DE862874C - Schachtel und Zuschnitte fuer dieselbe - Google Patents

Schachtel und Zuschnitte fuer dieselbe

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DE862874C
DE862874C DEB13785A DEB0013785A DE862874C DE 862874 C DE862874 C DE 862874C DE B13785 A DEB13785 A DE B13785A DE B0013785 A DEB0013785 A DE B0013785A DE 862874 C DE862874 C DE 862874C
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DE
Germany
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box
flaps
blank
fold lines
lamp
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DEB13785A
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English (en)
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Bertram Thomas Bowler
John Roland Foyle
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Boxfoldia Ltd
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Boxfoldia Ltd
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/44Integral, inserted or attached portions forming internal or external fittings
    • B65D5/50Internal supporting or protecting elements for contents
    • B65D5/5002Integral elements for containers having tubular body walls
    • B65D5/5011Integral elements for containers having tubular body walls formed by folding inwardly of extensions hinged to the upper or lower edges of the body
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/30Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for articles particularly sensitive to damage by shock or pressure
    • B65D85/42Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for articles particularly sensitive to damage by shock or pressure for ampoules; for lamp bulbs; for electronic valves or tubes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packaging Frangible Articles (AREA)
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Description

  • Schachtel und Zuschnitte für dieselbe Die Erfindung bezieht sich auf Schachteln für die Aufnahme von elektrischen Glühlampen und anderen zerbrechlichen Gegenständen und betrifft sowohl die Zuschnitte für die Herstellung solcher Schachteln als auch die Schachteln selbst, wobei diese Zuschnitte aus Pappe bzw. Karton oder einem ähnlichen flachen Werkstoff' gefertigt und mit Faltlinien versehen sind, so da¢ sie in die Schachtel form gefaltet werden können.
  • Die Erfindung bezweckt in erster Linie die Schaffung einer Schachtel und eines Zuschnitts für eine Schachtel, die die darin verpackte Glühlampe od. dgl. in besonders wiil,-samer Weise umschließt und schützt.
  • Die Erfindung bezweckt ferner die Schaffung einer Schachtel und eines Zuschnitts für eine Schachtel, die besonders einfach und schnell aus dem Zuschnitt erstellt werden kann.
  • Im Hinblick auf die vorstehend angegebenen Aufgaben ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß eine Schachtel bzw. ein Zuschnitt für eine Schachtel vier rechteckige Wandabschnitte aufweist, die miteinander längs paralleler Faltlinien zusammenhängen und zu einer Schachtel von rechteckigem Querschnitt gefaltet sind oder gefaltet werden können, daß. Klappen mit jeder Seitenkante der rechteckigen Wandabschnitte längs Faltlinien zusammenhängen, die rechtwinklig zu den erstgenannten Faltlinien verlaufen, daß die Klappen selbst an entgegengesetzten Enden der Schachtel oder des Zusc'hnitts längs Faltlinien miteinander verbunden sind, die mit den die Wandabschnitte trennenden Faltlinien fluchten, daß jede Klappe an emem Ende der Schachtel oder des Zuschnitts und zwei Klappen am anderen Ende der Schachtel oder des Zuschnitts, die bei der erstellten Schachtel einander gegenüberliegen, mit einem. Paar innerer Faltlinien versehen sind, die in jeder Klappe aufeinander zulaufen, indem sie von Punkten an oder nahe den entgegengesetzten Enden der die Klappe mit dem Wandabschnitt verbindenden Faltlinien ausgehen und sich bis zur Außlenkante der Klappe fortsetzen, derart, daß die betreffenden Klappen durch die beiden inneren Faltlinien in drei Felder aufgeteilt werden, die so zueinander gefaltet werden können, daß die Klappen an entgegengesetzten Enden der Schachtel zur Anlage an dem Gegenstand in der Schachtel gebracht werden und dadurch der Gegenstand in bestimmter Lage im Karton gehalten wird.
  • Die Erfindung bezweckt ferner die Schaffung eines Zuschnitts zu einer Schachtel für die Aufnahme von elektrischen Glühlampen und anderen zerbrechlichen Gegenständen, der das zur Herstellung des Zuschnitts verwendete Material besonders wirtschaftlich auszunutzen gestattet.
  • Zu diesem.Zweck ist erfindungsgemäß ein Zuschnitt vorgesehen, der aus einem Stück von am wesentlichen rechteckiger Form besteht, bei dem alle Klappen ungefähr die gleiche Form, wenn auch gegebenenfalls verschiedene Proportionen besitzen und deren AuBænkanten parallel zu den erwähnten Vlerbindungs- bzw. Faltlinien verlaufen.
  • In Anwendung auf eine Schachtel für die Aufnahme einer elektrischen Glühlampe oder auf einen Zuschnitt für eine derartige Schachtel sind zwei Klappen auf gegenüberliegenden Seiten an einem Ende der Schachtel so ausgebildet, daß sie an dem sockelseitigen Ende der Glühlampe anliegen, und vorzugsweise so ausgeschnitten, daß; sie sich der Form desjenigen Teils des Lampensockels anpassen, an dem sie zur Anlage kommen, und ferner vorzugsweise so ausgebildet, daß sie an dem Absatz anliegen, der gewöhnlich am Lampensockel vorgesehen ist, so daß die Lampe gegen axiale Biewegung in Richtung auf den Lampensockel sowie gegen seitliche Bewegung in zwei entgegengesetzten Richtungen in der Schachtel gehalten wird.
  • Wenn die Enden der Klappen so ausgeschnitten sind, daß sie den Sockel teilweise umfassen, so verhindern sie die seitliche Bewegung in jeder Richtung.
  • In Anwendung auf eine Schachtel für die Aufn,ahmeeiner elektri'schenGlühl ampe oder auf einen Zuschnitt für eine derartige Schachtel ist jede Klappe am entgegengesetzten Ende der Schachtel vorzugsweise so ausgebildet, daß sie an dem Glaskolbenende der Lampe. mit ihren Außenkanken zur Anlage kommt, so daß die Lampe längs ihrer Achse in der entgegengesetzten Richtung, d. h. zum Kolbenende hin, sowie das Kolbenende der Lampe gegen seitliche l3rewegung in jeder Richtung gesichert wird.
  • In Anwendung auf eine Schachtel für die Aufnahme einer elektrischen Glühlampe ist die Bereite jedes der Wandabschnitte des Zuschnitts vorzugsweise etwas größer als der größte Durchmesser des Lampenkolbens, so daß dieser nur an jedem Ende der Schachtel gehalten wird und die Wände der letzteren außer Berührung mit dem Kolben bleiben, wenn die Schachtel bei Lagerung und Transport dem normalen Druck unterworfen ist.
  • Die Erfindung ist in den Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher veranschaulicht, und zwar zeigt.
  • F'ig. 1 einen Grundriß eines Zuschnitts, von der Innenseite gesehen, für eine Schachtel nach der Erfindung zur Aufnahme einer elektrischen Glühlampe von gebräuchlicher Form, Fig. 2 eine schaubildliche Ansicht der beiden Enden einer Schachtel in der ersten Stufe ihrer Herrichtung aus dem in Fig. 1 dargestellten Zuschnitt vor dem Einbringen der Glühlampe, Fig. 3 eine schaubildliche Ansicht derselben Schachtel in der zweiten Stufe ihrer Herrichtung, wiederum vor dem Einbringen der Glühlampe, Fig. 4 eine schaubildliche Ansicht der Schachtel in der dritten Stufe ihrer Herrichtung, bereit für die Aufnahme der elektrischen Glühlampe, Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie 5-5 in Fig. 4, Fig. 6 und 7 im Schnitt nach den Linien 6-6 und 7-7 in Fig. 5 die Schachtel mit der eingebrachten Glühlampe, jedoch in umgekehrter Lage wie in Fig. 4, Fig. S eine Stirnansicht in Richtung des Pfeiles 8 in Fig. 7, Fig. g einen der Fig. 5 entsprechenden Schnitt mit einer anderen Art der Faltung der am Kolbenende anliegenden Klappen der gleichen Schachtel, Fig. 10 einen Schnitt nach der Linie I;0-I0 in Fig. 9, Fig. I,I eine Ansicht des unteren Teils des in Fig. 1 dargestellten Zuschnitts in abgeänderter Ausführung, Fig. 12 eine der Fig. II entsprechende Ansicht, wiederum in einer anderen Ausführung, F'ig. I3 eine Stirnansicht einer Schachtel aus dem aus Fig. I-2 dargestellten Zuschnitt, von dem gewisse Teile in fertig gefaltetem Zustand wiedergegeben sind, Fig. 14 eine der Fig. 12 entsprechende Ansicht einer weiteren Ausführungsform, Fig. 15 eine Teilansicht des in Fig. I dargestellten Zuschnitts nochmals in anderer Ausführung.
  • Bei dem in Fig. t bis 8 dargestellten Ausführungsbeispiel ast die Schachtel aus einem einteiligen Zuschnitt Io hergerichtet, der aus verhältnismäßig steifem I(arton bzw. Pappe besteht, dessen Dicke vorzugsweise ungefähr o,02 Zoll = 0.5 mm beträgt.
  • Der Zuschnitt besitzt im allgemeinen rechteckige Form, so daß die größte Anzahl einzelner Zuschnitte aus der Papptafel bei geringstem Materialverlust ausgeschnitten werden kann.
  • Der Zuschnitt ist durch drei in gleichem Abstand parallel verlaufende Faltlinien I I in vier identische längliche rechteckige Wandabschaitte I2, I3, 14 und 1.5 unterteilt, die längs ihren kürzeren oder Stirnkanten durch Faltlinien 16 mit Lappen bzw.
  • Klappen zusammenhängen, von denen im ganzen acht Stück vorgesehen sind, nämlich vier, die mit und 18, 19 und 20 bezeichnet und an einem Ende des Zuschnitts angeordnet sind, und vier sveitere, 21, 22, 23 und 24, am anderen Ende des Zuschnitts.
  • Der Wandteil. 15 des Zuschnitts und die angrenzenden Klappen 20 und 24 sind an ihrer unverbundenen Seitenkante mit einer Klebezunge 25 verhunden, die an der Innenseite des Zuschnitts neben der unverbundenen Seitenkante des NÄ'randteils 12 und seiner angrenzenden Klappen I7 und 21 angeklebt werden kann, so daß die teilweise hergerichtete Schachtel entsteht, wie sie in Fig. 2 dargestellt ist. Eine der Faltlinien I6 erstreckt sich über die Breite der Klebezunge 25, während an dem entsprechenden Ende der anderen Faltlinie I6 die Klebezunge 25 meggesclhnitten ist, wie bei 26 ersichtlich, um das Falten des Zuschnitts zur fertigen Schachtel zu erleichtern, und die Gründe hierfür ergeben sich aus der weiteren Beschreibung.
  • Benachbarte Klappen 17 bis 20 an einem Ende der Schachtel und benachbarte Klappen 21 bis 2.4 am anderen Ende der Schachtel sind miteinander durch Faltlinien 27 zusammenhängend verbunden, die eine fluchtende Fortsetzung der Faltlinien 1 1 l)ilden.
  • Die bisher beschriebenen Faltlinien sind vorzugsweise durch Kniffen oder Falzen des Werkstoffs ausgebildet.
  • An demjenigen Ende des Zuschnitts, das bei hergerichteter Schachtel dem liolbenseitigen Ende der Glühlampe benachbart ist, ist jede der vier Klappen 2I bis 24 in drei gegenseitig faltbare Felder durch ein Paar innere Faltlinien 28 aufgeteilt, nämlich jedesmal ein mittleres Feld 29 und zwei Seitenfelder 30 Die Faltlinien 28 erstrecken sich von der inneren Ecke jeder dieser Endklappen unter 45 ZU den angrenzenden Faltlinien I6, endigend an der Außenkante 3lI jeder dieser Endklappen, wobei diese Anordnung ermöglicht, daß die drei Felder, in die jede der Klappen 2I bis 24 somit aufgeteilt ist, gegenseitig um diese Faltlinien 28 gefaltet werden, wenn aus dem Zuschnitt die Schachtel hergerichtet wird, und diese Faltung um die Faltlinien 28 wird durch das VSrhandensein des Au:sschnitts 26 in der Eleb.lzunge25 erleichtert, nachdem diese an der entgegengesetzten Seitenkante des Zuschnitts befestigt worden ist, wie bereits beschrieben.
  • Zwei nicht benachbarte Klappen am anderen Ende des Zuschnitts, die bei der hergerichteten Schachtel einander gegenüberliegen, nämlich die Klappen IS und 20, sind je mit den beiden Paaren innerer Faltlinien 3.3, 34 versehen, wobei die beiden Faltlinien jedes Paares sich an einer der beiden inneren Ecken der Klappen 18 20 schneiden und von dieser Ecke aus unter einem Winkel von ungefähr 100 divergieren und die Faltlinie 34 in jedem Paar, die der Faltlinie I6 am nächsten ist, bei der dargestellten Ausführungsform unter einem inkel von ungefähr 502 zu dieser Faltlinie angeordnet ist. Die beiden Faltlinien 33i, 34 jedes Paares erstrecken sich zur Außenkante 3.5 der entsprechenden Klappe, welche Außenkante zweckmäßig kreisförmig ausgeschnitten ist, und diese Ausschnitte 36 dienen dazu, die Klappen 18 und 20, wenn sie vorgesehen sind, bequem hinter dem sockelseitigen Ende der Glühlampe und den Stiften am Sockel umzufalten, nachdem die Glühlampe in die Schachtel eingebracht worden ist.
  • Die beiden Paare von Faltlinien 33, 34 unterteilen die Klappen 18, 20 in drei Hauptfeldabschnitte, nämlich einen mittleren Abschnitt 37 und zwei seitliche Hauptfeldabschnitte 38.
  • Die Klappen 17 und 19 sind längs ihren Außenkanten bei 39 kreisförmig ausgeschnitten, wobei die Größe dieser Ausschnitte 3g kleiner als die Ausschnitte 316 sind, und diese Ausschnitte 39 sind so geformt, daß sie gegenüberliegende Seiten des runden Lampensockels teilweise umfassen, wenn die Glühlampe sich in der Schachtel befindet.
  • Wie aus der Zeichnung ersichtlich, sind die beiden Klappen 21, 2!3 an ihren Außenkanten 3I mit kreisförmigen Ausschnitten 40 versehen, die etwas größer als die Ausschnitte 39 sind und dem Zweck dienen, die Watt- und Voltangaben bequem abzulesen, die gewöhnlich auf dem kolbenseitigen Ende der Schachtel vorgesehen sind und die sonst durch die Klappen 2I und 23 verdeckt sein würden, wenn diese in der nachstehend beschriebenen besonderen Weise umgefaltet werden.
  • Zweckmäßig ist die Länge jedes Wandteils des Zuschnitts in einer zu den Faltlinien 1 1- parallelen Richtung etwas größer als die Länge über alles der in der Schachtel unterzubringenden Glühlampe, während die Bereite dieser Wandteile in einer zu den Faltlinien 16 parallelen Richtung gleichfalls etwas größer als der größte Durchmesser des Lampenkolbens ist.
  • Zweckmäßig ist jede der inneren Faltlinien 28, 33, 34 in jeder der vorerwähnten Klappen durch Perforieren oder anderweitiges teilweises Trennen des SIaterials ausgebtldet, im Gegensatz zum bloßen Falten des Materials des Zuschnitts. Unter Perforieren ist ein Durchschneiden des Materials in seiner Dicke verstanden, entweder in einer Reihe von Schlitzen, die in Abständen in einer Flucht liegen, oder in einer Reihe von in -gewissen Abständen angeordneten Löchern.
  • Beim Zusammensetzen einer Schachtel aus dem oben beschriebenen Zuschnitt wird zuerst !die Klelbezunge 25 der einen Znschmttseite an der anderen Seite des Zuschnitts angeklebt, wie bereits beschrieben worden ist, wobei die Wandteile des Zuschnitts und deren angrenzende Klappen zueinander um die Faltlinien I,I, 27 gefaltet werden, so daß die Schachtel das in Fig. 2 dargestellte Aussehen und im Innern einen quadratischen Querschnitt erhält.
  • Die Klappen 21 bis 24 dienen der Abstützung des kolbenseitigen Endes der Glühlampe, und die Klappen 21 und 23 werden gemäß Fig. 3 nach entgegengesetzten Richtungen aus der Schachtel heraus umgefaltet, so daß ihre betreffenden Felder um ihre inneren Faltlinien 28 gefaltet werden, während die beiden anderen Klappen 22 und 24 noch nicht um ihre eigenen inneren Faltlinien, wohl aber zueinander um die Faltlinien I6 gefaltet werden.
  • Die gemäß Fig. 3 umgefalteteii Klappen 2I und 23 werden dann um die Faltlinien I16 gefaltet, die sie mit den entsprechenden \Mandteilen 12 und I4 verbinden, so daß die mittleren Felder 29 dieser beiden Klappen sich waagerecht zueinander erstrecken, wie aus Fig. 4 ersichtlich. Während dieser Bewegung werden die Klappen æ und 24 um ihre verbindenden Faltlinien i6 in das Innere dieses Slchachtelendes umgefaltet, wodurch zugleich bewirkt wird, daß die Mittelfelder dieser Klappen gegen die Wandteile I31 und 14 stoßen und die Seitenfelder dieser Klappen 22 bis 24 in bezug auf die Mittelfelder gefaltet werden. In diesem Zustand sind die Außenkanten 31. jedes der Seitenfelder 30 jeder- der vier Klappen 21, 22, 213 und 24 so angeordnet, daß eine Punktberührung im wesentlichen an der Stelle 4r (Fig. 5) mit dem Kolbenende der elektrischen Glühlampe stattfindet, wenn diese in die Schachtel. eingebracht ist, wie schematisch bei 42 in Fig. 6 und 7 dargestellt ist. Die Klappen 21, 22, 23 und 24 greifen an dem Kölbenende der Lampe an einer Stelle über dem unteren Ende 43 des Kolbens an, so daß dasselbe wirksam gegen seitliche Bewegung gesichert wird, d. h. in einer Richtung quer zur Längsachse der Lampe, und ferner die Lampe gegen axiale Bewegung nach unten in Fig. 6 und 7 gestützt wird.
  • W'enn die Lampe sich in der Schachtel befindet aind die Klappen 23 und 24 in der oben ibeschriebenen Weise umgefaltet sind, so daß die Mittelfelder der Klappen 21 und 23 sich zueinander erstrecken, wird durch die Ausschnitte 40 gewährleistet, daß die gewöhnlich auf dem Ende 43 der Glühlampe vorgesehenen Volt- und Wattangaben bequem lesbar sind, wenn die Lampe sich in der Schachtel befindet.
  • Nachdem die das Kolbenende abstützenden Klappen umgefaltet sind und die Glühlampe eingebracht ist, wie oben beschrieben wurde, wird das Verschließen der Schachtel vollendet, indem die Klappen ISund und 20, die mit den zwei Paaren innerer Faltlinien versehen sind, um ihre verbindenden Faltlinien I6 umgefaltet werden, so daß diese Klappen in das Innere des angrenzenden Schachtelendes gebracht werden, wobei die Felder 37 und 38 um die inneren Faltlinien 33 und 34 so zueinander gefaltet werden, daß dieselben gegenseitig und mit der entsprechenden Schachtelwand I3 bzw. I5 übereinander zu liegen kommen. Ein Verletzen dieser Klappen I6, und 20 mit dem Lampensockel 44 und den Sockelstiften 45 während dieser Bewegung ist durch die Anordnung der Ausschnitte 36 vermieden.
  • Als Ergebnis dieser Faltbewegung der Klappen 18 und 20. werden die übrigen Klappen 17 und I9, die keineFaltlinien aufweisen, zueinander gebracht, und tatsächlich wird das abschließende Falten der Klapperz 8 und 20 bewirkt, indem die beiden Klappen 17 und 19 einwärts in das Innere des Schachtelendes gedrückt werden, wie in Fig. 6 dargestellt ist, so daß ihre Ausschnitte 39 in Berührung mit entgegengesetzten Seiten des Sockels der Lampe 44 gebracht werden sowie in Blerührung mit den Absätzen 46, die im Einklang mit der üblichen Praxis an dem Sockel vorgesehen sind, wobei durch diese Blerührung mit den Absätzen 46 die Lampe wirksam gegen axiale Bewegung nach oben gehalten wird, während die seitliche Bewegung des sockelseitigen Endes der Lampe durch seine Berührung mit den Ausschnitten 39 verhindert wird.
  • Während dieses abschließenden Faltens der Klappen r7 bis 2n werden die Klappen I7 und I9 gewölbt, so daß sie an der Außenseite konkav sind, wobei sich diese konkave Form daraus ergibt, daß die beiden Ausschnitte 39, wenn die Klappen 17 und I19 sich in den gleichen oder benachbarten Ebenen befinden, zusammen eine Öffnung von solcher Breite bilden, die kleiner als der Durchmesser des Sockels ist, so daß' die Klappen 17 und 19 nach unten in eine konvergierende Lage gestoßen werden müssen (vgl. Fig. 6), um dem Sockel Platz zu machen, und in dieser Stellung ruft der Sockel einen Längsdruck auf die Klappen 17 und 19 hervor, die mit den Klappen Ig und 20 verbunden sind, die einen einwärts gerichteten Druck auf die Klappen 17 und 19 rechtwinklig zu den Seiten 13 und I5 (vgl. Fig. S) ausüben, wenn die Klappen sich in der gefalteten Lage befinden.
  • Durch diese Verformung der Klappen 17 und 19 und ihre konvergierende Lage wird die Glühlampe gegen axiale Bewegung nach oben zurückgehalten, wie aus Fig. 6 und 7 zu ersehen ist, während diese Bewegung ferner dadurch verhindert wird, daß die Länge jeder Klappe 17 und 19 in der Längsrichtung der Faltlinie 27 ein wenig größer als die halbe Breite der Schachtel ist. Somit wird die Lampe in der Schachtel nur an den beiden Enden der Schachtel unterstützt, wobei der Körper der Lampe außer Berührung mit den vier Wänden der Schachtel bleibt, wie in Fig. 6 und 7 dargestellt, wobei die Wände aus einem genügend steifen Werkstoff, der jedoch einen gewissen Grad von Nachgiebigkeit bzw. Elastizität besitzt, bestehen, um zu erreichen, daß, wenn die Schachtel mit der in der beschriebenen Weise eingebrachten Glühlampe gehandhabt, gelagert oder befördert wird, eine nach innen gerichtete Verformung der Wände mit Druckberührung der Lampe nicht eintritt, so daßl ein Zerbrechen der Lampe unter diesen Bedingungen sehr unwahrscheinlich ist.
  • Anstatt die das Kolbenende stützenden Klappen 2I bis 24 in der beschriebenen Weise zu falten, können diese auch gemäß Fig. 9 und 10 von dem in Fig. 2 dargestellten Zustand ausgehend gefaltet werden, indem jedes der Mittelfelder 29 dieser Klappen in die Schachtel hinein gefaltet werden, bis sie an der Innenseite der entsprechenden Schachtelwand anliegen, und die Seitenfelder jede dieser Klappen wird durch diese Faltbewegung gleichfalls ins Innere der Schachtel gebracht, bis sie die in Fig. 9 und 10 dargestellte Lage einnehmen, in der die Außenkanten jedes der Seitenfelder 30 jeder dieser vier Klappen im wesentlichen an der mit 47 bezeichneten Stelle in Punktberührung mit dem Kolbenende der Glühlampe stehen, derart, daß diese nunmehr an acht symmetrisch voneinander entfernten Stellen unterstützt wird.
  • Eine zentrale Öffnung 48, etwa von Sternform, ist ;an diesem Ende der Schachtel vorgesehen, um durch diese die Watt- und Voltangaben auf der Lampe bequem abzulesen.
  • Da bei der in Fig. g und 10 dargestellten Art der Faltung kein Gebrauch von den Ausschnitten o gemacht ist, können diese gegebenenfalls weggelassen werden, wie es aus Fig. 40 ersichtlich ist.
  • Der zuerst beschriebenen Faltweise der Klappen 21 bis 24 wird jedoch der Vorzug gegeben.
  • Bei der in Fig. I dargestellten besonderen Form des Zuschnitts sind die Klappen 21 bis 24 nur für Punktberührung an ihren Außlenkanten mit dem im wesentlichen kugelförmigen Kolben der Glühlampe geeignet. Falls erwünscht, können sie für linienförmige Berührung an diesen Kanten eingerichtet werden, indem sie etwas konkav ausgebildet werden, wie bei 49 in Fig. II angegeben ist.
  • Bei jeder der bisher beschriebenen Ausführungen verlaufen die inneren Faltlinien 2S, 33, 34 der Klappen genau von den Ecken dieser Klappen zur äußeren Kante derselben, d. h. sie beginnen genau an den Enden der entsprechenden Faltlinie I6. Obgleich diese Anordnung vorzuziehen ist, ist es zulässig, wenn auch weniger befriedigend, daß diese inneren Faltlinien von einer Stelle aus verlaufen, die nur ungefähr den Enden der verbindenden Faltlinie i6 entspricht.
  • Eine besondere Ausführungsform dieser abgeänderten Anordnung ist in Fig. 12 dargestellt, in der der Zuschnitt in halber Größe dargestellt ist. In diesem Fall verläuft jede der Faltlinien 2g von einer Stelle, die im Abstand vom Ende der zugehörigen Verbindungslinien 6 liegt, längs der benachbarten Faltlinie27, und zwar in einem gewissen Abstand in dieser, beispielsweise in einem Abstand von 0,285 Zoll = 6,2 mm. Um bei dieser Anordnung den Faltvorgang zu erleichtern, sind die Faltlinien 27 zwischen den Enden der inneren Faltlinien 28 und der fluchtenden Faltlinien II sowie den angrenzenden Enden der Faltlinien 16. glatt durch das Material durchgeschnitten, wie bei 50 angegeben ist, so daß beim Herrichten der Schachtel dieses Ende der Schachtel die in Fig. I3 dargestellte Form hat, in der die weggeschnittenen Teile bei 50 veranschaulicht sind.
  • In Fig. 14 sind die Faltlinien I6 über ihre ganze Länge durch Isniften bzw. Falzen ausgebildet. Im übrigen gleicht die Ausführung der in Fig. 12 dargestellten, abgesehen davon, daß die Ausschnitte wo weggelassen sind, wie bereits erwähnt wurde.
  • In Fig. 15 ist eine der Fig. 14 ähnliche Abwandlung dargestellt, bei der jedoch eine ähnliche abweichende Anordnung der inneren Enden der Faltlinien 33 und 34 in bezug auf die Enden der verbindenden Faltlinie I6 getroffen ist, und die Faltlinien27 sind örtlich so ausgebildet, daß: das Niaterial vollständig durchschnitten ist, wie bei 51 angegeben.
  • Bei dieser letzteren Anordnung sind die Klappen I7 und 19 mit inneren Faltlinien 52 versehen, die in gleicher Weise wie die Faltlinien28 der Ausführung nach Fig. I angeordnet sind, so daß die Klappen 17 und 19 in drei Felder unterteilt sind, die gegenseitig gefaltet werden, wenn diese Klappen an dem Sockel der Glühlampe zur Anlage kommen, doch ist vorzuziehen, daß die Klappen 17 und Ig keine derartigen Faltlinien aufweisen.
  • Für jede andere Lampenform bzw. -größe ist eine andere Schachtelgröße mit entsprechender Änderung in der Größe des Zuschnitts vorzusehen.
  • Obgleich die Erfindung in Anwendung auf eine Schachtel für die Aufnahme einer Glühlampe beschrieben ist, kann sie ebensogut auch bei einer Schachtel Anwendung finden, die dem Schutze anderer ähnlich geformter zerbrechlicher Gegenstände dient, wie beispielsweise Elektronenröhren und phantasievoll geformter Parfümflaschen, die unter Umständen eine Schachtel erfordern, die im Querschnitt von der quadratischen Form abweicht, beispielsweise Rechteckform mit ungleichen Seiten besitzt.
  • Die Erfindung stellt also eine aus einem Stück bestehende Schachtel zur Verfügung, die eine Glühlampe oder einen ähnlich geformten zerbrechlichen Gegenstand wirksam schützt, äußerst wirtschaftlich in der Material ausnutzung und in der Herstellung ist und außerdem schnell und leicht durch den Benutzer zusammengesetzt werden kann, wenn die Glühlampe oder der sonstige Gegenstand verpackt werden soll.

Claims (12)

  1. PATENTANSPROCHE: I. Schachtel bzw. Zuschnitt für eine Schachtel, dadurch gekennzeichnet, daß vier rechteckige Wandteile vorgesehen sind, die miteinander längs paralleler Faltlinien zusammenhängen und zu einer 5 chachtel von rechteckigemQuerschnitt gefaltet sind oder gefaltet werden können, daß Klappen mit jeder Seitenkante der rechteckigen Wandteile längs Faltlinien zusammenhängen, die rechtwinklig zu den erstgenannten Faltlinien verlaufen, daß die Klappen selbst an entgegengesetzten Enden der Schachtel oder des Zuschnitts längs Faltlinien miteinander verhunden sind, die mit den die Wandteile trennenden Faltlinien in einer Flucht verlaufen, daß jede Klappe an einem Ende der Schachtel oder des Zuschnitts und zwei Klappen am entgegengesetzten Ende der Schachtel oder des Zuschnitts, die bei der hergerichteten Schachtel einander gegenüberliegen, mit einem Paar innerer Faltlinien versehen sind, die in jeder Klappe aufeinander zulaufen, indem sie von Punkten an oder nahe den entgegengesetzten Enden der die Klappe mit dem Wandteil verbindenden Faltlinie ausgehen und sich bis zur Außenkante der Klappe fortsetzen, derart, daß: die betreffenden Klappen durch die beiden inneren Faltlinien in drei Felder aufgeteilt werden, die so zueinander gefaltet werden können, daßl die Klappen an entgegengesetzten Enden der Schachtel oder des Zuschnitts zur Anlage an dem Gegenstand in der Schachtel gebracht werden und dadurch der Gegenstand in fester Lage in der Schachtel gehalten wird.
  2. 2. Schachtel bzw. Zuschnitt naoh Anspruch I zur Aufnahme einer elektrischen Glühlampe, dadurch gekennzeichnet, daß einige Feldertder Klappen am kolbenseitigen Ende der Glühlampe mit ihren Außenkanten an dem Lampenkolben anliegen, so daß dieser gegen seitliche Blewegung quer zur Längsachse der Lampe sowie gegen Längsbewegung aus der Schachtel heraus gesichert ist, und ein paar Klappen am anderen Ende der Schachtel an entgegengesetzten Seiten des Lampensoclsels zur Anlage kommen, sodaß dieser ebenfalls gegeniVerlagerung gesichert ist.
  3. 3. Zuschnitt für eine Schachtel zur Aufnahme einer elektrischen Glühlampe, dadurch gekennzeichnet, daß derselbe aus einem Stück von im wesentlichen rechteckiger Form besteht und parallel zu zwei gegenüberliegenden Kanten durch vier parallele Faltlinien in zwei Felder paare unterteilt ist, von denen das erste und dritte Feld und das zweite und vierte Feld untereinander gleich breit sind und die beiden Felderpaare dieselbe oder verschiedene Breite besitzen, wobei die Faltlinie, die einer der beiden Kanten am' nächsten liegt, von dieser einen Abstand hat, der gleich der Breite eines der Felder ist, und die Faltlinie, die der anderen Kante am nächsten liegt, von dieser einen gerade ausreichenden Abstand besitzt, um zwischen sich und Ider Kante eine Klebezunge zu bilden, die tan dem Zuschnitt: neben der gegenüberliegenden parallelen Kante desselben angeheftet werden kann, daß zwei weitere Faltlinien parallel zueinander und zu den beiden anderen Kanten des rechteckigen Zu-schmtts verlaufen und mit den ersterwähnten vier Faltlinien vier Wandungsteile zusammen mit Klappen an entgegengesetzten Enden jedes Wandteils festlegen und die beiden Faltlinien in jeder Klappe aufeinander zulaufen, indem sie von Punkten an oder nahe den entgegengesetzen Enden der die Klappe mit dem VVandteil verbindenden Faltlinie ausgehen und sich bis zur Außenkante der Klappe fortsetzen.
  4. 4. Schachtel bzw. Zuschnitt nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß nur in zwei Klappen an einem Ende der Schachtel oder des Zuschnitts die bei hergerichteter Schachtel einander gegenüberliegenden inneren Faltlinien, im ganzen zwei Paar solcher Linien, vorgesehen sind, von denen jedes Paar etwa von einem Ende der die Klappe mit dem angrenzenden Wandteil verbindenden Faltlinie ausgeht und divergent zur Außenkante der Klappe verläuft.
  5. 5. Schachtel bzw. Zuschnitte nachAnspruchq, dadurch gekennzeichnet, daß das andere, nicht mit inneren Faltlinien versehene Klappenpaar am Ende der Schachtel oder des Zuschnitts mit einem Ausschnitt an jeder der Außenkanten versehen ist.
  6. 6. Schachtel bzw. Zuschnitt für eine Schachtel zur Aufnahme einer Glühlampe nach Anspruch 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenkante jeder am Sockel anliegenden Klappe in der Mitte ausgeschnitten ist und mit dem Ausschnitt an einem Absatz im Lampensockel anliegt, derart, daß die Lampe gegen axiale Bewegung in Richtung zum sockelseitigen Ende sowie gegen seitliche Bewegung quer zur Achse gesichert ist.
  7. 7. Schachtel bzw. Zuschnitt nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, - daß die ausgeschnittenen Klappen keine inneren Faltlinien aufweisen, so daßl sie entsprechend steif sind.
  8. St. Schachtel bzw. Zuschnitt nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Außenkante ausgeschnittenen Klappen eine Länge besitzen, die etwas größer als die halbe Breite der Schachtel ist.
  9. 9. Schachtel bzw. Zuschnitt nach Anspruch 6, 7 oder g, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Außenkante ausgeschnittenen Klappen eine Wölbung erhalten, so daß sie an der Außenseite konkav sind, indem die beiden Ausschnitte, wenn die Klappen sich in derselben oder benachbartenEbenenbefinden, gemeinsam eine Öffnung von einer Breite bilden, die kleiner als der Durchmesser des Sockels ist, so daß die Klappen in eine konvergente Lage nach unten zu stoßen sind, um den Sockel aufzunehmen.
  10. IO. Schachtel bzw. Zuschnitt nachAnspruch6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden mit inneren Faltlinien versehenen klappen am sockelseitigen Ende der Schachtel oder des Zuschnitts ebenfalls an den Außenkanten mit Ausschnitten für die Anlage am Sockel versehen sind.
  11. 11. Schachtel bzw. Zuschnitt nach Anspruch 2 bis IO, dadurch gekennzeichnet, daß zwei gegenüberliegende Klappen am kolbenseitigen Ehde der Schachtel oder des Zuschnitts an ihren Außenkanten mittlere Ausschnitte für die Abstützung des Lampenkolbens aufweisen.
  12. 12. Schachtel bzw. Zuschnitte nach Anspruch 2 bis 11-, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappen für die Abstützung des Lampenkolbens eine konkave Form besitzen.
    I. Schachtel bzw. Zuschnitt nachAnspruch 2 bis I2, dadurch gekennzeichnet, daß die lichte Länge und Breite der Schachtel kleiner als die größte Länge bzw. der größte Durchmesser der einzubringenden Glühlampe sind und diese in der Schachtel nur an ihren beiden Enden abgestützt wird und an den Innenseiten der Schachtelwände nicht anliegt.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9110918U1 (de) * 1991-08-30 1991-10-17 Achter, Franz, Wien Zuschnitt für eine Faltschachtel, insbesondere für eine Kassette für Bild- und Tonträger
FR2865191A1 (fr) * 2004-01-20 2005-07-22 Michel Vincent Housse d'emballage et de transport pour bouteille a goulot.

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FR2865191A1 (fr) * 2004-01-20 2005-07-22 Michel Vincent Housse d'emballage et de transport pour bouteille a goulot.

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