DE29922232U1 - Winkelprofil zum Schutz von Kanten von Werkstücken - Google Patents

Winkelprofil zum Schutz von Kanten von Werkstücken

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Description

S- Winkelprofil zum Schutz von Kanten von Werkstücken
Die Erfindung betrifft ein Winkelprofil zum Schutz von Kanten von Werkstücken gemäß der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art.
Ein derartiges Winkelprofil ist beispielsweise aus der DE 32 10 156 Al bekannt und dient zur Abdeckung der Kanten eines zu verpackenden Werkstückes. Zwei Schenkel sind hierbei in einem vorgegebenen, im wesentlichen nicht veränderbaren Winkel zueinander angeordnet. Mit diesem Winkelprofil soll verhindert werden, dass sich die Bänder, die um das Werkstück gespannt werden, in das Werkstück einschneiden und dieses beschädigen. Zudem bieten die mehrlagig übereinander angeordneten Winkelprofile einen besseren Halt für das Band. Auch bieten diese Winkelprofile einen gewissen Kantenschutz für 5 das Werkstück.
Mehrere Winkelprofile sind übereinander angeordnet, miteinander verklebt und bestehen insbesondere aus Wellpappe, Karton oder ähnlichem.
Im Hinblick auf Transportschäden sind jedoch nicht nur die Kanten sondern vor allem auch die Ecken der Werkstücke gefährdet. Hierfür bieten die bekannten Winkelprofile keinen Schutz. Bei bestimmten Werkstücken mit empfindlicher Oberfläche ist zudem die Klebebeschichtung der bekannten Winkelprofile nachteilig, da
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diese die Qualität der Oberfläche beeinträchtigen kön nen.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Winkelprofil gemäß der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art derart weiterzubilden, dass unter Vermeidung der genannten Nachteile ein einfacher Eckenschutz ermöglicht wird. Hierbei soll vor allem eine einfache Herstellung sowie eine Stapelbarkeit für den Transport gewährleistet sein.
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Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 in Verbindung mit den Oberbegriffsmerkmalen gelöst.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass durch Anbringen von Laschen an einem freien Ende des Winkelprofils, die zueinander eingeklappt werden können, entsprechende Kantenbereiche mit einer daran anschlie-Senden Ecke auf einfache Weise geschützt und durch die Doppelwandigkeit der Laschen gepolstert werden können.
Nach der Erfindung weist daher der erste Schenkel an seinem einen freien Ende eine erste Lasche auf, die um eine quer zur Längserstreckung des ersten Schenkels verlaufende Achse schwenkbar mit dem ersten Schenkel verbunden ist, und an seinem gleichen freien Ende der zweite Schenkel eine zweite Lasche auf, die um eine quer zur Längserstreckung des zweiten Schenkels verlaufende Achse schwenkbar mit dem zweiten Schenkel verbunden ist, wobei die erste und die zweite Lasche in ihrer Transportstellung parallel zu den zugeordneten Schenkeln ausgerichtet und in ihrer Gebrauchsstellung senkrecht zu ihrem Schenkel in Richtung des anderen Schenkels ausgerichtet sind. Hierdurch umgreifen die beiden Schenkel mit den beiden Laschen die drei eine Ecke bildende Kanten des Werkstücks. Durch die doppelwandigen
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übereinander angeordneten Laschen ist zudem eine zusätzliche Polsterung gewährleistet, die insbesondere dann zum Tragen kommt, wenn das Werkstück auf den Laschen steht.
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Damit das Winkelprofil einfach an das Werkstück angebracht werden kann, sind in der Gebrauchsstellung die Laschen in ihrer Lage relativ zueinander festgelegt.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist eine dritte Lasche vorgesehen, die um eine quer zur Längserstreckung der zweiten Lasche verlaufende Achse schwenkbar mit der dem Schenkel entfernt liegenden Seite der zweiten Lasche verbunden ist. Hierdurch wird die Schutzwirkung im Eckenbereich durch die zusätzliche Lage der einen Lasche erhöht.
Beispielsweise sind die erste, zweite und dritte Lasche in der Gebrauchsstellung derart relativ zueinander an-0 geordnet, dass die erste Lasche im wesentlichen senkrecht zum ersten Schenkel in die Richtung des zweiten Schenkels ausgerichtet ist, die zweite Lasche im wesentlichen senkrecht zum zweiten Schenkel in die Richtung des ersten Schenkels ausgerichtet ist und die dritte Lasche ebenfalls senkrecht zum zweiten Schenkel jedoch auf diesen gerichtet und auf der der zweiten Lasche entfernt liegenden Seite der ersten Lasche angeordnet ist, sodass die erste Lasche zwischen der zweiten und der dritten Lasche angeordnet ist. Diese Anord-0 nung gewährleistet bereits eine gewisse Art einer Fixierung der Laschen relativ zueinander, insbesondere wenn noch zwischen zweiter und dritter Lasche ein die Dicke der ersten Lasche überbrückendes Scharnier vorgesehen ist und die erste Lasche von der zweiten Lasche, 5 dem Scharnier und der dritten Lasche in der Gebrauchsstellung umgriffen ist.
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Die Fixierung der Laschen relativ zueinander kann auch dadurch erhöht werden, dass in der Gebrauchsstellung die dritte Lasche mit ihrem freien Ende mit dem zweiten Schenkel fest verbunden ist. Hierdurch wird die erste S Lasche fest zwischen zweiter und dritter Lasche gehalten.
Vorzugsweise sind die dritte Lasche und der zweite Schenkel in der Gebrauchsstellung über eine Steckverbindung miteinander verbunden, beispielsweise in dem die Steckverbindung durch einen Vorsprung an dem freien Ende der dritten Lasche und einer zugeordneten Ausnehmung in dem zweiten Schenkel gebildet ist. Durch Einstecken des Vorsprungs in die Ausnehmung ist die dritte Lasche dann auf einfache Weise in dem zweiten Schenkel fixiert. Ein Überführen des Winkelprofils aus der Transportstellung in die GebrauchsStellung ist nunmehr mit wenigen Handgriffen möglich.
0 Alternativ hierzu kann gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung die erste und die zweite Lasche über eine Klemmeinrichtung miteinander verbunden sein. Insbesondere ist die Klemmeinrichtung durch eine uförmige Ausnehmung in der ersten Lasche und eine gegenüber der zweiten Lasche verschwenkbare Zunge gebildet, die in der Gebrauchsstellung in die u-förmige Ausnehmung klemmend eingreift. Auch durch diese einfache Konstruktion kann die erste Lasche und die zweite Lasche relativ zueinander fixiert werden, in dem die Zunge in die u-förmige Ausnehmung klemmend eingreift.
Die Zunge und/oder die Ausnehmung ist hierbei insbesondere für das klemmende Ineinandergreifen zumindest bereichsweise konisch ausgebildetet. 35
Die beiden Schenkel sind vorzugsweise im wesentlichen in einem Winkel von 90° zueinander angeordnet.
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Vor allem weisen alle Laschen im wesentlichen gleiche Formen und Abmessungen auf.
.5 Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist das Winkelprofil mit einem mehrlagigen Schenkelaufbau versehen. Vorzugsweise besteht das Winkelprofil aus Rippenpappe, Wellpappe, Karton oder ähnlichem, die im gefalteten Zustand mehrlagig miteinander verklebt sind und dadurch ein im wesentlichen nicht veränderbares Profil gewährleisten.
Problematisch ist nunmehr insbesondere die Herstellung des Winkelprofils nach der Erfindung, insbesondere wenn dieses aus Rippenpappe, Wellpappe, Karton oder ähnlichem ausgebildet ist. Hierbei ist es schwierig, die einzelnen Papplagen nach dem Zuschnitt miteinander zu verkleben.
0 Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung wird daher zunächst das Winkelprofil ohne dem Zuschnitt der Laschen, Vorsprünge, Ausnehmungen, Falze und ähnliches hergestellt. Hierfür wird aus einem Flachzuschnitt die gemeinsame Breite der beiden Schenkel zugeschnitten, 5 der die beiden Schenkel verbindende Falz eingebracht und anschließend die beiden Schenkel in ihrem vorbestimmten Winkel zueinander ausgerichtet. Anschließend werden mehrere Lagen von diesem Pappprofil miteinander verklebt, sodass die Schenkel in ihrem Winkel zueinan-0 der im wesentlichen festgelegt sind. Das Winkelprofil
wird hierdurch äußerst steif. In dieses Profil werden nunmehr die Laschen, VorSprünge, Ausnehmungen, Falze und ähnliches eingebracht, beispielsweise in einem Stanzverfahren.
35
Weiterhin ist das Winkelprofil in Bezug auf eine senkrecht zur Längserstreckung angeordnete Mittelebene sym-
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metrisch ausgebildet. Das Winkelprofil kann nunmehr eine Längskante und zwei in ihren Endbereichen sich anschließende Ecken umgreifen.
