AT369092B - Rollendrahtzaun, insbesondere maschendrahtzaun - Google Patents

Rollendrahtzaun, insbesondere maschendrahtzaun

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AT369092B
AT369092B AT0740477A AT740477A AT369092B AT 369092 B AT369092 B AT 369092B AT 0740477 A AT0740477 A AT 0740477A AT 740477 A AT740477 A AT 740477A AT 369092 B AT369092 B AT 369092B
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Hutter & Schrantz Ag
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H17/00Fencing, e.g. fences, enclosures, corrals
    • E04H17/02Wire fencing, e.g. made of wire mesh
    • E04H17/10Wire fencing, e.g. made of wire mesh characterised by the way of connecting wire to posts; Droppers
    • E04H17/124Wire fencing, e.g. made of wire mesh characterised by the way of connecting wire to posts; Droppers connecting by one or more clamps, clips, screws, wedges or ties

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Fencing (AREA)

Description


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   Die Erfindung bezieht sich auf einen Rollendrahtzaun, insbesondere Maschendrahtzaun, mit mindestens einer Zaunsäule mit einem Winkelprofil, in dessen Schenkel Durchbrechungen vorgesehen sind. 



   Zaunsäulen aus Winkelprofilen oder Rohren sind in vielen Varianten bekannt. Da die bekannten Profile jedoch keine spezifischen Zaunprofile sind, können diese erst durch nachträgliche Fertigungsoperationen dazu ausgebildet werden bzw. müssen sie durch Anbringung von diversen Zusatzteilen funktionsfähig gemacht werden. So sind Zaunsäulen mit einem C-förmigen oder hutförmigen Profil bekannt, bei denen Lappen aus dem Profil gestanzt und ausgebogen sind, in die Spanndrähte eingehängt und durch Zurückdrücken der Lappen befestigt werden sollen. 



   Es ist auch schon bekannt, Maschendraht in der Art an der Zaunsäule zu befestigen, dass der komplette Schaft zum Nähen herangezogen wird. Diese Methode ist jedoch in optischer Hinsicht nachteilig. 



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Rollendrahtzaun der eingangs genannten Art zu schaffen, dessen Zaunsäule in einem kontinuierlichen Arbeitsgang hergestellt werden kann, wobei für die verschiedenen Anwendungsfälle beim Zaunbau ein Minimum an Zusatzteilen, wie Stützen, Schellen, Spannvorrichtungen usw. benötigt werden soll. 



   Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, dass die vorzugsweise als Langlöcher ausgebildeten Durchbrechungen in einer fortlaufenden Reihe mit gleichem Abstand angeordnet sind und zur Verbindung von Zaunsäulen und Drahtgeflecht Nähdraht einerseits durch diese Durchbrechungen, anderseits durch das Drahtgeflecht durchgezogen ist. Durch die erfindungsgemässe Ausbildung ist das Befestigen des Drahtgeflechtes mit Nähdraht direkt an der Säule möglich. Man benötigt daher für den Aufbau eines Zaunes ausser dem Drahtgeflecht und Säulen nur Stützen und handelsübliche Spannvorrichtungen. Die Säulen sind für sämtliche Funktionen beim Zaunbau geeignet und daher für eine Selbstmontage äusserst vorteilhaft.

   Die Teilung der fortlaufenden Durchbrechungen wird zweckmässig so gewählt, dass verschiedene Maschenweiten von Geflechten für Maschendrahtzäune an den Befestigungsschenkeln montiert werden können. 



   Winkelprofile, in deren Schenkeln als Langlöcher ausgebildete Durchbrechungen in einer fortlaufenden Reihe mit gleichem Abstand angeordnet sind, sind an sich bekannt. Diese bekannten Winkelprofile werden zum Bau von Regalen   u. dgl.   verwendet, wobei die Langlöcher zum wahlweisen Befestigen von Querverstrebungen bzw. Trägern dienen. Diese Befestigung erfolgt dabei mittels Schrauben, fallweise unter Zwischenschaltung von Verstärkungslaschen. Die Zweckbestimmung der Langlöcher in den bekannten Profilen ist demnach eine völlig andere, als die bei den Zaunsäulen eines erfindungsgemässen Rollendrahtzaunes. 



   Nachstehend ist die Erfindung an Hand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben. Dabei zeigt die Fig. 1 in schaubildlicher Darstellung die Ansicht einer Zaunecke und Fig. 2 in stark vergrössertem Massstab einen Teil einer Säule mit einer angeschraubten Stütze sowie angenähtem Drahtgeflecht. 
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 stand angeordnet sind. Wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich ist, ist in den   Langlöchern --5--   das Drahtgeflecht --2-- mittels eines   Nähdrahtes --4-- befestigt.   In einem Langloch --5--, bei Bedarf auch in mehreren, ist gleichzeitig mittels einer   Schraube     --6-- eine Stütze --3-- befestigt.   Bei Verwendung einer   Zaunsäule-l-als   Zwischensäule können die   Langlöcher --5-- auch   Spanndrähte aufnehmen. 



   Im Rahmen der Erfindung sind zahlreiche Abänderungen möglich. Insbesondere können die in den Zeichnungen dargestellten Masse der Profile, die Teilung sowie die Grösse der Langlöcher verändert werden. Auch kann man die erfindungsgemässen Zaunsäulen für Wild-, Weide- und Kulturschutzzäune einsetzen. 

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Rollendrahtzaun, insbesondere Maschendrahtzaun, mit mindestens einer Zaunsäule mit einem <Desc/Clms Page number 2> Winkelprofil, in dessen Schenkeln Durchbrechungen vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die vorzugsweise als Langlöcher (5) ausgebildeten Durchbrechungen (5) in einer fortlaufenden Reihe mit gleichem Abstand angeordnet sind und zur Verbindung von Zaunsäule (1) und Drahtgeflecht (2) Nähdraht (4) einerseits durch diese Durchbrechungen (5), anderseits durch das Drahtgeflecht (2) durchgezogen ist.
AT0740477A 1977-10-17 1977-10-17 Rollendrahtzaun, insbesondere maschendrahtzaun AT369092B (de)

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ATA740477A ATA740477A (de) 1982-04-15
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Löhr Achim Landwehr/Stefanie Stockhorst: Einführung in die europäische Kulturgeschichte, Paderborn ua:: Ferdinand Schöningh 2004, 419 S.

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