DE8816071U1 - Haltevorrichtung, insbesondere Startvorrichtung für Raketenkörper - Google Patents

Description

loechroibuna.

Haltevorrichtung , inebeaondere Startvorrichtung für flaketonkftrper.

Di· vorliegende trfindung beiioht eich auf ein· Halteverriehtung, inabeaondore Startvorrichtung for Rakotenktreer «it eine· Leitstab ge«l6 de« Oberbegriff de· Anapruehe l.

Zu« Sterten &ngr;·&eegr; llekotenkdrpern «it eine« Loitateb wird dar Leitetet entweder unmittelbar in die Erde geeteekt eier durah die Fleechenöffnung in eine Flasche eingeführt. In eratere» Fell ko««t es vor, de· die Heftreibung twieehon Leitatab und Erdreich tu ire· let und die ftakete nicht abhebt, toi tu «eiche« Irdroich eder Schnee kenn die Rekete u«- follen, »es wthrond dea 20nd- und Irannvorgangs tv Unflllen fOhren kenn, lei Verwendung von Fleechen sollten dieee t.·. «it Send gefüllt oder leicht eingetreten werden, u« ein U«fallen iu vermeiden.

Hit der vorliegenden Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden eine Haltevorrichtung anzugeben, in der Mehrere Raketen der genannten Art sicher gehalten und senkrecht oder schräg geführt werden können.

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Oalöat wird dia·· Aufgebe durch dia im Kennzeichen d·· Anapruehe 1 ongegebenen Merkmole. Durch dia gelenkig angeordneten StOt&elementa und dia Feetkleeaung dereelben in beliebiger Lege können die &EEgr;01··&eegr; in verschiedenen Anstellwinkeln angeordnet »erden. Ni senkrechter Anordnung der Stützelamenta können di··· in die Ifde gesteckt werden. Oie Haltevorrichtung eignet eich euch gut tür Aufnehme &ngr;en Bluojenetielen oder llettstielen, Zweigen oder Ation, oedeB sie für Oekoretionsiwecke im H§it· oder Sorten otc. verwendbar ist.

Weitere vorteilhofte iinxelheiten der Erfindung sind in den Unterenepröchen ongegoben und nochfolgond enhend dor in der Zeichnung veranschaulichten AusfOhrungsbeiepiolo beeehrieben. Es aeigen:

Fig. 1 eine oer*Mfttiviache Darstellung einer Noltovorrichtung z.B. zur Auf«teilung auf einer StraBe,

Fig. 2 die Noltevorrichtung «it i« Erdreich ateckenden Stützelementen,

Fig. 3 eine eua Pletten zusammengesetzte Haltevorrichtung noch Art einer Explosionszeiehnunf und

f-ig. 4 eine Haltevorrichtung mit vier Stützelementen.

Die Haltevorrichtung 1 gemäß Fig. 1 und 2 besteht aus einer Anzahl in einer Reihe im Abstand voneinander auf einer Tragleiste 2 befestigten Hülsen

Bei Herstellung aus Netall sind die Hülsen 3 auf die Tragleiste 2 aufgeschweißt, angenietet oder verlötet, insbesondere Mit Hartlot.Die Hülsen bestehen z.B. aus Rohrabschnitten aus im Querschnitt runden oder mehreckigen Rohren oder sie sind aus Blech durch Rollen hergestellt.

Zu beiden Seiten 4 und 5 ist ja ein Stützelement dadurch gelenkig und festkleaaber angebracht, daB an dan endseitigen Hülsen 3 außen je eine vorzugsweise nach außen gekröpfte Lasche 7 «it eine* Loch engebracht ist. Oie z.B. ala Rund - oder Mehrkantstab auegebildeten Stützelenente 6 besitzen am oberen Ende 8 einen Befestigungsflensch 9, der ebenfalls ein Loch aufweist. Mittels einer Schraube und einer Flügelmutter 11 iat dar Befestigungsflansch 9 gelenkig an der Lasche 7 befestigbar und in beliebiger Lage featkleambar.

In Fig. 1 sind zwei Stützelenente &bgr; vorgesehen, die nach einer Richtung weisen und die Hülsen 3 sind leicht schrlg in Richtung zu den Stützelenenten &bgr; hin geneigt. Wie anhand dea recht* geatrichelt angedeuteten StÜtielenents ·' gezeigt, kenn daa eine Stütielenent &bgr;* auch nach der anderen Seite abstehen, Dies let nöglich, wann dar Anstellwinkel et der Hülsen 3 nicht zu groß iat.

Oia Flg. 2 zeigt ein Anordnungsbeiapiel mit senkrecht

nach unten ibstiherrtfen Stütjrelementen &bgr;, di§ »itihrem überstehenden Bereich ins Erdreich eingedrückt sind.

Zur einwandfreien Aufstellung der Haltevorrichtung iat die Linge der Stützeleaente 6 wenigstens etwa doppelt so lang wie die Hülsen. Beispielsweise sind die Hülsen 8 bis 15 cn lang und die Stützelement e 20 bis 40 cn.

GemiB einer vorteilheften Ausgestaltung der Erfindung kennen die Hülsen 3 aus zwei Pletten 12 gebildet worden. Jode der Plotten 12 besitzt mehrere nach auBon gebogene Halbprofile 6.1, die in Abstand voneinander ongoordnot sind.An den Seiten 4,5 iat je eine Lasche 13 abgewinkelt angeformt und «it einem Loch versehen. Bei* Auaföhrungaboiapiel aind die Laschen 13 nach verechiedenen Seiten obgowinkelt, ao doB aioin Oraufaicht Z-For* beaitzt.Dadurch iat oa Möglich zwei gleiche Platten 12 gegengloich eufeinenderzulegen, wobei wie die Fig. 3 zeigt, die For« der Hülsen B entsteht. Oio Laachen dienen zur Befestigung der StOtzele«ente B. Die beiden Platten können Miteinander vorklebt und/oder verlötet oder verachweiBt worden. z.B. durch Punktschweißen.

Das StützeloMont B kann, wie in Fig. 3 dargestellt, aua Flach«atarial hergestellt aain. Zur Versteifung doaaelbon iat diaaaa «it Ausnahme riss Befestigungsflanschee 9 dor Lingo nach profilier, z.B. halbrund oder kantig auegebildet.

Öle Haltevorrichtung kann aua Metall, z.B, Eisen,

rostfreiem Stthl wie Chrom =Nickel=Stahl, Aluminium, Messing, Kupfer etc. bestehen.

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Bei Verwendung von nicht korrosionsbeständigem Netall ist diese mit ein·* korrosionsbeständigen Netall oder eine« Lack oder Mit Kunststoff beschichtet.

Qie Haltevorrichtung kann auch aus Kunststoff bestehen, wobei einer oder Nischungen der Kunststoffe Theraoplest, Duroplast, Polyurethan, Polyacryl etc. Anwendung finden kenn.

Oie Fig. 4 zeigt ein AusfOhrungsbeispiel «it jeweils zwei StOtzeleaenten &bgr; an jeder Seite 4 und 5 und eine Möglich· Anordnung und KleMMung derselben. Bei dieser Anordnung kenn die Neigung der Hülsen 3 nach beiden Seit·*· erfolgen ohne daO die Gefahr des Kippens der Heltevorrichtungoeofetebt.

Claims (17)

■ e e ·&bgr; · e e · e ate 9 9 99 « · · e · · a a aa a» • a &bgr; e · · t Franz G.Jänig F6J 1/88 Klosterweg 106 23.12.1988 8500 Nürnberg 60 Schutzenaprücha.

1. Haltevorrichtung für Cerate oder Pflanzen «it eine» Stiel, insbesondere Startvorrichtung für Raketenkörper mit einen Leitatab, der in «ine öffnung der Heltevorrichtung eingestockt und darin lose gelegert ist, dadurch gekennzeichnet.de6 mehrere Hülsen (3) in einer Reihe im Abatend voneinender angeordnet sind und deS auf beiden Seiten (4,5) zumindest ein Stützelement (&bgr;) gelenkig angeordnet und mittels einer Klemmenordnung (10,11) lagefixierbar ist.

2. Haltevorrichtung nech Anspruch l.dedurch gekennzeichnet,daß die Hülsen (3) aus Rohrabeehnitten bestehen, die unten an einer Tragleiste (2) befestigt sind .

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3. Haltevorrichtung nach Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet, daß die Hülsen (3) aus im Querschnitt runden Rohrebschnitten bestehen.

4. Holtevorrichtung nech Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet, deB die Hülsen (3) aus im Querschnitt aehreckigen Rohrebschnitten bestehen.

5. Haltevorrichtung nech Anspruch !,dadurch gekennzeichnet. deB die Hülsen (3) dadurch gebildet sind, deB eine. Plette (12) Mehrere im Abstand voneinender senkrecht engeordnete nech euBen gebogen· Helbprofiie (B.1) aufweist und seitlich je ein· Leech· (13) ebgewinkelt vorgesehen ist, deB zwei derertige gleiche oder •hnliche Pletten (12) gogengleich eufeinender und Miteinander feet verbunden eind und en den seitlichen Leeehen (13) wenigstens je ein Stützelement (6) echwenkber und festkleeteiber befestigt ist.

B. Hebevorrichtung nech Anspruch 5,dadurch gekennzeichnet. deB die Pletton (12) miteinander verklebt elnd.

7. Holtevorrichtung nech Anspruch S oder 6, dadurch gekennzeichnet.deB die Platten (12) Miteinender verachweiSt sind.

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8. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurah aakanniaühnat. dal dia Lanf· dar ItOtiele-Hflti (I) »anlfatena atwa daaaalt tt lana, alnd wie «1· Nth· dar Hülsen (1),

·. Maltavarriehtuftf naah tin·· «er Ansprüche l bit dadurch a·htnnnlchntt. dal die ItOtxalaaanta (I) aua aina« a· alnan Inda (I) alt eine· laiaatiiunfa* flanaeh (I) vataahanaA tvna- adar Nahrkantatab baataht

10. Meltevarrlahtwna. fiaah air.a· dar AnaprOaha 1 feia I, dadurch aahanntalahnat. dal «it ttOtxalaaanta (I) aua Flaehaatarial taatahan , daa awlar 1« laralah «aa lafaatlfunfaflanaehaa (I) ereflllar«, t.l. >altorund adar kantig, auafafeildat lat.

11. Naltavarriahtunf nach ain·· dar AnaarOaha 1 tola 10, dadurch aakanntaiahnat. «al «la au· Natall aaataht.

12. Haltaverrlehtunf naah Anapruafi 11, iaalwrah aakanmaichwat. d)al 4aa Hatall alt alnar kar^aalana-•aatlfteUfan lahiaht aua ine« ear Netarielian karraalanaftaatlndifaa Natall, Laak adar Kunatataff •••chichtat lat.

13. Meltevorrichtunjj nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, defl sie ganz aus korrosionsbestindige« Metall besteht.

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14, Haltevorrichtung nach Anspruch 13,dadurch iokonnioichnot. deS aia au· ein·* dar Natalia Aluminium, Dureluainiu«, Chromnickelstahl, Massing odar Kupfor besteht.

15.Haltevorrichtung noch einem der Ansprüche
1 bis 10.dadurch iokonntolchnot.da» sie aus
Kunststoff besteht.

II. Hebevorrichtung noch Anepruch 15,dadurch flokennteichnot. doB aio oue einem der Kunststoffe Theroopleat, Ouroplaet, Polyurethen Polyecryl besteht oder dioeon enthalt.

17. Heltovorrichtung noch eine« der Ansprüche • bia 1·, dodurch iofconnioichnot. do6 die seitlichen loeehen (13) dor Pletton (12) noch gegenüberliegenden foiton ebgewinkolt sind, eo daß eich in Draufeicht olno Z-Form ergibt.