DE19819507A1 - Kombination von Verpackung und Spender - Google Patents
Kombination von Verpackung und SpenderInfo
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Description
Diese Anmeldung beansprucht eine Priorität der folgenden vorher eingereichten und an
hängigen vorläufigen Anmeldungen: Vorläufige Anmeldung Nr. 60/059,348, eingereicht
am 19. September 1997, und vorläufige Anmeldung Nr. 60/045,205, eingereicht am
30. April 1997.
Die Erfindung bezieht sich im allgemeinen auf eine Verpackung für eine Rolle aus
flexiblem Material und bezieht sich insbesondere auf Spender zum Austeilen von
Bereichen eines langgestreckten Bandes aus flexiblem Material.
Die Verwendung von Wellpapier oder Wellpappe als Verpackungsmaterial ist allgemein
bekannt. Es ist ebenfalls allgemein bekannt, Wicklungen aus flexiblem Material innerhalb
von Wellpappebehältern zu umschließen. Bei solchen Anwendungen kann die Wicklung
aus flexiblem Material in Form eines langgestreckten Bandes aus Material sein, das auf
eine Hülse gewickelt ist. Solche langgestreckten Bänder können für eine bereitgemachte
Abtrennung in einzelne Blätter des Materials perforiert sein. Ein Beispiel einer solchen
Anwendung ist die Wicklung eines Bandes aus absorptionsfähigem Material, wie z. B.
Polypropylen, um eine Wicklung und Perforieren der langgestreckten Bänder solcherart,
daß die Perforationen einzelne Blätter oder Wischtücher begrenzen, die leicht von der
Wicklung abgerissen werden können.
Es ist auch bekannt, eine Spendervorrichtung anders als die Verpackung zu schaffen,
bei der solche Materialien zum Zwecke des Präsentierens und Austeilen der Materialien
transportiert werden können. Zum Beispiel ist es bekannt, Rollen aus absorptions
fähigem Material in einem Wellkarton zu transportieren und einen Spender zu schaffen,
auf welchem die Rolle zum Austeilen der Bereiche des absorptionsfähigen Materials
montiert ist.
Eines der Probleme, das mit verschiedenen bekannten Verpackungsgestaltungen zum
Transportieren und Lagern einer Wicklung aus flexiblem Material einhergehen, besteht
darin, daß ermöglicht wird, daß die Wicklung des Materials auf dem Grund oder Boden
der Verpackung ruht. Daraus kann ein Zusammendrücken des unteren Bereiches der
Wicklung resultieren, der das Gewicht der gesamten Wicklung trägt. Daraus kann ein
Zerdrücken des Materials auf der Wicklung resultieren, wodurch ein Bereich der
Wicklung unbrauchbar gemacht wird.
Auch steuern viele Spender nach dem Stand der Technik nicht effektiv die Spannung auf
das Material, woraus entweder daraus resultiert, daß zuviel Material von der Rolle
abgeht, wenn die Spannung nicht ausreicht, um ein Abreißen zu ermöglichen, oder zu
wenig Material von der Rolle abgeht, wenn die Spannung zu groß ist, um ein Drehen der
Wicklung zu ermöglichen. Spender, bei welchen die Wicklung direkt auf dem Boden der
Verpackung ruht, geben oft zuviel Spannung auf das Material aufgrund des Reibeingriffs
der Wicklung und dem Boden der Verpackung. Umgekehrt kann in einem Spender, der
eine Spindel verwendet, die Wicklung des Materials zu leicht um die Spindel drehen,
woraus resultiert, daß zuviel Material abgespult wird, während versucht wird, das
Material abzureißen.
Ein anderes Problem, das mit dem Stand der Technik einhergeht, ist die Notwendigkeit
der Schaffung einer Vorrichtung zum Zwecke des Austeilens, die von der Verpackung
getrennt ist. In dieser Hinsicht kann eine solche Spendervorrichtung teuer sein, kann
eine Befestigung als eine Haltevorrichtung mit einem Grundkörper erfordern und nimmt
im allgemeinen einen Raum ein, der manchmal ungünstig oder etwas teuer ist, beson
ders wenn die Verpackung für das Material ebenfalls benachbart zu der Spendervor
richtung gelagert werden muß.
Die Erfindung schafft eine Kombination einer Verpackung mit einem Spender zur Ver
wendung mit einer Wicklung aus einem flexiblen Material. Die Kombination der Ver
packung und des Spenderbehälters ist genügend stark, um ein Stapeln von mehreren
Behältern zu ermöglichen, ohne daß der Behälter oder der Inhalt zerdrückt wird. Auch
lagert die Kombination aus Verpackung und Spender die Wicklung innerhalb des
Behälters auf einer Spindel, wodurch ein Zusammendrücken des unteren Bereichs der
Wicklung vermieden wird. Die Lagerung der Wicklung auf einer Spindel schafft auch eine
gleichförmige Spannung auf den abgespulten Bereich des Bandes, und das Band wird
von der Wicklung abgespult. Darüber hinaus vermeidet die Kombination aus Verpackung
und Spender das Erfordernis für getrennte Verpackungen und Spendervorrichtungen und
liefert einen Spender, der bewegbar, billig und relativ kompakt ist.
Mehr im einzelnen schließt der Spender einen Behälter ein, der einen Innenraum
begrenzt und eine Spenderöffnung ein, die mit dem Innenraum in Verbindung steht. Der
Behälter schließt auch ein Einsatzstück ein, das durch den Behälter aufgenommen wird
und stärkt die Festigkeit der Behälterwände, die eine Spindel tragen, auf welcher die
Wicklung innerhalb des Behälters gelagert wird. Der Behälter schließt auch eine Hülse
ein, um welche das langgestreckte Band aus einem flexiblen Material aufgewickelt ist
und welche durch die Spindel innerhalb des Behälters gelagert wird.
Die Öffnung ist so gestaltet, daß das Austeilen der gewünschten Länge des Materials
ermöglicht wird, wobei aber noch genügend Spannung geschaffen wird, um ein Abreißen
des Materials zu einem gewünschten Zeitpunkt ermöglicht wird. In einer Ausfüh
rungsform der Erfindung ist die Öffnung ein Schlitz in einer Seitenwand des Behälters,
und in einer anderen Ausführungsform ist die Öffnung eine Zugangsöffnung in einer
oberen Wand des Behälters, die durch radiale Schlitze und Lappen begrenzt wird.
Die Spindel kann reibschlüssig mit der Hülse in Eingriff befindlich sein, solcherart, daß
die Hülse um die Spindel drehbar ist, wenn diese einer vorbestimmten Kraftgröße
unterworfen wird, wie z. B. eine Spannung, die auf das Band des Materials aufgebracht
wird, wenn es abgespult oder ausgeteilt wird.
Verschiedene andere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden für den Fachmann
aus der folgenden detaillierten Beschreibung, den Patentansprüchen und den Zeich
nungen ersichtlich.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Darin zeigen:
Fig. 1 eine auseinandergezogene Perspektivansicht eines Spenders, welcher
eine erste Ausführungsform der Erfindung darstellt,
Fig. 2 eine Aufrißansicht des in Fig. 1 dargestellten Spenders, der zum Zwecke
der Darstellung teilweise weggebrochen ist,
Fig. 3 eine Seitenansicht des in Fig. 2 dargestellten Spenders, der zum Zwecke
der Darstellung teilweise weggebrochen ist,
Fig. 4 eine Perspektivansicht eines Spenders, der eine zweite Ausführungsform
der Erfindung darstellt, und
Fig. 5 eine teilweise auseinandergezogene Ansicht des in Fig. 4 dargestellten
Spenders.
Bevor eine Ausführungsform der Erfindung im einzelnen erläutert wird, ist verständlich,
daß die Erfindung nicht in ihrer Anwendung auf die Details der Konstruktion und Anord
nungen der Komponenten begrenzt ist, die in der folgenden Beschreibung angegeben
werden oder in den Zeichnungen dargestellt sind. Die Erfindung kann mit anderen Aus
führungsformen verwirklicht werden oder auf verschiedene Art und Weise ausgeführt
werden. Auch ist verständlich, daß die Ausdrucksweise und Terminologie, die hierbei
verwendet wird, nur zum Zwecke der Beschreibung verwendet wird und nicht als
begrenzend angesehen werden soll.
Die Zeichnungen stellen eine Kombination von Verpackung und Spender 10 zur Verwen
dung mit einem langgestreckten, perforierten Band aus einem flexiblen Material (in Fig. 2
gezeigt) dar, wie z. B. ein absorptionsfähiges Gewebe (absorbent weaving) aus Poly
propylen. Mehr im einzelnen und unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 3 umfaßt der
Spender (dispenser) 10 einen Behälter 14, der ein Paar von im allgemeinen parallelen,
ebenflächigen Seitenwänden 18 einschließt. Jede der Seitenwände 18 weist eine obere
Kante 22, eine untere Kante 26, eine vordere Kante 30 und eine hintere Kante 34 auf.
Der Behälter schließt auch einen Boden 38 ein, welcher sich zwischen den unteren
Kanten 26 der Seitenwände 18 und einer hinteren Wand 42 erstreckt, welche sich
zwischen den hinteren Kanten 34 der Seitenwände 18 und zwischen den Boden 38 und
den oberen Kanten 22 der Seitenwände 18 erstreckt. Der Behälter 14 schließt auch eine
vordere Wand 46 ein, welche sich zwischen den vorderen Kanten der Seitenwände 18
und zwischen den Boden 38 und den oberen Kanten 22 der Seitenwände 18 erstreckt.
Im allgemeinen ist der Behälter 14 hohl und begrenzt einen langgestreckten rechteckigen
Innenraum 50. Um einen Zugang zu dem Innenraum 50 zu schaffen, weist die vordere
Wand 46 eine sich durch diese hindurcherstreckende Zugangsöffnung 54 und eine
zugehörige Klappe 58 auf.
Der Spender 10 schließt auch ein einstückiges Einsatzstück 62 ein, welches durch den
Behälter in dem Innenraum 50 aufgenommen wird. Das Einsatzstück 62 ist bevorzugter
weise aus einem in der Dicke verdoppelten gewellten Material hergestellt und schließt
ein Paar von Stützwänden 66 ein, von welchem jede eine obere Kante 68 und eine
untere Kante aufweist. Jede der Stützwände 66 weist auch eine sich durch diese
hindurcherstreckende kreisförmige Spindellagerungsbohrung 70 auf. Ein Basisbereich 74
des Einsatzstückes 62 erstreckt sich zwischen den unteren Kanten der Stützwände 66
und verbindet diese.
Das Einsatzstück 62 ist bevorzugterweise so bemessen, daß es verschiebbar durch den
Behälter 14 so aufgenommen wird, daß die Stützwände 66 an den Seitenwänden 18 des
Behälters 14 eben anliegen und bündig sind, so daß die jeweiligen oberen Kanten 22 der
Seitenwände 18 und die oberen Kanten 68 der Stützwände 66 bündig sind. Die Stütz
wände 66 und der Basisbereich 74 verstärken den Aufbau des Behälters 10, um ein
Stapeln des Spenders 10 zu gewährleisten, und sind genügend dick, um eine Spindel in
den Spindellagerungsbohrungen 70 aufzunehmen und zu stützen.
In dieser Hinsicht schließt der Spender 10 eine Spindel 78 ein, die gegenüberliegende
Enden und eine im allgemeinen zylindrische Umfangsfläche aufweist, die sich zwischen
den gegenüberliegenden Enden erstreckt. Jedes gegenüberliegende Ende der Spindel
78 wird durch eine jeweilige Spindellagerungsbohrung 70 aufgenommen und wird durch
die jeweilige Stützwand 66 des Einsatzstückes 62 gestützt. Die Spindel 78 ist genügend
lang bezüglich der Breite des Innenraums 50 des Behälters 14, so daß jedes Ende der
Spindel 78 in eine jeweilige Seitenwand 18 des Behälters 14 eingreift und an dieser
anliegt.
Der Spender 10 schließt auch eine Hülse 82 ein, welche durch die Spindel 78 zur
Drehung relativ dazu gestützt wird, und um welche das Band aus Material gewickelt ist.
Die Hülse 82 weist eine durch sie hindurcherstreckende Bohrung auf, welche reibschlüs
sig die Umfangsfläche der Spindel 78 solcherart aufnimmt, daß die Hülse 82 drehbar um
die Spindel 38 ist, wenn diese einer vorbestimmten Kraftgröße unterworfen wird, wie z. B.
eine Spannung, die auf das Band des Materials aufgebracht wird, wenn sie abgespult
oder ausgeteilt (dispensed) wird. In dieser Hinsicht wird die Spindel 78 durch die Stütz
wände 66 an einer Stelle in genügendem Maße oberhalb des Bodens des Behälters und
der Basis 74 des Einsatzstückes 62 gelagert, so daß der Umfang der Wicklung nicht mit
dem Boden oder Basisbereich 74 des Einsatzstückes 62 in Kontakt kommt oder an
diesem anliegt.
Die Zugangsöffnung 54 in der vorderen Wand 46 ist horizontal oberhalb der Achse der
Spindel 78 positioniert, so daß das Ende der Wicklung leicht gegriffen und durch die
Zugangsöffnung 54 gefädelt werden kann.
Die Fig. 4 und 5 stellen eine Kombination von Verpackung und Spender dar, die eine
alternative Ausführungsform der Erfindung ist. Die Merkmale, die in der in den Fig. 1 bis
3 dargestellten Ausführungsform der Erfindung vorhanden sind, sind mit entsprechenden
Bezugszeichen versehen.
In der in den Fig. 4 und 5 dargestellten Ausführungsform ist die vordere Wand 46 in der
Form von vier Klappen (flaps) 248 ausgebildet, von denen jede eine jeweilige Kante
aufweist, welche klappbar mit einer der Seitenwände 18, dem Boden 38 und einer Decke
249 des Behälters 14 verbunden sind. Die Klappen 248 sind zwischen einer geschlos
senen Position (in Fig. 4 gezeigt), bei der die Klappen 248 sich überlappen und ver
schlossen befestigt werden können, und einer offenen Position (in Fig. 5 gezeigt), um
einen Zugang zum Inneren des Behälters 14 zu schaffen, beweglich. Natürlich kann eine
der vorderen Wand 46, der hinteren Wand 42, der Seitenwände 18 oder des Bodens 38
so aufgebaut sein, daß sie die Klappen 248 schaffen. In dieser Ausführungsform weist
die Decke 249 die durch diese sich hindurcherstreckende Zugangsöffnung 54 auf.
Die Zugangsöffnung 54 in der Decke 249 ist genügend groß, so daß das Ende der
Wicklung leicht gegriffen und hindurchgefädelt werden kann. Die Zugangsöffnung 54 ist
durch Perforationen 250 in der Decke 249 des Behälters 14 begrenzt. Wenn der Behälter
14 als ein Spender verwendet wird, wird die Zugangsöffnung 54 durch Entfernen eines
Bereiches 282 der Decke 249 geschaffen, die durch die Perforationen 250 begrenzt sind,
wodurch in den Spender 10 durch die Zugangsöffnung 54 gegriffen wird und das Ende
der Wicklung durch die Zugangsöffnung 54 durchgeführt wird. Die Zugangsöffnung 54 ist
durch radiale Schlitze 284 gekennzeichnet, die von der Mitte der Öffnung nach außen
verlaufen. Die radialen Schlitze 284 hemmen das flexible Material, wenn es ausgeteilt
wird. Die Öffnung 54 wird auch durch Lappen 286 gekennzeichnet, welche zum Hemmen
des flexiblen Materials dienen und wodurch ermöglicht wird, daß das flexible Material von
der Wicklung abgedreht wird und eine geeignete Spannung aufgebracht wird, so daß die
gewünschte Menge an Material von der Rolle des flexiblen Materials abgeht, wobei aber
noch genügend Spannung vorhanden ist, daß das Material abgerissen werden kann. Die
radialen Schlitze 286 schaffen auch eine bereitgemachte Einrichtung zum Abreißen der
Wicklung an den Perforationen, die in der Wicklung ausgebildet sind (nicht dargestellt).
