DE9004143U1 - Einzelverpackung für eine Tapetenrolle - Google Patents
Einzelverpackung für eine TapetenrolleInfo
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Di.e vorliegende Erfindung betrifft eine Einzelverpackung
für sine Tapetenrolle bestehend aus einer Verpacirsmg lait
langgestreckten Seitanwändteilen sowie eirissa ?r-«R &oacgr;&ggr;&Lgr;
Deckel, von denen mindestens einer &igr;&&ohacgr;&Ggr; J-teilig ausgebildet
ist, wobei in mindestens einem Seitenwandteil der aas eines; %, Lnst-öckigeu :'_teri al zuschnitt sastahenden
Verpackung ein si; . über ein«=» Teiiiläcne dieses Seitenwaniteiles
erstreckendes Sichtfenster vuiter Verbleib
eines allseitigen Randes bestiinTOt^-r Abmessung angeordnet
Kl ist und der Boden und/oder Deckel oder die Bodenfi
und/oder Deckelteile bestimmte Formen aufweisen.
Einzelverpackungen tür Tapetenrollen sind bereits bekannt. So ist bereits aus der DE-OS 2 032 703 eine
Einrichtung zur Verpackung von rückseitig mit getrocknetem wasserlöslichen Tapetenleim beschichteten Tapetenbahnenabschnitten
aus wasserfesten Materialien mit einem den Tapetenbahnabschnitt aufnehmenden Tapetenentnahmeschlitz
bekannt. Der Behälter ist als ein einheitlicher Zuschnitt aus Pappe, Wellpappe oder dergleichen ausgebildet
dessen Seitenwände mit dem Boden und den Stirnwänden eine geschlossene Wanne begrenzen. Zum Gebrauch
der Verpackungseinrichtung wird von dem Benutzer über die öffnung in den wannenförmlichen Innenraum der
Einrichtung Wasser eingefüllt. Danach werden die Perforationslinien durchgetrennt und die Tapete kann im
klebfertigen Zustand aus dem Entnahmeschlitz herausgezogen werden. Diese speziellen Einrichtungen zum Verpacken
von Tapeten sind schlecht stapelbar und lagerbar, da offensichtlich durch den angebrachten
• ■ I
Tapetenentnahmeschlitz die Stabilität der Verpackung insbesondere bei der Lagerung beim Transport und bei dem
Stapeln nicht ausreichend ist, so daß sich in der Praxis diese Verpackung schlecht zum Stapeln oder zum längeren
Trar^porfc eignen.
"iel und Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es daher
. ie Tapetenrolleneinzelverp-ickung zu finden, die leicht
lager- und transportfähig sowie stapelbar ist und trotz einer Öffnung in der Verpackung eine gute mechanische
Stabilität, die weitgehend mechanische Beschädigung b<iim Stapeln verhindert, aufweist.
Die Tapetenrollenverpaclcung sollte im leeren Zustand zusammenlegbar sein sowie gegebenenfalls nach dem
Stapeln oder dem Transport und der Tapetenentnahme wiederverwendbar sein.
Erfindungsgemäß wurde festgestellt, daß diesen Zielen und Aufgaben eine Einzelverpackung für eine Tapetenrolle
bestehend aus einer Verpackung mit langgestreckten Seitenwandteilen sowie einem Boden und Deckel, von denen
mindestens einer mehrteilig ausgebildet ist, gerecht wird. Gemäß der Erfindung ist in mindestens einem
Seitenwandteil der aus einem einstückigen Materialzuschnitt bestehenden Verpackung ein sich über eine
Teilfläche dieses Seitenwandteiles erstreckendes Sichtfenster (11) unter Verbleib eines allseitigen Randes
angeordnet. Die Tapeteneinzelverpackung weist zwischen den Falträndern der Seitenwandfläche und den Längsrändern
der Sichtfensteröffnung (11) beidseitig jeweils
einen Längsrand (13) auf, dessen Breite jeweils kleiner als 2/5 und größer als 1/20 der Gesamtbreite der zugeordneten
Seitenwandflache ist und zwischen den Falt~
ränciern der Deckelfläche und der Bodenfläche und den
jeweiligen Schmalrändern der Sichtfensteroffnung (11)
ist beidseitig jeweils ein Rand (14) ausgebildet, dp<;yen
Höhe ode.i Abstand von dem Fnltrand der Deckel- oder Bodenfläche jeweils kleiner als 1/4 jedoch größer als
1/30 der Gesamthöho der Seitenwandflache ist. An dem
Boden und/oder Deckel oder Boden- und/oder Deckelteil (5) oder (5·) ist ein henkelartiger Griff oder ein
Griffteil (6) oder (61) und/oder mindestens an einer
Außen- oder Innenfläche eines Seitenwandteiles mindestens sin teilflächig übergreifender Faltenrandteil. ein
Verbindungsteil (16" und/oder ein Deckel- oder Bodenrandteil
(41) angeordnet.
