DE9213685U1 - Faltschachtel aus Karton - Google Patents

Faltschachtel aus Karton

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DE9213685U1 DE9213685U DE9213685U DE9213685U1 DE 9213685 U1 DE9213685 U1 DE 9213685U1 DE 9213685 U DE9213685 U DE 9213685U DE 9213685 U DE9213685 U DE 9213685U DE 9213685 U1 DE9213685 U1 DE 9213685U1
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    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
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Description

S39G924
Faltschachtel aus Karton
Die Erfindung bezieht sich auf eine Faltschachtel aus Karton, die eine Vorderwand mit einem heraustrennbaren Fensterverschluß und eine in ihrem querverlaufenden, mittleren Bereich einknickbare Rückwand aufweist, wobei in diesem mittleren Bereich eine Arretierungsvorrichtung vorgesehen ist.
Solche Faltschachteln dienen zum Beispiel der Verpackung von Schokoladenriegeln und können nach Entfernen des Fensterverschlusses durch Einknicken der Rückwand aufgklappt werden. In dieser aufgeklappten Stellung arretiert die Arretierungsvorrichtung, so daß ein praktischer Aufsteller entsteht.
Eine derartige Faltschachtel ist aus der Schrift DE-GM 91 03 091 bekannt. Auf der Rückwand der bekannten Faltschachtel ist eine querverlaufende Knickfalte angeordnet, und die Arretierungsvorrichtung besteht aus einer parallel zur Knickfalte einknickbaren, mit der Rückwand gelenkig verbundenen Lasche, die an mindestens einer quer zur Knickfalte verlaufenden Seite ein mit der Rückwand korrespondierendes Rastmittel aufweist. Durch die Parallelverschiebung der Knicklinie der Lasche zur Knickfalte der Rückwand schwenken die Laschenwände um deren gelenkige Verbindungslinie mit der Rückwand herum und neigen sich so.realtiv zu den seitlichen Bereichen der Rückwand. Der sich durch diese Neigung ergebende räumliche Versatz der Laschenwände zu den seitlichen Rückwandbereichen ermöglicht es, daß die an der Lasche angeordneten Rastmittel sich auf der Rückwand abstützen und die Faltschachtel in aufgeknickter Stellung arretieren. Zur Bildung der Knickfalten ist die Rückwand mit Schwächungsli-5 nien in Form von Perforierungen und/oder Einprägungen versehen.
Für die Ausbildung der bekannten Faltschachtel ist es notwendig, auf der Rückwand zu beiden Seiten der Lasche die Knickfalte anzubringen, hierzu parallel die Knickfalte der Lasche anzubringen und zur Bildung der Lasche und der Rastmittel zwei zueinander parallele Längsschnitte über eine beträchtliche Länge der Rückwand anzubringen. Ferner sind zwei Schwächungslinien zur Bildung der gelenkigen Verbindung der Lasche mit der Rückwand anzubringen. Jede Einprägung, Perforierung und jeder Einschnitt schwächen die Steifigkeit der Rückwand und vergrößern die Gefahr eines ungewollten Aufklappens der Faltschachtel.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Faltschachtel mit einer zuverlässigen Arretierungsvorrichtung zu schaffen, deren Rückwand eine erhöhte Stabilität aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils von Anspruch 1 gelöst.
0 Zum Aufknicken und Arretieren der erfindungsgemäßen Faltschachtel sind auf deren Rückwand nur noch ein Einschnitt und zwei Knickfaltenabschnitte anzubringen.
Um beim Aufknicken der Faltschachtel die notwendig Kraft zum Einrasten in die Rastzunge einzuleiten, grenzt diese an eine kurze Knickfalte. So ist gewährleistet, daß die von der benachbarten stabilen Seitenkante auf die Rastzunge übertragene Knickkraft nicht durch die Flexibilität des dazwischenliegenden Kartonmaterials absorbiert wird. 30
Rechts und links des Einschnittes entstehen zwei Bereiche der Rückwand, die sich durch die Flexibilität des Kartonmaterials zueinander elastisch bewegen lassen. Da mindestens eine der beiden Knickfalten zur Querrichtung geneigt ist und die Endpunkte der beiden Knickfalten einen Abstand in Längsrichtung zueinander aufweisen, verwindet sich das Kartonmaterial der Rückwand beim Aufklappen der Faltschachtel und
die Endpunkte der Knickfalte haben bei aufgeklappter Faltschachtel einen räumlichen Abstand zueinander. Der Abstand der Endpunkte in Querrichtung ermöglicht die Anordnung der ausreichend langen Rastzunge im wesentlichen zwischen diesen Endpunkten.
