ist, die diese Zuhaltungsstifte einnehmen können. Theoretisch kann die Anzahl der Positionen unbegrenzt sein, wenn diese einzelnen Positionen sehr fein abgestuft sind. In der Praxis sind sie jedoch durch die maxima-
BAD OPJGIMAL
3 3 3 Q "J
O ι I O - 5 -
le Präzision begrenzt, die in wirtschaftlicher Weise erzielbar ist, sowie durch das erforderliche Spiel, das zwischen den einzelnen Bauteilen des Sicherheitsschlosses vorhanden sein muß, damit dieses einwandfrei und zuverlässig arbeitet.
Bei einem ebenen Schlüssel ist der maximale Bereich der unterschiedlichen Positionen der Zuhaltungsstifte durch den Querschnitt des Schlüssels begrenzt, wobei diese Bedingung sich noch verschärft, wenn es erwünscht ist, einen umkehrbaren Schlüssel zu verwenden, da in diesem Fall der Querschnitt des Schaftes des Schlüssels, der ausgenutzt werden kann, auf die Hälfte verringert wird, weil die Vertiefungen der Seiten nicht über die Mitte des Querschnittes reichen können.
Diese Problematik führte dazu, daß mehrere Reihen von Zuhaltungsstiften entlang radialer Linien angeordnet wurden, d.h. es sind mehrere Sätze von Zuhaltungsstiften in einer winkelförmigen Verteilung vorgesehen.
Diese Lösung erhöht zwar die mögliche Anzahl der Kombinationen, führt aber zu einer sehr starken Erschwerung der Herstellung des Sicherheitsschlosses, weil es erforderlich ist, den Rotor und den Stator des Schlosses in mehreren unterschiedlichen Schritten für die verschiedenen Zuhaltungssätze zu bohren und Verschlußelemente oder Verschlußstopfen für die.auf diese Weise gebildeten Sitze für die Zuhaltungssätze zu montieren. Weiterhin wird die Erzielung eines umkehrbaren Schlüssels sehr stark erschwert.
BAD ORIGINAL
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Sicherheitsschloß der eingangs genannten Art zu schaffen, das bei einfacher Herstellung und bei einfachem Aufbau· eine große Anzahl von Kombinationen unter Verwendung eines umkehrbaren Schlüssels ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Das erfindungsgemäße Sicherheitsschloß weist zumindestens zwei Zuhaltungssätze auf, deren Sitze in einem einzigen Bohrvorgang herstellbar sind.
Die Zuhaltungsstifte des einen Satzes sind in einer axialen Verlängerung des jeweils an'deren Satzes der Zuhaltungsstifte angeordnet, so daß für jede Bohrung lediglich ein Verschlußstopfen erforderlich ist. Auf diese Weise wird eine einfache Herstellung und Montage des Sicherheitsschlosses erzielt.
Die Zuhaltungsstifte der beiden Sätze kommen immer in einer festen Ruhestellung miteinander in Eingriff.
Der Schlüssel ist eben, wird in eine nicht zentrische Position in den Schließzylinder in umkehrbarer Weise eingeschoben und ermöglicht trotz dieser Umkehrbarkeit die Verwendung von mehr als der Hälfte des Querschnittes des Schaftes des Schlüssels, wobei vorzugsweise in den Hauptflächen des Schaftes zusätzliche
BAD ORIGINAL
Führungs- und Kombinationselemente angeordnet sind. Die Spitze des Schaftes des Schlüssels weist vorzugsweise Einrichtungen zur Erleichterung des Eindringens des Schlüssels zwischen die Sätze von Zuhaltungsstiften auf.
Die die Sätze von Zuhaltungsstiften bildenden Bohrungen erstrecken sich durch den Stator, den Rotor und durch diesen hindurch in den gegenüberliegenden Bereich, wobei die Sätze von Zuhaltungsstiften in einer einzigen Symmetrieebene des Rotors und des Stators angeordnet sind. Da sich diese Bohrungen nicht vollständig durch die gegenüberliegende Seite des Stators hindurch erstrecken, ist jeweils nur ein Verschlußstopfen für diese Bohrungen erforderlich. Die Zuhaltungsstifte sind mit jeweiligen Sätzen von Federn versehen, die entgegengesetzt wirken und die Sätze von Zuhaltungsstiften gegeneinander drücken.
