DE29902653U1 - Feuerwerkselement zur Darstellung wenigstens eines Symbols durch fontänenartige Effektelemente - Google Patents

Feuerwerkselement zur Darstellung wenigstens eines Symbols durch fontänenartige Effektelemente

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Description

Bezeichnung Feuerwerkselement zur Darstellung wenigstens eines Symbols durch fontänenartige Effektelemente
Beschreibung
Bei Feuerwerken, die zu bestimmten Ereignissen, Jahrestagen oder dergleichen veranstaltet werden, ist es neben dem Abschießen von Raketen vielfach auch üblich, mit pyrotechni-
,10 sehen Mitteln in statischer Form Symbole, wie beispielsweise eine Krone, eine Jahreszahl, einen Namen oder dergleichen darzustellen. Hierzu werden langsam und in der Regel sprühend abbrennende Feuerwerkskörper entsprechend dem Linienverlauf des darzustellenden Symbols nebeneinander angeordnet und je nach Größe des Feuerwerks elektrisch oder über eine Zündschnur möglichst gleichzeitig angezündet, so daß das darzustellende Symbol als strahlender und sprühender Linienzug erkennbar ist.
0 Eine derartige Darstellung läßt sich wegen des hohen Aufwandes und der hierzu notwendigen, nicht allgemein zugänglichen Mittel nur auf professionell ausgerichteten Feuerwerken durchführen.
5 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Feuerwerkselement zur Darstellung von Symbolen zu schaffen, das ein geringeres Gefährdungspotential aufweist und von Privatleuten eingesetzt werden kann.
0 Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Feuerwerkselement zur Darstellung wenigstens eines Symbols, mit einem Trägerkörper, auf dem nebeneinander und in ihrer gegenseitigen Zuordnung die Kontur des darzustellenden Symbols bildend, rohrförmige pyrotechnische Einzelelementen angeord-5 net sind, die mit einer langsam abbrennenden, vorzugsweise sprühenden pyrotechnischen Effektmasse gefüllt sind und die jeweils eine Brennöffnung aufweisen, die mit einem Zündmassenpunkt versehen ist, wobei die Brennöffnungen in etwa in
einer Ebene liegen, und mit einem die Zündmassenpunkte verbindenden, schnellbrennenden Anfeuerungsmittel.
Der Begriff "Symbol" im Sinne der vorliegenden Erfindung umfaßt Zahlen, Buchstaben, bildliche Darstellungen oder dergleichen. Der Trägerkörper besteht aus einem nicht brennbaren, zumindest jedoch schwer entflammbaren steifen Material, beispielsweise einem Kartonmaterial. Die "pyrotechnische Effektmasse" soll relativ langsam brennend sein, wie beispielsweise die für sogenannten Gold- oder Silberregen-Fontänen oder auch bengalische Leuchten verwendete Effektmasse. Das jeweils als fertiges Feuerwerkselement vorliegende Symbol kann dann mit seinem Trägerkörper aufgestellt oder aufgehängt werden und wird an einer Stelle des Anfeuerungsmittels angezündet. Da das Anfeuerungsmittel schnell brennend ist, verläuft es mit nur geringem Zeitverzug über alle Zündmassenpunkte. Die hierdurch gezündeten Zündmassenpunkte zünden ihrerseits nahezu gleichzeitig die Einzelelemente, so daß das darzustellende Symbol durch mehrere Flammenpunkte dargestellt 0 wird.
Besonders vorteilhaft ist die Darstellung von Ziffern als Symbol. Hier ist es möglich, mit den Ziffern 1 bis 9 und 0 vorgefertigte Einzelelemente zur Verfugung zu stellen, die es einem Endverbraucher ermöglichen, jede beliebige Zahlenkombination zusammenzustellen, wie sie beispielsweise für Geburtstage, Jubiläen oder dergleichen benötigt werden. Die rohrförmigen Einzelelemente sind aus einem unbrennbaren oder auch nur schwer brennbaren Material hergestellt, beispiels-0 weise einem Wickelrohr aus Papier. Die Einzelelemente können hierbei mit dem Trägerkörper verleimt werden, wobei der Trägerkörper selbst wiederum als Karton ausgebildet sein kann, der die der Brennöffnung abgewandten Enden der Einzelelemente vollständig umschließt, so daß sich für das Element insgesamt eine stabile Einheit ergibt. Eine mit den Brennöffnungen versehene Ebene des Trägerkörpers kann dann für Transport- und Lagerzwecke mit einem entsprechenden Schutzdeckel abgedeckt sein.
