DE20015163U1 - Verpackungselement zum Kanten- und Eckenschutz von Verpackungsgut sowie Zuschnitt für solche Verpackungselemente - Google Patents

Verpackungselement zum Kanten- und Eckenschutz von Verpackungsgut sowie Zuschnitt für solche Verpackungselemente

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Claims (16)

1. Verpackungselement (1) zum Kanten- und Eckenschutz von Verpackungsgut, gebildet aus einem in seine Raumform gebrachten Zuschnitt (2) aus faltbarem Material wie Wellpappe und umfassend wenigstens ein Paar Ecken (11, 12) sowie einen die beiden Ecken (11, 12) verbindenden, in Verpackungslängsrichtung sich erstreckenden stegar­ tigen Abschnitt (3), wobei jede Ecke (11, 12) durch drei wenigstens im wesentlichen senkrecht zueinander stehende Eckwände, die durch eine Eckstirnwand (5), eine Eck­ seitenwand (4) und eine Bestandteil des Stegabschnitts (3) bildende Eckbodenwand (6) bestimmt sind, gebildet ist, die Stegverbindung den lichten Abstand (L) zwischen den Stirnwänden (5) des Eckenpaares bestimmt und der Stegabschnitt (3) ein durch ein Paar von Längsrändern (328) und ein Paar von Querrändern (329) begrenztes inneres Feld (31) und ein wenigstens an einen Querrand (329) angelenktes Verlängerungsfeld (32) aufweist, durch das der lichte Abstand (L) zwischen den Stirnwänden (5) in einem ersten Faltzustand größer als in wenigstens einem zweiten Faltzustand ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Verlängerungsfeld (32) in wenigstens zwei in Längsrichtung des Verpackungselements (1) aufeinanderfolgende, aneinander angelenkte Felder (321, 322) unterteilt ist, die sich in dem zweiten verkürzten Zustand des Verpackungselements (1) in ziehharmonikaartigem Faltzustand wenigstens teil­ weise an einer Flächenseite des inneren Feldes (31) des Stegabschnittes (3) befinden, während sie in dem ersten langen Zustand des Verpackungselements (1) zumindest im wesentlichen in einer Ebene mit dem inneren Stegfeld (31) liegen.
2. Verpackungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verpackungselement (1) ein Rechteckform aufweisendes trayartiges Kappenteil mit umlaufender Wand (5, 7) ist, die ein Paar paralleler längsseitig an den Stegab­ schnitt (3) angelenkter Längsseitenwände (7) sowie ein Paar paralleler, querseitig an den Stegabschnitt (3) angelenkter Querseitenwände (5) aufweist, wobei der Stegab­ schnitt (3) den Kappenboden bildet.
3. Verpackungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnwand (5) als Krempelwand mit einem querseitig an das Verlängerungs­ feld (32) angelenkten ersten Krempelabschnitt, vorzugsweise in Form einer Krem­ pelaußenwand (51), und mit einem daran angelenkten zweiten Krempelabschnitt, vor­ zugsweise in Form einer Krempelinnenwand (52), vorgesehen ist, wobei vorzugsweise zwischen den beiden Krempelabschnitten (51, 52) ein Flachschlitz gebildet ist, der Arretierungs-Ecklaschen (36) von benachbarten, an dem Verlängerungsfeld (32) an­ gelenkten Eckwänden (35) im Arretiersitz aufnimmt.
4. Verpackungselement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Krempelabschnitt (52) an seinem freien, dem Verlängerungsfeld (32) zu­ gewandten Rand mit wenigstens einer Wand-Arretierlasche (54) versehen ist und daß in dem einen Bestandteil der Eckbodenwand (6) bildenden Teil des Stegabschnittes (3) eine zugeordnete Schlitzaufnahme (55, 38) ausgebildet ist, die die Arretierlasche (54) arretierend aufnimmt.
5. Verpackungselement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitzaufnahme durch einen Lochschlitz (55) in dem den ersten Krempelabschnitt (51) anlenkenden Feld (322) des Verlängerungsfeldes (32) sowie im verkürzten Zu­ stand des Verpackungselements (1) zusätzlich durch eine Faltausnehmung (38) gebil­ det ist, die an einem Faltrand (810) des ziehharmonikaartig eingefalteten Verlänge­ rungsabschnitts (32) ausgebildet ist, der gegen die Krempelwand (5) zu liegen kommt und in eine Ausnehmung (39) an der Krempelwand (5) eingreift.
6. Verpackungselement nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß an dem zweiten Krempelabschnitt (52) wenigstens zwei Wand-Arretierlaschen (54) ausgebildet sind, wobei zwischen zweien der Arretierlaschen (54) eine Trennlinie (93) verläuft, mittels derer das Verpackungselement (1) in zwei vorzugsweise gleiche Verpackungselemente (10) teilbar ist.
7. Verpackungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Verlängerungsfeld (32) in zwei zumindest in Verpackungs­ längsrichtung entsprechend dimensionierte, vorzugsweise deckungsgleiche Faltfelder (321, 322) unterteilt ist, die im Zustand der das Verpackungselement (1) verkürzenden Ziehharmonikafaltung unter dem das Verlängerungsfeld (32) anlenkenden inneren Feld (31) des Stegabschnittes (3) zu liegen kommen.
8. Verpackungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Verpackungselement (1) mit Wandteilen ausgestattet ist, die längsseitig an den Stegabschnitt (3) angelenkt sind und wenigstens an einer Längssei­ tes des Verpackungselements (1) in Abhängigkeit von dem Längenzustand des Ver­ packungselements (1) eine zwischen den Stirnwänden (5) durchgehende Seitenwand (7) bilden, wobei ein mit der Stirnwand (5) verbundenes Wandteil, das eine Verlänge­ rungswand (35) bildet, mittels Trennlinien (91, 92) mit einem an das innere Stegfeld (31) des Stegabschnittes (3) angelenkten Steg-Faltabschnitt (321) sowie mit einem an das innere Stegfeld (31) angelenkten, eine Längsseitenwand (34) bildenden Wandteil, dessen Länge der Länge des inneren Stegfeldes (31) entspricht, trennbar verbunden ist, wobei im kürzeren Verpackungselement-Zustand die Trennlinien (91, 92) geöffnet sind und die Längsseitenwand (34) des inneren Stegfeldes (31) im Eingriff mit der zu­ gehörigen Stirnwand (5) ist.
9. Verpackungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Stegabschnitt (3) sowie die an diesen angelenkten Stirnwände (5) mit einer durchgehenden, vorzugsweise in der Längsmittenebene des Verpac­ kungselements (1) liegenden Trennlinie (93) versehen sind, mittels der das Verpac­ kungselement (1) in zwei vorzugsweise gleiche Verpackungselemente (10) teilbar ist.
10. Verpackungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Verpackungslement (1) bezüglich seiner beiden sowohl zur Fläche des Stegabschnitts (3) als auch zueinander senkrechten Haupt-Mittenebenen symmetrisch ausgebildet ist.
11. Zuschnitt zur Bildung eines Verpackungselements (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, umfassend ein über den Zuschnitt (2) zwischen wenigstens zwei Zuschnittsecken durchgehendes Stegfeld (3), daran angelenkte Seitenwandfelder (51, 35) zur Bildung von im aufgerichteten Zustand durch das Stegfeld beabstandeten Ecken (11, 12) des Verpackungselements (1), wobei das Stegfeld (3) ein inneres Feld (31) sowie ein daran angelenktes Verlängerungsfeld (32) aufweist, mit dem das durch Aufrichten des Zu­ schnittes (2) entstehende Verpackungselement (1) in wenigstens einem Faltzustand mit einem größeren Abstand (L) zwischen den Ecken (11, 12) als in anderen Faltzuständen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Verlängerungsfeld (32) in wenigstens zwei in Längsrichtung des Zuschnittes (2) aufeinanderfolgende, anein­ ander angelenkte Felder (321, 322) unterteilt ist, die sich in einem verkürzten Zustand des zum Verpackungselement (1) aufgerichteten Zuschnittes (2) in ziehharmonikaarti­ gem Faltzustand wenigstens teilweise an einer Flächenseite des inneren Feldes (31) des Stegfeldes (3) befinden, während sie zum Herstellen eines größeren Abstandes (L) zwischen den Verpackungselement-Ecken (11, 12) zumindest im wesentlichen in einer Ebene mit dem inneren Stegfeld (31) liegen.
12. Zuschnitt nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Verlän­ gerungsfeld (32) in zwei zumindest in Zuschnittlängsrichtung entsprechend lange, vor­ zugsweise deckungsgleiche Faltfelder (321, 322) unterteilt ist.
13. Zuschnitt nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß an das Verlängerungsfeld (32) eine Stirn-Krempelwand (5) des Verpackungselements (1) bildende Wandfelder (51, 52) angelenkt sind.
14. Zuschnitt nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Verlängerungsfeld (32) ein Arretierungselement (37) ausgebildet ist, das sich im verkürzten Zustand des Stegfeldes (3) mit wenigstens einem korrespondieren­ den Arretierungselement (38, 54), das an wenigstens einem Wandfeld (51, 52) der Verpackungselementecke (11, 12) ausgebildet ist, im Eingriff befindet.
15. Zuschnitt nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß an wenigstens einer Längsseite des Stegfeldes (3) ein zwischen den Zuschnittsec­ ken durchgehendes Seitenwandfeld angelenkt ist, das in wenigstens ein eckseitiges Wandfeld (35) und ein daran anschließendes Längswandfeld (34) unterteilt ist, wobei das eckseitige Wandfeld (35) über auftrennbare Trennlinien (91, 92) mit einem Falt­ feld (321) des Verlängerungsfeldes (32) sowie mit dem Längswandfeld (34) verbun­ den ist.
16. Zuschnitt nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuschnitt (2) in Längsrichtung mit einer über den Zuschnitt (2) durchgehenden Trennlinie (93) versehen ist, mittels der das aus dem Zuschnitt (2) aufgerichtete Ver­ packungselement (1) in zwei Verpackungselemente (10) teilbar ist.
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