DE2605324C2 - Feuerwerksrakete - Google Patents

Feuerwerksrakete

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DE2605324C2
DE2605324C2 DE19762605324 DE2605324A DE2605324C2 DE 2605324 C2 DE2605324 C2 DE 2605324C2 DE 19762605324 DE19762605324 DE 19762605324 DE 2605324 A DE2605324 A DE 2605324A DE 2605324 C2 DE2605324 C2 DE 2605324C2
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Germany
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sleeve
rocket
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fireworks
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DE19762605324
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DE2605324A1 (de
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Woldemar Dipl.-Ing. Dr.mont. 7117 Bretzfeld Hintze
Manfred 5210 Troisdorf Krawisch
Ernst 8450 Amberg Schuster
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Dynamit Nobel AG
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Dynamit Nobel AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B4/00Fireworks, i.e. pyrotechnic devices for amusement, display, illumination or signal purposes
    • F42B4/06Aerial display rockets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

Die Erfindung befaßt sich mit einer Feuerwerksrakete der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art.
Herkömmliche Feuerwerksraketen weisen einen einzigen Treibsatz, vorzugsweise auf Schwarzpulverbasis, auf, welcher die Rakete auf die gewünschte Höhe bringt und den Effekt, insbesondere einen Leuchtsatz, während des Aufsteigens oder im Kulminationspunkt ausstößt.
Aus der FR-PS 7 20 679 ist es bekannt, während der Gesamtbrenndauer eines Treibsatzes den Gasausstoß und damit auch den Antrieb einer zugehörigen Rakete zu vergleichmäßigen. Dazu ist die Rakete in wenigstens zwei Kammern unterteilt, in denen jeweils ein Innenbrennertreibsatz angeordnet ist. Die Treibsätze sind durch verbrennbare Pfropfen voneinander getrennt, so daß sie erst nacheinander angezündet werden. Die Pfropfen werden dabei nicht ausgestoßen, sondern brennen innerhalb der Rakete ab.
Zusätzlich kann dabei vorgesehen werden, innerhalb der Hohlräume der Innenbrennertreibsätze einen Leuchtsatz oder auch einen anderen Satz anzuordnen, so chiIi der Treibsatz und der in ihm befindliche weitere Salz gleichzeitig abbrennen. Bin Ausstoß des weiteren Satzes erfolgt nicht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die herkömmlichen Feuerwerksraketen, insbesondere für das Silvesterfeuerwerk, Gartenfeuerwerk, Großfeuerwerk und technisches Feuerwerk, so auszugestalten, daß zwei oder sogar mehrere Effekte, durch eine vorgegebene Zeitspanne voneinander getrennt, einwandfrei ausgestoßen werden können, um z. B. den optischen und/oder akustischen Eindruck beim Zuschauer zu verstärken.
Zui Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß die Feuerwerksrakete gemäß dem Kennzeichen des Anspruchs 1 ausgebildet Die erfindungsgemäße Feuerwerksrakete besitzt mehrere Treibsätze, vorzugsweise zwei bis vier, insbesondere aus Schwarzpulver, die hintereinander im Abstand voneinander in der Hülse untergebracht sind und denen je ein Effekt zugeordnet ist, die nacheinander aus der Hülse ausstoßbar sind. Ein weiterer Effekt ist am kopfseitigen Ende der Feuerwerksrakete angeordnet der in bekannter Weise über das kopfseitige Ende der Rakete ausgestoßen wird. Die Effekte können von Treibsatz zu Treibsatz unterschiedlicher Natur sein wie auch der dem einzelnen Treibsatz zugeordnete Effekt nicht in sich homogen zu sein braucht sondern z. B. aus unterschiedlichen hintereinander angeordneten Teileffekten aufgebaut sein kann. Nach Abbrennen des hintersten Treibsatzes, der ersten Stufe, wird der zwischen dem ersten und zweiten Treibsatz untergebrachte erste Effekt gezündet und aus der Hülse ausgestoßen. Gleichzeitig wird der zweite Treibsatz, die zweite Stufe, gezündet der, sofern es sich um eine zweistufige Rakete handelt diese auf die vorgegebene Endhöhe bringt wo der zweite Effekt gezündet und in bekannter Weise über das kopfseitige Ende der Rakete ausgestoßen wird. Die Zeitspanne zwischen dem Ausstoß aufeinanderfolgender Effekte ist dabei durch die Brenndauer des dazwischen befindlichen Treibsatzes festlegbar.
Die erfindungsgemäße Feuerwerksrakete ermöglicht in vorteilhafter Weise mit vergleichsweise geringem Aufwand den Ausstoß mehrerer Effekte in zeitlich vorbestimmbarer Folge. Die Hülse für die Unterbringung der Treibsätze und Effekte ist vorzugsweise aus Pappe hergestellt und z. B. als einteiliger zylindrischer Rohrabschnitt mit vorgegebenem lichten Querschnitt und vorgegebener Länge ausgebildet, aus dem die Effekte nacheinander ausgestoßen werden, wobei die Hülse als Ganzes erhalten bleibt. Statt dessen kann aber in zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung auch vorgesehen werden, gemäß Anspruch 2 die Hülse so auszubilden, daß sie unter der Einwirkung des Gasdrucks, der in dem den Effekt enthaltenden Hülsenabschnitt herrscht, getrennt und der jeweils hinterste Hülsenabschnitt abgestoßen wird.
Hierzu kann z. B. entsprechend Anspruch 3 die Hülse an der beabsichtigten Trennstelle mit einer Sollbruchstelle versehen werden, indem sie an einigen Stellen ihres Umfangs mit geringerer Wanddicke hergestellt wird. Vorzugsweise ist jedoch statt dessen die Hülse mit einer sich über den gesamten Umfang erstreckenden Sollbruchstelle ausgebildet. Beispielsweise kann hierzu vorgesehen werden, jede Stufe mit Treibsatz und Effekt in einem entsprechend kurzen Hülsenabschnitt für sich zu laborieren, die einzelnen Hülsenabschnitte dann koaxial so hintereinander anzuordnen, daß sie mit ihren Stirnflächen aneinanderstoßen, und sie in diesem Bereich durch manschettenartiges Umwickeln mit einem Klebeband zu der gemeinsamen Hülse miteinander zu verbinden. Das Klebeband ist dabei so zu wählen, dali die auf diese Weise hergestellte Hülse oder Rakete evtl.
vorgeschriebenen Wärmetests einwandfrei standhält. Anstelle des manschettenartigen Uinwickelns mit einem zusätzlichen Klebeband kann in vorteilhafter Weise auch vorgesehen werden, die einzelnen aneinandcrslo-
Ucndcii I liilsciiabscliitillc auf ihrer gan/.cn Länge durch Umhüllen und Verkleben mit dem Dekorblatt der Rakete zur gemeinsamen Hülle miteinander zu verbinden. Das meist farbige, mit einem entsprechenden Aufdruck versehene Dekorblatt reißt ebenso wie das Klebeband unter der Gasdruckeinwirkung längs der ringförmigen Stoßstelle zwischen den zwei Hülssnabschnitten auf und ermöglicht so das Abstoßen des jeweils hintersten Hülsenabschnittes.
Gemäß einem weiteren im Anspruch 4 aligegebenen Vorschlag der Erfindung sind je für sich laborierte kürzere Hüisenabschnitte im Bereich der beabsichtigten Trennstelle ineinandergeschoben und vorzugsweise mittels Reibschluß so gehalten, daß sie durch die mechanischen Beanspruchungen beim Transport, Handhaben usw. nicht getrennt werden, aber unter der Gasdruckeinwirkung der jeweils hinterste Hülsenabschnitt einwandfrei abgestoßen und der in diesem untergebrachte Effekt zuverlässig und ungefährlich seinerseits aus diesem Hülsenabschnitt ausgestoßen wird. Statt der bevor- zugten Reibschlußverbindung oder zusätzlich dazu kann grundsätzlich auch eine Formschluß- oder Klebverbindung vorgesehen werden, sofern diese die einwandfreie Trennung der Hülse sicherstellen. Ebenso können grundsätzlich die einzelnen Hülsenabschnitte, wie vorstehend angegeben, auch noch mit einem gemeinsamen Dekorblatt umgeben sein. Die aus einzelnen Hülsenabschnitten zusammengesetzte Hülse weist den Vorteil auf, daß Hülsenabschnitte mit unterschiedlichem Treibsatz und/oder Effekt auf Vorrat laboriert werden können, die dann entsprechend der im Einzelfall geforderten Kombination zur gemeinsamen Hülse zusammengesetzt werden. Dabei weist die Hülse mit ineinandergeschobenen Hülsenabschnitten in der Regel eine größere Formstabilität und Unempfindlichkeit gegen mechanische Beanspruchungen auf als eine Hülse, deren Abschnitte nicht ineinandergeschoben sind, sondern aneinanderstoßen.
Die im Anspruch 5 angegebene Ausbildung weist den Vorteil auf, daß der jeweils am vordersten Hülsenabschnitt angeordnete und an diesem im allgemeinen anliegende Leitstab der Rakete von den übrigen Hülsenabschnitten im Abstand angeordnet ist, so daß deren Abstoßen durch den Leitstab nicht behindert wird.
Sofern die Treibsätze mit zugeordnetem Effekt statt dessen in einer von vornherein einstückigen Hülse untergebracht sind, erweist es sich als vorteilhaft, die Sollbruchstelle gemilß Anspruch 6 auszubilden. Die radiale Tiefe der Umfangsnut, -kerbe od. dgl. ist dabei so zu bemessen, daß die Hülse einerseits den Beanspruchungen beim Transport, Handhaben usw. standhält, andererseits aber unter der Gasdruckeinwirkung die einwandfreie Abtrennung des jeweils hintersten Hülsenabschnittes möglich ist.
Die Erfindung ist in der Zeichnung in Aust'ührungsbeispielen gezeigt und wird anhand dieser nachstehend noch näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt der Feuerwerksrakete, F i g. 2 eine Variante hierzu,
F i g. 3 eine vergrößerte Darstellung der Einzelheit Z in Fig.2und
F i g. 4 eine Variante der Hülsenausbildung.
Bei der in F i g. 1 gezeigten Feuerwerksrakete handelt es sich um eine Zweistufenrakete mit einem ersten Treibsatz 1 und einem zweiten Treibsatz 2, die innerhalb der einstückigen Hülse 3 aus vorzugsweise Pappe hintereinander und im Abstand voneinander angeordnet sind. Zwischen den Treibsätzen 1,2 aus Schwarzpulver befindet sich der zur ersten Stufe gehörende liffekl 4 und oberhalb des zweiten Treibsatzes 2, d. h. dem vorderen Raketenende zugekehrt, der zur zweiten Stufe gehörende Effekt 5. Die Hülse 3 ist durchgehend ohne Sollbruchstelle ausgebildet.
Die Treibsätze I1 2 weisen die von ihrer hinteren Stirnfläche ausgehenden Brennkammern 6,7 auf, in weiche die zum Anzünden dienenden Schwarzpulverstoppinen 8, 9 hineingesteckt sind, wobei die Stoppine 8 zusätzlich mit Schwarzpulverleim 10 festgeklebt ist Die Effekte 4, 5 sind zwecks erleichtertem Anzünden mit mehlartigem Schwarzpulver eingestaubt, das hier durch die Schichten 11, 12 schematisch angedeutet ist Die Hülse 3 ist am hinteren Ende mit der Schutztülle 13 versehen. Auf das vordere Ende der Hülse 3 ist der im Durchmesser vergrößerte Raketenkopf 14 aus vorzugsweise Pappe aufgeschoben und festgeklebt Der Raketenkopf 14 enthält einen Teil des Effektes 5 und eine Füllstoffeinlage 15 aus beispielsweise Papier und ist nach vorn mittels des unter der Gasdruckeinwirkung abwerfbaren Raketenhutes 16 verschlossen. An der Hülse 3 ist der Leitstab 17 der Rakete mittels der beiden Manschetten 18,19, z. B. einem Klebeband, gehalten.
Die in Fig.2 gezeigte Feuerwerksrakete weist im Unterschied zu der in F i g. 1 gezeigten eine einstückige Hülse 3 auf, die am Übergang vom Effekt 4 zum Treibsatz 2 mit der ringförmigen Außennut 20 versehen ist Der Leitstab 17 ist nur mittels der kopfseitigen Manschette 18 an der Hülse 3 befestigt, so daß deren hinterer Teil nach Abreißen an der Sollbruchstelle 20 abstoßbar ist Die Bezugsziffern entsprechen im übrigen denen der F ig. 1.
Fig.3 zeigt im vergrößerten Maßstab die äußere ringförmige Nut 20 der in F i g. 2 gezeigten einstückigen Hülse 3.
In Fi g. 4 ist im Ausschnitt eine Rakete gezeigt, deren Hülse 3 die Hülsenabschnitte 3' und 3" aufweist, wobei der hintere Hülsenabschnitt 3', der u. a. den Effekt 4 enthält, in den vorderen Hülsenabschnitt 3" mit Treibsatz 2 usw. hineingeschoben ist Der Außendurchmesser des Hülsenabschnittes 3' und der Innendurchmesser des Hülsenabschnittes 3" sind so aufeinander abgestimmt, daß beide im Bereich der Trennstelle 21 durch Reibschluß in der vorstehend erläuterten Weise einwandfrei miteinander verbunden sind. Der Leitstab 17 liegt am vorderen Hülsenabschnitt 3" an, während er gegenüber dem hinteren Hülsenabschnitt 3' den Abstand 22 aufweist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Feuerwerksrakete mit einer Hülse und in dieser untergebrachtem Treibsatz sowie einem über das kopfseitige Ende der Rakete ausstoßbaren Effekt, dadurch gekennzeichnet, daß die Rakete zwei oder mehrere nacheinander zu zündende Treibsätze (1, 2) aufweist, denen je ein Effekt (4, 5) zugeordnet ist, die nacheinander aus der Hülse (3) ausstoßbar sind, wobei die Treibsätze (1,2) im Abstand voneinander angeordnet sind und zwischen ihnen jeweils ein Effekt (4) angeordnet ist.
2. Feuerwerksrakete nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (3) zwischen den hintereinander angeordneten Treibsätzen (1, 2). vorzugsweise im Bereich des Obergangs vom Effekt (4) zum nachfolgend abbrennenden Treibsatz (2), unter der Gasdruckwirkung trennbar ist
3. Feuerwerksrakete nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (3) an der Trennstelle eine in Umfangsrichtung sich erstreckende Sollbruchstelle aufweist
4. Feuerwerksrakete nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (3) wenigstens zwei Hülsenabschnitte (3', 3") aufweist, die im Bereich der Trennstelle (21), vorzugsweise mit Reibschluß, ineinandergeschoben sind.
5. Feuerwerksrakete nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der jeweils hintere Hülsenabschnitt (3') in den nächst vorderen Hülsenabschnitt (3") hineingeschoben ist.
6. Feuerwerksrakete nach Anspruchs dadurch gekennzeichnet, daß die Sollbruchstelle eine an der Außenseite der Hülse (3) ausgebildete Umfangsnut, -kerbe od. dgl. (20) ist
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