In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Anfeuerungsmittel durch ein Band aus brennbarem Material gebildet wird, das die Zündmassenpunkte verbindet und das mit einem schnell brennenden pyrotechnischen Pulver beschichtet ist, dessen Brenntemperatur der Zündtemperatur der Zündmasse entspricht. Damit ist es möglich, die Zündmassenpunkte auf der Ebene des Trägerkörpers mit dem Band abzudecken, das damit sogleich die Funktion einer Schutzabdeckung übernimmt.
Das Band kann beispielsweise aus Papier hergestellt sein und das pyrotechnische Pulver durch Schwarzpulver gebildet werden. Da die Pulverbeschichtung zweckmäßigerweise auf der Fläche des Trägerkörpers aufliegt, kann die andere Fläche des Bandes farbig bedruckt sein, so daß auch bei der Präsentation des Feuerwerkselementes selbst, beispielsweise als Geburtstagsgeschenk, das Symbol deutlich erkennbar ist.
In einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß zur Darstellung von wenigstens zwei aufeinander fol-0 genden, in der Kontur sich teilweise überdeckenden Symbolen pyrotechnische Einzelelemente mit unterschiedlicher Brenndauer angeordnet sind, wobei die Einzelelemente mit längerer Brenndauer der Überdeckung beider Konturen zugeordnet sind und die Einzelelemente mit kürzerer Brenndauer jeweils nur einer Kontur zugeordnet sind, und daß im Überdeckungsbereich von wenigstens einem Einzelelement mit langer Brenndauer eine pyrotechnische Überzündung zu einem Einzelelement mit kurzer Brenndauer der zweiten Symbolkontur vorgesehen ist und daß die kurz brennenden Einzelelemente der zweiten Symbolkontur ebenfalls über ein schnell brennendes Anfeuerungsmittel miteinander verbunden sind.
Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, daß mit dem erfindungsgemäßen Feuerwerkselement zu besonderen Anlässen, beispiels-5 weise anläßlich eines Geburtstages oder auch zum Jahreswechsel, der Alters- bzw. Datumsübergang kenntlich gemacht werden kann. Werden nämlich die Konturen der beiden darzustellenden Symbole, beispielsweise die Darstellung einer "9" und einer
"O" oder auch die Darstellung einer "1" und einer "2" so gestaltet, daß die Konturen beider Symbole sich in gewissen Bereichen überdecken, dann können die Einzelelemente mit der langen Brenndauer in den Überdeckungsbereichen angeordnet werden und in den sich jeweils nicht überdeckenden Bereichen der beiden darzustellenden Symbolkonturen durch Einzelelemente mit kurzer Brenndauer angeordnet werden. Nach Zündung der schnell brennenden Anfeuerung brennt zunächst die Kontur des ersten Symbols ab. Zum Ende der Brennzeit der kurz brennenden Einzelelemente der ersten Symbolkontur werden dann durch die pyrotechnische Überzündung von einem oder mehreren lang brennenden Einzelelementen die kurz brennenden Einzelelemente der zweiten Symbolkontur gezündet, während die lang brennenden Einzelelemente im Überdeckungsbereich weiterbrennen. Auf diese Weise gelingt es beispielsweise, den Übergang von einer "9" auf eine "0" oder auch von einer "1" auf eine "2" darzustellen. Die lang brennenden Einzelelemente weisen dann zweckmäßigerweise eine Brenndauer auf, die mindestens der Brenndauer der Einzelelemente der zweiten Symbolkontur ent-0 spricht. Durch die Vorgabe von unterschiedlichen Brenndauern für die kurz brennenden Einzelelemente ist es darüber hinaus möglich, das zunächst abbrennende erste Symbol über einen kürzeren Zeitraum darzustellen und dann nach der Verwandlung das zweite darzustellende Symbol über einen längeren Zeitraum darzustellen.
Die Erfindung wird anhand schematischer Zeichnungen eines Ausführungsbeispiels dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Aufsicht auf ein Feuerwerkselement
zur Darstellung einer "2",
Fig. 2 eine Aufsicht auf ein Feuerwerkselement zur Darstellung eines Übergangs von "1" auf "2"
Fig. 3 in einer Seitenansicht eine pyrotechnische Überzündung.
Mit dem in Fig. 1 dargestellten Feuerwerkselement soll als Symbol eine "2" dargestellt werden. Das Feuerwerkselement besteht im wesentlichen aus einem Trägerkörper 1, beispielsweise in Form eines steifen Kartonteils, auf dem eine Vielzahl pyrotechnischer Einzelelemente 2 befestigt ist, die in ihrer gegenseitigen Zuordnung die Kontur der darzustellen "2" bilden. Die rohrfömigen Einzelelemente 2 sind mit einer langsam abbrennenden, vorzugsweise sprühenden pyrotechnischen Effektmasse gefüllt, beispielsweise einer Effektmasse, wie sie zur Erzeugung eines Silberregens verwendet wird. Die rohrförmigen Einzelelemente 2 sind nun so mit dem Trägerkörper 1 verbunden, das ihre Brennöffnungen 4 in einer Ebene liegen. Auf der Brennöffnung 4 ist jeweils ein Zündmassenpunkt 5 angeordnet.
(vgl. Fig. 3)
Die einzelnen Zündmassenpunkte 5 sind durch ein in Fig. 1 nur als Strichpunktlinie dargestelltes schnell brennendes Anfeuerungsmittel 6 miteinander verbunden, das an einer Stelle mit 0 einer Anzündstelle 7 verbunden ist.
Wird das Feuerwerkselement an der Anzündstelle 7 gezündet, dann durchläuft die Flammfront des Anfeuerungsmittels 6 in Richtung des Pfeiles 8 die vorgegebene Syinbolkontur und zün-5 det hierbei nahezu gleichzeitig alle Zündmassenpunkte 5.
Durch die Zündmassenpunkte 5 wird dann die Effektmasse gezündet, so daß die gesamte Kontur des Symbols durch die von der Effektmasse gebildeten hellen Lichtpunkte sichtbar wird.
0 Bei dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel wird das Anfeuerungsmittel 6 im wesentlichen durch ein Papierband gebildet, das auf der den Zündmassenpunkten 5 zugekehrten Seite mit einem pyrotechnischen Pulver, beispielsweise Schwarzpulver, beschichtet ist. Das Papierband deckt über die volle 5 Länge die durch die Zündmassenpunkte 5 vorgegebene Kontur des Symbols ab und steht mit den Zündmassepunkten 5 in Kontakt, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist. Das als Band ausgebildete Anfeuerungsmittel 6 dient zugleich als Schutzabdeckung für
• ·
die Zündmassenpunkte 5 sowie als Darstellung des Symbols selbst im "kalten" Zustand.
In Fig. 2 ist in einer Aufsicht ein Trägerkörper 1 dargestellt, auf dem - wie bereits anhand von Fig. 1 beschrieben - rohrförmige pyrotechnische Einzelelemente 2 befestigt sind. Die Anordnung der pyrotechnischen Einzelelemente 2 ist nun so vorgenommen, daß eine "1" und eine "2" mit entsprechender Zeitverzögerung nacheinander dargestellt werden sollen. Die Kontur der "2" ist nun so gewählt, daß sie in einem Teilbereich 9 die Kontur der "1" beispielsweise überdeckt, so daß sowohl für die Darstellung der "1" als auch für die Darstellung der "2" im Überdeckungsbereich 9 die gleichen Einzelelemente brennen. Die Einzelelemente 2 im Überdeckungsbereich 9 sind daher als lang brennende Einzelelemente ausgebildet, hier durch einen Punkt gekennzeichnet. Die übrigen Konturbereiche sind dann jeweils mit Einzelelementen 2 versehen, die beispielsweise mit einer halben Ladung 11 gefüllt sind und damit nur die halbe Brenndauer der Einzelelemente im 0 Überdeckungsbereich 9 bewirken. Die der "1" zugeordneten Einzelelemente sind hierbei mit einem "x" gekennzeichnet, während die der Kontur der "2" zugeordneten Einzelelemente mit einem "-" gekennzeichnet sind.
5 Die Zündmassenpunkte 5 der der "1" zugeordneten Einzelelemente 2 sind mit einem Anfeuerungsmittel 6.1 verbunden, das hier schematisch durch eine Strich-Kreuz-Strich-Linie gekennzeichnet ist. Die Einzelelemente 2, die der Kontur der "2" zugeordnet sind, sind soweit notwendig, über ein eigenes Anfeue-0 rungsmittel 6.2 miteinander verbunden. Das Anfeuerungsmittel 6.2 ist hier schematisch durch die Linie "-/-" gekennzeichnet.
Diese Anordnung wird wiederum an der Anzündstelle 7 gezündet und die Flammenfront durchläuft das Anfeuerungsmittel 6.1 in Richtung des Pfeiles 8.1. Damit nun nach dem Abbrennen der "1" die "2" brennt, müssen nun ausgehend vom Überdeckungsbereich 9 die Anfeuerungsmittel 6.2 der die "2" bildenden Rest-
• ft ·■
•ft» ···
ft ·· ft ft ft
kontur gezündet werden. Dies erfolgt durch eine pyrotechnische Überzündung 10, die beispielsweise in Form einer Stuppine ausgebildet sein kann, die in den betreffenden Bereichen jeweils die mittleren Ladungsbereiche 12 eines lang brennenden Einzelelementes 2 mit dem Anfeuerungsmittel 6.2 bzw. dem Zündpunkt 5 eines unmittelbar benachbarten Einzelelementes der zweiten Kontur verbindet, wie dies in Fig. 3 in einer Seitenansicht dargestellt ist.
Sobald die Brenndauer der "1" abgelaufen ist, wird über die verbleibenden langer brennenden Einzelelemente 2 mit Hilfe entsprechender ÜberZündungen 10 das bzw. die Anfeuerungsmittel 6.2 an dem nut mit einer halben Ladung 11 versehenen Einzelelementen 2 der zweiten Kontur gezündet. Die Flammenfront durchläuft das Anfeuerungsmittel 6.2 in Richtung der Pfeile 8.2, so daß bei weiterem Abbrand der vorgesehenen lang brennenden Einzelelemente über die nun gezündeten kurz brennenden Einzelelemente die zweite Kontur, hier die "2" sichtbar wird, während die kurz brennenden Einzelelemente der "1" verlö-0 sehen.

Claims (3)

Ansprüche
1. Feuerwerkselement zur Darstellung wenigstens eines Symbols, mit einem Trägerkörper (1), auf dem nebeneinander und in ihrer gegenseitigen Zuordnung die Kontur des darzustellenden Symbols bildend, rohrfömige pyrotechnische Einzelelemente (2) angeordnet sind, die mit einer langsam abbrennenden, vorzugsweise sprühenden pyrotechnischen Effektmasse gefüllt sind und die jeweils eine Brennöffnung (4) aufweisen, die mit einem Zündmassenpunkt (5) versehen ist, wobei die Brennöffnungen (4) in etwa in einer Ebene liegen, und mit einem die Zündmassenpunkte (5) verbindenden schnell brennenden Anfeuerungsmittel (6).
2. Feuerwerkselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Anfeuerungsmittel (6) durch ein Band (6.1) aus brennbarem Material gebildet wird, das die Zündmassenpunkte (5) verbindet und das mit einem schnell brennenden pyrotechnischen Pulver beschichtet ist, dessen Brenntemperatur der 0 Zündtemperatur der Zündmasse entspricht.
3. Feuerwerkselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Darstellung von wenigstens zwei aufeinanderfolgenden, in ihrer Kontur sich teilweise überdeckenden Symbolen pyrotechnische Einzelelemente (2) mit unterschiedlicher Brenndauer angeordnet sind, wobei die Einzelelemente (2) mit längerer Brenndauer dem Überdeckungsbereich (9) beider Konturen zugeordnet sind und die Einzelelemente (2) mit kürzerer Brenndauer jeweils nur einer Kontur zugeordnet sind und 0 daß im Überdeckungsbereich (9) von einem Einzelelement (2) mit langer Brenndauer eine Überzündung (10) zu einem Einzelelement (2) mit kurzer Brenndauer der zweiten Symbolkontur vorgesehen ist und daß die kurz brennenden Einzelelemente (2) der zweiten Symbolkontur ebenfalls über ein schnell brennen-5 des Anfeuerungsmittel (6.2) miteinander verbunden sind.
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