Beim Einführen des Schlüssels werden die beiden Gruppen von Zuhaltungsstiften in entgegengesetzten Richtungen auseinandergedrückt, so daß sie eine Position einnehmen, in der die Drehung des Rotors ermöglicht wird, während, wenn der Schlüssel nicht in den Rotor eingeführt ist, die gegenüberliegenden Zuhaltungsstifte durch ihre jeweiligen Federn gegeneinander gedrückt werden und der Berührungspunkt zwischen den Sätzen von Zuhaltungsstiften im Inneren des Eintrittskanals für den Schlüssel liegt.
Damit dieser Berührungspunkt zwischen den einander entgegenwirkenden Zuhaltungsstiften immer in dem Ein-
ORJGINAL
trittskanal des Schlüssels liegt, muß das Sicherheitsschloß zwei Bedingungen hinsichtlich seines Aufbaus erfüllen, von denen die erste darin besteht, daß für eine Gruppe von Zuhaltungsstiften eine Begrenzung der Bewegung derart vorgesehen ist, daß sie nur soweit in den Rotor eintretten können, daß ihre Spitzen immer noch im Eintrittskanal des Schlüssels liegen. Die zweite Bedingung besteht darin, daß die Federn, die diese Gruppe von Zuhaltungsstiften andrücken, stärker sind als die der entgegenwirkenden Stifte derart, daß diese Gruppe von Hauptzuhaltungsstiften die begrenzte vorstehend genannte Position einnehmen kann, so daß in eindeutiger Werse die Berührungspunkte mit den Gegenstiften in dem Eintrittskanal des Schlüssels liegen, in dem die Abschrägung des Schlüssels die Zuhaltungsstifte trennen kann, damit jeweils ein Satz der Zuhaltungsstifte auf eine Fläche des Schlüssels wirken kann.
Diese Begrenzung der Bewegung einer Gruppe von Zuhaltungsstiften (der Hauptzuhaltungsstifte) wird in einfacher Weise bei der Fertigung dadurch erreicht, daß die Bohrungen, die sowohl vollständig den Rotor als auch teilweise den Stator oder das Gehäuse durchlaufen, keinen konstanten Durchmesser aufweisen, sondern eine Abstufung aufweisen, die vorzugsweise in dem Rotor liegt. Die Hauptstifte weisen entsprechend einen abgestuften Durchmesser auf, der mit einem durch die uurchmesserstufuung der Bohrungen gebildeten Anschlag zusammenwirkt, um die Spitzen aller Hauptstifte in dem Eintrittskanal des Schlüssels zu halten.
BAD ORIGINAL
Zur Erleichterung der Führung des Schlüssels bei seiner Bewegung in den Rotor sind vorzugsweise in Längsrichtung verlaufende Nuten vorgesehen, die einen speziellen Querschnitt aufweisen, der der Form des Eintrittskanals in dem Rotor angepaßt ist, wodurch sich ein zusätzliches Element ergibt, das die Anzahl der Möglichkeiten für verschiedene Arten von Schlüsseln und damit die Sicherheit des Sicherheitsschlosses vergrößert. Außerdem erleichtern diese Nuten die richtige Positionierung der Vertiefungen des Schlüssels, weil sie eine Art von Linienführung bilden und eine Verlängerung der Wände ermöglichen, die den Sitz für die Zuhaltungsstifte bestimmen.
Zusammenfassend ist festzustellen, daß das erfindungsgemäße Sicherheitsschloß eine Verdoppelung der Anzahl der Zuhaltungsstifte ermöglicht, die auf den Schlüssel wirken, und zwar aufgrund einer neuartigen gegenüberliegenden Anordnung dieser Zuhaltungsstifte, wobei der Sitz für jedes Paar von Zuhaltungsstiften in einem einzigen Bohrvorgang hergestellt wird, bei dem gleichzeitig der Rotor und der Stator gebohrt werden.
Die Herstellung des erfindungsgemäßen Sicherheitsschlosses ist sehr einfach und kann mit hoher Präzision erfolgen.
