DE1553463A1 - Vielfachkombinations-Sicherheitsschloss - Google Patents

Vielfachkombinations-Sicherheitsschloss

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DE1553463A1 DE19651553463 DE1553463A DE1553463A1 DE 1553463 A1 DE1553463 A1 DE 1553463A1 DE 19651553463 DE19651553463 DE 19651553463 DE 1553463 A DE1553463 A DE 1553463A DE 1553463 A1 DE1553463 A1 DE 1553463A1
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Description

  • Vielfachkombinations-Sicherheitsschloss Die Erfindung betrifft ein Vielfachkombinations-Sicherheitsschloss und insbesondere ein Sicherheitsschloss der Art, welches eine zylindrische Walze aufweist' die drehbar-in einem Federkörper unter der Steuerung eines geeigneten Schlüssels angebracht und winkelmässig in dem Körper durch einen Sperrkeil blockierbar ist, welcher in der Walze gegen elastische Rückstellmittel radial beweglich ist, und zwar zwischen einer Sperr- oder Blockierungsstellung, wo er in eine zu diesem Zweck in dem Körper vorgesehene Ausnehmung eintritt, und einer-Entsperrungsstellung, wo er aus der Ausnehmung austritt, wobei der Sperrkeil in Abhängigkeit von einer Vielzahl von Steuerorganen ist, die in der Walze quer zur Einführungsrichtung des Schlüssels gegen die elastischen Rückstellmittel und in Abhängigkeit vom Umriss der Längsabschnitte des Schlüssels beweglich angeordnet sind, und zwar zwi- schen einer Sperrstellung, wo sie den Sperrkeil in der Blockierungsstellung halten, und einer eingezogenen übereinstimmungsstellung, wo dieser sich in die Entsperrungsstellung verschieben kann. Die Walze trägt als Vorsprung auf einer ihrer Querflächen einen Bedienungssockel, der in exzentrischer Zage auf dieser Fläche angeordnet und geeignet ist, einen Riegel oder ein anderes Verriegelungsorgan zu steuern.
  • Die Erfindung hat die Schaffung eines derartigen Sicherheitsschlosses zum, Ziel, welches weitgehend unverletzlich, sowie einfach und wirtschaftlich in der Herstellung ist.
  • Das Sicherheitsschloss gemäss der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, dass die Steuerorgane identisch und in zwei getrennten Reihen verteilt sind, dass die jeweiligen Übereinstimmungsstellungen der Steuerorgane der einer dieser Reihen rechts von einer Axialebene der Walze gelegen sind, während die Steuerorgane der anderen Reihe ihre Übereinstimmungsstellungen jeweils links der Axialebene zu liegen haben,- und dass in Kombination ein Schlüssel vorgesehen ist, welcher zwei aktive Längsabschnitte aufweist, die mit Erhebungen versehen sind, die jeweils zwischen zwei Einschnitten liegen, wobei jeder Erhebung, wenn der Schlüssel an Ort und Stelle ist, die Verschiebung eines der Steuerorgane gegen seine Übereinstimmungsstellung gewährleistet. Die beiden Reihen sind vorteilhafterweise die eine in der anderen übereinandergelegt, und zwar vorzugsweise nach einer abwechselnden Anordnung. Auf diese Weise würde das eventuelle Aufbrechen eines solchen Schlosses die gleichzeitige Verwendung von zwei Dietrichen erfordern, deren Wirkungen sich jedoch gegeneinander aufheben würden, weil die Steuerorgane abwechselnd angeordnet sind.
  • Es ist ein Organ zur Längsverriegelung der Walze in dem Federkörper in Abhängigkeit von der Einführung des Schlüssels vorgesehen, wobei das Verriegelungsorgan beweglich in der Walze angeordnet ist. Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform ist das Organ zur Längsverriegelung durch'eines der Steuerorgane gebildet.
  • Somit ist es unmöglich, das Schloss dadurch aufzubrechen, dass die Nase des Federkörpers abgeschnitten wird, um die Walze herauszuziehen. Wegen der Längsverriegelung der Walze im Federkörper kann die Herausnehme der Walze nur mit dem Schlüssel erfolgen. Eine derartige Anordnung ist auch im Verlauf der Montage des Schlosses an der Tür vorteilhaft. Sie verhindert, dass die Walze aus dem Federkörper austritt und vermeidet somit jede Gefahr eines unzeitigen Herausfallens und eines Verlustes dieses Teiles.
