DE202009006094U1 - Abschlussvorrichtung für Feuerwerkskörper - Google Patents

Abschlussvorrichtung für Feuerwerkskörper Download PDF

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Abstract

Abschussvorrichtung für Feuerwerkskörper, insbesondere Raketen (4) und/oder Böller (5), mit einer Aufnahmeeinheit (3) für mindestens einen, vorzugsweise mehrere Feuerwerkskörper und einer Zündvorrichtung (2), dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeeinheit (3) und/oder die Zündvorrichtung (2) zueinander beweglich sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Abschussvorrichtung für Feuerwerkskörper, insbesondere Raketen und/oder Böller, mit einer Aufnahmeeinheit für mindestens einen, vorzugsweise mehrere Feuerwerkskörper, und einer Zündvorrichtung.
  • Aus der DE 296 05 703 U1 ist eine Abschussvorrichtung für Feuerwerkskörper, insbesondere Raketen, bekannt, welche in ihrer Grundausführungsform eine an einem die Abschussrichtung bestimmenden Grundkörper vorgesehene Auflage für vorzugsweise mehrere Feuerwerkskörper in beabstandeter Anordnung nebeneinander und eine Zündeinrichtung umfasst. Die Zündeinrichtung ist den Feuerwerkskörpern zugeordnet und in einem derartigen Abstand unterhalb der Auflage am Grundkörper vorgesehen, dass die Zünder bzw. Zündschnüre der Feuerwerkskörper zeitlich aufeinanderfolgend aktivierbar sind. Nachteilig hierbei ist, dass die Feuerwerkskörper lose und ohne Führung auf der Abschussvorrichtung aufliegen, so dass kein kontrollierter Abschuss gewährleistet ist. Es besteht stets die Gefahr, dass während des Abschussvorgangs einer der Feuerwerkskörper umkippt und unkontrolliert eine sicherheitskritische Flugbahn einschlägt. Des weiteren können durch einen umkippenden Feuerwerkskörper weitere Feuerwerkskörper aus ihrer ursprünglichen Abschussposition verrückt werden. Ebenso ist es nachteilig, dass keine zeitgleiche Zündung mehrerer Feuerwerkskörper möglich ist sowie die Zündung der Feuerwerkskörper über einen Zündstab, z. B. eine Wunderkerze, erfolgt, so dass im Falle einer Störung eine Unterbrechung des sequentiellen Abschussvorgangs nicht möglich ist. Ein weiteres Sicherheitsdefizit besteht darin, dass sich die Zündeinrichtung stets sehr nahe an den Zündschnüren der Feuerwerkskörper befindet, so dass aus Unachtsam keit sehr leicht eine ungewollte Zündung der Feuerwerkskörper erfolgen kann.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es somit eine Abschussvorrichtung für Feuerwerkskörper zu schaffen, welche ein unbeabsichtigtes Entzünden eines Feuerwerkskörpers weitgehend ausschließt.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch eine Abschussvorrichtung für Feuerwerkskörper mit den Merkmalen des Schutzanspruchs 1.
  • Erfindungsgemäß weist die Abschussvorrichtung für Feuerwerkskörper, insbesondere Raketen und/oder Böller, eine Aufnahmeeinheit für mindestens einen, vorzugsweise mehrere Feuerwerkskörper und eine Zündvorrichtung auf, wobei die Aufnahmeeinheit und/oder die Zündvorrichtung zueinander beweglich sind. Somit können die Zündvorrichtung und/oder die Aufnahmeeinheit vorteilhafterweise voneinander beabstandet werden, so dass eine unbeabsichtigte Zündung der Feuerwerkskörper weitgehend ausgeschlossen ist. Des weiteren kann der exakte Zündzeitpunkt bestimmt werden, indem der Abstand zwischen Zündvorrichtung und Aufnahmeeinheit in kontrollierter Art und Weise verkleinert wird.
  • Vorteilhaft ist es auch, wenn die Abschussvorrichtung einen Sicherungsmodus und einen Abschussmodus aufweist und die Zündvorrichtung im Abschussmodus im Bereich der Aufnahmeeinheit, vorzugsweise weitgehend unterhalb der Aufnahmeeinheit, angeordnet ist. Bei aktiver Zündvorrichtung erfolgt somit eine umgehende Zündung der Feuerwerkskörper. Alternativ kann die Zündvorrichtung auch inaktiv sein. In diesem Fall fungiert die Beweglichkeit der Aufnahmeeinheit und/oder der Zündvorrichtung zueinander als zusätzliche Sicherung, da erst bei anschließender Aktivierung der Zündvorrichtung eine Zündung der Feuerwerkskörper erfolgt.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Zündvorrichtung im Sicherungsmodus beabstandet von der Aufnahmeeinheit angeordnet ist, so dass ein Entzünden der Feuerwerkskörper selbst bei aktiver Zündvorrichtung ausgeschlossen ist. Somit können Verletzungen, wie beispielsweise Verbrennungen, Hörschäden oder Gliedmaßenverstümmelungen in Folge einer unkontrollierten Explosion weitgehend ausgeschlossen werden.
  • Vorteilhaft ist es auch, wenn die Aufnahmeeinheit und/oder die Zündvorrichtung beweglich an einem Gestell angeordnet sind, so dass eine kontrollierbare Bewegung erfolgen kann.
  • Um einen sicheren Stand, insbesondere während der Zündung des Feuerwerkskörpers, zu gewährleisten, ist es besonders vorteilhaft, wenn das Gestell einen Standfuß aufweist.
  • Ebenso ist es vorteilhaft, wenn an dem Standfuß mindestens zwei Räder drehbar gelagert angeordnet sind, so dass die Abschussvorrichtung mit geringem Kraftaufwand verschoben werden kann.
  • Vorteilhaft ist es, wenn die Aufnahmeeinheit eine Auflagefläche aufweist, die zur Auflage des Feuerwerkskörpers vorgesehen ist, so dass der Feuerwerkskörper in Bezug zur Zündvorrichtung in einer definierten Position gehalten wird. Somit ist eine zuverlässige Zündung der Feuerwerkskörper gewährleistet, sobald die Zündvorrichtung im Abschussmodus im Bereich der Aufnahmeeinheit, vorzugsweise weitgehend unterhalb der Aufnahmeeinheit, angeordnet ist.
  • Wenn die Auflagefläche eine Durchgangsöffnung und/oder eine Nut zum Durchführen einer Zündschnur oder alternativ die Auflagefläche eine offene Seitenfläche zum Vorbeiführen der Zündschnur aufweist, kann der Feuerwerkskörper vorteilhafterweise mit einer Flamme von der Unterseite der Auflagefläche gezündet werden.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Aufnahmeeinheit eine Raketenführung, insbesondere ein Rohr, aufweist, das weitgehend senkrecht ausgerichtet ist. Somit ist eine weitgehend gefahrfreie Flugbahn der Rakete gewährleistet.
  • Vorteilhaft ist es auch, wenn die Aufnahmeeinheit ein Behälter mit einer oberen Öffnung ist, der zur Aufnahme mindestens eines Böllers vorgesehen ist. Nach der Zündung des Böllers befinden sich weitgehend alle Abfallreste des Böllers in dem Behälter und müssen nicht mühsam vom Boden aufgesammelt werden. Zur anschließenden Entsorgung der Böllereinzelteile ist es auch vorteilhaft, wenn der Behälter kippbar und/oder lösbar befestigt ist, so dass die Böllereinzelteile einfach aus dem Behälter entfernt werden können.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Aufnahmeeinheit und die Zündvorrichtung eine weitgehend identische Grundform aufweisen, welche vorzugsweise leistenförmig sind, so dass sich die Abschussvorrichtung nach einer abgeschlossenen Bewegung der Aufnahmeeinheit und/oder die Zündvorrichtung zueinander für alle Feuerwerkskörper im Sicherungsmodus oder Abschussmodus befindet.
  • Besonders vorteilhaft ist eine durch einen Verschiebeschlitten geführte translatorische Bewegung der Aufnahmeeinheit und/oder der Zündvorrichtung zueinander, da dies eine sehr kostengünstige Herstellung begünstigt.
  • Vorteilhaft ist es, wenn die Zündvorrichtung und/oder die Aufnahmeeinheit eine Betätigungseinheit, insbesondere einen Fußauslöser mit einem Bowdenzug, aufweist, so dass die Zündvorrichtung und/oder die Aufnahmeeinheit aus einer sicheren Distanz in den Abschussmodus bewegbar ist.
  • Wenn die Zündvorrichtung und/oder die Aufnahmeeinheit eine Rückzieheinrichtung, insbesondere eine Feder, aufweist, fährt die Zündvorrichtung und/oder die Aufnahmeeinheit vorteilhafterweise bei deaktivierter Betätigungseinheit automatisch wieder in den Sicherungsmodus zurück, so dass eine unbeabsichtigte Zündung der Feuerwerkskörper weitgehend ausgeschlossen ist.
  • Vorteilhaft ist es auch, wenn die Zündvorrichtung ein Kupferrohr mit mehreren Löchern aufweist, das über einen flexiblen Schlauch mit einer Gaskartusche verbunden ist, so dass bei ausströmendem und gezündetem Gas über die gesamte Länge des Kupferrohrs eine Flamme brennt. Die Zündvorrichtung kann somit vorteilhafterweise konstant in Betriebsbereitschaft gehalten werden, da die beim Raketenstart lokal ausgehende Flamme durch die angrenzenden Flammen des Kupferrohrs wieder umgehend entflammt werden.
  • Ebenso ist es vorteilhaft, wenn die Zündvorrichtung ein Ventil aufweist, so dass die Gaszufuhr bzw. die Flammenhöhe regulierbar ist.
  • Um einen zuverlässigen Zündvorgang zu gewährleisten, ist es vorteilhaft, wenn die Zündvorrichtung einen Windschutz aufweist, so dass die Flamme vom Wind nicht ausgeblasen wird. Ebenso ist es vorteilhaft, wenn dieser Windschutz aus einem schlecht wärmeleitenden Material besteht, so dass sich der Benutzer beim Nachladen der Abschussvorrichtung nicht verbrennt.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn mehrere Feuerwerkskörper nebeneinander beabstandet angeordnet sind, da somit mehrere Feuerwerkskörper gleichzeitig und/oder sequentiell gezündet werden können.
  • Weitere Vorteile der Erfindung sind in den nachfolgenden Ausführungsbeispielen beschrieben. Es zeigt:
  • 1 eine Abschussvorrichtung für Feuerwerkskörper,
  • 2 eine Seitenansicht einer Abschussvorrichtung für Feuerwerkskörper im Sicherungsmodus und
  • 3 eine Seitenansicht einer Abschussvorrichtung für Feuerwerkskörper im Abschussmodus.
  • 1 zeigt eine Abschussvorrichtung 1 für Feuerwerkskörper mit einer Zündvorrichtung 2 und einer Aufnahmeeinheit 3 für Raketen 4 und Böller 5. Die Zündvorrichtung 2 und Aufnahmeeinheit 3 sind beweglich zueinander an einem Gestell 6 angebracht. Die Aufnahmeeinheit 3 verfügt über Auflageflächen 7, welche die Raketen 4 und Böller 5 in einer definierten Höhe über dem Boden 8 halten. Die Raketen 4 und Böller 5 verfügen über jeweils eine Zündschnur 9, die durch jeweils eine Durchgangsöffnung 10 der Auflageflächen 7 hindurchgeführt sind. Alternativ können die Auflageflächen 7 über Nuten verfügen oder die Zündschnur 9 direkt an der Auflagefläche 7 vorbeigeführt sein. Um ein Umkippen sowie eine sichere Abschussrichtung der Raketen 4 gewährleisten zu können, weist die Aufnahmeeinheit 3 Raketenführungen 11 auf, die weitgehend senkrecht ausgerichtet sind. Des weiteren verfügt die Aufnahmeeinheit 3 über Behälter 12 mit einer oberen Öffnung 13, die zur Aufnahme der Böller 5 dienen.
  • Die Zündvorrichtung 2 umfasst eine Leiste 14, an der ein Kupferrohr 15 befestigt ist. Das Kupferrohr 15 weist an seiner Oberseite Löcher 16 auf, durch die Gas aus einer Gaskartusche 17 über einen flexiblen Schlauch 18 strömen kann. Über ein Ventil 19 kann die Gaszufuhr reguliert werden. Durch das Entzünden des Gases entstehen an den Löchern 16 des Kupferrohrs 15 Flammen 20, die durch einen Windschutz 21 vor dem Ausgehen geschützt sind. Des weiteren besteht der Windschutz 21 aus einem schlecht wärmeleitenden Material, so dass sich ein Benutzer bei Berührung keine Verbrennungen zuzieht.
  • Die Abschussvorrichtung 1 für Feuerwerkskörper umfasst ferner eine Betätigungseinheit 22 mit einem Fußauslöser 23 und einem Bowdenzug 24, durch welche die Abschussvorrichtung 1 für Feuerwerkskörper aus einer sicheren Entfernung von einem Sicherungsmodus in einen Abschussmodus bebracht werden kann.
  • Das Gestell 6 weist einen Standfuß 25 auf, an dem zwei Räder 26a, 26b drehbar gelagert angeordnet sind. Somit ist ein leichter Transport der Abschussvorrichtung 1 für Feuerwerkskörper gewährleistet.
  • Aus der 2 ist zu entnehmen, dass die Zündvorrichtung 2 einen Verschiebeschlitten 27 aufweist, der an der Leiste 14 befestigt ist und in einer Nut 28 des Gestells 6 eingreift, so dass die Zündvorrichtung 2 translatorisch parallel zum Boden 8 bewegbar ist. An der Leiste 14 ist der Bowdenzug 24 befestigt, mit dem über den Fußauslöser 23 die Zündvorrichtung 2 in den Abschussmodus verschiebbar ist (siehe 3). An der gegenüberliegenden Seite der Leiste 14 ist eine Feder 29 angebracht, die mit dem Gestell 6 verbunden ist. Bei deaktivierter Betätigungseinheit 22 fährt die Zündvorrichtung 2 durch die Feder 29 automatisch in der Führung der Nut 28 in den Sicherungsmodus. Hierbei sind die Flammen 20 der Zündvorrichtung 2 von der Aufnahmeeinheit 3 soweit beabstandet, dass ein Entzünden der Zündschnur 9 weitgehend ausgeschlossen ist.
  • Zum leichteren Entleeren der Behälter 12 nach einer Böllerexplosion sind die Behälter 12 über ein Scharnier 30 kippbar mit der Aufnahmeeinheit 3 verbunden. Alternativ können die Behälter 12 auch lösbar an der Aufnahmeeinheit 3 befestigt sein.
  • 3 zeigt die Abschussvorrichtung 1 für Feuerwerkskörper im Abschussmodus, wobei durch die Betätigung des Fußauslösers 23 die Zündvorrichtung 2 über den Bowdenzug 24 in Richtung der Aufnahmeeinheit 3 bewegt wird, so dass die Zündschnüre 9 durch die Flamme 20 gleichzeitig entzündet werden. Sobald die Betätigungseinheit 22 deaktiviert wird, wird die Zündvorrichtung 2 umgehend durch die gespannte Feder 29 in den Sicherungsmo dus verfahren, so dass ein sicheres Nachladen der Abschussvorrichtung 1 für Feuerwerkskörper gewährleistet ist.
  • Alternativ kann die Flamme 20 der Zündvorrichtung 2, erst nachdem die Abschussvorrichtung 1 für Feuerwerkskörper in den Abschussmodus bewegt wurde, durch einen in der 3 nicht dargestellten Funkenerzeuger zu einem beliebigen Zeitpunkt manuell entzündet werden. Ebenso kann die Abschussvorrichtung 1 für Feuerwerkskörper in einer alternativen Ausführung für jeden einzelnen Feuerwerkskörper eine separate Zündvorrichtung aufweisen, so dass jeder Feuerwerkskörper zu einem beliebigen Zeitpunkt gezündet werden kann.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf das dargestellte und beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. Abwandlungen im Rahmen der Schutzansprüche sind ebenso möglich wie eine Kombination der Merkmale, auch wenn sie in unterschiedlichen Ausführungsbeispielen dargestellt und beschrieben sind.
  • 1
    Abschussvorrichtung
    2
    Zündvorrichtung
    3
    Aufnahmeeinheit
    4
    Raketen
    5
    Böller
    6
    Gestell
    7
    Auflageflächen
    8
    Boden
    9
    Zündschnur
    10
    Durchgangsöffnungen
    11
    Raketenführung
    12
    Behälter
    13
    Obere Öffnung
    14
    Leiste
    15
    Kupferrohr
    16
    Löchern
    17
    Gaskartusche
    18
    Flexibler Schlauch
    19
    Ventil
    20
    Flammen
    21
    Windschutz
    22
    Betätigungseinheit
    23
    Fußauslöser
    24
    Bowdenzug
    25
    Standfuß
    26
    Räder
    27
    Verschiebeschlitten
    28
    Nut
    29
    Feder
    30
    Scharnier
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 29605703 U1 [0002]

Claims (20)

  1. Abschussvorrichtung für Feuerwerkskörper, insbesondere Raketen (4) und/oder Böller (5), mit einer Aufnahmeeinheit (3) für mindestens einen, vorzugsweise mehrere Feuerwerkskörper und einer Zündvorrichtung (2), dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeeinheit (3) und/oder die Zündvorrichtung (2) zueinander beweglich sind.
  2. Abschussvorrichtung für Feuerwerkskörper nach dem vorherigen Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschussvorrichtung (1) für Feuerwerkskörper einen Sicherungsmodus und einen Abschussmodus aufweist und die Zündvorrichtung (2) im Abschussmodus im Bereich der Aufnahmeeinheit (3), vorzugsweise weitgehend unterhalb der Aufnahmeeinheit (3) angeordnet ist, so dass ein Entzünden des Feuerwerkskörpers erfolgen kann.
  3. Abschussvorrichtung für Feuerwerkskörper nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zündvorrichtung (2) im Sicherungsmodus beabstandet von der Aufnahmeeinheit (3) angeordnet ist, so dass ein Entzünden des Feuerwerkskörpers ausgeschlossen ist.
  4. Abschussvorrichtung für Feuerwerkskörper nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeeinheit (3) und/oder die Zündvorrichtung (2) beweglich an einem Gestell (6) angeordnet sind.
  5. Abschussvorrichtung für Feuerwerkskörper nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestell (6) einen Standfuß (25) aufweist.
  6. Abschussvorrichtung für Feuerwerkskörper nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Standfuß (25) mindestens zwei Räder (26) drehbar gelagert angeordnet sind.
  7. Abschussvorrichtung für Feuerwerkskörper nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeeinheit (3) eine Auflagefläche (7) aufweist, die zur Auflage des Feuerwerkskörpers vorgesehen ist.
  8. Abschussvorrichtung für Feuerwerkskörper nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflagefläche (7) eine Durchgangsöffnung (10) und/oder eine Nut zum Durchführen einer Zündschnur (9) aufweist.
  9. Abschussvorrichtung für Feuerwerkskörper nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflagefläche (7) eine offene Seitenfläche zum Vorbeiführen der Zündschnur (9) aufweist.
  10. Abschussvorrichtung für Feuerwerkskörper nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeeinheit (3) eine Raketenführung (11), insbesondere ein Rohr, aufweist, das weitgehend senkrecht ausgerichtet ist.
  11. Abschussvorrichtung für Feuerwerkskörper nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeeinheit (3) einen Behälter (12) mit einer oberen Öff nung (13) ist, der zur Aufnahme mindestens eines Böllers (5) vorgesehen ist.
  12. Abschussvorrichtung für Feuerwerkskörper nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (12) kippbar und/oder lösbar befestigt ist.
  13. Abschussvorrichtung für Feuerwerkskörper nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeeinheit (3) und die Zündvorrichtung (2) eine weitgehend identische Grundform aufweisen, welche vorzugsweise leistenförmig sind.
  14. Abschussvorrichtung für Feuerwerkskörper nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zündvorrichtung (2) einen Verschiebeschlitten (27) aufweist.
  15. Abschussvorrichtung für Feuerwerkskörper nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zündvorrichtung (2) und/oder die Aufnahmeeinheit (3) eine Betätigungseinheit (22), insbesondere einen Fußauslöser (23) mit einem Bowdenzug (24), aufweist.
  16. Abschussvorrichtung für Feuerwerkskörper nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zündvorrichtung (2) und/oder die Aufnahmeeinheit (3) eine Rückzieheinrichtung, insbesondere eine Feder (29), aufweist, so dass bei deaktivierter Betätigungseinheit (22) die Zündvorrichtung (2) und/oder die Aufnahmeeinheit (3) automatisch wieder in den Sicherungsmodus zurückfährt.
  17. Abschussvorrichtung für Feuerwerkskörper nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zündvorrichtung (2) ein Kupferrohr (15) mit mehreren Löchern (16) aufweist, das über einen flexiblen Schlauch (18) mit einer Gaskartusche (17) verbunden ist, so dass bei ausströmendem Gas über die gesamte Länge des Kupferrohrs (15) eine Flamme (20) brennen kann.
  18. Abschussvorrichtung für Feuerwerkskörper nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zündvorrichtung (2) ein Ventil (19) aufweist.
  19. Abschussvorrichtung für Feuerwerkskörper nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zündvorrichtung (2) einen Windschutz (21) aufweist.
  20. Abschussvorrichtung für Feuerwerkskörper nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Feuerwerkskörper nebeneinander beabstandet angeordnet sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE29605703U1 (de) 1996-03-27 1996-06-05 Löw, Bernhard, Dr.med., 66333 Völklingen Abschußvorrichtung für Feuerwerkskörper und eine diesselbe enthaltende Verpackungseinheit hierfür

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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