DE2059202A1 - UEbungsmunition fuer rueckstossfreie Abwehrwaffen - Google Patents

UEbungsmunition fuer rueckstossfreie Abwehrwaffen

Info

Publication number
DE2059202A1
DE2059202A1 DE19702059202 DE2059202A DE2059202A1 DE 2059202 A1 DE2059202 A1 DE 2059202A1 DE 19702059202 DE19702059202 DE 19702059202 DE 2059202 A DE2059202 A DE 2059202A DE 2059202 A1 DE2059202 A1 DE 2059202A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
charge
propellant
ejection
case
sleeve
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19702059202
Other languages
English (en)
Other versions
DE2059202B2 (de
DE2059202C3 (de
Inventor
Willi Luebbers
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Nico Pyrotechnik Hanns Juergen Diederichs GmbH and Co KG
Original Assignee
Nico Pyrotechnik Hanns Juergen Diederichs GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Nico Pyrotechnik Hanns Juergen Diederichs GmbH and Co KG filed Critical Nico Pyrotechnik Hanns Juergen Diederichs GmbH and Co KG
Priority to DE2059202A priority Critical patent/DE2059202C3/de
Priority to IL38226A priority patent/IL38226A0/xx
Priority to BE776094A priority patent/BE776094A/xx
Publication of DE2059202A1 publication Critical patent/DE2059202A1/de
Publication of DE2059202B2 publication Critical patent/DE2059202B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2059202C3 publication Critical patent/DE2059202C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B8/00Practice or training ammunition
    • F42B8/02Cartridges

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

  • Übungsmunition für rückstoßfreie Abwehrwaffen Dif Erfindung bezieht sich auf Übungsmunition fr rückstoßfreie Abwehrwaffen mit einer Treibladungshülse zur Unterbringung einer Treibladung und eines Unterkalibergeschosses, das aus einem in einem Scheingeschoß untergebrachten Unterkaliberlauf verschossen wird, wobei das Scheingeschoß mit seinem, den Unterkaliberlauf koaxial umgebenden Hohlschaft in die Laufmündung eingeführt wird und mittels einer das Zünden der Treibladung übertragenden, das Ausstoßen des Scheingeschosses bewirkonden sowie den Abschußknall sitnulierendcn Ausstoßladung versehen ist, die in einer nn den i3Toden der Treibladungshülse an schließenden, im Lauf geführten Ausstoßladungshülse untergebracht ist und deren Pulverladung seitlich durch die Hülsenwand gezündet wird.
  • Bekanntlich besteht bei Panzerabwehrwaffen von der Art der Panzerfaust die Aussteßladungshülse bei Übungsmunition aus einer Papphülse, die durch Wickeln von mit Klebstoff getränkten Papierstreifen eine gewisse Festigkeit besitzt. Ebenfalls mit einem Kleber wird das eine Ende der zylindrischen Papphülse mit dem Boden der Treibladungshülse fest verbunden.
  • Da mit Ausnahme des die Waffe verlassenden Unterknlibergeschosses und des Verdämmungsmittels alle anderen in den Waffenlauf eingeführten Teile, wie z.B. das Scheingeschoß, der Unterkaliberlauf, die Treib-und die AusstoßladungshUlse als Einheit zuräckbleiben und lediglich mit geringer Vortriebskraft die Waffenmündung verlassen sollen, werden an die Klebeverbindung Ausstoßladungshülse-Treibladungshülse hohe Anforderungen gestellt, denen sie in vielen Fällen nicht gerecht wird. Dies mag vor allem darauf zurückzuführen sein, daß bei Zündung der Ausstoßladung die Papphülse gegen die Laufwandung gepreßt und damit festgehalten wird, während die Treibladungshülse gegen die Geschoßrichtung schlagartig beaufschlagt wird, wodurch die Klebeverbindung zerstört wird.
  • Als weiterer Nachteil hat sich der unkontrollierte Gasverlust durch axiales Aufreißen der Papphülse erwiesen. Schließlich sind bei Papphülsen Zündversager keine Seltenheit. Dies läßt sich damit erklären, daß der seitlich über einen Kanal durch die Wandung der Papphülse in die Ausstoßladung eindringende Zündstrahl bei seinem Weg durch die einzelncn Wickellagen oftmals abgelenkt und dadurch geschwächt wird, so daß er die Ausstoßladung nicht mehr zünden kenn.
  • Ein weiterer Nachteil der Papphülse besteht darim, daß sie hygroskopisch ist und durch den Kleber weitere Feuchtigkeit bindet. Hierdurch kann der Außendurchmesser der Papphülse zu@ahnen, wodurch Ladeschwierigkeiten auftreten.
  • Auch beim Laborieren der zwischen zwei Verdämmungslagen in die Papphülse eingebrachten Ausstoßladung müssen besondere Maßnahmen getroffen werden, damit jede Lage ihren vorbestimmten Sitz einnehmen kann.
  • Der Erfindung liegt unter Vormeidung der genannten Nachteile die Aufgabe zugrunde, eine Übungsmunition für rückstoßfreie Abwehrwaffen zu schaffen, bei der die Ausstoßladungshülse so beschaffen ist, daß sie unverliorbar mit der Treibladungshülse verbunden bleibt, ferner eine exakte ZUrddbertragung auf die Ausstoßladung gewährleistet und auch den Ladungsauf bau so verbessert, daß mit der Übertragung des Zttndstrahles auf die Ausstoßladung reproduzierbare Schießergebnisse zu erwarten sind.
  • Gemäß der Erfindung wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Treit- und Ausstoßladungshülse aus einer oder mehreren zu einer einheit verbundenen Metallhülsen mit einem gemeinsamen Zwischenboden bestehen, wobei in der Wandung der Ausstoßladungshülse sowohl eine ringnutförmige, den Zündstrahl durchlassende Querschnittsschwächung als auch eine dem Ladungsaufbau angepaßte Abstufung des Innendurchmessers vorgesehen ist.
  • Bei einer zweiteiligen Hülsehausführung besteht nach einem weiteren Merkmal der Erfindung die Verbindung aus einem bei der Treibladungshülse vom Zwischenboden bis zum Ende reichenden Gewindestutzen, d"r In eine Aufnahme-Gewindebohrung der Ausstoßladungshülse einschraubbar ist, wobei die Mantelfläche der Treibladungsh 'dlee zum Gewindestutzen einen derart differenzierten Übergang aufeist, daß bei Überein stimmung des Übergangs zur Vorderkante der Ausstoßladungshülse die optimale Eindringtiefe des Gewindestutzens erreichbar ist. Sofern es für zweckmässig gehalten wird, können beide Hülsen durch Verstemmen oder Kleben oder mittels eines Stiftes unlbsbar miteinander verbanden bleiben.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung an zwei verschiedenen Ausführungsbeispielen näher erläutert und zwar zeigen Fig. 1 eine Panzerabwehrwaffe nach Art einer Panzerfaust im Bereich der Abzugs- und Zündeinrichtung mit einer einteiligen Treib- und Ausstoßladungshülse in: Längsschnitt und Fig. 2 eine aus zwei Teilen bestehende Treib-und Ausstoßladungshülse im Längsschnitt.
  • Am glatten Lauf 1 ist eine Abschußeinrichtung 2 mit Magazinier- und Abzugseinrichtung betestigt, in der bekanntlich ein aus einer Kartusche bestehender Treibladungszünder 3 mit seiner Längsachse parnllel zur Laufachse in Zündstellung gebracht wird. Dabei ist die Kartusche so vom Kartuschlager eingeschlossen, daß lediglich ein seitlicher, das Kartuschlager und die Laufwandung durchdringender Zündkanal 4 verbleibt.
  • Die gesamte Munition wird durch die Laufmündung eingeführt, wobei das nicht dargestellte Scheingeschoß mit seinem Schaft 5 den Lauf 1 ausfüllt, während innerhalb des Schaftes 5 der ebenfalls zum Scheingeschoß gehörende Unterkaliberlauf 6 angeordnet ist, der seinerseits sich bis zur Spitze des Scheingeschosses fortsetzt. Bekanntlich ist der Unterkaliberlauf 6 an seinem rückwärtigen Ende mittels Gewinde 7 an der Treibladungshülse 8 befestigt, in der in der Reihenfolge vom Zwischenboden 9 aus eine Treibladung 10, ein Ausgleichsring 11 und ein Treibring 12 und schließlich dns Unterkalibergeschoß 13 mit Ausnahme des Schaftes und des Kopfes untergebracht sind. Im bereich des Zwischenbodens 9 setzt an die Treibladungshülse 8 eine Ringschulter 14 an, die bis an die Innenwandung des Laufs 1 reicht und die gleichzeitig das Außenmaß fttr eine sich nach rückwärts fortsetzende Ausstoßladungshülse 15 bestimmt. Letztere weist im Innern mehrere, durch Abstufungen 15b, 15c und 15d definierte zylindrische Räume mit nach außen größer werdendem Durchmesser auf. Der dem Zwischenboden 9 benachbarte Raum ist durch eine sich gegen die Abstufung 15b abstützende Lochscheibe 16 begrenzt, deren zentrale Bohrung 17 größer ist als die Bohrung 9a im Zwischenboden 9.
  • Die Bohrung 17 ist durch ein Abdeckplättchen 18 verschlossen. Den nachfolgenden Raum nimmt die Ausstoßladung 19 ein, während in dem durch die Abstufungen 15c und 15d begrenzten Raum ein Verdämmungsmittel 20 in Gestalt von Kork- oder Karkassenmeh@ oder einer Vielzahl von Pappschelben untergebracht ist, das vorzugsuel se durch einen mit Dichtungsmasse versehenen Abschußdeckel 21 den gesamten Inhalt der Ausstoßladungshülse 15 gegen Feuchtigkeitseinflüsse von außen abschirmt.
  • Schließlich ist die Ausstoßladungshülse 15 noch mit einer ringnutförmigen Querschnittsschwächung 22 vorsehen, die genau auf den Zündkanal 4 ausgerichtot ist.
  • Eine andere Ausführungsform zeigt eine Treibladungshülse 8a, die mittels eines Gewindestutzens 8b in die Gewindebohrung einer separaten Ausstoßladungshülse 15a eingeschraubt wird. Der Übergang vom Hülsenmantel zum Gewindestutzen 8b ist dadei so differenziert, daß bei Deckungsgleichheit des Überganges zur Vorderkante der Ausstoßladungshülse 15a die richtige Eindringtiefe des Gewindestutzens 8b erreicht ist. Der Zwischenboden 9 enthält ebenfalls die zentrale Bohrung 9a. Die Treib- und Ausstoßladungshülsen 8a, 15a können gegebenenfalls durch Verstemmen, Verkleben oder mittels eines Stiftes unlösbar miteinander verbunden ein.
  • Die Wirkungsweise ist wie folgt: Durch Auslösen eines Abzughahnes trifft der nicht dargestellte Schlagbolzen auf den Treibladungszünder 3, wobei die einzige Öffnung des Kartuschl@gers der seitliche Zündkanal 4 darstelit. Es @at @@ch ge@ zeigt, daß durch den Druck der @r@iblad@@g@@@se ei@ Plättehen von der Größe des Zändkanals 4 aus der Kartus@h@ls@ des Treibladungszänders 3 ausgestanzt wird, das die Wandung der aus Leichtmetall bestehenden Ausstoßladungshülse 15 bis zu maximal einem Millimeter Stärke zu durchschlagen vermag, so daß der nachfolgende Zündstrahl die Ausstoßladung 19 zur Entzündung bringt. Dann schlägt die Zündflamme durch die Bohrungen 17 und 9a hindurch in die Treibladung 10 hinein, deren Gase das Unterkalibergeschoß in Marsch setzt. Gleichzeitig baut sich in dem der Ausstoßladung 19 vorgelagerten freien Raum ein Gasdruck auf, durch den das gesamte Verdämmungsmittel 20, beispielsweise eine Vielzahl von Páppscheiben einschließlich des Abschußdeckels 21 nach rückwärts aus dem Lauf herausgeschleudert wird. Da diese nach rückwärts wirkende Kraft in etwa der das Unterkalibergeschoß vortreibenden Kraft entspricht, wird die Rückstoßkraft so gut wie aufgehoben. Dies zeigt sich vor allem arn Verhalten der nun leeren Treibladungs- und Ausstoßladungshülse 8 und 15, deren Reaktion auf das Ausblasen der Verdämmungsmittel 20 darin besteht, daß sie unter Mitnahme des Scheingeschosses und des Unterkaliberlaufs 6 mit geringer Kraft nach vorne über die Mündung aus dem Lauf 1 herausgeschoben erden, um dann wenige Meter vor dem Lauf 1 kraftlos auf die Erde zu fallen, Es hat sich gezeigt, daß eine aus Leichtmetall bestehende Ausstoßladungshülse 15 eine Wandstärke von etwa zwei Millimeter haben muß. Würde man deren gesamte Wandstärke auf das Maß der ringnutförmigen Querschnittsschwächung 22 reduzieren, treten hierbei obens@ Deformierungen und sogar Hülsenreißer auf wie bei der bisherigen Papphülse.
  • Stellt man dagegen die Hülse 15 aus einer Stahlhülse von einem Millimeter Wandstärke her, wird das ausgestanzte Plättehen der Kartusche die Stahlwand nicht nlehr mit Sicherheit durchschlagen. Eine Verstärkung des Treibladungszünders 3 scheidet aus, da dies eine Veränderung der vorhandenen Kartuschlager zur Folge haben würde.
  • Entseheidend ist, daß die Zündübertragung stets gcwUhrleistet ist und daß auch die Schußergebnisse innerhalb bestimmter Toleranzen übereinstimmen.
  • Dazu tragen auch die Abstufungen 15b, 15c und 15e als Laborierungshilfe bei, mit denen kontrolliert werden kann, ob die einzelnen Sätze den für sie vorgesehenen Raum in der Hülse 15 eingenommen haben.

Claims (3)

  1. Patentansprüche 1. Übungsmunition für rückstoßfreie Abwehrwaffen mit einer Treibladungshülse zur Unterbringung einer Treibladung und eines Unterkalibergeschosses, das aus einem in einem Scheingeschoß untergebrachten Unterkaliberlauf verschossen wird, wobei das Scheingeschoß mit seinen, den Unterkaliberlauf koaxial umgebenden Hohlschaft in die Laumündung eingeführt wird und mittels einer das Zünden der Treibladung übertragenden, das Ausstoßen des Scheingeschosses bewirlrenden sowic den Abschußknall simulierenden Ausstoßladung versehen ist, die in einer an den Boden er Treibladungshülse anschließenden, in Lauf geführten Ausstoßladungshülse untergebracht ist und deren Pulverladung seitlich durch die Hülsenwand gezündet wird, d a d u r c h g e k e n n æ e i c b n e t daß die Treib- und Ausstoßladungshülse (8,8a,15,15a) aus einer oder aus mehreren zu einer Einheit verbundenen Metallhülsen mit einem Zwischenboden (9) bestichen, wobei in der Wandung der Ausstoßladungshül se (15,15a) sowohl eine ringnutförmige, den Zündstrahl durchlassende Querschnittsschwächung (22) als auch eine dem Ladungsaufbau angepaßte Abstufung (15b, 15c, 15d) des Innendurehmessers vorgesehen tst.
  2. 2. Übungsmunition nch Anspruch 1, d n d u r c h g e k c n n z c i c h n e t , daß die Verbindung zwischen der Treib- und Ausstoßladungshülse (8a, 15a) aus einem bei der Treibladungshülse (8a) vom Zwischenboden (9) bis zum rückwärtigen Ende reichenden Gewindestutzen (8b) besteht, der in eine Gewindebohrung der Ausstoßladungshülse (15a) einschraubbar ist, wobei der Übergang der Mantelflächen zum Gewindestutzen (8b) derart differenziert ist, daß bei Deckungsgleichheit mit der Vorderkante der Ausstoßladungshülse (15a) die optimale Eindringtiefe des Gewindestutzens (8b) erreicht ist.
  3. 3. Übungsmunition nach Anspruch 2, d a d u r c Ii g e k zu e n n z e i c h n e t , daß die Treib- und Ausstoßladungshülsen (8a, 15a) durch Verstemmen oder Verkleben oder mittels eines Stiftes unlösbar miteinander verbunden sind.
DE2059202A 1970-12-02 1970-12-02 Übungsmunition für rückstoßfreie Abwehrwaffen Expired DE2059202C3 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2059202A DE2059202C3 (de) 1970-12-02 1970-12-02 Übungsmunition für rückstoßfreie Abwehrwaffen
IL38226A IL38226A0 (en) 1970-12-02 1971-11-25 Training ammunition for recoilless defensive weapons
BE776094A BE776094A (fr) 1970-12-02 1971-11-30 Munition d'exercice pour arme defensive sans recul

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2059202A DE2059202C3 (de) 1970-12-02 1970-12-02 Übungsmunition für rückstoßfreie Abwehrwaffen

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2059202A1 true DE2059202A1 (de) 1972-07-06
DE2059202B2 DE2059202B2 (de) 1975-01-02
DE2059202C3 DE2059202C3 (de) 1975-08-07

Family

ID=5789707

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2059202A Expired DE2059202C3 (de) 1970-12-02 1970-12-02 Übungsmunition für rückstoßfreie Abwehrwaffen

Country Status (3)

Country Link
BE (1) BE776094A (de)
DE (1) DE2059202C3 (de)
IL (1) IL38226A0 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0270781A2 (de) 1986-12-11 1988-06-15 Piepenbrock Pyrotechnik Gmbh Übungspatrone für rückstossfreie Abwehrwaffen
US5811715A (en) * 1994-01-11 1998-09-22 Simbal Ab Practice weapon for a carried recoilless anti-tank weapon
EP1164350A3 (de) * 2000-06-14 2003-08-27 Instalaza S.A. Munitonskartusche zum Üben mit rückstossfreien Waffen
EP1852671A1 (de) * 2005-02-14 2007-11-07 Federal State Unitary Enterprise "State Research and Production Enterprise "Bazalt" Trainings-übungsset

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
IL92941A0 (en) * 1989-01-04 1990-09-17 Piepenbrock Pyrotechnik Gmbh Training cartridge for recoilless defense weapons

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0270781A2 (de) 1986-12-11 1988-06-15 Piepenbrock Pyrotechnik Gmbh Übungspatrone für rückstossfreie Abwehrwaffen
EP0270781B1 (de) * 1986-12-11 1991-10-09 Piepenbrock Pyrotechnik Gmbh Übungspatrone für rückstossfreie Abwehrwaffen
US5811715A (en) * 1994-01-11 1998-09-22 Simbal Ab Practice weapon for a carried recoilless anti-tank weapon
EP1164350A3 (de) * 2000-06-14 2003-08-27 Instalaza S.A. Munitonskartusche zum Üben mit rückstossfreien Waffen
EP1852671A1 (de) * 2005-02-14 2007-11-07 Federal State Unitary Enterprise "State Research and Production Enterprise "Bazalt" Trainings-übungsset
EP1852671A4 (de) * 2005-02-14 2010-07-28 Fed State Unitary Entpr State Trainings-übungsset

Also Published As

Publication number Publication date
BE776094A (fr) 1972-03-16
DE2059202B2 (de) 1975-01-02
IL38226A0 (en) 1972-03-28
DE2059202C3 (de) 1975-08-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE864527C (de) Hohlladungsgeschoss
DE2105295C1 (de) Pulverkörper für hülsenlose Munition
EP1171748B1 (de) Übungsgeschoss für eine automatische schnellfeuerwaffe
DE60107927T2 (de) Besonders ausgebildete Waffenrohre für Übungszwecke und Platzpatronen
EP1745260B1 (de) Bleifreies geschoss
DE69311805T2 (de) Nebelwurfkörper
DE1703840B1 (de) Sprenggeschoss mit mindestens einem Sekundaergeschoss
EP4038339A1 (de) Penetrator, verwendung eines penetrators und geschoss
DE3416787A1 (de) Panzerbrechendes geschoss
DE2259861A1 (de) Gewehrgranate, insbesondere zum verschuss von traenengas- oder leuchtkoerpern
DE2227104A1 (de) Geschoss oder rakete mit aufklappbarem leitwerk
DE4445990C2 (de) Patrone mit einer Patronenhülse und einem Pfeilgeschoß
DE2059202A1 (de) UEbungsmunition fuer rueckstossfreie Abwehrwaffen
DE661306C (de) Schlagbolzenlose Feuerwaffe und Patrone zum Verschiessen aus derselben
DE4445989A1 (de) Patrone mit einer Patronenhülse und einem Pfeilgeschoß
DE7020829U (de) Selbstangetriebenes geschoss fuer feuerwaffen und schiesswerkzeuge.
DE602004001496T2 (de) Anti-Bunker Munition
DE3421841A1 (de) Unterkalibrige uebungspatrone
DE4336808C2 (de) Prüfgeschoß zum Anzeigen der Zündfunktion eines Geschosses
DE7044458U (de) Uebungsmunition fuer rueckstossfreie abwehrwaffen
DE3731034C2 (de)
DE305133C (de)
DE2426838A1 (de) Aufschlagzuender
DE1296999B (de) UEbungspatrone
DE2702398C1 (de) Hohlladungsgeschoss

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)