DE102017004699A1 - Faltschachtel für Tapetenrollen - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Faltschachtel aus Karton mit sechs, einen Quader bildenden Flächen zur Aufnahme mindestens einer Tapetenrolle mit zwei langgestreckten, senkrechten Seitenflächen, mit einer langgestreckten, waagerechten unteren Bodenfläche, mit einer langgestreckten, waagerechten oberen Deckfläche, und mit zwei senkrechten Stirnflächen, wobei die Länge der Bodenfläche, Deckfläche und Seitenflächen geringfügig größer sind als die Länge der Tapetenrolle, wobei die obere zu öffnende Deckfläche eine Durchtrittsöffnung aufweist, die sich über die gesamte Länge der Deckfläche erstreckt, um die Tapetenbahn der Tapetenrolle hindurchtreten zu lassen.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Faltschachtel aus Karton mit sechs, einen Quader bildenden Flächen zur Aufnahme mindestens einer Tapetenrolle mit zwei langgestreckten, senkrechten Seitenflächen, mit einer langgestreckten, waagerechten unteren Bodenfläche, mit einer langgestreckten, waagerechten oberen Deckfläche, und mit zwei senkrechten Stirnflächen, wobei die Länge der Bodenfläche, Deckfläche und Seitenflächen geringfügig größer sind als die Länge der Tapetenrolle.
- Es sind metallene Geräte bekannt (
DE 202 10 870 U1 ), die dabei behilflich sind, eine Tapetenbahn von einer Rolle abzuziehen und abzuschneiden. Hierbei wird die Tapetenbahn während des Herausziehens rückseitig mit einem Kleister versehen. Solche Geräte sind technisch aufwendig. - Es sind auch Verpackungen für Tapetenrollen bekannt, die einen mit Wasser befüllbaren Raum aufweisen, damit beim Abziehen der Tapetenbahn die Tapetenrückseite benetzt wird, die mit einem Trockenleim versehen ist (
DE 20 32 703 A1 ). Bei dieser Verpackung als auch bei einer aus derDE 29 04 971 A1 bekannten Verpackung für Tapetenrollen ist es bekannt, die Tapetenbahn aus einem schlitzförmigen Zwischenraum herauszuziehen, die von den Endkanten zweier Schachtelseitenflächen gebildet wird. Schließlich ist es aus derDE 90 04 143 U1 bekannt, eine Seitenfläche einer Faltschachtel für eine Tapetenrolle mit einem Sichtfenster zu versehen. - Aufgabe der Erfindung ist es, eine Faltschachtel aus Karton für Tapetenrollen zu schaffen, die eine wesentliche Hilfe beim Tapezieren darstellt und hierbei eine hohe Stabilität besitzt. Hierbei soll die Faltschachtel auch ohne Verpackungsfunktion als Hilfsgerät verwendbar sein.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die obere zu öffnende Deckfläche eine Durchtrittsöffnung aufweist, die sich über die gesamte Länge der Deckfläche erstreckt, um die Tapetenbahn der Tapetenrolle hindurchtreten zu lassen.
- Eine solche Faltschachtel ermöglicht ein Herausziehen der Tapetenbahn an der Oberseite der Schachtel, so dass die Bahn besonders einfach zu ergreifen und leicht herausziehbar ist. Hierbei wird die Stabilität der oberen waagerechten Deckfläche mit ihrer Durchtrittsöffnung wesentlich erhöht, wenn die zwei kurzen Seiten der oberen Deckfläche beidseitig jeweils in eine nach unten abgebogene Lasche übergehen, die senkrecht nach unten und nach innen parallel zur senkrechten Stirnfläche in die Faltschachtel eingesteckt sind.
- Vorzugweise wird vorgeschlagen, dass die Durchtrittsöffnung eine Breite von 20 bis 50 mm vorzugsweise von 25 bis 35 mm aufweist. Auch ist von Vorteil, wenn die Durchtrittsöffnung eine Schneidkante aufweist.
- Vorzugsweise wird vorgeschlagen, dass eine der zwei senkrechten Seitenflächen dazu bestimmt ist, parallel und nahe zur zu tapezierenden Wand gestellt zu werden. Hierzu wird vorgeschlagen, dass bei an der zu tapezierenden Wand nahestehender Faltschachtel der die Schneidkante bildende Längsrand der Durchtrittsöffnung, die der zu tapezierenden Wand zugewandt ist, von dieser Wand einen Abstand aufweist, der gleich der Höhe der Faltschachtel ist. Dies ermöglicht, dass nach dem Abtrennen der Tapetenbahn eine Schneidkante der Faltschachtel das verbleibende Endstück der Tapetenbahn exakt eine solche Länge aufweist, so dass nach dem Aufbringen an der Wand das Endstück genau mit dem unteren Ende der Wand abschließt.
- Alternativ wird zur selben Wirkung vorgeschlagen, dass an der Faltschachtel mindestens ein Abstandshalter (12, 13) zur Wand hin vorsteht, der einen Zwischenraum zwischen der Faltschachtel und der Wand überbrückt, wobei der Abstand des die Schneidkante bildenden Längsrandes von der Schachtellängskante gleich der Höhe der Faltschachtel minus der Breite des Zwischenraumes ist.
- Vorzugweise wird vorgeschlagen, dass die Faltschachtel als nicht gefalteter Kartonzuschnitt im flachen Zustand angeboten und geliefert wird. Hierdurch wird die Faltschachtel nicht als Verpackung einer Tapetenrolle verwendet, sondern als ein Hilfsmittel zum Tapezieren.
- Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Faltschachtel ist in der Zeichnung perspektivisch dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben.
- Die Faltschachtel
1 aus Karton ist außenseitig von sechs rechteckförmigen Kartonflächen gebildet, die einen Quader bilden, mit einer Höhe H, die wenig größer ist als der Durchmesser einer Tapetenrolle, mit einer Länge L, die wenig größer ist als die Länge einer Tapetenrolle, und mit einer Breite B, die größer als H und kleiner als L ist. Die Faltschachtel1 weist damit eine langgestreckte, waagerechte, untere Bodenfläche2 , eine langgestreckte, waagerechte, obere Deckfläche3 , zwei senkrechte Stirnflächen4 ,5 und zwei langgestreckte, senkrechte Seitenflächen6 ,7 auf. - Die obere Deckfläche
3 weist eine Durchtrittsöffnung8 auf, die sich über die gesamte Länge der Faltschachtel erstreckt, so dass die Durchtrittsöffnung8 mit ihren beiden Enden bis an die beiden Stirnflächen4 ,5 heranreicht. Die beiden kurzen Seiten3a ,3b der oberen Deckfläche3 gehen jeweils in eine nach unten abgeknickte Lasche9 über, die nach unten eingesteckt ist und hierbei an der Innenwand der jeweiligen Stirnfläche4 ,5 anliegt. Hierdurch ist die Deckfläche3 stabilisiert, obwohl sie durch die Durchtrittsöffnung geteilt ist. Die Deckfläche3 besteht somit aus zwei länglichen Teilflächen3c und3d , die durch die Durchtrittsöffnung8 voneinander getrennt sind. - Die Durchtrittsöffnung 8 ist so breit ausgeführt, dass die Tapetenbahn sicher hindurchtreten kann. Vorzugsweise ist die Breite BD so groß gewählt, dass die Tapetenbahn von Hand ergriffen werden kann. Vorzugsweise weist die Durchtrittsöffnung eine Breite BD von 20 bis 50 mm vorzugsweise von 25 bis 35 mm auf.
- Damit nach dem Abtrennen der Tapetenbahn durch die Schneidkante
14 das untere Ende der abgetrennten Tapetenbahn mit dem unteren Ende der Wand übereinstimmt, weist bei an der zu tapezierenden Wand nahestehender Faltschachtel1 der die Schneidkante bildende Längsrand14 der Durchtrittsöffnung8 , die der zu tapezierenden Wand zugewandt ist, von dieser Wand einen Abstand A auf, der gleich der Höhe H der Faltschachtel ist. - Die Deckfläche
3 ist über eine als Scharnier wirkende Faltlinie IO mit der Seitenfläche7 verbunden und ist damit um diese Linie nach oben aufklappbar, damit eine Tapetenrolle in das Innere der Schachtel1 einlegbar ist. An dem vorderen freien Ende der Deckfläche3 schließt eine Lasche11 an, die beim Schließen der Deckfläche nach innen senkrecht eingesteckt wird oder an der Außenseite der Seitenfläche6 anliegt, wie in der Zeichnung dargestellt. - Bei einer alternativen Ausführung stehen an einer senkrechten Längsseite der Faltschachtel 1 und damit an der Seitenfläche
6 zwei Abstandshalter12 ,13 waagerecht und lotrecht zur Seitenfläche6 vor, durch die ein festgelegter Abstand b zwischen der zu tapezierenden Wand und der Schachtel1 besteht. Dieser Abstand stellt sicher, dass die Schachtel und die Tapetenrolle nicht durch Tapetenkleister oder Farben beschmutzt werden. - Bei einer solchen Ausführung mit Abstandshaltern
12 ,13 ist dafür gesorgt, dass nach Abtrennen der Tapetenbahn durch die Schneidkante14 der Durchtrittsöffnung das untere Ende der Tapetenbahn exakt am unteren Ende der Wand endet. Hierzu ist dafür gesorgt, dass der Abstand A des Längsrandes14 der Durchtrittsöffnung8 , der die Schneidkante14 bildet, von der der Wand nahem Schachtellängskante15 kleiner ausgeführt ist als bei einer Ausführung ohne Abstandshalter. Hierbei ist der Abstand A des Längsrandes (= Schneidkante) von der Schachtellängskante15 gleich der Höhe H der Faltschachtel minus der Breite b des Zwischenraums bzw. der waagerechten Länge b der Abstandshalter12 ,13 . - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 20210870 U1 [0002]
- DE 2032703 A1 [0003]
- DE 2904971 A1 [0003]
- DE 9004143 U1 [0003]
Claims (8)
- Faltschachtel (1) aus Karton mit sechs, einen Quader bildenden Flächen (2 bis 7) zur Aufnahme mindestens einer Tapetenrolle mit zwei langgestreckten, senkrechten Seitenflächen (6, 7), mit einer langgestreckten, waagerechten unteren Bodenfläche (2), mit einer langgestreckten, waagerechten oberen Deckfläche (3), und mit zwei senkrechten Stirnflächen (4, 5), wobei die Länge (L) der Bodenfläche (2), Deckfläche (3) und Seitenflächen (6, 7) geringfügig größer sind als die Länge der Tapetenrolle, dadurch gekennzeichnet, dass die obere zu öffnende Deckfläche (3) eine Durchtrittsöffnung (8) aufweist, die sich über die gesamte Länge (L) der Deckfläche (3) erstreckt, um die Tapetenbahn der Tapetenrolle hindurchtreten zu lassen.
- Faltschachtel nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die zwei kurzen Seiten (3a, 3b) der oberen Deckfläche (3) beidseitig jeweils in eine nach unten abgebogene Lasche (9) übergehen, die senkrecht nach unten und nach innen parallel zur senkrechten Stirnfläche (4, 5) in die Faltschachtel eingesteckt sind. - Faltschachtel nach
Anspruch 1 oder2 , dadurch gekennzeichnet, dass die Durchtrittsöffnung (8) eine Breite (BD) von 20 bis 50 mm vorzugsweise von 25 bis 35 mm aufweist. - Faltschachtel nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchtrittsöffnung (8) eine Schneidkante (14) aufweist.
- Faltschachtel nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine (6) der zwei senkrechten Seitenflächen (6, 7) dazu bestimmt ist, parallel und nahe zur zu tapezierenden Wand gestellt zu werden.
- Faltschachtel nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei an der zu tapezierenden Wand nahestehender Faltschachtel (1) der die Schneidkante bildende Längsrand (14) der Durchtrittsöffnung (8), die der zu tapezierenden Wand zugewandt ist, von dieser Wand einen Abstand (A) aufweist, der gleich der Höhe (H) der Faltschachtel ist.
- Faltschachtel nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Faltschachtel mindestens ein Abstandshalter (12, 13) zur Wand hin vorsteht, der einen Zwischenraum zwischen der Faltschachtel und der Wand überbrückt, wobei der Abstand (A) des die Schneidkante bildenden Längsrandes (14) von der Schachtellängskante (15) gleich der Höhe (H) der Faltschachtel minus der Breite (b) des Zwischenraumes ist.
- Verfahren zum Verwenden einer Faltschachtel nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Faltschachtel (1) als nicht gefalteter Kartonzuschnitt im flachen Zustand angeboten und geliefert wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE102017004699.9A DE102017004699A1 (de) | 2017-05-17 | 2017-05-17 | Faltschachtel für Tapetenrollen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102017004699.9A DE102017004699A1 (de) | 2017-05-17 | 2017-05-17 | Faltschachtel für Tapetenrollen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102017004699A1 true DE102017004699A1 (de) | 2018-11-22 |
Family
ID=64278021
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE102017004699.9A Withdrawn DE102017004699A1 (de) | 2017-05-17 | 2017-05-17 | Faltschachtel für Tapetenrollen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102017004699A1 (de) |
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2017
- 2017-05-17 DE DE102017004699.9A patent/DE102017004699A1/de not_active Withdrawn
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