DE2904971A1 - Verpackungs- und verarbeitungsbehaelter fuer tapetenrollen - Google Patents

Verpackungs- und verarbeitungsbehaelter fuer tapetenrollen

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DE2904971A1
DE2904971A1 DE19792904971 DE2904971A DE2904971A1 DE 2904971 A1 DE2904971 A1 DE 2904971A1 DE 19792904971 DE19792904971 DE 19792904971 DE 2904971 A DE2904971 A DE 2904971A DE 2904971 A1 DE2904971 A1 DE 2904971A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/66Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for jumbo rolls; for rolls of floor covering

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft einen Verpackungs- und Verarbeitungsbehälter für Tapetenrollen. Bisher wurden Tapetenrollen in prismatischen Verpackungsbehältern mit viereckigem Querschnitt verpackt. Zum Anbringen der Tapeten mußten die Rollen aus den Verpackungsbehälter herausgenommen werden, zugeschnitten und in üblicher Weise, beispielsweise auf einem Tisch, mit Klebstoff bestrichen werden.
  • Es wurde auch bereits ein Pappkarton vorgeschlagen, in dem eine Tapete in einer Kleisterflüssigkeit lag. Die Tapete mußte aus der Kleisterflüssigkeit abgezogen und abgerollt, abgeschnitten und dann an die Wand gebracht werden. Hierbei wurden jedoch beide Seiten der Tapete, d. h. die der Wand zugewandte Seite und die in den Raum weisende Seite naß und mit Kleister überzogen. Diese Verpackung hat sich in der Praxis nicht durchgesetzt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Behälter für Tapeten zu schaffen, der sowohl zur Lagerung und zum Transport von Tapetenrollen verwendet werden kann,als auch als Hilfsmittel bei der Aufbringung der Tapete dient.
  • ErEindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß ein die Tapetenrolle umschließender und diese drehbar aufnehmender Behälter in seiner Wand einen Austrittsschlitz für die Tapetenbahn aufweist, von dem wenigstens eine Kante eine Abreißkante für die Tapetenbahn bildet In vorteilhafter Weise kann dieser Behälter nicht nur zur Lagerung und zum Transport der Tapetenrolle an die Verwendungsstelle eingesetzt werden, sondern dient auch gleichzeitig als Arbeitsgerät. Man kann beispielsweise diesen Behälter drehfest auf dem Arbeitstisch aufbringen und die erforderliche Tapetenlänge herausziehen und nach dem Herausziehen aus dem Austrittsschlitz eine Kante dieses Schlitzes als Abreißkante verwenden, so daß ein zusätzliches Zuschneiden nicht erforderlich ist.
  • In einfacher Weise kann ein Leimauftragen danach erfolgen. Dieser Behälter weist in seiner Länge Abmessungen auf, die der Breite einer Tapetenrolle entsprechen.
  • Der Innenraum des Behälters ist derart bemessen, daß die Tapetenrolle eng umschlossen, jedoch drehbar gelagert werden kann.
  • Beispielsweise kann dieser Behälter ein Xreiszylinder sein, der an wenigstens einer Stelle einen Anschlag aufweist, der ein Abrollen auf einer ebenen Arbeitsfläche verhindert.
  • Mit besonderem Vorteil kann jedoch der zylindrische Behälter ein Prisma sein, wobei eine Seite des Prismas eine gute Auflage des Behälters auf einem Arbeitstisch gewährleistet, wobei der Austrittsschlitz neben einer Prismenkante längs dieser verläuft.
  • Falls erforderlich oder erwünscht, können zur Erleichterung der Drehung der Tapetenrolle in dem Behälter in den Stirnseiten des Behälters Drehzapfen zur drehbaren Lagerung der Tapetenrolle angeordnet sein.
  • Eine besonders raumsparende und Verpackungsmaterial sparende Ausbildung ergibt sich, wenn der Behälter ein Prisma mit dreieckförmigem Querschnitt ist. Diese Ausführungsform bringt noch den großen Vorteil mit sich, daß derartige Behälter lagenweise auf Stapelbrettern od. dgl. in Lager- oder Verkaufsräumen aufgeschichtet werden können.
  • Dabei kann der Querschnitt des Prismas ein gleichseitiges Dreieck sein. Es ist aber auch möglich, den Querschnitt des Prismas als gleichschenkliges Dreieck auszubilden, und insbesondere kann dabei das Prisma die Querschnittsform eines rechtwinkligen Dreiecks haben.
  • In einfacher Weise ist es durch die Erfindung möglich, Verbund- oder Mehrfachbehälter zu schaffen, die raumsparend mehrere Tapetenrollen aufnehmen können, wobei diese Tapetenrollen nacheinander verarbeitet werden können. Dabei können insbesondere zwei prismenförmige Behälter mit dreieckförmigem Querschnitt zu einem Behälter mit rechteckigem Querschnitt zusammengesetzt sein, der zwei getrennte Tapetenrollen aufnimmt. Jeder Behälter weist einen eigenen Austrittsschlitz mit Abreißkante auf Es können aber auch drei gleichschenklige prismenförmige Behälter zu einem prismenförmigen Behälter mit dreieckförmigem Querschnitt zusammengesetzt sein, der dann drei getrennte Tapetenrollen aufnehmen kann Ferner können vier gleichschenklige prismenförmige Behälter zu einem prismenförmigen Behälter mit rechtwinkligem Querschnitt zusammengesetzt sein, der vier getrennte Tapetenrollen aufnimmt. Ganz allgemein gesagt, können fünf, sechs oder acht prismenförmige Behalter mit dreieckförmigem Querschnitt zu einem prismenförmigen Behälter mit fünf-, sechs- oder achteckigem Querschnitt zusammengesetzt sein, der fünf, sechs oder acht getrennte Tapetenrollen aufnimmt.
  • Ganz allgemein kann hierzu gesagt werden, daß man beliebige bestimmte Prismenformen durch Zusammensetzung von Rundprismen mit dreieckförmigem Querschnitt herstellen kann. Es handelt sich hierbei um Verbundbehältar.
  • Andererseits kann man aber auch erfindungsgemäß Mehrfachbehälter dadurch herstellen, daß der Behälter ein Prisma mit rechteckigem Querschnitt ist, dessen Innenraum durch eine Diagonalwand in zwei Aufnahmeräume mit dreieckförmigem Querschnitt unterteilt ist, von denen jeder eine Tapetenrolle aufnimmt. Man kann bei einem Prisma mit rechteckigem, insbesondere quadratischem Querschnitt,den Innenraum auch durch zwei sich kreuzende Diagonalwände in vier Aufnahmeräume unterteilen, von denen jeder eine Tapetenrolle aufnimmt. Selbstverständlich weist jeder Aufnahmeraum seinen eigenen Austrittsschlitz mit Abreißkante auf.
  • Es ist aber auch möglich, einen Behälter mit dreieckförmigem Querschnitt durch drei Trennwände in drei Innenräume mit dreieckförmigem Querschnitt zu unterteilen, von denen jeder eine Tapetenrolle aufnimmt.
  • Weiterhin kann der Behälter ein Prisma mit fünf-, sechs-oder achteckigem Querschnitt sein, das durch fünf, sechs oder acht Trennwände in fünf, sechs oder acht Aufnahmeräume mit dreieckförmigem Querschnitt für je eine Tapetenrolle unterteilt ist.
  • Um den Behälter in einfacher Weise transportieren zu können, kann in mindestens einer Wand eine Handgrifföffnung ausgebildet sein Es kann sich dabei um eine vorgestanzte Stelle in der Wand handeln, wobei der vorgestanzte Teil zur Ausbildung des Handgriffs eingedrückt werden kann. Bei einem prismatischen Behälter mit dreieckfdrmigam Querschnitt ist diese Ilandgrirförrnung vorzugsweise in zwei Wänden in der Nähe einer Scheitelkante vorgesehen.
  • Mit besonderem Vorteil kann in mindestens einer Wand mindestens eine Haltelasche ausgebildet sein. Wenn man den Behälter auf einen Arbeitstisch legt, so kann die Haltelasche mittels Reißzwecken od. dgl. auf dem Arbeitstisch befestigt werden, so daß das Herausziehen der Tapetenbahn erleichtert wird.
  • Eine besonders vorteilhatte Ausführungsform wird dadurch erzielt, daß der Behälter als Faltkarton ausgebildet wird.
  • Hierdurch wird die Massenherstellung des Behälters wesentlich vereinfacht.
  • Um die Arbeit zu erleichtern, kann im Behälter an geeigneter Stelle ein Leimbeutel angeordnet werden.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sollen in der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die Figuren der Zeichnung erläutert werden.
  • Die Fig. 1 bis 5 zeigen schematische Ausführungsformen von erfindungsgemäßen Behältern.
  • Der Behälter 1 kann ein Zylinder mit kreisformigem Querschnitt sein.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform ist jedoch ein Behälter, der als Prisma ausgebildet ist, da dieser Behälter sich stabil auf eine Arbeitsfläche auflegen lassen kann.
  • In Fig. 1 ist ein Behälter 1 dargestellt, der ein Prisma ist, welches den Querschnitt eines gleichschenkligen Dreiecks hat. In diesem Behälter 1 ist die Tapetenrolle 2 angeordnet. Die Abmessungen des Behälters sind an die Abmessuyen der Tapetenrolle 2 angepaßt.
  • Die Länge des Behälters 1 entspricht der Breite der Tapetenrolle 2, und die Kantenlängen des Behälters 1 sind so bemessen, daß eine normale Tapetenrolle, beispielsweise eine sogenannte Jumborolle, von dem Behälter derart aufgenommen werden kann, daß die Rolle sicher gehalten, jedoch leicht drehbar im Behälter gelagert wird.
  • Eine Wand 3 des Behälters 1 weist einen Schlitz 4 auf, und durch diesen Schlitz 4 erstreckt sich ein Teil der Tapetenbahn 5 hindurch. Im Betrieb kann der Behälter 1 mit der unter dem Schlitz 4 liegenden Basisseite auf eine Arbeitstischfläche aufgelegt werden. Die Tapetenbahn 5 kann dann durch den Schlitz in gewünschter Länge aus dem Behälter 1 herausgezogen werden. Die Verwendung einer Schere zum Zuschneiden der Tapetenbahn ist nicht mehr erforderlich, da man die gewünschte Länge der Tapetenbahn 5 an einer Kante 6 des Schlitzes 4 abreiBen~kann, die als Abreißkante dient.
  • In der Wand 10 des Behälters 1 sind Haltelaschen 12 ausgebildet. Diese Haltelaschen 12 können aus der Wand 10 herausgestanzt sein. Diese Haltelaschen 12 werden nach dem Aufsetzen des Behälters 1 auf den Arbeitstisch aus der Wand 10 herausgebogen und beispielsweise mittels Reißnägeln auf dem Arbeitstisch befestigt, so daß der Behälter 10 in seiner Betriebsstellung ein für allemal fixiert ist. Dadurch wird das Herausziehen und Abtrennen der Tapetenbahn 5 erleichtert.
  • Für den Transport weist der Behälter 1,beispielsweise in der Wand 10 und in der Wand 3, eine Handgrifföffnung 11 auf, die in der Nähe der Schnittkante dieser beiden Wände angeordnet ist. Es handelt sich hierbei beispielsweise um eine vorgestanzte Stelle, die zum Zwecke des Transportes eingedrückt werden kann. Diese Vorstanzung kann auch für die Laschen 12 vorgesehen sein, so daß zur Lagerung ein daubdichter Behälter verwendet werden kann, der erst beim Transport mit Öffnungen versehen wird.
  • Die Tapetenrolle 2 liegt frei drehbar im Behälter 1.
  • Falls erforderlich, können in den nicht dargestellten Stirnwänden des Behälters, wie schematisch in Fig. 2 gezeigt, Drehzapfen 8 vorgesehen sein, an denen die Tapetenrolle 2 drehbar gelagert wird.
  • Der in Fig. 1 dargestellte Behälter 1 kann infolge seiner Dreiecksform leicht lagenweise in Lager- oder Verkaufsräumen gestapelt werden.
  • Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform, bei der der prismatische Behälter 1 einen quadratischen Querschnitt hat.
  • Die Tapetenrolle 2 ist hierbei auf einem Drehzapfen 8 gelagert, der in der Stirnwand 7 vorgesehen ist. Eine Seitenwand des Behälters 1 weist einen Austrittsschlitz 4 auf, der eine Abreißkante hat. Dieser Behälter kann in einfacher Weise auf einen Arbeitstisch aufgebracht werden und mittels Laschen, wie den Laschen 12 in Fig. 1, angeheftet werden. Auch bei diesem Behälter können Trag-oder Handgriffe vorgesehen sein.
  • Fig. 3 zeigt die Ausführungsform eines Mehrfachbehälters.
  • Ein Mehrfachbehälter der in Fig. 3 dargestellten Art kann in der Weise hergestellt werden, daß man einen Behälter, wie in Fig. 2 dargestellt, durch eine diagonale Trennwand 9 in zwei Behälter mit dreieckförmigem Querschnitt unterteilt. Es ist aber auch möglich, den in Fig. 3 dargestellten Behälter in der Weise herzustellen, daß zwei prismatische Behälter der in Fig. 1 dargestellten Art mit Querschnittsform eines rechtwinkligen Dreiecks längs ihrer Hypotenusenseite miteinander verbunden werden. Man kann auch beispielsweise einen prismatischen Behälter 1 mit quadratischem Querschnitt, wie in Fig. 2 gezeigt, durch zwei sich kreuzende Diagonalwände in vier Räume unterteilen, wobei man vier Räume mit dreieckförmigem Querschnitt oder vier Räume mit quadratischem Querschnitt herstellen kann, wobei dann jeder Raum eine getrennte Tapetenrolle aufnimmt. Selbstverständlich weist jeder dieser Räume einen Austrittsschlitz 4 mit Abreißkante 6 für die Tapetenbahn 5 auf.
  • Wie die Fig. 4 und 5 zeigen, können prismatische Mehrfachbehälter, d. h. Behälter, die mehrere Tapetenrollen aufnehmen, durch Zusammenfügen von Behältern mit dreieckförmigem Querschnitt oder durch Unterteilen von n-eckigen Behältern erzeugt werden.
  • Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform, bei der ein prismatischer Behälter, der die Querschnittsform eines Dreiecks hat, durch Trennwandungen in drei getrennte Aufnahmeräume für Tapetenrollen 2 mit dreieckförmigem Querschnitt unterteilt wird. Jeder Aufnahmeraum hat selbstverständlich einen eigenen Austrittsschlitz 4 für die Tapetenbahn 5, wobei eine Abreißkante 6 gebildet wird.
  • Der in Fig. 4 dargestellte Behälter kann aber auch dadurch hergestellt werden, daß man drei prismatische Behälter mit dreieckförmigem Querschnitt zusammensetzt.
  • Fig. 5 zeigt eine Ausführungsform eines prismatischen Behälters für fünf Tapetenrollen 2.Zur Herstellung dieses Behälters kann man beispielsweise von einem Prisma ausgehen, dessen Querschnitt die Form eines regelmäßigen Fünfecks hat und man kann dann dieses Prisma durch Trennwandungen in fünf Prismen mit dreieckförmigem Querschnitt unterteilen. Es ist aber auch möglich, fünf prismatische Behälter mit dreieckförmigem Querschnitt zu einer derartigen Form zusammenzusetzen, wobei wiederum jeder Aufnahmeraum einen eigenen Austrittsschlitz aufweist. Ein derartiger Behälter kann aufgelegt werden. Dabei wird jeweils eine entsprechend liegende Rolle abgezogen, und der Behälter kann dann revolverartig um seine Achse gedreht neu aufgelegt werden usw.
  • Im Sinne der vorstehenden Ausführungen können beispielsweise auch Behälter für sechs Rollen hergestellt werden, die einen sechseckigen Querschnitt haben und sechs Aufnahmeräume mit kreisförmigem Querschnitt haben. Hierbei kann von einem Prisma mit sechseckigem Querschnitt ausgegangen werden, das unterteilt wird, oder es können sechs Prismen mit dreieckförmigem Querschnitt zusammengebaut werden.
  • In gleicher Weise können Behälter für acht Tapetenrollen hergestellt werden usw.
  • Dieser Verpackungs- und Verarbeitungsbehälter kann noch dadurch vervollständigt werden, daß im Behälter oder am Behälter ein Leimbeutel angeordnet wird, wobei eine Behälterwand mit einer Gebrauchsanweisung gedruckt sein kann, so daß dieser Behälter nicht nur für den Fachmann, sondern auch für den Heimwerker ein bequemes Transport-und Arbeitsgerät bildet.
  • Bei allen prismatischen Ausführungsformen verläuft der Austrittsschlitz 4 neben einer Prismenkante 13 und längs dieser, so daß die Tapetenbahn 5 dicht über einer Arbeitsplatte abgezogen und abgerissen werden kann.
  • Bei allen prismatischen Ausführungsformen, die mehr als eine Tapetenrolle 2 aufnehmen, ist für jede Tapetenrolle 2 in einer zugeordneten Prismenumfangswand ein eigener Austrittsschlitz 4 vorgesehen.
  • Leerseite

Claims (20)

  1. Verpackungs- und Verarbeitungsbehälter für Tapetenrollen Patentansprüche 1. Verpackungs- und Verarbeitungsbehälter für Tapetenrollen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h Z e t, daß ein zylindrischer, die Tapetenrolle (2) umschließender und diese drehbar aufnehmender Behälter (1) in seiner Wand (3) einen Austrittsschlitz (4) für die Tapetenbahn (5) aufweist, von dem wenigstens eine Kante (6) eine Abreißkante für die Tapetenbahn bildet.
  2. 2. Verpackungs- und Verarbeitungsbehälter nach Anspruch 1, dadurch ge]ennzeichnet, daß der zylindrische Behälter ein Kreiszylinder ist, de an wenigstens einer Stelle einen Anschlag aufweist, der ein Abrollen auf einer ebenen Arbeitsfläche verhindert.
  3. 3. Verpackungs- und Verarbeitungsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Behälter (1) ein Prisma ist und daß der Austrittsschlitz (4) neben einer Prismenkante (13) längs dieser verläuft.
  4. 4. Verpackungs- und Verarbeitungsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in den Stirnseiten (7) des Behälters (1) Drehzapfen (8) zur drehbaren Lagerung der Tapetenrolle (2) angeordnet sind.
  5. 5. Verpackungs- und Verarbeitungsbehälter nach Anspruch 1, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) eine Prisma mit dreieckförmigem Querschnitt ist.
  6. 6. Verpackungs- und Verarbeitungsbehälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Prismas ein gleichseitiges Dreieck ist.
  7. 7. Verpackungs- und Verarbeitungsbehälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Prismas ein gleichschenkliges Dreieck ist.
  8. 8. Verpackungs- und Verarbeitungsbehälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Prismas ein rechtwinkliges Dreieck ist.
  9. 9. Verpackungs- und Verarbeitungsbehälter nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwei prismenförmige Behälter (1) mit dreieckförmigem Querschnitt zu einem Behälter mit rechteckigem Querschnitt zusammengesetzt sind, der zwei getrennte Tapetenrollen (2) aufnimmt.
  10. 10. Verpackungs- und Verarbeitungsbehälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß drei gleichschenklige prismenförmige Behälter (1) zu einem prismenförmigen Behälter mit dreieckförmigem Querschnitt zusammengesetzt sind, der drei getrennte Tapetenrollen aufnimmt.
  11. 1 Verpackungs- und Verarbeitungsbehälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß vier gleichschenklige prismenförige Behälter (1) zu einem prismenförmigen Behälter mit rechtwinkligem Querschnitt zusammengesetzt sind, der vier getrennte Tapetenrollen (2) aufnimmt.
  12. 12. Verpackungs- und Verarbeitungsbehälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß fünf, sechs oder acht prismenförmige Behälter (1) zu einem prismenförmigen Behälter mit fünf-, sechs- oder achteckigem Querschnitt zusammengesetzt sind, der fünf, sechs oder acht getrennte Tapetenrollen aufnimmt.
  13. 13 Verpackungs- und Verarbeitungsbehälter nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) ein Prisma mit rechkeckigem Querschnitt ist, dessen Innenraum durch eine Diagonalwand in zwei Aufnahmeräume mit dreieckförmigem Querschnitt unterteilt ist, von denen jeder eine Tapetenrolle (2) aufnimmt.
  14. 14. Verpackungs- und Verarbeitungsbehälter nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) ein Prisma mit rechteckigem Querschnitt ist, dessen Innenraum durch zwei sich kreuzende Diagonalwände (9) in vier Aufnahmeräume mit dreieckförmigem Querschnitt unterteilt ist, von denen jeder eine Tapetenrolle (2) aufnimmt.
  15. 15. Verpackungs- und Verarbeitungsbehälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) durch drei Trennwände in drei Innenräume mit dreieckförmigem Querschnitt unterteilt ist, von denen jeder eine Tapetenrolle (2) aufnimmt.
  16. 16. Verpackungs- und Verarbeitungsbehälter nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) ein Prisma mit fünf-, sechs- oder achteckigem Querschnitt ist, das durch fünf, sechs oder acht Trennwände in fünf, sechs oder acht Aufnahmeräume mit dreieckigem Querschnitt für je eine Tapetenrolle (2) unterteilt ist,
  17. 17. Verpackungs- und Verarbeitungsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß in mindestens einer Wand (10) eine Handgrifföffnung (11) ausgebildet ist.
  18. 18. Verpackungs- und Verarbeitungsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß in mindestens einer Wand (10) mindestens eine Haltelasche (12) ausgebildet ist.
  19. 19. Verpackungs- und Verarbeitungsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) ein Faltkarton ist.
  20. 20. Verpackungs- und Verarbeitungsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß im Behälter (1) ein Leimbeutel angeordnet ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT404350B (de) * 1992-03-24 1998-10-27 Hagleitner Betriebshygiene Rolle aus zusammenhängenden abschnitten und spender für derartige rollen
DE102017004488A1 (de) * 2017-05-10 2018-11-15 Erfurt & Sohn Kg Tragbare Verpackungseinheit für Tapetenrollen
DE102017004699A1 (de) 2017-05-17 2018-11-22 Erfurt & Sohn Kg Faltschachtel für Tapetenrollen
DE102017116835B3 (de) 2017-07-25 2018-11-29 Peter Wölkl Vorrichtung und verfahren zum aufbringen und ablängen einer bahnförmigen wandbekleidung

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DE102017116835B3 (de) 2017-07-25 2018-11-29 Peter Wölkl Vorrichtung und verfahren zum aufbringen und ablängen einer bahnförmigen wandbekleidung

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