Claims (5)
1. Spender für ein langgestrecktes, perforiertes Band aus einem flexiblen Material
gekennzeichnet durch:
einen Behälter (14), der ein Paar im allgemeinen paralleler, ebenflächiger Seitenwände (18) einschließt, wobei jede der Seitenwände (18) eine obere Kante (22), eine untere Kante (26), eine vordere Kante (30) und eine hintere Kante (34) aufweist, wobei der Behälter (14) ebenfalls einen Boden (38) einschließt, der sich zwischen den unteren Kanten (26) der Seitenwände (18) erstreckt, eine hintere Wand (42) einschließt, die sich zwischen den hinteren Kanten (34) der Seitenwände (18) und zwischen dem Boden (38) und den oberen Kanten (22) der Seitenwände (18) erstreckt, und eine vordere Wand (46) aufweist, die sich zwischen den vorderen Kanten (30) der Seitenwände (18) und zwischen dem Boden (38) und den oberen Kanten (22) der Seitenwände (18) erstreckt, wobei eine der Seitenwände (18) eine sich durch diese hindurcherstreckende Öffnung (54) aufweist, wobei der Behälter (14) einen Innenraum (50) begrenzt, der mit der Öffnung (54) in Verbindung steht,
ein Einsatzstück (62), das durch den Behälter (14) in dem Innenraum (50) aufgenommen wird, wobei das Einsatzstück (62) ein Paar von Stützwänden (66) einschließt, von denen jede eine obere Kante (68) und eine untere Kante aufweist, wobei jede eine durch sie hindurcherstreckende Spindellagerungsbohrung (70) aufweist, wobei das Einsatzstück (62) auch eine Basis (74) einschließt, die sich zwischen den Stützwänden (66) erstreckt und diese miteinander verbindet, wobei das Einsatzstück (62) so bemessen ist, daß es verschiebbar durch den Behälter (14) aufgenommen wird,
eine Spindel (78), die gegenüberliegende Enden und eine Umfangsfläche aufweist, die sich zwischen den gegenüberliegenden Enden erstreckt, wobei jedes gegenüberliegende Ende der Spindel (78) durch eine jeweilige Spindellagerungsbohrung (70) aufgenommen wird und jedes Ende der Spindel (70) in eine jeweilige Seitenwand (18) des Behälters (14) eingreift, und
eine Hülse (82), welche durch die Spindel (78) für eine ausgewählte Drehung relativ dazu gestützt wird und um welche das Band des Materials gewickelt ist, wobei die Hülse (82) eine sich durch sie hindurcherstreckende Bohrung aufweist, welche reibschlüssig die Umfangsfläche der Spindel (78) aufnimmt.
einen Behälter (14), der ein Paar im allgemeinen paralleler, ebenflächiger Seitenwände (18) einschließt, wobei jede der Seitenwände (18) eine obere Kante (22), eine untere Kante (26), eine vordere Kante (30) und eine hintere Kante (34) aufweist, wobei der Behälter (14) ebenfalls einen Boden (38) einschließt, der sich zwischen den unteren Kanten (26) der Seitenwände (18) erstreckt, eine hintere Wand (42) einschließt, die sich zwischen den hinteren Kanten (34) der Seitenwände (18) und zwischen dem Boden (38) und den oberen Kanten (22) der Seitenwände (18) erstreckt, und eine vordere Wand (46) aufweist, die sich zwischen den vorderen Kanten (30) der Seitenwände (18) und zwischen dem Boden (38) und den oberen Kanten (22) der Seitenwände (18) erstreckt, wobei eine der Seitenwände (18) eine sich durch diese hindurcherstreckende Öffnung (54) aufweist, wobei der Behälter (14) einen Innenraum (50) begrenzt, der mit der Öffnung (54) in Verbindung steht,
ein Einsatzstück (62), das durch den Behälter (14) in dem Innenraum (50) aufgenommen wird, wobei das Einsatzstück (62) ein Paar von Stützwänden (66) einschließt, von denen jede eine obere Kante (68) und eine untere Kante aufweist, wobei jede eine durch sie hindurcherstreckende Spindellagerungsbohrung (70) aufweist, wobei das Einsatzstück (62) auch eine Basis (74) einschließt, die sich zwischen den Stützwänden (66) erstreckt und diese miteinander verbindet, wobei das Einsatzstück (62) so bemessen ist, daß es verschiebbar durch den Behälter (14) aufgenommen wird,
eine Spindel (78), die gegenüberliegende Enden und eine Umfangsfläche aufweist, die sich zwischen den gegenüberliegenden Enden erstreckt, wobei jedes gegenüberliegende Ende der Spindel (78) durch eine jeweilige Spindellagerungsbohrung (70) aufgenommen wird und jedes Ende der Spindel (70) in eine jeweilige Seitenwand (18) des Behälters (14) eingreift, und
eine Hülse (82), welche durch die Spindel (78) für eine ausgewählte Drehung relativ dazu gestützt wird und um welche das Band des Materials gewickelt ist, wobei die Hülse (82) eine sich durch sie hindurcherstreckende Bohrung aufweist, welche reibschlüssig die Umfangsfläche der Spindel (78) aufnimmt.
2. Spender für ein langgestrecktes, perforiertes Band aus einem flexiblen Material,
gekennzeichnet durch:
einen Behälter (14), der ein Paar von Seitenwänden (18), einen Boden (38), der sich zwischen den Seitenwänden (18) erstreckt, eine hintere Wand (42), die sich zwischen den Seitenwänden (18) erstreckt, und eine vordere Wand (46), die sich zwischen den Seitenwänden (18) erstreckt, einschließt, wobei die vordere Wand (46) eine durch sie hindurcherstreckende Öffnung (54) aufweist, wobei der Behälter (14) einen Innenraum (50) begrenzt, der mit der Öffnung (54) in der vorderen Wand (46) in Verbindung steht,
ein Einsatzstück (62), das durch den Behälter (14) in dem Innenraum (50) aufgenommen wird, wobei das Einsatzstück (62) ein Paar von Stützwänden (66) einschließt, von denen jede eine sich durch sie hindurcherstreckende Spindellagerungsbohrung aufweist, wobei das Einsatzstück (62) so bemessen ist, daß es verschiebbar durch den Behälter (14) aufgenommen wird,
eine Spindel (78), die gegenüberliegende Enden aufweist und eine Umfangsfläche auf weist, die sich zwischen den gegenüberliegenden Enden erstreckt, wobei jedes gegen überliegende Ende der Spindel (78) durch eine jeweilige Spindellagerungsbohrung (70) aufgenommen wird und in eine jeweilige Seitenwand (18) des Behälter (14) eingreift, und
eine Hülse (82), die durch die Spindel (78) für eine ausgewählte Drehung relativ dazu gestützt wird und um welche das Band des Materials gewickelt ist, wobei die Hülse (82) eine sich durch sie hindurcherstreckende Bohrung aufweist, welche reibschlüssig die Umfangsfläche der Spindel (78) aufnimmt.
einen Behälter (14), der ein Paar von Seitenwänden (18), einen Boden (38), der sich zwischen den Seitenwänden (18) erstreckt, eine hintere Wand (42), die sich zwischen den Seitenwänden (18) erstreckt, und eine vordere Wand (46), die sich zwischen den Seitenwänden (18) erstreckt, einschließt, wobei die vordere Wand (46) eine durch sie hindurcherstreckende Öffnung (54) aufweist, wobei der Behälter (14) einen Innenraum (50) begrenzt, der mit der Öffnung (54) in der vorderen Wand (46) in Verbindung steht,
ein Einsatzstück (62), das durch den Behälter (14) in dem Innenraum (50) aufgenommen wird, wobei das Einsatzstück (62) ein Paar von Stützwänden (66) einschließt, von denen jede eine sich durch sie hindurcherstreckende Spindellagerungsbohrung aufweist, wobei das Einsatzstück (62) so bemessen ist, daß es verschiebbar durch den Behälter (14) aufgenommen wird,
eine Spindel (78), die gegenüberliegende Enden aufweist und eine Umfangsfläche auf weist, die sich zwischen den gegenüberliegenden Enden erstreckt, wobei jedes gegen überliegende Ende der Spindel (78) durch eine jeweilige Spindellagerungsbohrung (70) aufgenommen wird und in eine jeweilige Seitenwand (18) des Behälter (14) eingreift, und
eine Hülse (82), die durch die Spindel (78) für eine ausgewählte Drehung relativ dazu gestützt wird und um welche das Band des Materials gewickelt ist, wobei die Hülse (82) eine sich durch sie hindurcherstreckende Bohrung aufweist, welche reibschlüssig die Umfangsfläche der Spindel (78) aufnimmt.
3. Spender für ein langgestrecktes, perforiertes Band aus einem flexiblen Material, ge
kennzeichnet durch:
einen Behälter (14), der ein Paar von im allgemeinen parallelen, ebenflächigen Seiten wänden (18) einschließt, wobei jede der Seitenwände (18) eine obere Kante (22), eine untere Kante (26), eine vordere Kante (30) und eine hintere Kante (34) aufweist, wobei der Behälter (14) auch einen Boden (38) einschließt, der sich zwischen den unteren Kanten (26) der Seitenwände (18) erstreckt, eine hintere Wand (42) aufweist, die sich zwischen den hinteren Kanten (34) der Seitenwände (18) und zwischen dem Boden (38) und den oberen Kanten (22) der Seitenwände (18) erstreckt, eine vordere Wand (46) einschließt, die sich zwischen den vorderen Kanten (30) der Seitenwände (18) und zwischen dem Boden (38) und den oberen Kanten (22) der Seitenwände (18) erstreckt, und eine Decke (249) einschließt, die sich zwischen den oberen Kanten (22) der Seitenwände (18) erstreckt, wobei die Decke (249) eine Öffnung (54) begrenzt, wobei der Behälter einen Innenraum (55) begrenzt, der mit der Öffnung (54) in der Decke (249) in Verbindung steht,
ein Einsatzstück (62), das durch den Behälter (14) in dem Innenraum (50) aufgenommen wird, wobei das Einsatzstück (62) ein Paar von Stützwänden (66) einschließt, von denen jedes eine obere Kante (68) und eine untere Kante aufweist und von denen jede eine sich durch sie hindurcherstreckende Spindellagerungsbohrung (70) aufweist, wobei das Einsatzstück (62) auch eine Basis (74) einschließt, die sich zwischen den unteren Kanten der Stützwände (66) erstreckt und diese miteinander verbindet, wobei das Ein satzstück (62) so bemessen ist, daß es verschiebbar durch den Behälter (14) aufge nommen wird,
eine Spindel (78), die gegenüberliegende Enden und eine Umfangsfläche aufweist, durch welche sich die gegenüberliegenden Enden erstrecken, wobei jedes gegenüberliegende Ende der Spindel (78) durch eine jeweilige Spindellagerungsbohrung (70) aufgenommen wird, und wobei jedes Ende der Spindel (78) in eine jeweilige Seitenwand (18) des Behälters (14) eingreift, und
eine Hülse (78), welche durch die Spindel (78) für eine ausgewählte Drehung relativ dazu gestützt wird und um welche das Band des Materials gewickelt ist, wobei die Hülse (82) eine durch sie hindurcherstreckende Bohrung aufweist, welche reibschlüssig die Um fangsfläche der Spindel (78) aufnimmt.
einen Behälter (14), der ein Paar von im allgemeinen parallelen, ebenflächigen Seiten wänden (18) einschließt, wobei jede der Seitenwände (18) eine obere Kante (22), eine untere Kante (26), eine vordere Kante (30) und eine hintere Kante (34) aufweist, wobei der Behälter (14) auch einen Boden (38) einschließt, der sich zwischen den unteren Kanten (26) der Seitenwände (18) erstreckt, eine hintere Wand (42) aufweist, die sich zwischen den hinteren Kanten (34) der Seitenwände (18) und zwischen dem Boden (38) und den oberen Kanten (22) der Seitenwände (18) erstreckt, eine vordere Wand (46) einschließt, die sich zwischen den vorderen Kanten (30) der Seitenwände (18) und zwischen dem Boden (38) und den oberen Kanten (22) der Seitenwände (18) erstreckt, und eine Decke (249) einschließt, die sich zwischen den oberen Kanten (22) der Seitenwände (18) erstreckt, wobei die Decke (249) eine Öffnung (54) begrenzt, wobei der Behälter einen Innenraum (55) begrenzt, der mit der Öffnung (54) in der Decke (249) in Verbindung steht,
ein Einsatzstück (62), das durch den Behälter (14) in dem Innenraum (50) aufgenommen wird, wobei das Einsatzstück (62) ein Paar von Stützwänden (66) einschließt, von denen jedes eine obere Kante (68) und eine untere Kante aufweist und von denen jede eine sich durch sie hindurcherstreckende Spindellagerungsbohrung (70) aufweist, wobei das Einsatzstück (62) auch eine Basis (74) einschließt, die sich zwischen den unteren Kanten der Stützwände (66) erstreckt und diese miteinander verbindet, wobei das Ein satzstück (62) so bemessen ist, daß es verschiebbar durch den Behälter (14) aufge nommen wird,
eine Spindel (78), die gegenüberliegende Enden und eine Umfangsfläche aufweist, durch welche sich die gegenüberliegenden Enden erstrecken, wobei jedes gegenüberliegende Ende der Spindel (78) durch eine jeweilige Spindellagerungsbohrung (70) aufgenommen wird, und wobei jedes Ende der Spindel (78) in eine jeweilige Seitenwand (18) des Behälters (14) eingreift, und
eine Hülse (78), welche durch die Spindel (78) für eine ausgewählte Drehung relativ dazu gestützt wird und um welche das Band des Materials gewickelt ist, wobei die Hülse (82) eine durch sie hindurcherstreckende Bohrung aufweist, welche reibschlüssig die Um fangsfläche der Spindel (78) aufnimmt.
4. Spender nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (54) Schlitze
(284) aufweist, welche mit dem Band des Materials in Eingriff befindlich sind, um eine
Spannung in dem Material zu schaffen, wenn das Material ausgeteilt wird.
5. Spender nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (54) genü
gend Spannung in dem Material schafft, um zu ermöglichen, daß das Material entlang
der Perforationen (250) abgerissen wird.
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Cited By (2)
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US7347395B2 (en) | 2004-04-02 | 2008-03-25 | Horn & Bauer Gmbh & Co. Kg | Box for transportation and dispensing items to be used in garages |
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-
1998
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DE10233602B4 (de) * | 2002-07-24 | 2005-11-10 | Horn & Bauer Gmbh & Co. Kg | Transport- und Spenderbox aus einem Zuschnitt aus Karton, Wellpappe o. dgl. und mit der darin untergebrachten und zu einer Rolle aufgewickelten Bahn |
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US7347395B2 (en) | 2004-04-02 | 2008-03-25 | Horn & Bauer Gmbh & Co. Kg | Box for transportation and dispensing items to be used in garages |
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