  • Gemäss der Erfindung ist jedem Steuerorgan ein individuelles elastisches Rückstelimittel zugeordnet, so dass jedes dieser Organe selbständig arbeitet.
  • Die Erfindung hat ausserdem eine besondere Ausführungsform eines derartigen Schlosses zum Ziel, gemäss der insbesondere der Bart des zugeordneten Schlüssels einen Querschnitt in Form eines W hat, so dass der komplementäre Eingang der Walze vorteilhafterweise ein Hindernis für die Einführung eines Dietriches bildet. Die Verwirk- lichung des Schlosses gemäss der Erfindung eignet sich zur Ausführung einer Walze grosser Präzision und grosser@Robustheit mit einer im Hinblick'auf ihre Abmessungen erhöhten Anzahl von Steuerorganen. Es besitzt somit eine sehr grosse Sicherheit. Somit besteht keine Gefahr einer Zwiuchenöffnung des Schlosses und man kann die Gesamtheit der möglichen Kombinationen mit einer gegebenen .Anzahl von Steuerorganen ausnützen.
  • Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigen: Fig.1 eine teilweise geschnittene Vorderansicht der Walze nach Wegnahme des Vorderflansches, wobei ' der Federkörper schematisch in strichpunktierten Linien um die Walze herum dargestellt ist, Fig.2 einen Längsschnitt der Walze nach Linie II--II in Fig.1 mit örtlichen Ausbrechungen, wobei der Federkörper schematisch in strichpunktierten Linien um die Walze herum dargestellt ist, Fig.3 eine perspektivische Ansicht eines Steuerorganes gemäss der Erfindung, welches in der Sperrstellung dargestellt ist, während die Übereinstimmungsstellung dieses Organes schematisch in strichpunktierten Linien ebenfalls veranschaulicht ist, Fig.4 eine perspektivische Ansicht eines weiteren Organes des Schlosses gemäss der Erfindung in anderem Malistab, ` Fig.5 eine ,Ansicht des Schlüssels von oben, Fig.6 eine Stirnansicht dieses Schlüssels, Fig.7 im Maßstab der Fig.1 eine Draufsicht eines weiteren Elementes, welches die Walze gemäss der Erfindung bildet und Fig.8 eine Draufsicht des in Fig.7 dargestellten Elementes.
  • Gemäss der in den Figuren dargestellten Ausführungsformen weist ein Vielfachkombinations-Sicherheitsschloss gemäss der Erfindung eine Walze 10 auf, die in einem Federkörper 11 untergebracht und durch einen Stapel von sechs identischen Plättchen 12 gebildet ist, die einem Vorderplättchen 13 und einem Hinterplättchen 14 zugeordnet und durch drei Längsstifte 15 zwischen einem vorderen Flansch 16 und einem hinteren Flansch 17 eingeklemmt sind. Jedes im einzelnen in den Fig. 7 und 8 dargestellte Plättchen 12 umfasst einen diametralen Einschnitt 18, einen Durchgang 19 in Form eines W zur Führung des Bartes 20 eines Schlüssels (Fig.6 und 7), eine Bohrung 21 zur Durchführung einer Anschlagachse 22 (Fig.2), welche in Längsrichtung symmetrisch bezüglich einer Axialebene der Walze 10 angeordnet ist (und drei Bohrungen 23 zur Durchführung der Stifte 15. Jedes Plättchen 12 besitzt ausserdem eine radiale Hauptaussparung 24, die parallel und symmQtrisch von zwei schmaleren Aussparungen 25 umgeben ist, die als Führungsaussparungen bezeichnet werden und den Einschnitt 18 senkrecht schneiden. Es umfasst weiter zwei kleine Einschnitte 26 pro Fläche auf, welche in Ausrichtung miteinander sind und von dem Umfang des Plättchens ausgehen, um in der Nähe der Bohrung 21 zu enden. Jedes Plättchen 12 weist schliesslich auf einer Fläche drei Stellungszapfen 27 und auf der anderen Fläche drei Backköcher 28 auf, die zu den Zapfen 27 komplementär sind, um die Zapfen des anstossenden Plättchens 12 aufzunehmen. Die Zapfen können vorteilhafterweise kegelstumpfförmig sein.
  • Das vordere Plättchen 13 ist ähnlich dem Plättchen 12; es ist jedoch stärker und Weist darüber hinaus zwei radiale Bohrungen 29 auf, die jeweils- auf einerAussparang 25 zentriert sind. Das hintere Plättchen 14 ist des vorderen Plättchen 13 ähnlich; es weist jedoch nicht den diametralen Einschnitt 18 auf. Hingegen sind die Flanken 30 seines Führungsdurchganges 19 schräg,und es weist ein Loch für die Befestigung eines Bedienungssockels 31 auf, der sich in exzentrischer Lage auf der Aussenfläche des hinteren Plättchens befindet. Der Sockel 31 steht in Kontakt mit einem Riegel oder anderem Verschliessorgan zur Mitnahme des letzteren (nicht dargestellt). Der Vorderflansch 16 weist einen Führungsdurchgang 19, Bohrungen 23 für die Stifte, Sacklöcher 28 und zwei Spalte 30 gegenüber den ausgerichteten Aussparungen 25 der Plättchen 12,13 und 14 auf. Der hintere Flansch 17 ist ähnlich, weist jedoch anstelle des Führungsdurchganges eine Bohrung 71 zur Durchführung des Ansatzes des Bedienungssockels 31 auf.
  • Wenn die Walze angebracht ist, sind die Führungsaussparungen 25 der wesentlichen Plättchen in zwei Reihen ausgerichtet. In jeder Reihe ist ein Nocken 36 angeordnet, welcher an jedem Ende auf einer Feder 37 ruht, die in einer der Bohrungen 29 der Vorder- und Hinterplättchen untergebracht ist. Die Enden eines Nockens 36 (Fig.4) von verringerter Querabmessung sind in die Spalte 30 der Vorder- und Hinterflansche 16 bzw. 17 eingesetzt. An den Enden gegenüber den beiden Nocken 36 ruht ein Bock 38 mit der allgemeinen Form eines V, in dessen Hohlraum ein Zylinder 39 ruht, der in Längsrichtung bis zum Umfang der Walze 10 in die Hauptaussparungen 24 der Plättchen dieser Walze verlängert ist. Der Zylinder 39 bildet in Zusammenwirkung mit einer Längswelle 40 in dem Federkörper 11 einen Sperrkeil. Die Rille hat einen dreieckförmigen Querschnitt, der zum Zylinder 39 hin offen ist. Der öffnungswnkel des querschnittes ist vorzugsweise grösser als 9 0 0 In jedem. Einschnitt 18 der Plättchen ist ein Gleiteinsatz oder ein Steuerorgan angeordnet, welcher bzw. welches gemäss der Erfindung die Form einer ausgehöhlten Platte 32 hat. Die in Fig.3 isoliert dargestellte Platte 32 ist seitlich einesteils durch zwei geradlinige Abschnitte 33 mit den Abmessungen der zugeordneten Einschnitte und andererseits durch zwei gekrümmte Abschnitte 34 mit den Radien der Walze begrenzt; jedoch ist ihr Abstand geringer als der Durchmesser der Walze, d.h. des zugeordneten Plättchens, so dass jede Platte 32 ein Gleitspiel in dem Einschnitt dieses Plättchens hat. Jede Platte oder jedes Gleitstück 32 umfasst eine Mittelöffnung 35, die im wesentlichen rechteckig ist: Für die ausgehöhlte Platte 32A, die den dem hinteren Plättchen 14 am nächsten liegenden Plättchen 12 zugeordnet ist, ist dis grössere Abmessung der Öffnung 35, d.h. die im Sinne der Verschiebung, grösser als die entsprechende Abmessung der Öffnungen der anderen Platten. Gegenüber dieser Platte ist der Federkörper 11 mit einer Ringnut 46 versehen. Der Federkörper 11 weist ausserdem einen Durchgang 60 zur Einführung des Schlüssels auf.
  • Jeder ausgehöhlten Platte 32 ist eine Rückstellfeder 50 zugeordnet, die im Innern der Öffnung 35 parallel zu den geradlinigen Abschnitten 33 angeordnet ist und sich einesteils auf den äussersten inneren Querrand 51 der Öffnung 35 und andererseits auf den Boden des Einschnittes 26 des zugeordneten Plättchens abstützt. Der Einschnitt bildet in Zusammenwirkung mit dem von dem angrenzenden Plättchen getragenen gegenüberliegenden analogen Einschnitt einen Raum zur Aufnahme der Feder 50. Die Federn sind abwechselnd auf beiden Seiten der diametralen Ebene der Walze angeordnet, welche durch die Achsen der Hauptaussparungen 24 verläuft, so dass die Platten 32 nach zwei getrennten Reihen in Sperrstellung zum äusseren der Walze hin abwechselnd auf beiden Seiten dieser Ebene beansprucht sind. Bei dieser Bewegung stossen sie durch den innersten inneren querrand 52 ihrer Öffnungen 35 gegen die Anschlagachse 22, welche alle Platten im Innern ihrer Öffnungen durchquert.
  • Aufgrund ihrer besonderen Abmessungen dringt die Platte 32A gegenüber der Nut 46 des Federkörpers in diesen letzteren in der äusseren Sperrstellung ein, um im axialen Sinne die Walze in dem Federkörper zu verriegeln.
  • Der in den Figuren 5 und 6 dargestellte zugeordnete Schlüssel besitzt einen Bart 20 in Form eines W, dessen Längsabschnitte die beiden aktiven Teile sind, d.h. sie-weisen Erhebungen 41 zwischen Vertiefungen 42 auf. Es gibt ebensoviele Erhebungen 41 Arie ausgehöhlte platten, und jede Form 41 befindet. sich in einem wohlbestimmten Abstand oder in einer`wohlbestimmten Höhe bezüglich der Achse des Bartes 20. Der eine der ge2adlinigen Abschnitte 33 jeder Platte 32 weist zwei parallele Spalte 55 auf, die so ausgebildet sind, dass jeder für sich die Einsenkung eines der Nocken 36 in Zusammenwirkung mit den Spalten der. anderen Platten oder Gleitstücke gestattet, und zwar jeweils nach links fürbestimmte der letzteren und nach rechts für die übrigen je nach dem Nocken. Man ,erkennt also, dass die Zage jedes Schlitzes 55 auf dem Abschnitt 33 durch die Höhe der entsprechenden Erhebung 41 beim Schlüssel bestimmt ist.
  • Wenn man in die Walze durch den Durchgang 60 des Federkörpers hindurch einen richtigen Schlüssel bis zum Anschlagen. des Endes 61 dieses Schlüssels gegen die schrägen Flanken 30 des Führungsdurchganges des hinteren Plättchens 14 einsteckt, befinden sich die Platten 32 abwechselnd in ihren äusseren Sperrstellungen A ausgespreizt und verschieben sich gegen eine innere Übereinstimmungsstellung B, bei der sie sich auf die entsprechende Erhebung 41 des Schlüssels abstützen. Die Stellung B ipt in strichpunktierten Linien in Fig.3 dargestellt. Diese Übereinstimmungsstellung B ist der &ct, dass die verschiedenen Spalten 55 sicli nach zwei Reihen gegenüber den Nocken 36 ausgerichtet befinden. Wenn man eine Drehkraft auf den Schlüssel ausübt, sucht der Zylinder 39 auf den Flanken der Rille 40 des Federkörpers zu gleiten und er übt über die Böcke 38 eine Kraft auf die Nocken 36 aus. Wegen der Übereinstimmungsstellung der ausgehöhlten Platten 32 senken sich die Nocken 36 in die Spalte 55 dieser Platten. Der Zylinder kann somit aus der Rille 40 austreten. Die Walze 10 dreht sich und steuert über den Bedienungssockel 31 au. die Öffnung des Schlosses.
  • Wenn der Schlüssel nicht richtig ist, können sich die Nocken 36 nicht in die Spalte 55 hneinsenken und halten die Böcke 3$ zurück. Die letzteren halten ihrerseits den Zylinder 39, welcher, da er nicht zur Mitte ausweichen kann, in der Rille 40 des Federkörpers gefangen bleibt und somit jede Drehung der Walze 10 nach rechts oder links verhindert.
  • Bei der Schliessung des Schlosses stossen die Federn 37 die Nocken 36 zurück, welche aus den Spalten der Platten 32 augtreten, wenn der Zylinder 39 sich von neuem gegenüber der Rille 40 befindet. Nach dem Herausziehen des Schlüssels kehren die Platten 32 in die Sperrstellung zurück, bei der sie die Nocken 35 und folglich den Zylinder 39 in der Sperrstellung halten. Um die Walze bezüglich des Federkörpers in Längsrichtung zu entriegeln, ist es erforderlich, den Schlüssel in Tätigkeit zu setzen, um es der entsprechenden Platte 32 zu gestatten, aus der Nut 46 des Federkörpers auszutreten..
  • Die Spalten 55 geben die Möglichkeit für zahlreiche Varianten des Schlüssels. Insbesondere diese Anordnung gestattet die Verwendung mehrerer Sorten von Schlüsseln: Hauptschlüssel, Serienschlüssel, Sonderschlüssel. Es ist auch zu bemerken, dass das Schloss gemäss der Erfindung zahlreiche identische Teile aufweist, so dass seine Herstellung einfach und wirtschaftlich ist. Die Erfindung ist vieler Abwandlungen fähig; so kann die Zahl der#ausgehöhlten Platten z.B. irgendeinen anderen Wert haben.

Claims (6)

  1. F a t e n t a n s p r ü c h e 'I. Vielfachkombinations-Sicherheitsschloss mit einer zylindrischen Walze, die drehbar in einem Federkörper unter der Steuerung eines geeigneten Schlüssels angeordnet ist und im Winkel indem Körper durch einen Sperrkeil blockierbar ist, der in der Walze gegen elastische Rückstellmittel zwischen einer Sperr- oder Blockierstellung, wo er in eine zu diesem Zweck in dem Körper vorgesehene Ausnehmung, und einer Entsperrungsstellung, wo er aus der Ausnehmung heraustritt, radial beweglich ist, wobei der Sperrkeil in Abhängigkeit von einer Vielzahl von Steuerungsorganen steht, die in der Walze quer zur Einführungsrichtung des Schlüssels gegen elastische Rückstellmittel und in Abhängigkeit von dem Umriss der.Längsabsehnitte des Schlüssels beweglich angeordnet sind, und zwar zwischen einer Sperrstellung, wo sie den Sperrkeil in der Blockierungsstellung halten, und einer eingezogenen übereinstimmungs- stellung, wo diese sich in die Entsperrungsstellung als verschieben können, und wobei die Walze 7 - le Vor-
    sprung auf einer ihrer äuerflächen einen Bedienungssokkel trägt, der auf dieser Fläche in exzentrischer Lage angeordnet ist und einen Riegel oder ein anderes Verschlussorgan betätigen kar4 dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , dass die Steuerorgane (32) identisch und in zwei getrennten Reihen verteilt sind, dass die Steuerorgane der einen der Reihen Übereinstimmungsstellungen haben, die jeweils rechts von einer Axialebene der Walze gelegen sind, während die Steuerorgane der anderen Reihe ihre Übereinstimmungsstellungen auf der linken Seite der Axialebene zu liegen haben, und dass ein Schlüssel (20) vorgesehen ist, der zwei aktive Längsabschnitte aufweist, die mit Erhebungen (41) versehen sind, wobei jede dieser Erhebungen zwischen zwei Einschnitten (42) angeordnet ist, die, wenn der Schlüssel in Stellung ist, die Verschiebung eines der Steuerorgane gegen ihre Übereinstimmungsstellung gewährleisten.
  2. 2. Schloss nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , dass ein Längsverriegelungsorgan (32A) der Walze in dem Federkörper vorgesehen ist, wobei das Verriegelungsorgan in der Walze in Abhängigkeit von der Einführung des Schlüssels beweglich angeordnet ist.
  3. 3. Schoss nach Anspruch 1 und 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , dass das Längs-Verriegelungsorgan (32A) durch wenigstens eines der Steuerorgane (32) gebildet ist, welches in der Sperrstellung aus der Walze hervorspringt und in eine geeignete Nut (46) eingreift, die zu diesem Zweck in dem Federkörper vorgesehen ist.
  4. 4. Schloss nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , dass jedem Steuerorgan ein eigenes elastisches Rückstellmittel (50) zugeordnet ist.
  5. 5. Schloss nach Aspruch 1, dadurch g e k e n n - . z e i c h n e t , dass die beiden Reihen von Steuerorganen übereinander angeordnet sind.
  6. 6. Schloss nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , dass die beiden Reihen von Steuerorganen in rbwechselnder Anordnung übereinander liegen. Schlbss nach,Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , dass die Walze durch einen Stapel von Plättchen (12) gebildet ist, die durch Längsstifte (15) zwischen einem Vorderflansch (16).und einem Hinterflansch (17) von gleichem Durchmesser wie die Plättchen festgeklemmt sind, wobei die eine der Flächen jedes Plättchens (12) mit Ausnahme eines der äusseren Plättchen (13,14)-einen diametralen Einschnitt (18) tragen, in dem eine ausgehöhlte Platte (32) verschiebbar angeordnet ist, die eines der Steuerorgane bildet. 8. Schloss nach Anspruch 7, dadurch g e k e n n -z e.i c h n e t , dass jeder ausgehöhlten Platte (32) eine Rückstellfeder (50) zugeordnet ist, die im Innern der Öffnung (35) der Platte angeordnet ist. und sich einesteils auf den äussersten Innenrand (51) der Öffnung (35) und andererseits auf den Boden einer festen Ausnehmung (26) abstützt, die wenigstens teilweise in dem zugeordneten Plättchen (12) vorgesehen ist, und dass die Federn (50) abwechselnd auf beiden Seiten einer gleichen Axialebene der Walze angeordnet sind. . 9. Schloss nach Anspruch 7, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , dass der Sperrkeil ein Zylinder (39) ist, der sich in Längsrichtung am Umfang der Walze gegenüber einer Rille (40) erstrec£l:t, die in Längsrichtung in dem Körper vorgesehen ist, und an jedem Ende in der Vertiefung eines Bockes (38) in V-Form getragen ist, dessen Schenkel jeweils auf einem Nocken (36) ruhen, der sich parallel zu dem Sperrkeil auf der ganzen Länge der Walze erstreckt und selbst auf zwei Federn (37) ruht, die jeweils in dem Vorderplättchen (13) und in dem Hinterplättchen (14) der Walze untergebracht sind, und dass jeder Nocken durch die Ausnehmungen (25) geführt ist, welche jeweils quer zum Umfang der Plättchen und Flansche der Walze in Ausrichtung miteinander angeordnet sind, wobei die Ausnehmungen eines Plättchens in dem zugeordneten Einschnitt (18) münden. 10. Schloss nach Anspruch 9, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , dass jede ausgehöhlte Platte (32) auf einem ihrer Abschnitte zwei parallele Spalten (55) trägt, die jeder für sich das Einführen eines der Nocken (36) gestatten, wobei die Zage jedes Spaltes (55) auf den zugeordneten Abschnitt mit der Übereinstimmungsstelliuig der ausgehöhlten Platte verknüpft'ist, d.h. mit der Höhe der entsprechenden Erhebung des Schlüssels bezüglich der Schlüsselachse: 11. Schloss nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , dass der Bart des Schlüssels einen Auerschnitt in W-Form aufweist und dass die Plättchen der Walze mit einem komplementären Führungsdurchgang 19) dieses Querschnittes ebenso wie der vordere Flansch versehen sind, während der Führungsdurchgang des hinteren Plättchens (14) der Walze seitliche schräge Flanken (30) zum Anschlagen des Schlüssels aufweist. 12. Schloss nach Anspruch 11, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , dass jedes Plättchen (12) der Walze auf einer ihrer Flächen wenigstens einen Einstellungszapfen (27; und auf der anderen Fläche wenigstens ein zu diesem Zapfen komplementäres Einstell-Sackloch (28) aufweist. 13. Schloss nach Anspruch 11, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, dass wenigstens die eine der ausgehöhlten Platten (32) eine Mittelöffnung (35) aufweist, deren Abmessung im Sinne der Verschiebung grösser als die analoge Abmessung der Öffnungen der anderen Platten ist, wobei eine Zusammenwirkung mit einer Ringnut erfolgt, die im Federkörper gegenüber der Platte vorgesehen ist und in die die letztere einklinken kann.
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