-5 Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung zweier Ausführungsformen der Erfindung in Zusammenhang mit der Zeichnung. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf das Winkelprofil gemäß
einer ersten Ausführungsform im planen Zustand, um den Zuschnitt des Winkelprofils besser darzustellen;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Winkelprofils von Fig. 1 in der Gebrauchsstellung;
Fig. 3 eine Seitenschnittansicht gemäß der Linie
III-III in Fig. 2 auf das Winkelprofil in der
0 Gebrauchsstellung;
Fig. 4 eine Draufsicht auf das Winkelprofil gemäß einer zweiten Ausführungsform im planen Zustand, um den Zuschnitt des Winkelprofils besser darzustellen; und
Fig. 5 eine Vorderansicht auf das Winkelprofil von Fig. 4 in der Gebrauchsstellung.
0 In den Fig. 1 bis 3 ist eine erste Ausführungsform eines Winkelprofil 10 dargestellt, dass zwei rechtwinklig zueinander angeordnete Schenkel 12 und 14 aufweist. Die Schenkel 12 und 14 sind über einen Falz 16 miteinander verbunden.
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Das Winkelprofil 10 besteht aus dreilagiger Rippenpappe, die nach dem Falten der Schenkel 12 und 14 zu einem
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90°-Winkel, sieher Fig. 3, miteinander verklebt sind, sodass die Schenkel 12 und 14 im wesentlichen nicht mehr relativ zueinander bewegbar sind. Der Winkel von 90° ist durch die Verklebung festgelegt. Das Winkelpro-•5 fil 10 ist in bezug zu einer senkrecht zur Längserstreckung verlaufenden Mittelebene symmetrisch ausgebildet. Es ist daher nur eine Seite dargestellt.
An dem ersten Schenkel 12 ist an seinem seitlichen freien Ende, in Bezug auf Fig. 1 links, eine erste Lasche 18 über einen Falz 20 mit dem ersten Schenkel 12 verbunden.
Über den Falz 20 ist die erste Lasche 18 um eine Achse quer zum ersten Schenkel 12, nämlich über den Falz 20, schwenkbar.
Der zweite Schenkel 14 weist ebenfalls eine entsprechende über einen Falz 22 angelenkte zweite Lasche 24 auf. Die zweite Lasche 24 ist um den Falz 22 entsprechend der ersten Lasche 18 um den Falz 2 0 schwenkbar. Der Falz 22 ist gegenüber dem Falz 20 jedoch etwas in Bezug auf Fig. 1 nach links versetzt, sodass bei eingeschwenkten Laschen 18 und 24 die erste Lasche 18 und die zweite Lasche 24 nebeneinander nahezu deckungsgleich angeordnet sind. In Längserstreckung des zweiten Schenkels 14 und der zweiten Lasche 24 ist ein breiterer Falz 26 sowie eine dritte Lasche 28 vorgesehen.
Der breite Falz 26 verbindet die zweite Lasche 24 mit der dritten Lasche 2 8 und weist eine Breite auf, die der Dicke der ersten Lasche 18 entspricht. Der Falz 26, der als Scharnier wirkt, ist mit zwei Falzkanten 3 0 und 32 versehen, die den Falz 26 begrenzen.
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An dem freien Ende der dritten Lasche 2 8 ist ein Vorsprung 34 vorgesehen, der einer Ausnehmung 36 im zweiten Schenkel 14 zugeordnet ist.
•5 In Fig. 1 ist das Winkelprofil 10 plan dargestellt, d.h., die beiden Schenkel 12 und 14 stehen nicht im rechten Winkel. Dies dient zur besseren Darstellung des Zuschnittes. In der Transportstellung sind jedoch die Schenkel 12 und 14 mit ihren Laschen 18, 24 und 28 mit ihren Falzen 20, 22 und 26 wie in Fig. 1 entsprechend ihren zugeordneten Schenkel 12 bzw. 14 ausgerichtet und gegenüber dem anderen Schenkel 14 bzw. 12 im rechten Winkel angeordnet. In dieser Stellung sind die Winkelstücke 10 ohne weiteres stapelbar und leicht zu transportieren.
Um das Winkelprofil 10 in die Gebrauchsstellung zu überführen, wird zunächst die erste Lasche 18 um den Falz 20 in die Richtung des zweiten Schenkels 14 geschwenkt, sodass die erste Lasche 18 sowohl senkrecht zum ersten Schenkel 12 als auch zum zweiten Schenkel steht.
Anschließend wird die zweite Lasche 24 um den Falz 22 in die Richtung des ersten Schenkels 12 geschwenkt, sodass die zweite Lasche 24 sowohl senkrecht zum zweiten Schenkel 14 als auch zum ersten Schenkel 12 und somit parallel zur ersten Lasche 18 ausgerichtet ist.
Der breite Falz 26 wird nun um die Falzkante 30 und anschließend die dritte Lasche 28 um die Falzkante 32 geschwenkt bis der Vorsprung 34 in die Ausnehmung 36 im zweiten Schenkel 14 eingreift. Alle Laschen 18, 24 und 2 8 liegen nun deckungsgleich übereinander, da sie im 5 wesentlichen gleiche Form und Abmessung haben.
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Das Winkelprofil 10 ist nunmehr in seiner Gebrauchsstellung, die in Fig. 2 in einer perspektivischen Ansicht dargestellt ist. Hierbei umgreift somit der Schenkel 14, die erste Lasche 24, der breite Falz 26 mit der dritten Lasche 28 die erste Lasche 18. Indem der Vorsprung 34 in die Ausnehmung 3 6 im zweiten Schenkel 14 eingreift, ist die dritte Lasche 28 und somit das Winkelprofil 10 in seiner Gebrauchsstellung fixiert. Hierdurch sind drei Lagen Laschen 18, 24 und 28 übereinander angeordnet, nämlich die zunächst zweite Lasche 24, dann die erste Lasche 18 und schließlich die dritte Lasche 28.
Auf einfache Weise kann dadurch nunmehr das Winkelprofil 10 nicht nur als Kantenschutz, sondern auch als E-ckenschutz verwendet werden, wenn die zu schützende E-cke von dem Winkelprofil 10 mit den Schenkeln 12 und sowie der weiteren Wandung aus zweiter Lasche 24, erste Lasche 18 und dritter Lasche 28 umgriffen wird. Durch die dreiwandige Ausbildung aus zweiter Lasche 24, erster Lasche 18 und dritter Lasche 2 8 wird eine hohe Polsterungsfähigkeit gewährleistet, sodass vorzugsweise das Werkstück auf diese dreilagige Wandung abgestellt wird.
Wie oben bereits ausgeführt wurde, besteht das Winkelprofil 10 aus einer dreilagigen Rippenpappe, wie sie in Fig. 3 in einer Seitenschnittansicht zu erkennen ist. Durch Verkleben der drei Winkelprofillagen miteinander entsteht ein äußerst stabiles Profilteil, das eine Veränderung seines Winkels kaum zuläßt.
Die Pfeile 38 und 42 veranschaulichen die 90° Schwenkbewegung der Laschen 18 und 24 und der Pfeil 42 die 180° Schwenkbewegung der Lasche 28 und des Falzes 26 beim Überführen des Winkelprofils 10 aus der Transportstellung in die Gebrauchsstellung.
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Eine alternative Ausführungsform ist in den Fig. 4 und 5 dargestellt, wobei für gleiche Teile, gleiche Bezugszeichen verwendet werden.
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An dem ersten Schenkel 12 ist über den Falz 20 die erste Lasche 18 angelenkt. Die erste Lasche 18 weist eine u-förmige Ausnehmung 44 auf, die zu der der zweiten Lasche 24 in der Transportstellung entfernt liegenden Seite offen ist. Im oberen Bereich in Bezug auf Fig. 5 ist die Ausnehmung 40 konisch zulaufend ausgeführt.
An den zweiten Schenkel 14 ist über den Falz 22 die zweite Lasche 24 angelenkt. Die zweite Lasche 24 ist mit einer Zunge 46 versehen, die um einen parallel zum Falz 22 sich erstreckenden Falz 48 relativ zur zweiten Lasche 24 verschwenkbar ist. Die Zunge 46 ist in ihren Seitenbereichen von der zweiten Lasche 24 getrennt und nur über den Falz 4 8 mit dieser verbunden.
Wie bei der ersten Ausführungsform der Erfindung, ist auch hier zur besseren Darstellung des Zuschnitts das Winkelprofil 10 im planen Zustand gezeigt. Die Schenkel 12 und 14 mit ihren zugeordneten Laschen 18 und 24 sind 5 aber im rechten Winkel zueinander angeordnet und bestehen ebenfalls aus mehreren Lagen miteinander verklebter Rippenpappe, wodurch das Winkelprofil 10 äußerst steif ist und seinen Winkel kaum verändern kann.
In der Transportstellung ist die erste Lasche 18 entsprechend der Längserstreckung des ersten Schenkels 12 und die zweite Lasche 24 entsprechend der Längserstreckung des zweiten Schenkels 14 ausgerichtet. In dieser Stellung sind die Winkelprofile 10 stapelbar und ein-5 fach zu transportieren.
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Um das Winkelprofil 10 aus der Transportstellung in die Gebrauchsstellung zu überführen, wird zunächst die erste Lasche 18 um den Falz 2 0 soweit geklappt bis die erste Lasche 18 senkrecht zum ersten Schenkel 12 in die
;5 Richtung des zweiten Schenkels 14 ausgerichtet ist. Anschließend wird der zweite Schenkel 14 um den Falz 22 geklappt bis dieser senkrecht zum Schenkel 14 in die Richtung des ersten Schenkels 18 ausgerichtet ist. In dieser Position ist die zweite Lasche 24 parallel zur ersten Lasche 18 ausgerichtet. Die beiden Laschen 18 und 24 liegen im wesentlichen deckungsgleich übereinander .
Die u-förmige Ausnehmung 44 und die Zunge 46 sind aneinander so angepaßt, dass nunmehr die Zunge 46 in die Ausnehmung 44 um den Falz 4 8 geklappt wird und dort in der Ausnehmung 46 klemmt. Hierbei wird die Zunge 44 im wesentlichen soweit um den Falz 48 geschwenkt, bis die Zunge 46 die Ausnehmung 44 im unteren Bereich umgreift, 0 wie dies in Fig. 5 bei einer Frontansicht des Winkelprofils 10 dargestellt ist.
In dieser Ausführungsform besteht das Winkelprofil 10 aus zwei Lagen Rippenpappe.
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Die Pfeile 50, 52 und 54 veranschaulichen die Schwenkbewegung beim Überführen des Winkelprofils 10 aus der Transportstellung in die Gebrauchsstellung.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung können Kanten und Ecken von Werkstücken auf einfache Weise geschützt werden. Insbesondere wenn das Werkstück auf die Laschen 18, 24 und 28 gestellt wird, ergibt sich eine mehrwandige Ausbildung, die zusätzlichen Schutz beim Transport 5 des Werkstückes gewährleistet.
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Die Herstellung des Winkelprofils 10 erfolgt vorzugsweise derart, dass zunächst das Flachmaterial in Form der Rippenpappe zugeschnitten wird, anschließend die Schenkel 12 und 14 im rechten Winkel über den Falz 16
= 5 zueinander gefalzt werden, dann mehrere Lagen dieser Profile miteinander verklebt werden, damit ein steifes Winkelprofil 10 entsteht. Anschließend wird in das Profil der weitere Zuschnitt der Laschen 18, 24, 28, der Ausnehmungen 44, der Zungen 46 usw. gestanzt und die Falze 20, 22, 48 eingebracht. Hierdurch wird erreicht, dass das Winkelprofil 10 stapelbar ist und trotzdem eine hohe Steifigkeit aufweist, einfach herzustellen ist und nur noch die Seitenbereiche gefaltet werden müssen, um das Winkelprofil 10 aus der Transportstellung in die Gebrauchsstellung zu überführen.
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• *
.5 Bezugszeichenliste
10 Winkelprofix
12 erster Schenkel
14 zweiter Schenkel
16 Falz
18 erste Lasche
20 Falz
22 Falz
24 zweite Lasche
26 breiter Falz
28 dritte Lasche
30 Falz, Kante
32 Falz, Kante
34 Vorsprung
36 Ausnehmung
38 Pfeil
40 Pfeil
42 Pfeil
44 Ausnehmung
46 Zunge
48 Falz
50 Pfeil
52 Pfeil
54 Pfeil
51.128 DE
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Claims (17)

1. Winkelprofil (10) zum Schutz von Kanten von Werkstücken, das zwei in einem vorgegebenen, im wesentlichen nicht veränderbaren Winkel zueinander angeordnete Schenkel (12, 14) umfaßt, dadurch gekennzeichnet, dass an seinem einen freien Ende der erste Schenkel (12) eine erste Lasche (18) aufweist, die um eine quer zur Längserstreckung des ersten Schenkels (12) verlaufende Achse (16) schwenkbar mit dem ersten Schenkel (12) verbunden ist, und dass an dessen gleichem freien Ende der zweite Schenkel (14) eine zweite Lasche (24) aufweist, die um eine quer zur Längserstreckung des zweiten Schenkels (14) verlaufende Achse (22) schwenkbar mit dem zweiten Schenkel (14) verbunden ist, wobei die erste und die zweite Lasche (18, 24) in ihrer Transportstellung parallel zu den zugeordneten Schenkeln ausgerichtet und in ihrer Gebrauchsstellung senkrecht zu ihrem Schenkel (12, 14) in Richtung des anderen Schenkels (14 bzw. 12) ausgerichtet sind.
2. Winkelprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Gebrauchsstellung die Laschen (18, 24) in Ihrer Lage relativ zueinander festgelegt sind.
3. Winkelprofil nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine dritte Lasche (28) vorgesehen ist, die um eine quer zur Längserstreckung der zweiten Lasche (24) verlaufende Achse (26) schwenkbar mit der dem zweiten Schenkel (14) entfernt liegenden Seite der zweiten Lasche (24) verbunden ist.
4. Winkelprofil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die erste, zweite und dritte Lasche (18, 24, 28) in der Gebrauchsstellung derart relativ zueinander angeordnet sind, dass die erste Lasche (18) im wesentlichen senkrecht zum ersten Schenkel (12) in die Richtung des zweiten Schenkels (14) ausgerichtet ist, die zweite Lasche (24) im wesentlichen senkrecht zum zweiten Schenkel (14) in die Richtung des ersten Schenkels (12) ausgerichtet ist und die dritte Lasche (28) ebenfalls senkrecht zum zweiten Schenkel (14) jedoch auf diesen gerichtet und auf der der zweiten Lasche (24) entfernt liegenden Seite der ersten Lasche (18) angeordnet ist, sodass die erste Lasche (18) zwischen der zweiten und der dritten Lasche (24, 28) angeordnet ist.
5. Winkelprofil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen zweiter und dritter Lasche (24, 28) ein die Dicke der ersten Lasche (18) überbrückendes Scharnier (26) vorgesehen ist und die erste Lasche (18) von der zweiten Lasche (24), dem Scharnier (26) und der dritten Lasche (28) in der Gebrauchsstellung umgriffen ist.
6. Winkelprofil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass in der Gebrauchsstellung die dritte Lasche (28) mit ihrem freien Ende mit dem zweiten Schenkel (14) fest verbunden ist.
7. Winkelprofil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die dritte Lasche (28) und der zweite Schenkel (14) in der Gebrauchsstellung über eine Steckverbindung (34, 36) miteinander verbunden sind.
8. Winkelprofil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckverbindung durch einen Vorsprung (34) an dem freien Ende der dritten Lasche (28) und einer zugeordneten Ausnehmung (36) in dem zweiten Schenkel (14) gebildet ist.
9. Winkelprofil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und die zweite Lasche (18, 24) über eine Klemmeinrichtung (44, 46) miteinander verbunden sind.
10. Winkelprofil nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmeinrichtung durch eine uförmige Ausnehmung (44) in der ersten Lasche (18) und eine gegenüber der zweiten Lasche (24) verschwenkbare Zunge (46) gebildet ist, die in der Gebrauchsstellung in die u-förmige Ausnehmung (44) klemmend eingreift.
11. Winkelprofil nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Zunge (46) und/oder die Ausnehmung (44) für das klemmende Ineinandergreifen zumindest bereichsweise konisch ausgebildet ist.
12. Winkelprofil nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Schenkel (12, 14) im wesentlichen in einem Winkel von 90° zueinander angeordnet sind.
13. Winkelprofil nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass alle Laschen (18, 24, 28) im wesentlichen gleiche Form und Abmessungen aufweisen.
14. Winkelprofil nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen mehrlagigen Schenkelaufbau.
15. Winkelprofil nach Anspruch 14, gekennzeichnet durch eine Ausbildung aus Rippenpappe, Wellpappe, Karton oder ähnlichem, die im gefalteten Zustand mehrlagig miteinander verklebt sind und dadurch ein im wesentlichen nicht veränderbares Profil gewährleisten.
16. Winkelprofil nach einem der vorangehenden Ansprüche insbesondere nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Schenkel (12, 14) fest im Winkel zueinander angeordnet sind und in dieses durch die Schenkel (12, 14) gebildete Profil die Laschen (18, 24, 28), Vorsprünge (34), Ausnehmungen (36), Falze (20, 22, 26, 48) u. ä. eingebracht sind, beispielsweise durch Stanzen.
17. Winkelprofil nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine symmetrische Ausbildung zu einer senkrecht zur Längserstreckung angeordneten Mittelebene.
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