DE10241760B4 - Fackel - Google Patents

Fackel Download PDF

Info

Publication number
DE10241760B4
DE10241760B4 DE2002141760 DE10241760A DE10241760B4 DE 10241760 B4 DE10241760 B4 DE 10241760B4 DE 2002141760 DE2002141760 DE 2002141760 DE 10241760 A DE10241760 A DE 10241760A DE 10241760 B4 DE10241760 B4 DE 10241760B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
torch
face
ignition
flammable
elongated
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE2002141760
Other languages
English (en)
Other versions
DE10241760B8 (de
DE10241760A1 (de
DE10241760B9 (de
Inventor
Wolfgang Linke
Holger Stolz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE2002141760 priority Critical patent/DE10241760B9/de
Publication of DE10241760A1 publication Critical patent/DE10241760A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10241760B4 publication Critical patent/DE10241760B4/de
Publication of DE10241760B8 publication Critical patent/DE10241760B8/de
Publication of DE10241760B9 publication Critical patent/DE10241760B9/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B4/00Fireworks, i.e. pyrotechnic devices for amusement, display, illumination or signal purposes
    • F42B4/26Flares; Torches

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Working Measures On Existing Buildindgs (AREA)

Abstract

Fackel, bestehend aus einem länglichen brennbaren Materialstück mit Einschnitten und einer Vertiefung zum Einlegen eines aus einer brennbaren Substanz bestehenden Anzündkörpers,
gekennzeichnet durch
a) mindestens drei versetzt angeordnete in Richtung der Längsachse eines länglichen brennbaren Fackelkörpers (1) verlaufende Einschnitte (7) mit in Richtung von der Zündstirnfläche (2) zur Standstirnfläche (4) hin linear abnehmender radialer Tiefe und Fackelsegmenten (6), wobei
b) eine Brennseele (5) durch die Fackelsegmente (6) und die Einschnitte (7) mit in Richtung von der Zündstirnfläche (2) zur Standstirnfläche (4) hin linear abnehmender Tiefe im Inneren des länglichen brennbaren Fackelkörpers (1) begrenzt wird und c) die Zuführung eines Teiles des zum Verbrennungsvorgang in dem länglichen brenn
baren Fackelkörper (1) notwendigen Sauerstoffes über eine Gitterstruktur (10) der drehbaren Innenstandfläche (9) der Brandschale (8) realisiert wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Fackel, bestehend aus einem länglichen brennbaren Materialstück mit Einschnitten und einer Vertiefung zum Einlegen eines aus einer brennbaren Substanz bestehenden Anzündkörpers.
  • Eine derartige erfindungsgemäße Fackel ist aus der Patentschrift DE 195 27 707 C1 bekannt. Diese Fackel besteht aus einem länglichen brennbaren Materialstück, wie Holz, mit einer Vertiefung, gebildet durch mindestens zwei winklig zueinander liegende Schnitte, die sich innerhalb des Umfanges des Materialstückes kreuzen. Die Schnitte verlaufen von einer Stirnfläche in Richtung der Längsachse des Materialstückes und enden vor der zweiten Stirnfläche oder Standfläche des Materialstückes. Beim Verbrennen der Fackel entstehen sogenannte „Elefantenstoßzähne", da die Fackeln im Inneren des Materialstückes schneller verbrennen als in den Außenbereichen und die unverbrannten Reste der Fackelränder sich je nach innerer Spannung des Materials nach innen oder außen verbiegen. Des Weiteren kann der untere Bereich des Materialstückes, der als Standfläche ausgebildet ist und gewöhnlich 1/5 der Gesamtlänge des Materialstückes umfasst, nicht verbrennen. Dieser untere Bereich des Materialstückes kann nicht mit Schnitten versehen werden, da sonst die Fackel auseinander fallen würde.
  • Eine weitere Holzfackel offenbart die Gebrauchsmusterschrift DE 298 16 405 U1 . Diese Holzfackel besteht aus einem länglichen Brennkörper aus Holz, der an einer Stirnfläche mehrere winklig zueinander liegenden Schnitte unterschiedlicher Art aufweist und dessen unterer Teil mit sogenannten Löschmitteln getränkt werden kann, um ein zu tiefes Herunterbrennen der Fackel zu vermeiden. Auch bei dieser Holzfackel vollzieht sich der Verbrennungsvorgang im Inneren der Fackel schneller als an den Fackelrändern. Der untere Bereich der Holzfackel kann ebenfalls nicht zum Abbrennen genutzt werden, sondern übernimmt eine Schutzfunktion und muss anschließend entsorgt werden. Auffallend an dieser Holzfackel ist insbesondere der hohe Herstellungsaufwand für das Fackelunterteil.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fackel der eingangs beschriebenen An dahingehend weiterzuentwickeln, dass ein kostengünstiger Fackelkörper eine lang anhaltende Brenndauer erreicht, kontinuierlich von oben nach unten verbrennt und somit fast vollständig als Brennmaterial genutzt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird in Verbindung mit dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
  • Die erfindungsgemäße Fackel weist mindestens drei versetzt angeordnete in Richtung der Längsachse eines länglichen brennbaren Fackelkörpers verlaufende Einschnitte mit in Richtung von der Zündstirnfläche zur Standstirnfläche hin linear abnehmender radialer Tiefe und Fackelsegmente auf, wobei eine Brennseele durch die Fackelsegmente und die Einschnitte mit in Richtung von der Zündstirnfläche zur Standstirnfläche hin linear abnehmender radialer Tiefe im Inneren des länglichen brennbaren Fackelkörpers begrenzt wird und die Zuführung eines Teiles des zum Verbrennungsvorgang in dem länglichen brennbaren Fackelkörper notwendigen Sauerstoffes über eine Gitterstruktur der drehbaren Innenstandfläche der Brandschale realisiert wird.
  • Die Brennseele dient dem Zusammenhalt der einzelnen Fackelsegmente und gewährleistet ein kontinuierliches Abbrennen der Fackel von oben nach unten aufgrund einer Brandverzögerung im Inneren des länglichen brennbaren Fackelkörpers und der Aufspaltung des Urbrandherdes in mehrere kleinere Brandherde.
  • Eine vorteilhafte Ausbildung des Erfindungsgegenstandes sieht vor, dass die Einschnitte mit in Richtung von der Zündstirnfläche zur Standstirnfläche hin linear abnehmender radialer Tiefe in der Zündstirnfläche in eine Zündvertiefung einmünden. Das Anzünden der Fackel wird durch die Einbringung und Entzündung eines aus einer brennbaren Substanz bestehenden Anzündkörpers in einen Einschnitt mit in Richtung von der Zündstirnfläche zur Standstirnfläche hin linear abnehmender Tiefe in der Zündvertiefung realisiert.
  • Erfindungsgemäß wird weiter vorgeschlagen, dass die Standstirnfläche des länglichen brennbaren Fackelkörpers auf einer drehbaren Innenstandfläche einer Brandschale gelagert wird.
  • Dadurch kann der Verbrennungsvorgang der Fackel durch die Wahl der Windrichtung gesteuert werden, wobei der Brandschale neben einer brandschutztechnischen Aufgabe eine ästhetische Funktion zukommt.
  • Schließlich wird vorgeschlagen, dass der längliche brennbare Fackelköper aus Holz, einem Holzpressstoff oder einem brennbaren Ersatzstoff besteht.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung werden in der Zeichnung anhand von schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen beschrieben.
  • Hierbei zeigt:
  • 1 ein länglicher brennbarer Fackelkörper in der Seitenansicht,
  • 2 eine Draufsicht auf eine Zündstirnfläche eines auf einer drehbaren Innenstandfläche einer Brandschale aufgestellten länglichen brennbaren Fackelkörpers,
  • 3 eine Draufsicht auf eine Standstirnfläche eines länglichen brennbaren Fackelkörpers,
  • 4 den Schnitt A-A eines in einer Brandschale aufgestellten länglichen brennbaren Fackelkörpers in der 2 und
  • 5 die Draufsicht auf eine drehbare Innenstandfläche einer Brandschale.
  • In der 1 ist ein länglicher brennbarer Fackelkörper 1 in der Seitenansicht dargestellt. Der längliche brennbare Fackelkörper 1 besteht in dieser Darstellung im Wesentlichen aus einer Zündstirnfläche 2, einer Standstirnfläche 4, mehreren Einschnitten 7 mit in Richtung von der Zündstirnfläche 2 zur Standstirnfläche 4 hin abnehmender radialer Tiefe und mehreren Fackelsegmenten 6.
  • 2 zeigt eine Draufsicht auf die Zündstirnfläche 2 des auf einer drehbaren Innenstandfläche 9 einer Brandschale 8 aufgestellten länglichen brennbaren Fackelkörpers 1. Ersichtlich sind hier die in eine Zündvertiefung 3 einmündenden Einschnitte 7 mit in Richtung von der Zündstirnfläche 2 zur Standstirnfläche 4 hin abnehmender radialer Tiefe, wobei ein Anzündkörper 11 in dem Einschnitt 7 mit in Richtung von der Zündstirnfläche 2 zur Standstirnfläche 4 hin linear abnehmender radialer Tiefe in der Zündvertiefung 3 der Zündstirnfläche 2 angeordnet wurde. Des Weiteren begrenzen die Fackelsegmente 6 und die Einschnitte 7 mit in Richtung von der Zündstirnfläche 2 zur Standstirnfläche 4 hin linear abnehmender radialer Tiefe eine Brennseele 5.
  • 3 zeigt die Draufsicht auf die Standstirnfläche 4 des brennbaren länglichen Fackelkörpers 1 mit den Einschnitten 7 mit in Richtung von der Zündstirnfläche 2 zur Standstirnfläche 4 hin linear abnehmender radialer Tiefe und den Fackelsegmenten 6. Ersichtlich ist in dieser Darstellung die Begrenzung der Brennseele 5 durch die Einschnitte 7 mit in Richtung von der Zündstirnfläche 2 zur Standstirnfläche 4 hin linear abnehmender radialer Tiefe und der Fackelsegmente 6.
  • 4 zeigt den Schnitt A-A des in der Brandschale 8 aufgestellten länglichen brennbaren Fackelkörpers 1 in der 2. Der in einer Schnittdarstellung dargestellte längliche brennbare Fackelkörper 1 besteht im Wesentlichen aus der Zündstirnfläche 2 mit der Zündvertiefung 3, der Standstirnfläche 4, den Einschnitten 7 mit in Richtung von der Zündstirnfläche 2 zur Standstirnfläche 4 hin linear abnehmender radialer Tiefe, dem Anzündkörper 11 und den Fackelsegmenten 6. Ersichtlich ist die Begrenzung der Brennseele 5 durch die Einschnitte 7 mit in Richtung von der Zündstirnfläche 2 zur Standstirnfläche 4 hin linear abnehmender radialer Tiefe und der Fackelsegmente 6, wobei sowohl die Brenndauer als auch die Brennart des länglichen brennbaren Fackelkörpers 1 von der Gestaltung und der Anzahl der Einschnitte 7 mit in Richtung von der Zündstirnfläche 2 zur Standstirnfläche 4 hin linear abnehmender radialer Tiefe und der Fackelsegmente 6 abhängig ist. Je höher die Anzahl der Fackelsegmente 6 und der Einschnitte 7 mit in Richtung von der Zündstirnfläche 2 zur Standstirnfläche 4 hin linear abnehmender radialer Tiefe gewählt wird, um so schneller gestaltet sich der Brennvorgang aufgrund der höheren Anzahl der Brandherde im und am länglichen brennbaren Fackel körper 1. Brenndauer und Brennart des länglichen brennbaren Fackelkörpers 1 werden ebenfalls über die Gestaltung der Einschnitte 7 mit in Richtung von der Zündstirnfläche 2 zur Standstirnfläche 4 hin linear abnehmender radialer Tiefe gesteuert. Je stärker die Brennseele 5 in Richtung der Standstirnfläche 4 des länglichen brennbaren Fackelkörpers 1 ausgebildet wird, umso länger gestaltet sich die Brenndauer im und am länglichen brennbaren Fackelkörper 1. Die Standstirnfläche 4 des länglichen brennbaren Fackelkörpers 1 steht auf der drehbaren Innenstandfläche 9 der Brandschale 8. In der Brandschale 8 werden die Brandreste des abgebrannten länglichen brennbaren Fackelkörpers 1 aufgefangen und brandsicher bis zu einer Entsorgung gelagert.
  • 5 zeigt die Draufsicht auf eine drehbare Innenstandfläche 9 der Brandschale 8. Sichtbar wird hier eine Gitterstruktur 10, die für eine Zuführung eines Teiles des zum Verbrennungsvorgang notwendigen Sauerstoffes verantwortlich zeichnet.
  • 1
    Länglicher brennbarer Fackelkörper
    2
    Zündstirnfläche
    3
    Zündvertiefung
    4
    Standstirnfläche
    5
    Brennseele
    6
    Fackelsegment
    7
    Einschnitt/mit in Richtung von der Zündstirnfläche zur Standstirnfläche hin
    linear abnehmender radialer Tiefe
    8
    Brandschale
    9
    Drehbare Innenstandfläche
    10
    Gitterstruktur
    11
    Anzündkörper

Claims (4)

  1. Fackel, bestehend aus einem länglichen brennbaren Materialstück mit Einschnitten und einer Vertiefung zum Einlegen eines aus einer brennbaren Substanz bestehenden Anzündkörpers, gekennzeichnet durch a) mindestens drei versetzt angeordnete in Richtung der Längsachse eines länglichen brennbaren Fackelkörpers (1) verlaufende Einschnitte (7) mit in Richtung von der Zündstirnfläche (2) zur Standstirnfläche (4) hin linear abnehmender radialer Tiefe und Fackelsegmenten (6), wobei b) eine Brennseele (5) durch die Fackelsegmente (6) und die Einschnitte (7) mit in Richtung von der Zündstirnfläche (2) zur Standstirnfläche (4) hin linear abnehmender Tiefe im Inneren des länglichen brennbaren Fackelkörpers (1) begrenzt wird und c) die Zuführung eines Teiles des zum Verbrennungsvorgang in dem länglichen brenn baren Fackelkörper (1) notwendigen Sauerstoffes über eine Gitterstruktur (10) der drehbaren Innenstandfläche (9) der Brandschale (8) realisiert wird.
  2. Fackel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einschnitte (7) mit in Richtung von der Zündstirnfläche (2) zur Standstirnfläche (4) hin linear abnehmender Tiefe in der Zündstirnfläche (2) zur Einbringung eines Anzündkörpers (11) in eine Zündvertiefung (3) einmünden.
  3. Fackel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Standstirnfläche (4) des länglichen brennbaren Fackelkörpers (1) auf einer drehbaren Innenstandfläche (9) einer Brandschale (8) gelagert wird.
  4. Fackel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der längliche brennbare Fackelkörper (1) aus Holz, einem Holzpressstoff oder einem brennbaren Ersatzstoff besteht.
DE2002141760 2002-09-10 2002-09-10 Fackel Expired - Fee Related DE10241760B9 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2002141760 DE10241760B9 (de) 2002-09-10 2002-09-10 Fackel

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2002141760 DE10241760B9 (de) 2002-09-10 2002-09-10 Fackel

Publications (4)

Publication Number Publication Date
DE10241760A1 DE10241760A1 (de) 2004-03-18
DE10241760B4 true DE10241760B4 (de) 2004-07-29
DE10241760B8 DE10241760B8 (de) 2004-12-16
DE10241760B9 DE10241760B9 (de) 2005-04-14

Family

ID=31724567

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2002141760 Expired - Fee Related DE10241760B9 (de) 2002-09-10 2002-09-10 Fackel

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10241760B9 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202009000411U1 (de) 2009-01-15 2009-04-02 Kandilaris, Pano Fackel aus Holz

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102020002606A1 (de) 2020-04-30 2021-11-04 Georg Emanuel Koppenwallner Meilerfackel

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19527707C1 (de) * 1995-07-28 1996-08-14 Juergen Dellori Fackel
DE29816405U1 (de) * 1998-08-19 1999-01-28 Bahre Norbert Dipl Forstw Ing Holzfackel

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19527707C1 (de) * 1995-07-28 1996-08-14 Juergen Dellori Fackel
DE29816405U1 (de) * 1998-08-19 1999-01-28 Bahre Norbert Dipl Forstw Ing Holzfackel

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202009000411U1 (de) 2009-01-15 2009-04-02 Kandilaris, Pano Fackel aus Holz

Also Published As

Publication number Publication date
DE10241760B8 (de) 2004-12-16
DE10241760A1 (de) 2004-03-18
DE10241760B9 (de) 2005-04-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10319769B4 (de) Feuerzeug
DE3005270A1 (de) Kuenstliches feuerungsscheit, insbesondere fuer offene kaminfeuerstellen
EP0328877A1 (de) Geschoss mit Splittermantel
DE10241760B4 (de) Fackel
AT411935B (de) Geschosshaube
DE60214249T2 (de) Vorrichtung zum anzünden eines feuers
AT516776A1 (de) Mehrstufiger pflanzlicher Brennstoffring zum Grillen und Kochen
EP2453002B1 (de) Ohrkerze
DE202009000411U1 (de) Fackel aus Holz
DE20213943U1 (de) Fackel
DE4242509A1 (de) Grab- und Opferlicht
DE19527707C1 (de) Fackel
EP0509106A1 (de) Fackel
DE102014112905A1 (de) Veränderbare Feuerwerksbatterie
DE102021118339A1 (de) Baumfackel
DE3933353A1 (de) Spreizduebel und verfahren zu seiner herstellung
DE202012100386U1 (de) Fackel und Haltevorrichtung für eine derartige Fackel
DE102022102257A1 (de) Einstückiges Brennstoffelement zum Verbrennen in einer Feuerstelle
DE2452080B2 (de) Feuerwerkskörper
DE102007048771A1 (de) Anzünder
DE20015006U1 (de) Flüssigbrennstoff-Licht
DE20216659U1 (de) Fackel
EP0723134B1 (de) Patrone mit einem mit einem Leuchtspursatz versehenen Geschoss
DE1209972B (de) Sparkerze
WO2013104384A1 (de) Windfester brenner

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8381 Inventor (new situation)

Inventor name: INVENTOR IS APPLICANT

8396 Reprint of erroneous front page
8364 No opposition during term of opposition
8397 Reprint of erroneous patent document
8339 Ceased/non-payment of the annual fee