Es ist lediglich ein einziges Verschlußelement für jeden Satz von entgegengesetzt wirkenden Zuhaltungsstiften erforderlich. Die Ausgestaltung der Federn und die Abstufung der Durchmesser sowohl der Bohrungen als auch der Hauptzuhaitungsstifte stellt eine genaue Ruhestellung dieser Zuhaltungsstifte sicher.
BAD ORIGINAL
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels noch näher erläutert.
In der Zeichnung zeigen:
Figur 1 eine Mittelschnittansicht einer
Ausführungsform des Sicherheitsschlosses mit einem Doppelzylinder oder -rotor, wobei in einen dieser Zylinder oder Rotoren der entsprechende ebene Schlüssel eingesteckt ist,
Figur 2 eine Querschnittsansicht der Fig.
entlang der durch Pfeile angedeuteten Schnittebene, aus der die diametrale Position der gegeneinander wirkenden Zuhaltungsstifte und die unsymmetrische Anordnung des Schlüssels in dem Schließzylinder erkennbar ist,
Figur 3 eine Schnittansicht des Schlüssels,
aus der die verschiedenen Vertiefungen erkennbar sind, die in dem Schlüssel angebracht werden,
Figur 4 eine Draufsicht auf den ebenen Schlüssel des Sicherheitsschlosses,
Figur 5 eine Profilansicht des Endes des
Schlüssels mit seiner Eintrittsabschrägung.
BAD ORIGINAL
Aus Fig. 1 sind die verschiedenen Positionen der das Sicherheitsschloß bildenden Elemente in Abhängigkeit davon erkennbar, ob der Schlüssel richtig eingeführt ist oder nicht. Die Ausführungsform des Sicherheitsschlosses besteht aus einem äußeren Gehäuse oder einem Stator 1 sowie einem Rotor 2, der im Inneren des Stator 1 angeordnet ist und sich in diesem drehen kann. Durch die gesamte aus dem Stator 1 und dem Rotor 2 bestehende Einheit verlaufen in der aus Fig. 1 und 2 erkennbaren Weise Bohrungen 3, die vollständig durch einen Teil des Stators 1 und den Rotor 2 und teilweise durch die Wand des Stators 1 hindurch verlaufen, die diametral dem Anfang der Bohrung gegenüberliegt.
In diese Sackbohrungen 3 sind kleine querverlaufende Zuhaltungselemente mit allgemein zylindrischer Form eingesetzt, die bei Fehlen des richtigen Schlüssels 12 die Bewegung des Rotors 2 gegenüber dem Stator 1 verhindern. Diese Zuhaltungselemente sind in jeder Bohrung durch eine Gruppe von Hauptstiften 6 und Gegenstiften 7 gebildet, denen jeweils eine Feder 4 bzw. 8 zugeordnet ist, wobei diese Federn einander entgegenwirken. Hierdurch wird die gleichzeitige Betätigung der Zuhaltungsstifte durch die beiden Seiten des Schlüssels 12 ermöglicht, wobei dies eine große Vielzahl von Kombinationen bei wesentlich verringertem Raumbedarf zuläßt. Andererseits ergibt sich aufgrund der Verdoppelung der Stifte 6 und 7, die auf den Schlüssel 12 einwirken, ein sehr einfaches Herstellungsverfahren, weil die Sackbohrungen 3 in einem einzigen Bohrvorgang hergestellt werden können, der den Stator 1 und den Rotor 2 einschließt, so daß sich ein einfacher mechanischer
BAD ORIGINAL
•■-:" .:.;..'': - · 33387Ί3
Vorgang ergibt, auf den die Montage der Zuhaltungsstifte 6 und 7 und der Federn 4 und 8 folgt., und die Montage unmittelbar durch Einsetzen des jeweils einen Verschlußstopfens 5 pro Bohrung fertiggestellt wird, der den Sitz für ein Paar von entgegengesetzten Zuhaltungsstiften verschließt.
Um diese Bedingungen zu erzielen, müssen die folgenden grundlegenden Forderungen erfüllt sein:
Die Zuhaltungsstifte 6 und 7 müssen in Längsrichtung miteinander ausgerichtet sein.
Der einzige Kanal, der für jedes Paar von entgegengesetzt wirkenden Zuhaltungsstiften 6 und 7 vorgesehen ist, weist ausgehend von seinem Anfang entsprechende Abstufungen auf, die durch eine Beibehaltung oder Verringerung der Abmessungen erreicht wird.
Jeder Kanal oder Sitz für die Zuhaltungsstifte ist an seinem einen Ende offen und am gegenüberliegenden Ende verschlossen.
Diese Bedingungen ermöglichen eine Verbesserung und Vereinfachung des Herstellungsverfahrens gegenüber bekannten Sicherheitsschlössern dadurch, daß jeder Kanal oder Sitz durch einen einzigen Bohrvorgang hergestellt werden kann und lediglich ein einziger Verschlußstopfen oder ein Verschlußelement pro Kanal erforderlich ist.
In der linken Hälfte der Fig. 1 ist zu erkennen, wie
BAD ORfQiMAL
O O Q O 1 1 Q
O J O υ / IO
- 13 -
die Hauptstifte 6 und die Gegenstifte 7 sich auf den Vertiefungen 13 des passenden Schlüssels 12 anordnen, wenn die hinteren Kanten des Schlüssels bündig mit der Oberfläche des Rotors 2 abschließen, so daß sich der Rotor mit dem Schlüssel gegenüber dem Stator 1 drehen kann. Wenn der Schlüssel 12 herausgezogen wird, kommen die Hauptstifte 6 und die Gegenstifte 7 unter der Wirkung ihrer Federn 4 bzw. 8 an ihren Spitzen in Berührung miteinander, wie dies aus der rechten Hälfte der Fig. 1 zu erkennen ist.
Damit beim erneuten Einführen des Schlüsse-ls 12 in den Rotor 2 die Hauptstifte 6 von den Gegenstiften 7 durch Betätigung durch die beiden Hauptflächen des Schlüssels 12 getrennt werden können, ist es zusätzlich zu der kegelstumpf förmigen Endbearbeitung der Spitzen der Stifte erforderlich, daß alle Kontaktpunkte zwischen den Stiften in dem Eintrittskanal 9 derart angeordnet sind, daß eine an der Vorderkante des Schlüssels vorgesehene Abschrägung 14 auf diese Stifte wie ein Trennkeil einwirken kann.
Damit die vorstehende Forderung, von der die einwandfreie Wirkungsweise des Sicherheitsschlosses abhängt, in eindeutiger Weise erfüllt werden kann, müssen zwei weitere Bedingungen erfüllt sein, von denen die erste darin besteht, daß die Hauptstifte 6 bezüglich des Eintrittskanals 9 eine ihre Bewegung begrenzende Ausgestaltung derart aufweisen, daß sich ihre Enden immer in dem Eintrittskanal 9 befinden, während die zweite Bedingung darin besteht, daß die Feder 4 dieses Hauptstiftes eine größere Kraft aufweist, als die entsprechende Feder 8
BAD ORIGINAL
COPY
O O O O I I °
3333713
oder nicht miteinander ausgerichtet sein, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist. In jedem Fall liegen diese Berührungspunkte in einem Bereich, der derart bemessen ist, daß die Spitzen oder Enden der Hauptstifte 6 innerhalb der Stärke des Eintrittskanals 9 liegen, damii sie alle in der Bewegungsbahn des Schlüssels 12 bei dessen Einführung liegen.
Andererseits ergibt die Tatsache, daß die Hauptstifte 6 einen abgestuften Durchmesser mit einem hinteren Teil mit einem größeren Durchmesser als die Spitze um mit einem größeren Durchmesser als der Durchmesser dei Gegenstifte 7 den zusätzlichen Vorteil, daß, wenn der Schlüssel 12 und der Rotor 2 über eine halbe Umdrehum gedreht wurden und die Hauptstifte 6 durch die Federn 8 der Gegenstifte 7 betätigt werden, es aufgrund des Durchmesserunterschiedes unmöglich ist, daß die Haupt stifte 6 unter der Wirkung dieser Federn in den Boden der Bohrung 3 eintreten und das Herausziehen des Schi sels ermöglichen. Auf diese Weise wird sichergestellt daß es nur eine einzige Position gibt, in der der Sch sei 12 herausgezogen werden kann, selbst wenn eine zu lige oder unerwünschte Betätigung durch den Benutzer folgt.
Wie dies aus den Figuren 3 und 4 zu erkennen ist, wei der Schlüssel 12, der exzentrisch in den Schließzylin der eintritt, Vertiefungen 13 entlang zweier parallel Linien und auf seinen beiden Betätigungsflächen auf, umkehrbar sind und unabhängig von den beiden mögliche Einführungspositionen in den Schließzylinder eintrete und das Sicherheitsschloß betätigen können. Weiterhin sind auf den Hauptflächen des Schlüssels 12 zur Erlei terung der Führung bei der Eintrittsbewegung in den
des Gegenstiftes 7, so daß die Kraft dieser Feder 8 überwunden wird und die Hauptstifte 6 eine Position einnehmen, in der sie in maximalem Ausmaß in den Eintrittskanal 9 vorspringen, wobei sie immer mit den Gegenstiften 7 in Berührung gehalten werden.
Die Bedingung der Begrenzung der Bewegung der Hauptstifte 6 wird in einfacher Weise dadurch erfüllt, daß die Bohrung 3 nicht einen konstanten Durchmesser aufweist, sondern an einem vorgegebenen Punkt ihrer Länge hinsichtlich ihres Durchmessers derart verringert ist, daß ein Anschlag 11 gebildet wird. Diese Abstufung des Durchmessers erschwert in keiner Weise die Herstellung und behindert auch nicht die einfache Montage der verschiedenen Stifte 6 und 7. Wie dies aus den Figuren 1 und 2 zu erkennen ist, weisen die Hauptstifte 6 diesen Anschlägen 11 entsprechende Abstufungen 10 in ihrem Durchmesser auf, so daß diese Abstufungen mit dem Anschlag 11 in Berührung kommen können, wodurch, wie dies in der rechten Hälfte der Fig. 1 zu erkennen ist, der Hub der Hauptstifte 6 begrenzt wird, wenn der Schlüssel 12 aus dem Rotor 2 entfernt wird.
Der Abstand zwischen der Abstufung 10 jedes Hauptstiftes 6 und seinem freien Ende kann für alle Hauptstifte 6 identisch sein oder er kann abweichend sein, um die Schwierigkeit der Kombinationen oder des Schloßgeheimnisses zu vergrößern.
Die Berührungspunkte zwischen den verschiedenen Paaren von Stiften 6 und 7 werden immer in einer festen Lage gehalten und sie können miteinander ausgerichtet sein
COPY
BAD ORIGINAL
Schließzylinder Nuten 15 vorgesehen, die in Längsrichtung auf beiden Seiten verlaufen und entsprechend der Form des Eintrittskanals 9 des Rotors 2 ausgebildet sind. Diese Nuten 15 bilden ein geometrisches Element, das ein weiteres Unterscheidungsmerkmal für den Schlüssel gibt, wobei die Nuten in Abhängigkeit von ihrem Abstand, ihrer Tiefe usw. zusätzliche Kombinationen ergeben und damit die Sicherheit erhöhen.
Andererseits erfüllen die Nuten 15 die Aufgabe einer geradlinigen Führung, damit die Vertiefungen an die richtige Stelle gelangen.
Entsprechend ermöglichen diese Nuten 15 eine Vergrößerung der Abmessungen der Wände, die den Sitz der Stifte 6 und 7 festlegen, wodurch deren Führung verbessert wird.
Es wurde bereits erwähnt, daß der Schlüssel 12 umkehrbar ist und an seiner Spitze eine Abschrägung 14 aufweist, die die Trennung der Hauptstifte 6 von den Gegenstiften 7 hervorruft. Diese Abschrägung weist, wie dies aus Fig. 5 zu erkennen ist, eine spezielle Form auf, damit sie mehrere geneigte Ebenen schneidet und leicht mechanisch herstellbar ist. Wie dies aus Fig. 5 zu erkennen ist, weist sie eine Kante auf, die angenähert der Diagonalen des rechteckigen Querschnittes des Schaftes des Schlüssels 12 entspricht, so daß sich unabhängig von der Position des Schlüssels 12 eine leichtgängige Betätigung der Stifte 6 und 7 des Schließzylinders entlang einer breiten Keilfläche ergibt. Diese Abschrägung 14 wird am Ende durch zwei Abschrägungen ergänzt, die die anfängliche Einführung des Schlüssels erleichtern.
BAD ORIGINAL
/11-
Leerseite

Claims (7)

  1. Patentansprüche
    Sicherheitsschloß, das mit einem ebenen Schlüssel betätigbar ist, der umkehrbar und nicht zentrisch ist, dadurch gekennzeichnet, daß jeder in dem Stator oder Gehäuse (1) des Sicherheitsschlosses für die Aufnahme entsprechender Sätze von Zuhaltungsstiften (6,7) und Federn (4,8) ausgebildete Kanal den Schließzylinder oder Rotor (2) des Sicherheitsschlosses durchläuft und auf der anderen Seite des Rotors (2) durch eine axiale Verlängerung zur Aufnahme eines Satzes von Gegenstiften (7) und Federn (8) verlängert ist, daß diese Verlängerung zusammen mit dem Kanal durch eine Sackbohrung gebildet ist, die über ihre Länge eine Durchmesseränderung aufweist, wobei alle Bohrungen in einem einzigen Bohrschritt herstellbar sind, bei dem die Bohrungen sowohl in dem Stator (1) als auch in dem Rotor (2) hergestellt werden und wobei jede Bohrung nach der Montage der beiden Sätze von Zuha 1 tungsstiften (6,7) und Federn (4,8) durch einen jeweiligen Verschlußstopfen (5) verschlossen wird.
    BAD ORIGINAL
  2. 2. Sicherheitsschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraft der auf die Hauptstifte (6) wirkenden Federn (4) größer ist als die der auf die Gegenstifte (7) wirkenden Federn (8), und daß Begrenzungseinrichtungen (10, 11) für den Hub der Hauptstifte (6) derart vorgesehen sind, daß die Berührungsfläche zwischen den Hauptstiften (6) und den Gegenstiften (7) bei herausgezogenem Schlüssel auf einer festen Position 1iegt.
  3. 3. Sicherheitsschloß nach Anspruch 1 oder "2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Begrenzung des Hubes der Hauptstifte (6) des ersten Satzes von Zuhaltungsstiften die Durchmesseränderung der Bohrungen oder Kanäle einen Anschlag (11) bildet, der mit einer Schulter (10) auf den Hauptstiften (6) zusammenwirkt, und daß der Durchmesser der Gegenstifte (7) und des in den Einführungskanal (9) für einen Schlüssel (12) hineinragenden Abschnittes der Hauptstifte (6) dem kleineren Durchmesser der Bohrung entspricht.
  4. 4. Sicherheitsschloß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Berührungspunkte der Hauptstifte (6) mit den Gegenstiften (7) auf einer gemeinsamen Ebene im Einführungskanal (9) für den Schlüssel (12) liegen.
  5. 5. Sicherheitsschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Berührungspunkte der Hauptstifte (6) mit den Gegen-
    BAD ORIGINAL
    stiften (7) auf unterschiedlichen Ebenen innerhalb der Stärke des Einführungskanals (9) für den Schlüssel (12) liegen.
  6. 6. Sicherheitsschloß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge kennzeichnet, daß in jeder Hauptfläche des Schlüssels (12) Nuten (15) zur Führung des Schlüssels und zur Vergrößerung der Anzahl der Kobminationen ausgebildet sind.
  7. 7. Sicherheitsschloß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,, daß der Schlüssel an seinem vorderen Ende eine Abschrägung (14) aufweist, deren Vorderkante entlang einer Diagonale des rechteckigen Profils des Schlüsselschaftes verläuft.
    BAD ORSGiNAL
DE3338713A 1982-10-25 1983-10-25 Schließzylinder Expired DE3338713C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
ES51680682 1982-10-25

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3338713A1 true DE3338713A1 (de) 1984-04-26
DE3338713C2 DE3338713C2 (de) 1986-09-25

Family

ID=8484832

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3338713A Expired DE3338713C2 (de) 1982-10-25 1983-10-25 Schließzylinder

Country Status (4)

Country Link
US (1) US4660396A (de)
DE (1) DE3338713C2 (de)
FR (1) FR2534962B1 (de)
GB (1) GB2128670B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3425872A1 (de) * 1984-07-13 1986-01-16 BKS GmbH, 5620 Velbert Schliesszylinder mit zugehoerigem flachschluessel

Families Citing this family (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4237565C2 (de) * 1992-11-06 1995-04-06 Winkhaus Fa August Schließzylinder und Verfahren zur Herstellung des Schließzylinders
FR2704893B1 (fr) * 1993-05-05 1995-08-11 Tesa Serrure de sûreté et clé plate pour une telle serrure.
DE19527200A1 (de) * 1995-07-26 1997-01-30 Niederdrenk Julius Kg Schließzylinder mit Stiftzuhaltungen sowie Schlüssel für einen Schließzylinder mit Stiftzuhaltungen
ES2138488B1 (es) * 1996-04-18 2000-05-16 Talleres Escoriaza Sa Sistema de llave irreproducible y cilindro de combinacion para la misma.
DE10050427A1 (de) * 2000-10-12 2002-04-18 Schulte Zylinderschl Gmbh Schließzylinder
US6615628B2 (en) * 2001-07-20 2003-09-09 Chi-Wen Lou Picklock-proof key slot for a lock device and a key thereof
US20050204790A1 (en) * 2003-09-29 2005-09-22 Yu Chun T Lock core structure
FR2917444B1 (fr) 2007-06-12 2011-11-11 Securidev Cylindre de serrure a double moyens de verrouillage
ITTO20120467A1 (it) * 2012-05-30 2013-12-01 Mottura Serrature Di Sicurezza Serratura di sicurezza

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE373355C (de) * 1919-03-05 1923-04-11 Eduard Gottfriedsen Sicherheitsschloss
CH281684A (fr) * 1949-01-20 1952-03-31 Valiente Oroquieta Jesus Serrure de sûreté.
AT357429B (de) * 1977-06-30 1980-07-10 Bauer Kaba Ag Zylinderschloss mit zugehoerigem flachschluessel

Family Cites Families (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE317523C (de) *
US1113193A (en) * 1913-11-03 1914-10-13 Thomas Carroll Permutation-lock.
US1172203A (en) * 1914-06-19 1916-02-15 Albert B Tenney Magnetic lock.
US1509594A (en) * 1922-08-23 1924-09-23 Yale & Towne Mfg Co Pin-tumbler lock
US1675737A (en) * 1926-11-27 1928-07-03 American Hardware Corp Lock-controlled electric switch
DE690883C (de) * 1936-02-11 1940-05-09 Pfaff Geb Mehrzeiliges Zylinderschloss
US2370800A (en) * 1943-09-13 1945-03-06 Kind Lock
US3293892A (en) * 1964-10-09 1966-12-27 Independent Lock Co Lock adapter
US3590615A (en) * 1970-02-16 1971-07-06 Eaton Yale & Towne Antipick lock
DE2014049A1 (de) * 1970-03-24 1971-10-07 Daimler Benz AG 7000 Stuttgart Unterturkheim Drehzylinderschloß insbesondere fur Kraftfahrzeuge
US3777520A (en) * 1972-06-20 1973-12-11 Security Tech Corp Lock assembly of the rotary cylinder type
IL50984A (en) * 1976-11-24 1978-08-31 Bahry A Cylinder lock
DE2658495A1 (de) * 1976-12-23 1978-06-29 Dom Sicherheitstechnik Wende-flachschluessel fuer zylinderschloesser
US4111019A (en) * 1977-02-22 1978-09-05 Hall & Myers Pickproof lock
EP0008310B1 (de) * 1978-08-22 1982-12-15 R. Berchtold Ag Zylinderschloss mit Wende-Flachschlüssel

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE373355C (de) * 1919-03-05 1923-04-11 Eduard Gottfriedsen Sicherheitsschloss
CH281684A (fr) * 1949-01-20 1952-03-31 Valiente Oroquieta Jesus Serrure de sûreté.
AT357429B (de) * 1977-06-30 1980-07-10 Bauer Kaba Ag Zylinderschloss mit zugehoerigem flachschluessel

Non-Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Hron: "Schloßkonstruktionen" Dipl.-Ing. Rudolf Bohmann Industrie und Fachverlag Heidelberg-Wien 1952, S. 126, Abb. 112 *
Rabe: "Verschlüsse und Schlösser" Fachverlag GmbH Leipzig 1952, S. 98,99 *

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3425872A1 (de) * 1984-07-13 1986-01-16 BKS GmbH, 5620 Velbert Schliesszylinder mit zugehoerigem flachschluessel

Also Published As

Publication number Publication date
FR2534962A1 (fr) 1984-04-27
DE3338713C2 (de) 1986-09-25
US4660396A (en) 1987-04-28
GB2128670B (en) 1985-10-23
GB2128670A (en) 1984-05-02
FR2534962B1 (fr) 1986-05-23
GB8328200D0 (en) 1983-11-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4414518C2 (de) Schließzylinder und Flachschlüssel hierzu
EP0008310B1 (de) Zylinderschloss mit Wende-Flachschlüssel
DE1728599C3 (de) Flachschlüssel für Zylinderschlösser mit Stiftzuhaltungen
EP0335069B1 (de) Flachschlüssel für Zylinderschlösser sowie zugehöriges Zylinderschloss
AT392818B (de) Schliesssystem
EP0866906B1 (de) Schliesseinrichtung mit einem zylinderschloss und einem flachschlüssel
EP1055788B1 (de) Flachschlüssel und Zylinderschloss
DE2155142B2 (de) ZylinderschloB mit Sperrschieber
DE2344473B2 (de) Zylinderkern in einem zylinderschloss mit flachschluessel
DE2815380A1 (de) Zylinderschloss mit plaettchenzuhaltungen
DE3128320C2 (de) Schließzylinder
DE2533494C3 (de) SchlieBzylinder mit Stiftzuhaltungen und Schlüssel
DE3517660C2 (de)
DE3338713A1 (de) Sicherheitsschloss
DE3319627C2 (de) Eckverbindung
EP0802289B1 (de) System aus einem nicht nachahmbaren Schlüssel und einem Schliesszylinder für diesen
DE2700350A1 (de) Aufbruchsichere schliessvorrichtung
EP0814222B1 (de) Flachschlüssel für Zylinderschloss
AT396706B (de) Schliesszylinder
DE2703537A1 (de) Schliesseinrichtung mit flachschluessel und zylinderschloss
CH680935A5 (de)
DE3521530C2 (de)
CH176292A (de) Sicherheitsschloss mit flachem Stechschlüssel.
DE1678118A1 (de) Schliesszylinder
CH627514A5 (de) Steuereinrichtung, insbesondere fuer zylinderschloss.

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee