DE3005270A1 - Kuenstliches feuerungsscheit, insbesondere fuer offene kaminfeuerstellen - Google Patents

Kuenstliches feuerungsscheit, insbesondere fuer offene kaminfeuerstellen

Info

Publication number
DE3005270A1
DE3005270A1 DE19803005270 DE3005270A DE3005270A1 DE 3005270 A1 DE3005270 A1 DE 3005270A1 DE 19803005270 DE19803005270 DE 19803005270 DE 3005270 A DE3005270 A DE 3005270A DE 3005270 A1 DE3005270 A1 DE 3005270A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
artificial
firing
log
curved
log according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19803005270
Other languages
English (en)
Inventor
Thomas Roe Kincaid
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
DG Shelter Products Co
Original Assignee
DG Shelter Products Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by DG Shelter Products Co filed Critical DG Shelter Products Co
Publication of DE3005270A1 publication Critical patent/DE3005270A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/62Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for stacks of articles; for special arrangements of groups of articles
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10LFUELS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NATURAL GAS; SYNTHETIC NATURAL GAS OBTAINED BY PROCESSES NOT COVERED BY SUBCLASSES C10G, C10K; LIQUEFIED PETROLEUM GAS; ADDING MATERIALS TO FUELS OR FIRES TO REDUCE SMOKE OR UNDESIRABLE DEPOSITS OR TO FACILITATE SOOT REMOVAL; FIRELIGHTERS
    • C10L5/00Solid fuels
    • C10L5/40Solid fuels essentially based on materials of non-mineral origin
    • C10L5/44Solid fuels essentially based on materials of non-mineral origin on vegetable substances
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C3/00Stoves or ranges for gaseous fuels
    • F24C3/002Stoves
    • F24C3/006Stoves simulating flames
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E50/00Technologies for the production of fuel of non-fossil origin
    • Y02E50/10Biofuels, e.g. bio-diesel
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E50/00Technologies for the production of fuel of non-fossil origin
    • Y02E50/30Fuel from waste, e.g. synthetic alcohol or diesel

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Baking, Grill, Roasting (AREA)
  • Prostheses (AREA)
  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)
  • Frying-Pans Or Fryers (AREA)
  • Table Equipment (AREA)
  • Paper (AREA)

Description

DIPL.-ING. J. RICHTER PATENTANWÄLTE
DIPL.- ING. F. WERDERMANN Ό ZUQEL. VERTRETER BEIM EPA · PROFESSIONAL REPRESENTATIVES BEFORE EPO · MÄNDATAIRES AGREES PRES L'OEB
D-2OOO HAMBURG 36
NEUER WALL IO
S" CO 4O) 34 00 45/34 00 56 TELESRAMME: INVENTIUS HAMBURS
IHR ZEICHEN/YOUR FIUE
UNSER ZEICHEN/OUR FILE D. 1 4 D 5 ~ I"" 8OO4 <
-. n Wdm/1<
DATUM/DATE 12. 2. OU
PATENTANMELDUNG
PRIORITÄT: 14. Februar 1979
(entspr. U.S. Serial No. 12 210)
BEZEICHNUNG: Künstliches Feuerungsscheit,
insbesondere für offene Kaminfeuerstellen.
ANMELDER: DG SHELTER PRODUCTS COMPANY
401 Watt Avenue
Sacramento, Kalif. 95825
V.St.A.
ERFINDER: Thomas Roe Kincaid
1221 Lantern Court
Sacramento, Kalif. 95824
V.St.A.
030035/0725
Die Erfindung bezieht sich auf ein künstliches Feuerungsscheit, insbesondere für offene Kaminfeuerstellen.
Es ist bereits bekannt, feste Brennstoffe in Form handlicher Körper als Mischungen aus Holzteilchen und Wachs herzustellen. Solehe festen Brennstoffe haben gewöhnlich zylindrischen Querschnitt. Andere bereits bekannte Arten künstlich hergestellter fester Brennstoffe weisen beispielsweise Holzkohle als wesentlichen Grundbestandteil auf. Ferner sind künstliche feste Brennstoffe von zylindrischer, mit einer zentralen Bohrung versehener Form sowie in der Form von Blöcken mit rechteckigem oder dreieckigem Querschnitt bekannt (US-PS 3 726 651).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein künstliches Feuerungsscheit der eingangs genannten Gattung zu schaffen, durch dessen Gestaltung und Zusammensetzung auf wirtschaftliche Weise besonders günstige Eigenschaften für den Verbrauch in Kaminfeuerstellen erreicht werden. Von besonderer Bedeutung hierfür sind neben den Brenneigenschaften auch die Einsetzbarkeit in stabiler brenntechnisch günstiger Lage in einem Kamin, die bequeme saubere Handhabbarkeit und die raumsparende Stapelfähigkeit in einer den sauberen Transport verbürgenden Verpackung. 080035/0725
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass das künstliche Peuerungsscheit als länglicher Körper von auf seiner ganzen Länge gleichem, etwa zylindersektorförmigem Querschnitt ausgebildet ist.
Möglichkeiten zur vorteilhaften weiteren Ausgestaltung eines solchen künstlichen Feuerungsscheites sind in den Ansprüchen 2 bis 13 angegeben. Ferner ist ein besonders günstiges Herstellungsverfahren durch Strangpressen im Anspruch 14 angegeben.
Im folgenden ist die Erfindung anhand der Zeichnungen beispielsweise näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer bevorzugten Ausführungsform des künstlichen Feuerungsscheites gemäss der Erfindung mit einer Umhüllung aus Papier;
Fig. 2 eine Seitenansicht des Feuerungsscheites von Fig. 1 in einem kleineren Maßstab und bei teilweise entfernter Papierumhüllung;
Fig. 3 veranschaulicht eine Viererpackung von Feuerungsscheiten gemäss Fig. Ij
Fig. 4 ist eine Endansicht der Düse eines Strangpresswerkzeugs zur gleichzeitigen Herdstellung zweier Feuerungsscheite gemäss der Erfindung als Strangpresskörper;
0-3 0035/0725
Fig. 5 veranschaulicht eine Sechserpackung von Peuerungsscheiten nach Pig. T.
Die in Fig. 1 dargestellte bevorzugte Ausführungsform eines künstlichen Feuerungsscheits 12 hat einen sektorförmigen Querschnitt mit zwei langgestreckten Flachseiten 14, 16 und einer gekrümmten vorzugsweise konvexen Begrenzungsfläche 18. Die Flachseite 16, die senkrecht zu der Flachseite Ik verläuft, bildet bei der Darstellung in Fig. 1 die Auflagefläche des Feuerungsscheits. Die Kanten zwischen den Begrenzungsflächen 14, 16, 18 sind abgerundet. Die gekrümmte Fläche 18 weist eine Vielzahl von Rillen 20 auf, welche in Längsrichtung des Feuerungsscheites verlaufen. Es können beispielsweise sechs solcher Rillen (mit Abmessungen von etwa 6x6 mm) in Abständen von etwa 12 mm vorgesehen sein.
