DE29508914U1 - Eckstück zum Schutz von kastenförmigen Gegenständen - Google Patents

Eckstück zum Schutz von kastenförmigen Gegenständen

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Description

TER MEER - MÜLLER - STElTOMElStER-AT^RTNER". &Ggr;" Rüber
ECKSTÜCK ZUM SCHUTZ VON KASTENFÖRMIGEN
GEGENSTÄNDEN
Die Erfindung betrifft ein Eckstück zum Schutz von kastenförmigen Gegenständen beim Verpacken und Transportieren, bestehend aus einem zusammenhängenden, rechteckigen Zuschnitt aus Karton, Wellpappe oder dergleichen, der durch eine in der Längsmittellinie verlaufende Faltlinie in zwei parallele Streifen unterteilt ist, die an wenigstens einem längsseitigen Ende über quergerichtete Faltlinien in Klappen übergehen, die durch Einschnitte in Verlängerung der längsgerichteten Faltlinie getrennt sind.
Ein derartiges Eckstück ist beispielsweise aus der US-PS 4 529 091 bekannt. Dieses bekannte, aus Wellpappe herzustellende Eckstück besteht aus zwei nebeneinanderliegenden Reihen von jeweils drei im wesentlichen quadratisehen Rechtecken, von denen die beiden mittleren über eine Faltlinie verbunden sind, während jeweils die äußeren Rechtecke durch Einschnitte voneinander getrennt sind. Die beiden Reihen werden zunächst entlang der Faltlinie in eine Stellung von 90° zueinander gefaltet, und sodann werden die Rechtecke eines Rechteckpaares übereinandergeklappt und miteinander verrastet. Die beiden anderen endseitigen Rechtecke werden über die beiden mittleren Rechtecke gefaltet. Es entsteht also auf diese Weise ein doppellagiges Rechteck mit drei in den drei Koordinatenebenen liegenden Flächen.
Sowohl der Zuschnitt als auch der Faltvorgang ist bei dieser bekannten Lösung verhältnismäßig kompliziert. Sie ist im übrigen in ihrer Wirkung beschränkt auf die unmittelbare Umgebung der Ecken des zu verpackenden Gegenstandes.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein möglichst einfaches, aus einem Zuschnitt möglichst rasch aufzurichtendes Eckstück der gattungsgemäßen Art zu schaffen, das zusätzliche Möglichkeit bietet, einen Schutz für eine Kante mit zwei an deren Enden liegenden Ecken zu bilden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Eckstück der gattungsgemä-.ßen Art dadurch gelöst, daJ3 im jeweiligen Mittelbereich der benachbarten Klappen im wesentlichen trapezförmige, entlang jeweils drei Seiten ausgestanzte Faltlaschen im wesentlichen gleicher Größe ausgebildet sind, deren
TER MEER - MÜLLER - STEIWR/lEJSrr.ER.S T^Rf1NEB", y Rüber
eine um die längere Seite des Trapezes und deren andere um die kürzere Seite des Trapezes ausklappbar ist und deren Faltachsen senkrecht zueinander stehen.
Beim Aufrichten eines derartigen Eckstücks erfolgt, wie beim Stand der Technik, eine Faltung des Zuschnitts um die zentrale, längsgerichtete Faltlinie bis zu einem Winkel von 90°. Anschließend werden die benachbarten Klappen so übereinander gelegt, daß die Klappe mit der um die kürzere Seite des Trapezes faltbaren Faltlasche außen liegt. Diese Faltlasche wird nach innen gegen die Faltlasche der anderen Klappe gedrückt, bis sich die beiden Faltlaschen gegenseitig verrasten.
Es besteht die Möglichkeit, die erwähnten Klappenpaare an einem Ende oder an beiden Enden des Zuschnitts vorzusehen. Ein Zuschnitt mit Klappenpaaren an beiden Enden eignet sich als Kanten- und Eckenschutz für den zu verpackenden Gegenstand.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
20
Fig. 1 ist eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Zu
schnitt;
Fig. 2 zeigt einen Endbereich des Zuschnitts während des
Faltvorganges in gegenüber Fig. 1 größerem Maßstab;
Fig. 3 zeigt ein Eckstück aus einem Zuschnitt gemäß Fig. 1
in aufgerichtetem und gefaltetem Zustand.
Fig. 1 ist eine Draufsicht auf einen Zuschnitt aus Karton, Wellpappe oder dergleichen in der Form eines langgestreckten Rechtecks. Die Länge dieses Zuschnitts richtet sich nach der Form und Größe des zu verpackenden Gegenstandes. Der Zuschnitt umfaßt zwei parallele, langgestreckte Streifen 10,12, die durch eine in der Längsmittellinie des Zuschnitts verlaufende Faltlinie 14 getrennt sind. Die Faltlinie 14 geht an beiden Enden in Einschnitte 16,18 über, deren Länge im wesentlichen der Breite der Streifen 10,12 entspricht. Im übrigen verlaufen in Querrichtung der Streifen etwa durch den Wurzel-
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punkt der beiden Einschnitte 16,18 Faltlinien 20,22 beziehungsweise 24,26, die zusammen mit den Einschnitten 16,18 im wesentlichen quadratische Klappen 28,30,32,34 bilden.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 befinden sich am linken Ende des Zuschnitts die beiden benachbarten Klappen 28,30, und am rechten Ende die beiden Klappen 32,34. Es wurde bereits darauf hingewiesen, daß im Rahmen der Erfindung diese Klappen entweder an einem Ende des Zuschnitts oder, wie in Fig. 1 gezeigt, an beiden Enden vorgesehen sein können.
Im Mittelbereich dieser Klappen 28,30,32,34 befinden sich trapezförmige Faltlaschen 36,38 bzw. 40,42, von denen jeweils eine Faltlasche, z.B. 36, eines Klappenpaares 28,30 um die nicht bezeichnete kürzere Seite des Trapezes und die andere Faltlasche 38 um die längere Seite des Seite des ausklappbar ist. Zur Verdeutlichung der die Faltkanten bildenden Seiten der Trapeze sind diese strichpunktiert über die Fläche des Trapezes hinaus in der Zeichnung verlängert worden.
Es ist erkennbar, daJ3 die nicht bezeichneten Faltkanten oder Achsen der Faltlaschen 36,38 bzw. 40,42 im flachliegenden Zuschnitt gemäß Fig. 1 zueinander senkrecht stehen.
Wenn der Zuschnitt jedoch durch Falten entlang der Faltlinie 14 aufgerichtet wird und die beiden Klappen, z.B. des auch in Fig. 2 gezeigten, rechts in Fig.
1 liegenden Klappenpaares 32,34 übereinandergefaltet werden, liegen die beiden Faltlaschen 40,42 im wesentlichen in deckungsgleicher Position. Dabei ist es für eine sichere Verrastung der beiden Klappen in bezug aufeinander wesentlich, daJ3 diejenige Klappe 34, deren Faltlasche 42 über die kürzere Seite faltbar ist, auf der Außenseite der anderen Klappe 32 liegt, wie es in Fig. 2 angedeutet ist, und wie anschließend genauer erläutert werden soll.
Werden die beiden Klappen 32,34, wie in Fig. 2 dargestellt ist, übereinandergelegt, und wird nunmehr von außen Druck auf die Faltlasche 42 ausgeübt, so drückt diese auf die andere Faltlasche 40, so daß beide Faltlaschen 40,42 gemeinsam nach innen geschwenkt werden. Dies kann solange fortgesetzt werden, bis die den Faltlinien gegenüberliegenden freien Kanten der Faltlaschen 40,42 aneinander vorbeigleiten und die Faltlaschen ihre Lage in bezug auf in-
TER MEER - MÜLLER - STEPMfV^IS^ER^f f^RiPNER··, ;··· Rüber
nen und außen austauschen. Dadurch entsteht eine unter den normalen Gebrauchsbedingungen nicht lösbare Verbindung zwischen den beiden Klappen.
In Fig. 3 ist das aufgerichtete und gefaltete Eckstück in einer perspektivischen Darstellung von innen her gezeigt. Die dargestellten Teile tragen die bereits zuvor für entsprechende Teil verwendeten Bezugsziffern.

Claims (1)

  1. TER MEER - MÜLLER - STEINRfEjS^ERß.l^FWNEB". ;··· Rüber
    SCHUTZANSPRUCH
    Eckstück zum Schutz von kastenförmigen Gegenständen beim Verpacken und Transportieren, bestehend aus einem zusammenhängenden, rechteckigen Zuschnitt aus Karton, Wellpappe oder dergleichen, der durch eine in der Längsmittellinie verlaufende Faltlinie (14) in zwei parallele Streifen (10,12) unterteilt ist, die an wenigstens einem längsseitigen Ende über quergerichtete Faltlinien (20,22;24,26) in Klappen (28,30;32,34) übergehen, die durch Einschnitte (16,18) in Verlängerung der längsgerichteten Faltlinie (14) getrennt sind, dadurch gekennzeichnet, daß im jeweiligen Mittelbereich benachbarter Klappen (28,30,32,34) im wesentlichen trapezförmige, entlang jeweils drei Seiten ausgestanzte Faltlaschen (36,38;40,42) im wesentlichen gleicher Größe ausgebildet sind, deren eine (38,40) um die längere Seite des Trapezes und deren andere (36,42) um die kürzere Seite des Trapezes ausklappbar ist und deren Faltachsen senkrecht zueinander angeordnet sind.
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