Die Seitenwandteile 1, 2, 3 und 3' sind viereckig, vorzugsweise rechteckig, und dis Tapetenrolleneinzelverpackuhg
besitzt einen viereckigen Querschnitt und/oder mindestens eine viereckige Boden- oder Deckelfläche
oder ein viereckigeis Boden- oder Deckelflächenteil,
vorzugsweise einen quadratischen Querschnitt und/oder mindestens einen quadratischen Boden oder
Deckel (7), (4) und/oder mindestens ein rechteckiges
Boden- oder Deckelteil (5), (51).
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist
die Breite des Längsrandes (13), der zwischen den Falträndern der Seitenwandfläche und den Längsrändern
der Sichtfensteröffnung (11) beidseitig angeordnet ist, kleiner als 1/3 und größer als 1/8 der Gesamtbreite der
zugeordneten Seitenwandfläche, und der zwischen den Falträndern der Deckelfläche und der Bodenfläche und den
jeweiligen Schmalrändern der Sichtfensteröffnung (11)
beidseitig ausgebildete Rand (14) hat eine Höhe oder Abstand von dem Faltrand der Deckel- oder Bodenfläche,
die jeweils kleiner als 1/6 jedoch größer als 1/20 der Gesamthöhe der Seitenwandfläche ist. An mindestens einem
Deckelteil (5) oder (5') ist ein henkelartiger Griff oder ein Griffteil (6) oder (61) angeordnet.
Durch die besondere Gestaltung des Bereichs der Längsränder und der Schmalränder, der Sichtfensteröffnung und
der Anordnung eines übergreifen des Faltenrandteiles oder Verbindungsteiles ist die mechanische Stabilität
der Einzelverpackung auch für Stapelzwecke gegeben, obgleich ein Sichtfenster vorhanden ist.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform weist und/oder
weisen der henkelartige Griff oder die henkelartigen
Griffteile (6) und (6·) jeweils zusätzlich eine Einkerbung oder Aussparung mittig im oberen Randbereich auf.
Die Länge oder Höhe der Seitenwandflachen 52,6 bis 70
cm, vorzugsweise 53 bis 60 cm und/oder die Breite der SeitenwaricTflachen 6 bis 15 cm, vorzugsweise 8 bis 12 cm.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform weist mindestens eine Deckelfläche (4) einen Schlitz (15) auf und/oder
mindestens an einem Deckelteil (5), (5·) ist einstückig ein Griff oder ein Griffteil (6), (6') angeordnet.
Mindestens eine quadratische Deckelfläche (4) weist vorzugsweise einen mittig oder nahezu mittig angeordneten
Schlitz (15) auf, der kleiner ist als die Breite einer Seitenwandfläche oder die Breite des
Deckels und/oder kleiner als die Breite des Griffes oder Griffteiles und/oder eine quadratische Deckelfläche
darstellt, die mit einem mittig oder nahezu mittig angeordneten Schlitz, versehen ist, der den Deckel
vollständig oder nahezu vollständig in zwei Einzelteile (7), (71) teilt und dessen Schlitzlänge der Breite des
quadratischen Deckels entspricht oder nahezu entspricht.
Nach einer vorzugsweisen Ausführungsform sind mindestens
zwei Bodenteile (8), (9) ineinander eingreifende
10
Bodenteile und weisen unterschiedliche Formen auf und/oder es sind zwei Deckelteile (10), (101) dreieckförmig.
Die Sichtfensteröffnung (11) ist bevorzugt mit einer { durchsichtigen Kunststoffolie abgedeckt oder über oder
■'·' unter der Sichtfensteröffnung ist eine durchsichtige,
transluzente oder transparente Kunststoffolie angeordnet,
beispielsweise mittels Klebstoffes befestigt.
Nach einer vorzugsweisen Ausführungsform besteht der
Deckel der Verpackung aus den Deckelteilen (4), (5), (51), (7) und (7·), wobei die Deckelteile (4), (5), und
■ (5") sowie die Deckelteile (7) und (7·) zusammen jeweils
I über eine Faltlinie an die obere Kante jeweils eines I Wandteiles angelenkt oder angeordnet sind und das
;i Deckelteil (4) ist an seiner äußeren Längskante über
I eine weitere Faltlinie mit einer Lasche (41) verbunden
jf und weist einen mittig in der Deckelteilfläche (4)
"■ angeordneten Schlitz (15) auf, aus den die hindurchgezo-
\> genen Griffteile (6) und (61) herausragend angeordnet
i sind.
I Der Boden der Verpackung besteht vorzugsweise aus den
I Bodenteilen (8), (9), (10) und (10·), wobei die einzel-
ft< nen Bodenteile jeweils über eine Faltlinie an die untere
I Kante jeweils eines Wandteiles angelenkt, angeordnet
I oder über eine Faltlinie einstückig mit dem dazugehören-
p den Seitenwandteil verbunden sind und der Boden durch
1 Umklappen und/oder Ineinanderstecken der einzelnen
I Bodentfeile verschließbar ist.
Nach einer vorzugsweisen Ausführungsform ist am oberen
Rand eines entsprechenden Wandteiles ein Haft- oder Klebestreifen (17) vorgesehen, an den die Lasche (41)
beim Schließen des Deckelteiles (4) haftfest angeordnet ist.
Nach einpr vorzugsweisen Ausführungsform weist mindestens
eine Seitenwandflache (2), (3) oder (31) einen
Flächeninhalt auf, der mehr als das fünffache der Fläche des im Querschnitt quadratischen Korpus oder des quadratischen
Deckelteiles (4) beträgt.
Der Materialzuschnitt besteht aus Karton und/oder Kunststoff, ist mit dem Deckel und/oder Bodenteilen
und/oder den Griffen oder Griffleisten einstückig und
weist mindestens einen Faltenrandteil odar einen Verbindungsteil
(16) und/oder einen Deckel- oder Bodenrandteil (41) auf.
I * · * ■ Ii
ill· ·■ t If Il
Fig. 1 zeigt einen einstückigen Materialzusctmitt für _;
die erfindungsgemäße TapetenrolleneinzelverpacJcung.
Der Zuschnitt gemäß Fig. 1 weist mehrere durch Faltränder
oder Biegekanten voneinander getrennte Flächenteile auf. Das Vorderwandteil der Faltschachtel wird durch das
rechteckige Seitenwandteil (1) gebildet, die anderen Seitenwandteile durch die rechteckigen Flächenteile (3)
und (3·), das Rückenwandteil durch das Rechteck (2) sowie der Deckel durch die Felder (4), (5), (5·), (7),
(71) und der Boden durch die Felder (8), (9), (10),
(101). Durch Faltung der Vorder-, Rück- und seitenwandteile
jeweils um 90* wird ein Hohlkörper gebildet. Mit dem Seitenwandteil (31) ist über eine Faltlinie an
dessen äußerer Längskante eine Verriegelungslasche oder ein Faltenrandteil (16) verbunden. In mindestens einem
Seitenwandteil der aus einem einstückigen Materialzuschnitt bestehenden Verpackung ist ein sich über eine
Teilfläche dieses Seitenwandteiles erstreckendes Sichtfenster (11) unter Verbleib eines allseitigen Randes
angeordnet. Die Tapeteneinzelverpackung weist zwischen den Falträndern der Seitenwandfläche und den Längsrändern
der Sichtfensteröffnung (11) beidseitig jeweils
einen Längsrand (13) auf, dessen Breite jeweils kleiner \
als 2/5 und größer als 1/20 der Gesamtbreite der zugeordneten
Seitenwandfläche ist und zwischen den Falträndern der Deckelfläche und der Bodenfläche und den
jeweiligen Schmalrändern der Sichtfensteröffnung (11) ist beidseitig jeweils ein Rand (14) ausgebildet, dessen
Höhe oder Abstand von dem Faltrand der Deckel- od'.r
Bodenflache jeweils kleiner als 1/4 jedoch größer als 1/30 der Gesamthöhe uer Seitenwandfläche ist. Die
f.
• I t (
Deckelteile (5) und (51) sind jeweils &egr;&igr;&eegr; ihrer äußeren
Längskante über eine Biegkante mit den Griffteilen (6) bzw. (61) verbunden. Diese Griffteile weisen nach einer
bevorzugten Ausführungsform zusätzlich am oberen Rand
eine Aussparung oder Einkerbung auf, womit die Verpakkunr in einen Verkaufsständer oder eine ähnliche E.'x;-·
richtung eingehängt werden kann. Das mit des Seitenwanciteil
(35) verbundene Declcslteil ist parallell zu den
Längskanten der Seitenwandflache (31) in der Mitte
geteiJ , so daß die beiden umklappbaren Teilfelüer 7) und (7<) entstehen. Die Deckelfläche (4) weist an der
der Faltlinie gegenüberliegenden Seitenkante eine Verlängerung auf, nämlich die durch eine weitere Biegekante
abgetrennte Verriegelungslasche (41), sowie parallel-zuden Längskanten der zugehörigen Seitenwandflache
(3) einen mittig in der Deckelteilfläche (4) angeordneten Schlitz (15). Das Schließen des Verpakkungsdeckels
unter gleichzeitiger Ausbildung eines Trage- bzw. Haltegriffes erfolgt zunächst durch Umschlagen
der Deckelfelder (5) und (5l) nach innen, wobei die
Griffteile (6) und (61) in einem Winkel von 90* an der &iacgr;
Biegekante nach außen geklappt werden. Dann werden die I
Deckelfeider (7) und (71) über die Felder (5) bzw. (51) %
geklappt, und schließlich wird das Deckelfeld (4) so |
über die übrigen Deckelfelder gelegt, daß die Griff teile 'i
durch den Schlitz (15) gezogen werden können. Der haft- &xgr;-
feste Verschluß des Deckelteils (4) mit dem Seitenwand- |
teil (3') erfolgt durch Anlegen der Verriegelungszunge '§
(4·) an einen Haft- oder Klebestreifen (17) am oberen |
Schmalrand der Seitenwandflache (3*). Zum Schließen des |
Bodens der Faltschachtel werden zunächst die Bodenteile |
(10) und (10') nach innen umgeschlagen und anschließend |
die Teil flächen (8) und (9) durch Umklappen ineinander- fj
gestockt. Es entsteht so die in Fig. 2 dargeste1&Iacgr;te, ^
allseitig verschlossene Tapetenrolleneinzelverpackung
(18).
Claims (1)
- Schirtsanspruche1. Einzelverpackung für eine Tapetenrolle bestehend sxxs einer Verpackung mit langgestreckten Seitenwanc?- teilen sowie einem Boden und Deckel, von denen siiBctesfcens einer mehrteilig ausgebildet ist, da&mrch gekennzeichnet, daß in mindestens einem Seitenwandteil der aus einem einstückigen Materialzuschnitt bestehenden V? _ >. ^cTfeung -in sich über eine Teilfläche diesei Seitenwandteiles arsfcreckendes Sichtfenster (11) unter Verbleib eines allsei.'gen Randes angeorai.iiJt. ist, daß die Tapetenssinzwlverpackung zwischen den Falträndern der Seitenwand xächi. und den LängsränUern der Sichtfensteröffnung (11) beidseitig jeweils einen Längsrand (13) aufweist, dessen Breite jeweils kleiner als 2/5 und größer als 1/20 der Gesamtbreite der zugeordneten Seitenwandfläche ist und daß zwischen den Falträndern der Deckelfläche und der Bodenfläche und den jeweiligen Schmalrändern der Sichtfensteröffnung (11) beidseitig jeweils ein Rand (14) ausgebildet ist, dessen Höhe oder Abstand von dem Faltrand der Deckel oder Bodenfläche jeweils kleiner als 1/4 jedoch größer al3 1/30 der Gesamthöhe der Seitenwandfläche ist, daß an dem Boden und/oder Deckel oder Boden- und/oder Deckelteil (5) oder (5·) ein henkelartiger Griff oder ein Griffteil (6) oder (6*) und das mindestens an einer Außenoder Innenfläche eines Seitenwandteiles mindestens ein teilflächig übergreifender Faltenrandteil, ein Verbindungsteil (16) und/oder ein Deckel- oder Bodenrandteil (4·) angeordnet ist.2. Tapetenrolleneinzelverpackung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet-, daß die Seitenwandteile 1, 2, 3 und 31 viereckig sind, vorzugsweise rechteckig sind, und die Tapetenrolleneinzelverpackung einen viereckigen Querschnitt und/oder mindestens eine viereckige Boden- oder Deckelfläche oder ein viereckiges Boden- oder Deckelf^ 2üenteil besitzt, vorzugsweise einen quadratischen Querschnitt und/oder mindestens einen quadratischen Boden oder Deckel (7), (4) oder mindestens ein rechteckiges Boden- oder Deckelteil (5), (51) aufweist.3. Tapetenrolleneinzelverpackung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, da£ die Breite des Längsrandes (13), der zwischen den Falträndern der Seitenwandflache und den Längsrändern der Sichtfensteröffnung (11) beidseitig angeordnet ist, kleiner als 1/3 und größer als 1/8 der Gesamtbreite der zugeordneten Seitenwandflache ist, und daß der zwischen den Falträndern der Deckelfläche und der Bodenfläche und den jeweiligen Schmalrändern der Sichtfensteröffnung (11) beidseitig ausgebildete Rand (14) eine Höhe oder Abstand von dem Faltrand der Deckel- oder Bodenfläche jeweils kleiner als 1/6 jedoch größer als 1/20 der Gesamthöhe der Seitenwandfläche ^.pt und an mindestens einem Deckelteil (5) oder (5·) ein henkelartiger Griff oder ein Griffteil (6) oder (6·) angeordnet ist.4. Tapetenrolleneinzelverpackung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der henkelartige Griff oder die henkelartigen Griffteile (6) und (6·) jeweils zusätzlich eine Einkerbung oder Aussparung mittig im oberen Randbereich aufweist bzw. aufweisen.■>. Tapetenrolleneinzelverpackung nach einem odermehreian der Ansprüche 1 bis 4, dadurch yekennzeiehnet, daß die Lange oder Höhe der Seit^nwandflachen 52,5 bis 70 cm, vorzugsweise 52,8 bis 60 en und/oder die Breite der Seitenwandflachen 6 bis 15 cm, vorzugsweise 8 bis 12 cm, beträgt.6. Tapetenrolleneinzelverpackung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Deckelfläche (4) einen Schlitz (15) ai «reist und/oder mindestens an einem Deckelteil (5), (5·) einstückig ein Griff oder ein Griffteil (6), (61) angeordnet ist.7. Tapetenrolleneinzelverpackung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine quadratische Deckelfläche (4) einen mittig oder nahezu mittig angeordneten Schlitz (15) aufweist, der kleiner ist als die Breite einer Seitenwandflache oder die Breite des Deckels und/oder kleiner als die Breite des Griffes oder Griffteiles und/oder eine quadratische Deckelfläche mit einem mittig oder nahezu mittig angeord-neten Schlitz, der den Deckel vollständig odernahezu vollständig in zwei Einzelteile (7), (71) teilt und dessen Schlitzlänge der Breite des quadratischen Deckels entspricht oder nahezu entspricht.8. Tapetenrolleneinzelverpackung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7. dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Bodenteile (8), (9) ineinander eingreifende Deckelteile sind und unterschiedliche Formen aufweisen und/oder zwei Deckelteile (10), (10') dreieckförmig sind.9. Tapetenrolleneinzelverpackung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurchgekennzeichnet, daß die Sichtfensteröffnung (11) mit
einer durchsichtigen Kunststoffolie abgedeckt ist
oder über oder unter der Sichtfensteröffnung eine
durchsichtige, transluzente oder transparente
Kunststoffolie angeordnet ist.10. Tapetenroi]eneinzelverpackung nach einem oder
mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeich-teilen (4), (5), (5·), (7) und (71) besteht, wobeidie Deckelteile (4), (5), und (5·) sowie die Deckel- |teile (7) und (71) zusammen jeweils über eine IlFaltlinie an die obere Kante jeweils eines Wandtei- f,les angelenkt oder angeordnet sind und das Deckel- j|>teil~(4) an seiner äußeren Längskante über eineweitere Faltlinie mit einer Lasche (4 ·) verbunden ?,ist und einen mittig in der Deckelteilfläche (4)angeordneten Schlitz (15) aufweist, aus den die fihindurchgezogenen Griffteile (6) und (61) herausra- \gend angeordnet sind. '3.11. Tapetenrolleneinzelverpackung nach einem oder I mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden der Verpackung aus den % Bodenteilen (8), (9), (10) und (10·) besteht, wobei | die einzelnen Bodenteile jeweils über eine Faltlinie | an die untere Kante jeweils eines Wandteiles ange- § lenkt, angeordnet oder über eine FaItlinie ein- | stückig mit dem dazugehörenden Seitenwandteil ^ verbunden sind und der Boden durch Umklappen | und/oder Ine inander stecken der einzelnen Bodenteile |'verschließbar ist. i;12. Tapetenrolleneinzelverpaclcung nach einem oder ^ mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekenn- | zeichnet, daß am oberen Rand eines entsprechenden &PSgr;.Wandteiles ein Haft- oder Klebestreifen (17) vorgesehen ist, an den die Lasche (4') beim Schließen des Deckelteiles (4) haftfest angeordnet ist.13. Tapetenrolleneinzelverpackung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Seitenwandflache (2), (3) oder (31) einen Flächeninhalt aufweist, der mehr als dss fünffache der Flachs des in Querschnitt quadratischen Korpus oder des quadratischen Deckelteiles (4) beträgt.14. Tapetenrolleneinzelverpackung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet., daß der Materialzuschnitt aus Karton und/oder Kunststoff besteht, mit dem Deckel und/oder Bodenteilen und/oder den Griffen oder Griffleisten einstückig ist und mindestens einen Faltenrandteil oder einen Verbindungsteil (16) und/oder einen Deckel- oder Bodenrandteil (41) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9004143U DE9004143U1 (de) | 1990-04-10 | 1990-04-10 | Einzelverpackung für eine Tapetenrolle |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9004143U DE9004143U1 (de) | 1990-04-10 | 1990-04-10 | Einzelverpackung für eine Tapetenrolle |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9004143U1 true DE9004143U1 (de) | 1990-06-13 |
Family
ID=6852789
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9004143U Expired - Lifetime DE9004143U1 (de) | 1990-04-10 | 1990-04-10 | Einzelverpackung für eine Tapetenrolle |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9004143U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29721807U1 (de) | 1997-12-10 | 1998-04-09 | Wyrwoll, Stephan, 24106 Kiel | Mobiles Behältnis für Skizzenrollen mit Abroll- und Abreißvorrichtung |
DE20104715U1 (de) | 2001-03-19 | 2001-05-31 | Dinkhauser Kartonagen Vertriebs GmbH, 93092 Barbing | Versandverpackung |
DE102004020526A1 (de) * | 2004-04-28 | 2005-11-24 | Abb Patent Gmbh | Verpackung |
DE102017004699A1 (de) | 2017-05-17 | 2018-11-22 | Erfurt & Sohn Kg | Faltschachtel für Tapetenrollen |
-
1990
- 1990-04-10 DE DE9004143U patent/DE9004143U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29721807U1 (de) | 1997-12-10 | 1998-04-09 | Wyrwoll, Stephan, 24106 Kiel | Mobiles Behältnis für Skizzenrollen mit Abroll- und Abreißvorrichtung |
DE20104715U1 (de) | 2001-03-19 | 2001-05-31 | Dinkhauser Kartonagen Vertriebs GmbH, 93092 Barbing | Versandverpackung |
DE102004020526A1 (de) * | 2004-04-28 | 2005-11-24 | Abb Patent Gmbh | Verpackung |
DE102017004699A1 (de) | 2017-05-17 | 2018-11-22 | Erfurt & Sohn Kg | Faltschachtel für Tapetenrollen |
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