Das in den Figuren 1 und 2 dargestellte Feuerungsscheit kann in eine äussere Umhüllung 22 gewickelt sein, die aus einem für solche künstlichen Feuerungsscheite geeigneten Material, wie beispielsweise Papier, bestehen kann. Die Umhüllung 22 ist mit einem umgelegten Randkantenfaltungsabschluss 24 versehen, der dadurch hergestellt ist, dass die beiden am Umfang der Umhüllung sich treffenden Ränder des Umhüllungsmaterials, vorzugsweise an der Übergangsstelle der gekrümmten Begrenzungsfläche mit einer der Flachseiten, aufeinandergelegt und zusammengeklebt oder
030035/0725
-geheftet werden. Wie in Fig. 1 dargestellt, kann die Randkantenfaltung 24 flach an das Scheit 12 angelegt werden, was besonders für den Transport vorteilhaft ist. Sobald gewünscht wird, das Scheit zu entzünden, kann die Kante 24 von dem Scheit weg gefaltet werden, etwa durch Umklappen um l8O° aus der in Pig. I dargestellten Lage, wie durch die punktierte Linie 24a angedeutet, so dass eine freie Leitkante entsteht, die angezündet werden kann, um das Anbrennen des Scheits zu erleichtern.
Wie Fig. 2 zeigt, kann die Umhüllung 22 auch Endverschlüsse 26 an beiden entgegengesetzten Enden des Scheits aufweisen, die durch den Abschluss der verlängerten Enden der Umhüllung durch Verkleben oder Zusammenheften gebildet werden. Die Endverschlüsse 26 bilden ebenfalls bequem zugängliche Stellen zum Anzünden zwecks raschen Anbrennens des Feuerungsscheits.
Wie in Fig. 1 gezeigt, kann das Feuerungsscheit 12 auf einem Gitterrost 28 aufliegen. Dabei ist zweckmässig die gekrümmte Begrenzungsfläche 18 des Scheites der öffnung der Kaminfeuerstelle zugewandt.
Ein besonderer Vorteil eines künstlichen Feuerungsscheits gemäss der Erfindung besteht in dem von ihm gebotenen ästhetischen Eindruck. Es ist dann vorzugsweise nur der gekrümmte Teil des Scheites sichtbar, der die hauptsächliche Brennfläche darstellt. Die Flammen wandern längs
080035/0725
dieser gekrümmten Fläche, während die einem Beobachter des Kamins abgewandten Seiten, insbesondere die Rückseite, nur sehr wenig brennen.
Ein weiterer wichtiger Vorteil der Gestaltung des Scheites liegt in seiner leichten Entzündbarkeit und Brennbarkeit. Es dürfte ohne weiteres einleuchten, dass eine Flamme am Umfang einer gekrümmten Fläche bedeutend rascher entlangläuft und sich besser entwickelt als etwa an einer geneigten ebenen Fläche.
Der genaue Verlauf der Krümmung der Begrenzungsfläche 18 ist nicht ausschlaggebend für das Wesen der Erfindung. Die Umfangskrümmung des Zylindersektorquerschnitts kann die Form eines Kreisbogens oder aber beispielsweise auch die Form des Bogenstücks einer Ellipse haben, jedoch ist auf jeden Fall vorzugsweise ein im wesentlichen stetiger Krümmungsverlauf zu empfehlen, um eine optimale Flammentwicklung zu erreichen. Die Begrenzungsfläche 18 sollte, im Gegensatz zu einer ebenen Fläche, die einen dreieckförmigen Querschnitt bilden würde, deutlich nach aussen vorspringend gestaltet sein. Zum Beispiel sollte der Querschnittsflächenbereich A, der durch eine gestrichelte Linie L abgegrenzt ist, welche die Enden der gekrümmten Fläche l8 verbindet, vorzugsweise mindestens 10 bis 20 % oder mehr der gesamten Querschnitts fläche ausmachen. Die Rillen 20 bewirken zusammen mit der gekrümmten Begrenzungsfläche einen attraktiven raschen Brennvorgang. Sie haben
080035/0725
die Tendenz, das lineare Fortschreiten des Feuers von dem Punkt aus, an dem die mit den Rillen versehene Aussenwand des Scheites entzündet wird, zu fördern und die Flammen in waagerechter Richtung längs der Rillenwandung auszubreiten. Mit andern Worten, wenn die Flamme die Rillenwand auf einer begrenzten waagerechten Strecke berührt, sucht die Rillenkante die Flamme entlang der Rille zu verbreitern.
Die Rillen dienen auch zur Unterteilung der Flammen, während sie an der Vorderseite des Scheites nach oben laufen, sowie eine Flammstruktur ähnlich wie bei einem natürlichen Feuerungsscheit aus Holz hervorzurufen. Die Flamme wird gewissermassen wellenförmig gestaltet, so dass ein besonders effektiver Brennvorgang zustandekommt. Ausserdem suchen, wenn Färbchemikalien der Materialzusammensetzung des Scheites zugesetzt werden, die Farben der Flamme über die Rillen zu tanzen, was ein ganz besonders attraktives Aussehen des Feuers ergibt.
Bei dem künstlichen Feuerungsscheit nach Fig. 1 haben die den Flachseiten 14, 16 entsprechenden geraden Strecken genau oder annähernd die gleiche Länge. Gewünschtenfalls kann aber eine der Flachseiten auch in Querrichtung gesehen länger als die andere sein, bis zu einem Verhältnis von 4:1. Bei ungleichen Längen können die Flammeigenschaften des Feuerungsscheits je nach Lage der längeren Seite verändert werden. Ist zum Beispiel die waagerechte
Θ80035/0725
Seite länger, so ergibt sich ein langsamerer, mehr konstanter Brennvorgang. Ist andererseits die senkrechte Seite länger, so dass ein grösserer bzw. höherer Scheit entsteht, so verläuft der VerbrennungsVorgang rascher und mit lebhafterer Flammerscheinung. Es besteht also eine Möglichkeit der Auswahl, je nachdem, welche Art des Brennvorganges bevorzugt wird. In jedem Fall ist es aber vorteilhaft, wenn die Faltung 24 auf der Unterseite des Scheites liegt, so dass sie heraus^efaltet werden kann und eine Führungskante zur Erleichterung des Anzündens bildet.
Für ein künstliches Feuerungsseheit gemäss der Erfindung kann jede Materialzusammensetzung üblicher Art verwendet werden. Eine solche Zusammensetzung besteht aus einer Mischung von Wachs und Feststoffteilchen, wie z.B. Sägemehl. Es können auch andere Feststoffteilchen, wie z.B. Sägespäne oder ein Zellulosematerial irgendwelcher Art verwendet werden. Zusätzlich können Chemikalien wie Kupferchlorid oder Amoniumsulphat zur Färbung der Flamme zugesetzt werden. Beispielsweise kann die Zusammensetzung 55 bis 60 Gew.#-Wachs, 38 bis 44 Gew.^-Sägemehl und 1 bis 2 Gew./i-zusätzlicher Chemikalien der erwähnten Art enthalten. Das Wachs ist vorzugsweise ein weiches Wachs, auch als Schlaffwachs ("slack wax") bezeichnet. Solche Wachse sind im allgemeinen fest bei Raumtemperatur. Ihr Kegeleindringwert liegt bei 250C zwischen 20 und 55.
0 3 0035/072 5
Wie schon erwähnt, lässt man die Flamme vorzugsweise längs der gekrümmten Begrenzungsfläche brennen, die der öffnung der Kaminfeuerstelle zugewandt ist. Der Brennvorgang kann dadurch gefördert werden, dass eine Umhüllung mit Papiergrundlage verwendet wird, deren Umfang grosser ist als für glatt anliegende Umwicklung des Scheites erforderlich wäre. Beim Auflegen des Scheites längs der Plachseite 16 liegt das Papier glatt gegen die Unterseite an und belässt einen Luftspalt zwischen der Umhüllung und den anderen beiden Seiten, insbesondere an der gekrümmten Begrenzungsfläche. Das ist insofern wichtig, als die Umhüllung beim Vorhandensein eines solchen Luftspalts rascher brennt, so dass Sauerstoff an beiden Seiten davon Zutritt hat, was nicht der Fall wäre, wenn die Umhüllung an allen Seiten des Feuerungsscheites glatt an diesem anläge.
Die bevorzugte Verbrennung der gekrümmten Begrenzungsfläche kann ferner dadurch unterstützt werden, dass als Umhüllung ein die Verbrennung hemmendes Papier verwendet wird. Eine für diesen Zweck brauchbare feuerhemmende Umwicklung ist beispielsweise mit Ton beschichtetes Papier, über dem mit Ton beschichteten Umhüllungspapier kann gegebenenfalls noch eine Umkleidung, wie sie unter der Handelsbezeichnung "Scotch-Gard" (Hersteller Minnesota Mining and Manufacturing Co.) angebracht werden, um die Fähigkeit des Papiers Feuer zu fangen, noch weiter zu reduzieren. Das gilt besonders für die glatter anliegenden Seiten. Auch kann ein flammenhemmender Überzug auf die mit der Umhüllung versehenen
030035/0725
Flachseiten aufgesprüht oder aufgestrichen werden, nicht aber auf die gekrümmte Seite des Feuerungsscheites.
Das Feuerungsscheit kann auch dadurch dem Zweck einer selektiveren Verbrennung der gekrümmten Abschnitte angepasst werden, dass ein feuerhemmendes Papier- oder sonstiges Blatt auf seine beiden Flachseiten aufgeklebt wird, wogegen derjenige Teil des umhüllenden Blattes, der die gekrümmte Seite des Scheites bedeckt, an diesem nur lose anliegt, so dass ein Luftspalt gebildet wird. Der an den Flachseiten des Scheites dicht anliegende Teil des Blattes ist nicht leicht entzündbar, so dass die Verbrennung vorzugsweise an der gekrümmten Fläche stattfindet.
In Fig. 3 ist ein quaderförmiger Kartonbehälter 40, vorzugsweise aus Wellpappe, dargestellt, der zur Aufnahme von vier künstlichen Feuerungsscheiten mit zylindersektorförmigem Querschnitt gemäss der Erfindung dient. Die Scheite sind mit 42, 44, 46 und 48 bezeichnet. Der Behälter 40 hat eine Deckwand 50, eine Bodenwand 52 und zwei senkrechte Seitenwände 54 und 56. Die Form der Scheite erleichtert die Stapelung von vier Scheiten in dem quaderförmigen Behälter, wenn die Flachseiten jedes Scheites senkrecht zueinander liegen und die Abmessungen der Scheite annähernd die gleichen sind. Die Flachseite 58 des Scheites 42 liegt glatt an der entsprechenden Flachseite 60 des Scheites 44 in der Mitte der Packung an, so dass die gekrümmten Begrenzungsflächen sich in der Mitte treffen und eine fort-
0 3003 5/07 2 5
laufende, beispielsweise halbkreisförmige Kurve bilden. Die anderen beiden Plachseiten 62 und 64 der Scheite 42 bzw. 44 liegen flach gegen die Deckwand 50 an und bilden eine das Doppelte der Einzelflächen bildende Fläche. Die anderen beiden Scheite 46 und 48 liegen mit ihren senkrecht zueinander verlaufenden ebenen Flächen 66, 68 bzw. 70, 72 in zwei Ecken des quaderförmigen Behälters. In der Mitte des Behälter berühren sich die gekrümmten Flächen gegenseitig tangential in den in Fig. 3 mit X bezeichneten Bereichen. Alle Scheite sind mit je einer äusseren Umhüllung 73 der oben beschriebenen Art versehen.
Die Anordnung nach Fig. 3 ist insofern besonders vorteilhaft, als keines der Scheite auf einem Punkt steht, dass sie vielmehr alle in der Lage sind, die Festigkeit der Stapelpackung zu verstärken. Ausserdem sind die gekrümmten Flächen nach innen gewendet, so dass alle Flachseiten flach an den Wänden des Verpackungskartons anliegen. Daher bilden sich alle aus überschüssigem Material der Umhüllung eventuell entstehenden Längsfalten an den gekrümmten Begrenzungsflächen der Scheite. Wenn die Scheite dem Karton entnommen werden, entstehen somit Luftspalten längs der gekrümmten Begrenzungsflächen der Scheite. Dies ist, wie oben schon erwähnt, vorteilhaft, da es die bevorzugte Entflammung längs der gekrümmten Flächen unterstützt.
030035/0725
Ein künstliches Peuerungsscheit nach der Erfindung kann im Strangpressverfahren wie folgt hergestellt werden: Das geschmolzene Wachs wird gründlich mit Holzspänen od.dgl. und mit Chemikalien bei einer Temperatur zwischen 49 und 55°C etwa 10 Minuten lang durchmischt. Dann wird die Mischung auf etwa 32 bis 35°C abgekühlt und in den Trichter einer Strangpresse eingegeben. Darauf wird die Mischung mittels der Förderschnecke der Strangpresse in die Strangpressdüse gedrückt. Durch die Düse hindurch wird das Scheit in die Form eines Stranges gebracht. Es kann eine Strang-
2 presse mit einem Druck von 14 bis 21 kg/cm (Hersteller:
Reitz, Type RE-IO) mit einem Strangpressdüsenquerschnitt, wie in Fig. 4 dargestellt, verwendet werden. Der stranggepresste Körper wird dann in Abschnitte von der gewünschten Länge geschnitten.
In Fig. 4 ist ein Düsenkopf dargestellt, mit dem gleichzeitig zwei künstliche Feuerungsscheite mit zylindersektorförmigem Querschnitt gepresst werden können. Die Düse enthält eine gekrümmte Düsenwand 72, deren Enden sich mit einer im wesentlichen ebenen Düsenwand 74 treffen. Eine Quertrennwand 76 teilt die Wand 74 in der Mitte und verläuft senkrecht zu dieser. Sie teilt auch die gekrümmte Wand 72 in zwei gleiche Abschnitte 72a und 72b. Die Wandflächen 72, 74 und 76 begrenzen Strangpressöffnungen 78 und 80 für je ein künstliches Feuerungsscheit. Ferner sind Einrichtungen zum Schneiden von sechs parallelen Rillen in etwa gleichen Abständen an den gekrümmten Wandhälften 72a
030035/0725
und 72b vorgesehen. Diese können die Form langgestreckter Rippen 82 von rechteckigem Querschnitt haben, die durch Schraubenbolzen an den gekrümmten Flächen 72a und 72b befestigt sind. Gewünschtenfalls können solche Rillen auch in einem nachträglichen Arbeitsgang in die Feuerungsscheite eingeschnitten werden.
Der Düsenkopf gemäss Fig. 4 dient zum gleichzeitigen Strangpressen zweier Scheite. Es wäre jedoch auch möglich, den Düsenkopf so auszubilden, dass er nur eine einzelne zylindersegmentförmige Strangpressöffnung aufweist, oder dass er vier Strangpressöffnungen zum gleichzeitigen Strangpressen von vier Scheiten enthält.
In Fig. 5 ist wiederum ein quaderförmiger Kartonbehälter 90 dargestellt, der in diesem Fall zur Aufnahme von sechs Scheiten mit zylindersegmentförmigem Querschnitt dient. Die Scheite sind hier mit 92, 94, 96, 98, 100, 102 bezeichnet. Jedes von ihnen ist mit einer äusseren Umhüllung 104, wie vorher beschrieben, versehen. Jedes Scheit weist zueinander senkrechte Flachseiten a und b und eine gekrümmte Begrenzungsfläche c auf. (Die Buchstaben sind den genannten Bezugsnummern für die Scheite als Index angehängt.) Der Behälter 90 hat paarweise parallele Wände 108, 110, 112, 114. Die Form der Scheite ermöglicht eine bequeme, raumsparende Stapelung in zwei Reihen zu je drei Scheiten.
080035/0725
Die untere Reihe mit den Scheiten 92, 94, 96 ist so angeordnet, dass eine ihrer Flachseiten 92b, 94b bzw. 96b flach an der Bodenwand 110 des Behälters 90 anliegt. Die senkrecht zueinander verlaufenden !''lachseiten 96a und 96b des Scheites 96 liegen flach in einer Ecke zwischen den Seiten 110, 114 des Behälters. Die gekrümmten Wände 92c, 94c, 96c weisen in ein und derselben Richtung weg von dieser Ecke. Der untere Teil der gekrümmten Seiten 94c und 96c stützt sich gegen die senkrechten Wände 92a bzw. 94a der benachbarten Scheite ab, während die gekrümmte Fläche 92c gegen die Ecke der Wände 110, 112 des Behälters anliegt.
Die obere Reihe von drei Scheiten 98, 100, 102 ist mit jeweils einer Flachseite 98b, 100b, 102b an der ebenen Wand 108 des Behälters 90 ausgerichtet. Die oberen Scheite liegen spiegelbildlich umgekehrt gegenüber den Scheiten der unteren Reihe. Die senkrechte Schnittstelle der Flachseiten 98a und 98b des Scheites 98 liegt glatt in der Ecke der Behälterwände 108, 112 diametral gegenüber in der Ecke zwischen den Wänden 110, 114. Die gekrümmten Wände 98c, 100c, 102c stehen den gekrümmten Wänden 92c, 94c, 96c gegenüber. Die oberen Teile der gekrümmten Flächen 98c und 100c liegen gegen die senkrechten Wände 100a bzw. 102b benachbarter Scheite an, wogegen die gekrümmte Fläche 102c in die Ecke zwischen den Behälterwänden 108, 114 passt. Die gekrümmten Flächen jedes
030035/072H
Scheites in der oberen Reihe ruht auf den gekrümmten Flächen eines entsprechenden Scheites in der unteren Reihe. Beim Umkehren der Packung kehrt sich auch diese Beziehung um.
030035/0725
Leerseite