Die durch den zweiten Teileinschnitt gebildete Rückenkante der Rastzunge gleitet beim Aufknicken der Faltschachtel über die gegenüberliegende Schnittkante, wobei die Rastzunge elastisch nach innen gebogen wird. Beim weiteren Aufknicken schiebt sich die durch den dritten Teileinschnitt gebildete Rastkante der Rastzunge über die Schnittkante des zweiten Teileinschnittes und verriegelt mit der neben der Schnittkante des ersten Teileinschnittes gelegenen Innenseite des Kartonmaterials. Damit die Rastzunge bei einer ausreichend großen Knickung der Faltschachtel verriegelt, muß die Rastkante der Rastzunge von der Verlängerung der langen Knickfalte einen Abstand in Richtung zu der benachbarten Querkante haben.
Damit die Rastzunge die beim Einrasten entstehenden Kräfte sicher aufnehmen kann, ist es vorteilhaft, daß diese Kräfte möglichst nahe an ihrem Übergang zu dem Kartonmaterial der Rückwand eingeleitet werden. Dies wird dadurch bewirkt, daß der erste Teileinschnitt einen Winkel von weniger als 90° zur kurzen Knickfalte hat und sich dadurch seine im aufgeknickten Zustand mit der Rastzunge zusammenwirkende Schnittkante beim Aufknicken auf die an die Rastkante angrenzende Schnittkante des vierten Teileinschnittes zu bewegt. Daher ist es auch erforderlich, daß der dritte Teileinschnitt die Verlängerung des ersten Teileinschnittes kreuzt, so daß die sich aufeinander zu bewegenden Schnittkanten nicht vor dem Einrasten der Rastzunge das Aufknicken der Faltschachtel sperren.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung entspricht die Länge der kurzen Knickfalte etwa einem Drittel
der Breite der Rückwand, um die sichere Krafteinleitung zu bewirken.
Ist mindestens das an den vierten Teileinschnitt grenzende erste Drittel des dritten Teileinschnittes gerade, so kann ein linienförmiges Anliegen der Rastkante an der Rückwand erreicht werden. Der restliche Abschnitt der Rastkante kann geneigt oder gebogen verlaufen, damit das Überschnappen der Rastzunge auf die Innenseite der Rückwand erleichtert wird. 10
Eine konvexe Form der Rückenkante der Rastzunge erleichtert zusätzlich deren Aufschieben auf die gegenüberliegende Schnittkante.
Weiterhin ist es vorteilhaft, beide Knickfalten zur Querrichtung zu neigen, wobei die kurze Knickfalte um etwa 3° und die lange Knickfalte um etwa 1° geneigt ist. Hierdurch ergibt sich eine relativ regelmäßige Verwindung des Kartonmaterials im aufgeklappten Zustand, und bei einem Winkel zwischen der kurzen Knickfalte und dem ersten Teileinschnitt im Bereich von 80° bis 85° ergibt sich beim Aufknicken eine optimale Lage der Rastzunge zum Verriegeln mit der Rückwand. Damit der an den vierten Teileinschnitt grenzende Abschnitt der Rastkante im aufgeklappten Zustand linienförmig anliegt, muß der entsprechende Bereich des dritten Teileinschnitts in etwa parallel zur kurzen Knickfalten verlaufen.
Um ein Zurückrutschen der Rastzunge aus der Verriegelungsposition heraus zu verhindern und somit ein ungewolltes Entriegeln der Arretierungsvorrichtung zu vermeiden, kann in Verlängerung der kurzen Knickfalte eine zur Innenseite der Rückwand gerichtete Halterippe in die Rückwand eingeprägt sein, gegen die die Rastzunge stößt.
Der Einschnitt kann in bestimmten Bereichen von Stegen aus Kartonmaterial unterbrochen sein, um der Rückwand der Faltschachtel eine zusätzliche Stabilität gegen ungewolltes
Einknicken zu geben.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Faltschachtel ist in der nun folgenden Zeichnungsbeschreibung erläutert. Die Zeichnungen zeigen in
Fig. 1 die Draufsicht auf die Außenseite eines Kartonzuschnitts der erfindungsgemäßen Faltschachtel,
Fig. 2 eine schaubildliche Darstellung der Faltschachtel
in leicht aufgeknicktem Zustand und Fig. 3 die Faltschachtel in aufgeklapptem Zustand mit verriegelter Arretierungsvorrichtung.
Der in Fig. 1 dargestellte Zuschnitt einer Faltschachtel besteht aus einer Vorderwand 1 und einer Rückwand 2. Die Vorderwand 1 weist einen durch Perforierungen oder Schnittlinien abgetrennten heraustrennbaren Fensterverschluß 3 auf. An ihre Kanten grenzen die Seitenwände der Faltschachtel sowie Klebelaschen, die zum Verschließen der Faltschachtel mit der Rückwand 2 verklebt werden.
Von der Mitte einer Seitenkante 4 der Rückwand 2 geht eine kurze Knickfalte 6 aus, die um etwa 3° zur Querrichtung q der Rückwand 2 geneigt ist. Diese Neigung der Knickfalte 6 ist hier durch Drehen um ihren Ausgangspunkt im Uhrzeigersinn hervorgerufen. Von der Mitte der zweiten Seitenkante geht die lange Knickfalte 8 aus, die durch Drehen um ihren Ausgangspunkt ebenfalls im Uhrzeigersinn um etwa 1° zur Querrichtung q der Rückwand 2 geneigt ist. Der Endpunkt 7 der kurzen Knickfalte 6 weist zu dem Endpunkt 9 der langen Knickfalte 8 sowohl in Längsrichtung 1 als auch in Querrichtung q einen Abstand auf. Der Längsabstand legt im wesentlichen die Länge der Rastzunge 17 und der Querabstand deren halbe Breite fest.
An dem Endpunkt 7 der kurzen Knickfalte 6 beginnt der nach außen gerichtete erste Teileinschnitt 12 des Einschnittes. Er hat einen Winkel von etwa 82,5° zur kurzen Knickfalte 6.
Der zweite Teileinschnitt 13 verläuft von dem Endpunkt 7 der Knickfalte 6 bogenförmig zum Endpunkt 9 der Knickfalte 8 und noch etwas darüber hinaus. Hieran schließt sich der dritte Teileinschnitt 14 zur Bildung der Rastkante der Rastzunge an, der über die Verlängerung des ersten Teileinschnitts 12 hinweg verläuft.
Der vierte Teileinschnitt 15 ist nach etwa einem Drittel seiner Länge geknickt. Er verläuft von dem Ende des dritten Teileinschnittes 14 bis zur Verlängerungslinie des ersten Teileinschnittes 12 und anschließend weiter auf dieser Verlängerungslinie. So bildet er eine dreieckige Hinterschneidung der Verlängerungslinie des ersten Teileinschnittes 12.
In etwa in Verlängerung der kurzen Knickfalte 6 ist auf der dieser gegenüberliegenden Seite des Einschnittes durch Einprägen die Halterippe 19 ausgebildet.
Bei den Teileinschnitten 12 und 15 ist die Schnittführung unterbrochen, so daß sie Stege 20 aufweisen. Diese Stege 20 verleihen der Rückwand 2 der Faltschachtel in ungeknicktem Zustand eine erhöhte Stabilität gegen ungewolltes Aufknicken. Damit sich die Teileinschnitte beim Aufknicken der Faltschachtel voneinander trennen, muß die Steglänge kleiner sein als l mm.
In der Fig. 2 ist die Funktion der Arretierungsvorrichtung beim Einknicken der Rückwand 2 dargestellt. Durch die Stabilität des Kartonmaterials behalten die Knickfalten 6 und 8 auch beim Aufklappen ihre Orientierung zueinander bei. Insbesondere die Endpunkte 7,9 der Knicklinien 6,8 verharren in ihrem räumlichen Abstand zueinander. Hierdurch schiebt
sich die Rastzunge 17 über die ihr abgewandte Schnittkante des zweiten Teileinschnittes 13 und biegt sich dabei leicht nach oben.
Bei einem weiteren Einknicken der Rückwand 2 schnappt, wie in Fig. 3 dargestellt, die Rastzunge 17 hinter der Schnittkante des zweiten Teileinschnittes 13 ein und verriegelt mit der Rückwand 2. Dabei fügt sich eine Schnittkante des Teileinschnittes 12 in die dreieckige Hinterschneidung, die von dem abgeknickten vierten Teileinschnitt 15 gebildet wird, ein.
Die Rastzunge 17 liegt linienförmig mit ihrer Rastkante an der Rückwand 2 an. Um ein ungewolltes Zurückrutschen der Rastkante der Rastzunge 17 auf der Rückwand 2 zu vermeiden, weist diese die im aufgeklappten und verriegelten Zustand der Faltschachtel ein wenig oberhalb der Rastkante der Rastzunge 17 gelegene Halterippe 19 auf.
Bezugszeichenliste:
1 Vorderwand
2 Rückwand
3 Fensterverschluß
4 erste Seitenkante
5 zweite Seitenkante
6 kurze Knickfalte
7 Endpunkt
8 lange Knickfalte
9 Endpunkt
10 erste Querkante
11 zweite Querkante
12 erster Teileinschnitt 13 zweiter Teileinschnitt
14 dritter Teileinschnitt
15 vierter Teileinschnitt 17 Rastzunge
19 Halterippe
20 Steg
q Querrichtung
1 Längsrichtung

Claims (8)

Schutzansprüche:
1. Faltschachtel aus Karton, die eine Vorderwand (1) mit einem heraustrennbaren Fensterverschluß (3) und eine in ihrem querverlaufenden, mittleren Bereich einknickbare Rückwand (2) aufweist, wobei in diesem mittleren Bereich eine Arretierungsvorrichtung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß
in dem mittleren Bereich von der Mitte jeweils einer Seitenkante (4 und 5) der Rückwand (2) ausgehend eine kurze Knickfalte (6) und eine lange Knickfalte (8) angeordnet sind, von denen mindestens eine zur Querrichtung (q) der Rückwand (2) geneigt ist und deren Endpunkte (7,9) in Querrichtung (q) und in Längsrichtung (1) einen Abstand zueinander aufweisen, wobei die Arretierungsvorrichtung von einem Einschnitt gebildet wird, der sich zusammensetzt aus
- einem von dem Endpunkt (7) der kurzen Knickfalte (6), in einem Winkel von weniger als 90° hierzu und zur benachbarten Querkante (10) verlaufenden ersten Teileinschnitt (12),
- einem vom Endpunkt (7) der kurzen Knickfalte (6) mindestens bis zum Endpunkt (9) der langen Knickfalte (8) verlaufenden, und eine Rückenkante einer Rastzunge (17) bildenden zweiten Teileinschnitt (13), - einem sich daran anschließenden, zur benachbarten Seitenkante (4) verlaufenden, die Verlängerung des ersten Teileinschnitts (12) kreuzenden und eine Rastkante der Rastzunge (17) bildenden dritten Teileinschnitt (14), der von der Verlängerung der langen 0 Knickfalte (8) einen Abstand in Richtung zur benachbarten Querkante (11) hat, und
- einem sich an den dritten Teileinschnitt (14) anschließenden, zur benachbarten Querkante (11) verlaufenden vierten Teileinschnitt (15),
wobei sich die Rastkante der Rastzunge (17) bei abgeknickter Rückwand (2) gegen den in Verlängerung der kurzen Knickfalte (6) und neben dem ersten Teileinschnitt (12) liegenden Bereich der Rückwand (2) abstützt.
2. Faltschachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der kurzen Knickfalte (6) etwa einem Drittel der Breite der Rückwand (2) entspricht.
3. Faltschachtel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein an den vierten Teileinschnitt (15) grenzendes Drittel des dritten Teileinschnittes (14) gerade ist.
4. Faltschachtel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Teileinschnitt (13) bogenförmig ist, so daß die Rückenkante der Rastzunge (17) konvex verläuft.
5. Faltschachtel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die kurze Knickfalte (6) um etwa 3° und die lange Knickfalte (8) um etwa 1° im gleichen Drehsinn zur Querrichtung (q) geneigt sind und daß der erste Teileinschnitt (12) einen Winkel von 80° bis 85° zur kurzen Knickfalte (6) hat.
6. Faltschachtel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß etwa das erste Drittel des vierten Teileinschnittes (15) vom Ende des dritten Teileinschnittes (14) bis zur Verlängerungslinie des ersten Teileinschnittes (12) und der restliche Abschnitt des vierten Teileinschnittes (14) auf dieser Verlängerungslinie verläuft.
7. Faltschachtel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im wesentlichen in Verlängerung der
kurzen Knickfalte (6) eine nach innen ragende Halterippe
(19) in die Rückwand (2) eingeprägt ist, die ein Zurückrutsehen der Rastzunge (17) nach dem Abknicken der Faltschachtel verhindert.
8. Faltschachtel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Teileinschnitte (12,13,14,15) des
Einschnittes von Stegen (20) unterbrochen sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29605703U1 (de) * 1996-03-27 1996-06-05 Löw, Bernhard, Dr.med., 66333 Völklingen Abschußvorrichtung für Feuerwerkskörper und eine diesselbe enthaltende Verpackungseinheit hierfür
DE20306539U1 (de) 2003-04-25 2003-06-26 Birkenmaier, Peter, 75173 Pforzheim Faltverpackung insbesondere für flache Produkte

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29605703U1 (de) * 1996-03-27 1996-06-05 Löw, Bernhard, Dr.med., 66333 Völklingen Abschußvorrichtung für Feuerwerkskörper und eine diesselbe enthaltende Verpackungseinheit hierfür
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