Claims (1)

  1. DIP L.-ING. J. RICHTER PATENTANWÄLTE
    DIPL.-ING. F. WERDERMANN
    ZUSEL. VERTRETER BEIM EPA · PROFESSIONAL REPRESENTATIVES BEFORE EPO · MANDATAIRES ASRiES PRSS L1OEB
    D-2OOO HAMBURG 36
    NEUER WALL 1O
    & CO 4 O) 34 OO 45/34 OO 5β TELESRAMME: INVENTIUS HAMBURG
    IHR ZEICHEN/YOUR FILE
    Wdm/le
    DATUM/DATE | 2. 2. 80
    Patentansprüche
    j l.j Künstliches Feuerungsscheit, insbesondere für offene Kaminfeuerstellen, dadurch gekennzeichnet, dass es als länglicher Körper von auf seiner ganzen Länge gleichem, beispielsweise etwa zylindersektorförmigem Querschnitt ausgebildet ist.
    2. Künstliches Feuerungsscheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Flachseiten des sektorförmigen Querschnitt aufweisenden Körpers annähernd senkrecht zueinander angeordnet sind.
    3· Künstliches Feuerungsscheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die gekrümmte Fläche des zylindersektorförmigen Körpers eine Vielzahl paralleler, in Längsrichtung verlaufender Rillen aufweist.
    030035/0725
    1J. Künstliches Peuerungsscheit nach einem der Ansprüche 1 bis 33 dadurch gekennzeichnet, dass der Körper eine aus Wachs und Teilchen von Zellulosematerial bestehende Matrixstruktur aufweist.
    5. Künstliches Feuerungsscheit nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper mit einer ihn allseitig umgebenden Umhüllung versehen ist, die mindestens teilweise an denjenigen Stellen, die seinen beiden Plachseiten benachbart sind, eine die Entflammung hemmende Eigenschaft aufweisen.
    6. Künstliches Peuerungsscheit nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die entflammungshemmenden Teile der Umhüllung aus mit Ton beschichtetem Papier bestehen.
    7. Künstliches Peuerungsscheit nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die den Plachseiten des Körpers benachbarten Teile der Umhüllung an diesen anhaften, und dass die seinen gekrümmten Flächen benachbarten Teile der Umhüllung einen spaltförmigen LuftZwischenraum begrenzen.
    8. Künstliches Peuerungsscheit nach einem der Ansprüche 1 bis 7j dadurch gekennzeichnet, dass die Flachseiten des Körpers unmittelbar mit einer die Entflammung
    030035/0725
    - 3 hemmenden Beschichtung versehen sind.
    9. Künstliches Feuerungsscheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Flachseiten des Körpers als Auflagerfläche auf dem Gitterrost einer Kaminfeuersteile dient, derart, dass die gekrümmte Fläche des Körpers der Öffnung der Kaminfeuerstelle zugewandt ist.
    10. Künstliches Feuerungsseheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abmessungen der Flachseiten in Querrichtung des Körpers ungleich lang sind.
    11. Künstliches Feuerungsscheit nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper als auf die gewünschte Länge abgeschnittener Strangpresskörper ausgebildet ist.
    12. Künstliches Feuerungsscheit nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass es zusammen mit drei weiteren, gleichartigen Feuerungsscheiten als Viererpackung in einem vierkantigen Behälter angeordnet ist, derart, dass zwei dieser Scheite mit je einer Flachseite aneinander liegen, wobei sich ihre gekrümmten Flächen zu einer stetigen konvexen Fläche ergänzen, und die anderen beiden Flachseiten miteinander fluchtend an der einen Behälterwand anliegen, und dass
    830035/0725
    die anderen beiden Scheite, ebenfalls mit zwei ihrer Flachseiten fluchtend an der gegenüberliegenden Behälterwand anliegen und mit ihrer anderen Plachseite an jeweils einer dieser benachbarten, dazu senkrechten Behälterwand anliegen (Fig. 3).
    13· Künstliches Feuerungsscheit nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass es zusammen mit fünf weiteren, gleichartigen Feuerungsscheiten zu einer Sechserpackung in einem Vierkantbehälter derart angeordnet ist, dass zwei Reihen von jeweils drei im Querschnitt etwa zylindersektorförmigen und mit ihren beiden Flachseiten einen rechten Winkel bildenden Körpern, jeweils in gleicher Ausrichtung, nebeneinanderliegend angeordnet sind, dass die rechten Winkel jeweils eines Körpers in jeder Reihe in sich diametral gegenüberliegende Ecken des Vierkantbehälters zu liegen kommen und dass die gekrümmten Profilflächen der zu beiden Reihen gehörenden Körper sich paarweise berühren (Fig. 5).
    1H. Verfahren zur Herstellung künstlicher Feuerungsscheite nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils zwei Körper gleichzeitig im Strangpressverfahren unter Anwendung einer Strangpresse hergestellt werden, deren Düse eine Profilform mit zwei gekrümmten Wänden, die an ihrem einen Ende auf eine im wesentlichen ebene Düsenprofilwand auftreffen, und eine Trennwand
    080035/0725
    — C mm
    aufweist, welche die Düsenöffnung in zwei spiegelsymmetrische Hälften unterteilt und ein Trennmesser bildet, so dass die beiden gleichzeitig gepressten Stränge gleiche, zylxndersektorförmige Querschnitte erhalten, und dass diese beiden Stränge anschlxessend gleichzeitig auf die gewünschte Länge abgeschnitten werden.
    ΘΒ0Ο35/0725
DE19803005270 1979-02-14 1980-02-13 Kuenstliches feuerungsscheit, insbesondere fuer offene kaminfeuerstellen Withdrawn DE3005270A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US06/012,210 US4243394A (en) 1979-02-14 1979-02-14 Pie segment shaped flammable artificial firelog

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3005270A1 true DE3005270A1 (de) 1980-08-28

Family

ID=21753876

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19803005270 Withdrawn DE3005270A1 (de) 1979-02-14 1980-02-13 Kuenstliches feuerungsscheit, insbesondere fuer offene kaminfeuerstellen

Country Status (7)

Country Link
US (1) US4243394A (de)
DE (1) DE3005270A1 (de)
FR (1) FR2449121A1 (de)
NL (1) NL8000915A (de)
NO (1) NO800392L (de)
PT (1) PT70825A (de)
SE (1) SE8001112L (de)

Families Citing this family (22)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3242064A1 (de) * 1982-07-21 1984-05-17 Anasco GmbH, 6200 Wiesbaden Kaminholz-ersatz und verfahren zu dessen herstellung
US4810255A (en) * 1987-01-15 1989-03-07 Kimberly-Clark Corporation Manufactured fuel article
US4810256A (en) * 1987-01-15 1989-03-07 Kimberly-Clark Corporation Composite fuel article
US5244472A (en) * 1987-05-13 1993-09-14 Simmons John J Preparation of chemically dried cellulosic fuel
US4883498A (en) * 1988-07-01 1989-11-28 Sebring Forest Industries, Inc. Artificial firelog
US5112365A (en) * 1991-01-25 1992-05-12 Sebring Forest Industries, Inc. Fuel block
GB2261675B (en) * 1991-11-01 1995-08-30 Fiba Compacta Ltd Production of solid fuels
GB2310670B (en) * 1994-11-02 1999-06-16 Advanced Natural Fuels Ltd Firelogs and firelighters
US5858036A (en) * 1997-05-28 1999-01-12 Conros Corporation Artificial fire log
WO2001024996A1 (en) * 1999-09-30 2001-04-12 Peterson Gregory J Artificial firelog and firestarter chip producing apparatus and method and products produced therefrom
US6251147B1 (en) * 1998-10-01 2001-06-26 Gregory J. Peterson Artifical firelog and firestarter chip producing apparatus and method and products produced therefrom
FI105043B (fi) * 1999-02-22 2000-05-31 Pasi Kinnunen Lämmitysväline
US6899740B2 (en) * 2000-12-15 2005-05-31 Rodger H. Rast Systems and methods of enhancing consumable products
US7340526B2 (en) * 2001-10-30 2008-03-04 Intel Corporation Automated content source validation for streaming data
US7575609B2 (en) 2002-08-07 2009-08-18 Creative Spark, Llc Packaged charcoal briquet product
US6790244B2 (en) * 2002-08-07 2004-09-14 Nottingham-Spirk Design Associates, Inc. Packaged stackable charcoal briquet
US20040222117A1 (en) * 2002-08-07 2004-11-11 Nottingham-Spirk Design Associates, Inc., An Ohio Corporation Packaged charcoal briquet product
US6871644B2 (en) * 2003-03-03 2005-03-29 Ashok Chandaria Firelog grate
CA2605415A1 (en) * 2005-04-15 2006-10-26 Eric Dennis Barford Whole timber firelog impregnated with combustible material
US9321978B1 (en) * 2012-05-17 2016-04-26 Robert Nicholas Mayfield Fire kindler
USD713954S1 (en) * 2013-10-11 2014-09-23 Margus Paapsi Fire log with burn channels
US9296968B1 (en) * 2014-10-06 2016-03-29 Robert Nicholas Mayfield Fire kindler

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US93775A (en) * 1869-08-17 Improved kindling-wood
CH224393A (de) * 1941-05-26 1942-11-30 A H Meyer & Cie Pressling, insbesondere Brikett, Verfahren und rotierende Brikettpresse zu dessen Herstellung.
FR2021292A5 (de) * 1969-09-11 1970-07-17 Berger Lionel
US3726651A (en) * 1969-12-15 1973-04-10 Husky Briquetting Inc Synthetic fireplace log
US3947255A (en) * 1973-01-10 1976-03-30 American Can Company Method of extruding bark and of forming a solid synthetic fuel
US3877886A (en) * 1973-05-04 1975-04-15 Charles J Dalzell Solid fuel package
US4040796A (en) * 1975-06-30 1977-08-09 The Kingsford Company Fast lighting artificial firelog

Also Published As

Publication number Publication date
NL8000915A (nl) 1980-08-18
NO800392L (no) 1980-08-15
PT70825A (en) 1980-03-01
US4243394A (en) 1981-01-06
SE8001112L (sv) 1980-08-15
FR2449121A1 (fr) 1980-09-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3005270A1 (de) Kuenstliches feuerungsscheit, insbesondere fuer offene kaminfeuerstellen
DE2553896C2 (de) Napfförmiger, etwa rechteckiger Behälter
EP1317893A2 (de) Profilanordnung zum Aufbau von Ausstellungs-oder Ladeneinrichtungen
DE2419183C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines Luftkastens mit mindestens einer Ruckschlagklappe
WO2006045434A1 (de) Sternförmiger dekorativer gegenstand
DE202009000411U1 (de) Fackel aus Holz
EP0509106B1 (de) Fackel
DE8812595U1 (de) Brenner, insbesondere Gasbrenner
DE1296566B (de) Behaelterzuschnitt mit Griff-Feldern
DE69014612T2 (de) Dekormittel und verfahren zur herstellung.
DE843250C (de) Brennkoerper, insbesondere Feueranzuender
DE2059626A1 (de) Einrichtung zum Verbessern der Lichtausbeute eines pyrotechnischen Leuchtkoerpers
DE9110198U1 (de) Material-Zuschnitt für eine Falt-Verpackung
DE862874C (de) Schachtel und Zuschnitte fuer dieselbe
DE3332182A1 (de) Gebinde fuer brennholz aller art, insbesondere fuer buendelartig angeordnete rundhoelzer gleicher laenge
DE10241760B4 (de) Fackel
DE2904971A1 (de) Verpackungs- und verarbeitungsbehaelter fuer tapetenrollen
DE2806684A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung einer abdichtung zwischen teilen einer metallurgischen form
DE2347558A1 (de) Behaelter zur aufmachung und zum transport von leichtverderblichen lebensmitteln
DE416469C (de) Haarweller, bestehend aus einer veraenderlichen Anzahl von Bloecken, die durch scharfkantige Zwischenstuecke von linsenfoermigem Querschnitt verbunden sind
DE3523786A1 (de) Brennstoffbrikett
DE9209040U1 (de) Verpackung für Gegenstände
DE2044477C (de) Behälter
DE720105C (de) Verbrennlicher Feueranzuender
DE2912737C2 (de) Zuschnitt für einen Behälter, insbesondere für eine Faltschachtel

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee