DE102005013093A1 - Abschlussvorrichtung für Feuerwerkskörper - Google Patents

Abschlussvorrichtung für Feuerwerkskörper Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Abschussvorrichtung für Feuerwerkskörper, insbesondere für Feuerwerksraketen, mit zumindest einer Halterung zum Aufstellen einer ersten Feuerwerksrakete und zumindest einem ersten Rumpfelement (1), wobei die erste Aufnahme durch ein an seinem oberen Ende offenes (5) erstes Abschussrohr (16) gebildet wird, in welches eine Raketenstange der ersten Feuerwerksrakete einführbar ist und das erste Abschussrohr (16) in einem Betriebszustand mit dem ersten Rumpfelement (1) verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Abschussvorrichtung für Feuerwerkskörper, insbesondere für Feuerwerksraketen, mit zumindest einer Halterung zum Aufstellen einer ersten Feuerwerksrakete.
  • Derartige Abschussvorrichtungen für Feuerwerkskörper werden vornehmlich an Sylvester und anderen Festlichkeiten eingesetzt. Vorrichtungen zur Halterung von Feuerwerksraketen im professionellen Bereich umfassen dabei die Verwendung von Rohren, die in einer Art Leiter miteinander verbunden sind. Aufgrund des hohen Gewichtes und der hohen Anschaffungskosten werden solche Abschussvorrichtungen im privaten Bereich jedoch nur selten eingesetzt. Daher finden im privaten Bereich sehr oft Flaschen ihre Anwendung als Abschussvorrichtung, in die die Feuerwerksraketen eingesteckt werden. Nachteilig bei dieser Art der Abschussvorrichtung ist jedoch zum einen, dass der Flaschenboden relativ breit ist und die Feuerwerksraketen somit nur sehr unpräzise abgeschossen werden können. Zum anderen weisen die Flaschen nur eine unzureichende Standfläche und somit eine unzureichende Stabilität auf, so dass diese leicht umfallen können und die Feuerwerkskörper somit unkontrolliert abgefeuert werden. Unter ungünstigen Umständen kann dies zu einer Sachbeschädigung und/oder sogar zur Verletzung von Menschen führen.
  • In der Offenlegungsschrift DE 100 52 273 A1 wird für den privaten Bereich eine Abschussvorrichtung für Feuerwerkskörper mit einer Halterung für wenigstens eine Raketenstange vorgeschlagen, die als Biegeteil, insbesondere aus verzinktem Blech, mit eingearbeiteten Öffnungen für die Raketenstange ausgebildet ist. Nachteilig ist bei dieser Ausführung, dass die Abschussvorrichtung nur aus einem Teil besteht, somit modular nicht erweitert und nur ein Typ von Feuerwerksraketen verwendet werden kann. Zudem nimmt es durch seine Auslegung ein relativ großes Volumen ein und erschwert somit dessen Transport und Lagerung.
  • Vor diesem Hintergrund liegt daher der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, die oben genannten Nachteile des Standes der Technik zu vermeiden, insbesondere eine einfache und kostengünstige Abschussvorrichtung für Feuerwerkskörper zu schaffen, die ein geringes Gewicht aufweist, leicht zu transportieren, kostengünstig herzustellen, für eine Vielzahl verschiedener Feuerwerkskörper einsetzbar ist und zusätzlich eine erhöhte Unfallsicherheit gewährleistet. Gelöst wird diese Aufgabe auf überraschend einfache Weise bereits durch die Abschussvorrichtung gemäß den Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die Abschussvorrichtung für Feuerwerkskörper insbesondere für Feuerwerksraketen umfasst in einer ersten Ausführungsform zumindest eine erste Aufnahme zum Aufstellen einer ersten Feuerwerksrakete und zumindest ein erstes Rumpfelement. Die erste Aufnahme wird dabei durch ein an seinem oberen Ende offenes erstes Abschussrohr gebildet.
  • Im Betriebszustand ist das Abschussrohr mit dem Rumpfelement derartig verbunden, dass das Abschlussrohr im wesentlichen vertikal und das Rumpfelement im Wesentlichen horizontal angeordnet ist. Das Abschussrohr und das Rumpfelement können dabei miteinander verklemmt, verschraubt, verklebt, verlötet oder verschweißt sein.
  • Zum Aufstellen einer Feuerwerksrakete, die in bekannter Weise einen Raketenstab und einen Raketenkopf umfasst, wird die Feuerwerksrakete mit ihrem Raketenstab in das obere offene Ende des Abschussrohres eingeführt, so dass sie ebenso wie das Abschussrohr im wesentlichen vertikal ausgerichtet ist.
  • Um eine zweckmäßige Funktionalität der Abschussvorrichtung zu gewährleisten, werden sowohl die Abmessungen des Abschussrohres als auch die Abmessungen des Rumpfelements entsprechend gewählt.
  • Insbesondere ist die Länge des Abschussrohres so gewählt, dass die Feuerwerksrakete nach dem Einführen in das Abschussrohr kippsicher positioniert ist und somit eine ausreichende Stabilität besitzt, eine möglichst senkrechte Startrichtung und daher maximale Steighöhe erhält und ein einfach zugängliches Anstecken der Zündschnur ermöglicht. Der Querschnitt der Führungsöffnung in dem Abschussrohr ist dabei so bemessen, dass die Raketenstäbe in ihr nicht klemmen. Die Länge des Abschussrohres beträgt vorzugsweise von 5 bis 100 cm, in einer besonders bevorzugten Ausführungsform zwischen 15 und 40 cm. Der Querschnitt der Führungsöffnung beträgt vorzugsweise von 0.5 bis 10 cm, in einer besonders bevorzugten Ausführungsform zwischen 1 und 3 cm.
  • Das Rumpfelement ist vorzugsweise als ein flaches Blech ausgebildet und kann vieleckig, ring- oder sternförmig ausgeführt sein. Die Abmessungen des Rumpfelements verbinden die Eigenschaften eines geringen Gewichts, einer hoher Standfestigkeit mit der Erzielung eines modischen/optischen Effekts. Die Dicke des Bleches beträgt vorzugsweise von 0.1 bis 10 cm, in einer besonders bevorzugten Ausführungsform zwischen 0.1 und 3cm. Der Durchmesser des Bleches beträgt vorzugsweise von 5 bis 100 cm, in einer besonders bevorzugten Ausführungsform zwischen 20 und 40 cm.
  • In einer ersten möglichen Ausführungsform sind das Abschussrohr und das Rumpfelement im Betriebszustand mittels Klemmen und/oder Schrauben lösbar miteinander verbunden. Im Fall des Schraubens sind in einer weiteren Ausführungsform auf dem Abschussrohr und in dem Rumpfelement Gewinde aufgebracht. Somit ist die Abschussvorrichtung nach dem Betrieb wieder zerlegbar in seine Einzelteile. Zerlegt in seine Einzelteile besitzt die Abschussvorrichtung ein geringes Volumen, ist somit einfach und platzsparend zu transportieren und auch, eine für den Einzelhandel wichtige Bedingung, kostengünstig zu lagern.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Abschussvorrichtung sind das Abschussrohr und das Rumpfelement einstückig ausgebildet oder fest, d.h. nicht zerlegbar in seine Einzelteile, miteinander verbunden. Als mögliche Verbindungstechniken kommen die bereits weiter oben erwähnten Techniken Kleben, Löten oder auch Schweißen in Frage.
  • Zur Fertigung der einzelnen Bauteile der Abschussvorrichtung können Materialien wie Metall, beispielsweise Aluminium oder Materialen mit ähnlichen Eigenschaften, unter anderem auch kostengünstiges verzinktes Eisen, verwendet werden. Die Verwendung weiterer auch wenn nicht explizit genannter Materialien mit geeigneten Eigenschaften ist denkbar. Die Einzelteile, das Abschussrohr – mit oder ohne Gewinde – und das Rumpfelement, z.B. in einer einfachen kreisförmigen Ausführung, umfassen keine Präzisionsbauteile und sind daher mit einfachen Standardverfahren wie z.B. Sägen oder Stanzen kostengünstig herzustellen. Material- und Fertigungskosten und folglich die Gesamtkosten der Abschussvorrichtung können somit auf ein Minimum reduziert werden.
  • In einer weiteren besonders vorteilhaften Ausführungsform kann die Abschussvorrichtung im Betriebszustand sowohl direkt mit dem Rumpfelement auf dem Boden platziert sein, als auch insbesondere lösbar befestigte Füße oder Standfüße aufweisen. Im letzteren Fall ist somit das Rumpfelement im Betriebszustand vom Boden beabstandet. Die Füße können dabei als elastische Standfüße oder auch als Erdspieße ausgebildet sein. Je nach vorhandenem, eventuell sogar wetterabhängigem, Bodenbelag erweist sich die Wahl eines entsprechenden Fußes als vorteilhaft. Während sich bei festem Untergrund, wie z.B. auf einer Strasse, der elastische Standfuß als vorteilhaft erweist, erweist sich dagegen der Erdspieß bei weichem Untergrund, wie z.B. auf einer feuchten Wiese, als vorteilhaft.
  • Da die Abschussvorrichtung als modularer Bausatz ausgebildet ist, kann diese in einfacher Weise erweitert werden. Um die Abschussvorrichtung neben dem Abschuss für Feuerwerksraketen auch noch für weitere Feuerwerkskörper einsetzen zu können, kann dabei die Abschussvorrichtung mindestens ein Anschlusselement oder einen Adapter zum Festlegen eines ortsfesten Feuerwerkskörpers umfassen, insbesondere zum Festlegen von Feuerrädern, sogenannten Sonnen, Römischen Lichtern, Leuchtfontänen, Vulkanen, Bengalischen Feuern etc.. Beispielsweise kann der Adapter für die Festlegung eines Feuerrads die Form eines Hakens oder eines Stiftes umfassen, an dem das Feuerrad aufgehängt wird. Für die Festlegung eines Vulkans kann die Abschussvorrichtung eine Auflage in der Mitte der Abschussvorrichtung umfassen, auf der der Vulkan aufgestellt wird. Für die Festlegung eines Römischen Lichts kann die Abschussvorrichtung ein Abschussrohr mit einem größeren Durchmesser umfassen, in das das Römische Licht eingeführt wird.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform weist die Abschussvorrichtung mehrere Abschussrohre auf, die vorteilhaft parallel zueinander angeordnet sind. Dabei ist der Abstand der einzelnen Abschussrohre zueinander so groß gewählt, um ein einfaches Anstecken der Zündschnüre zu gewährleisten, eine gegenseitige Entzündung der Feuerwerksraketen zu verhindern und ein Verbrennungs- bzw. Verletzungsrisiko der die Feuerwerksraketen zündenden Person an bereits angezündeten Raketen zu minimieren. Der Abstand beträgt vorzugsweise von 5 bis 100 cm, in einer besonders bevorzugten Ausführungsform zwischen 20 und 35cm.
  • In Verbindung mit einem zweiten Rumpfelement ist in einer weiteren vorteilhaften Ausführungsvariante das Abschussrohr zweiteilig ausgelegt. In dieser Konfiguration wird das zweite (obere) Rumpfelement im Wesentlichen parallel zum ersten (unteren) Rumpfelement angeordnet und zwischen dem ersten und dem zweiten Teil des Abschussrohres festgelegt. In dieser Ausführung weisen sowohl der erste als auch der zweite Teil des Abschussrohres eine Anordnung von Innen- und/oder Außengewinden auf. Das Rumpfelement weist Öffnungen auf, durch die sich das Abschussrohr erstreckt. Der erste und der zweite Teil des Abschussrohres werden mittels Verschrauben miteinander verbunden. Im verschraubten Zustand wird dabei das zwischen den beiden Teilen des Abschussrohres angeordnete Rumpfelement mittels Klemmen festgelegt. In einer weiteren Ausführungsform werden der erste und der zweite Teil des Abschussrohres mittels Verklemmen miteinander verbunden und im geklemmten Zustand wird dabei das zwischen den beiden Teilen des Abschussrohres angeordnete Rumpfelement festgelegt.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform weisen die Öffnungen im Rumpfelement Gewinde auf und die Abschussrohre können mit dem Körper des Rumpfelements direkt verschraubt werden.
  • In einer weiteren Ausführungsform können neben dem ersten und zweiten Teil des Abschussrohres auch die Füße der Abschussvorrichtung, die als Abstandshalter des unteren Rumpfelements im Betriebszustand zum Boden fungieren, eine Anordnung von Innen- oder Außengewinden aufweisen. Dabei wird das untere Rumpfelement analog zum oberen Rumpfelement fixiert: Das untere Rumpfelement weist Öffnungen auf, durch die sich die Gewinde der Füße erstrecken. Der erste (untere) Teil des Abschussrohres und der Fuß werden mittels Verschrauben miteinander verbunden. Im verschraubten Zustand wird dabei das zwischen den beiden Teilen angeordnete Rumpfelement mittels Klemmen festgelegt.
  • Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen im einzelnen beschrieben, wobei die Merkmale der unterschiedlichen Ausführungsbeispiele miteinander kombinierbar sind. Hierzu wird auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen. Dazu beziehen sich in den einzelnen Zeichnungen die gleichen Bezugszeichen auf die gleichen Teile.
  • Kurzbeschreibung der Figuren:
  • Es zeigen:
  • 1 eine schematische Draufsicht auf ein Rumpfelement,
  • 2.a eine schematische Schnittdarstellung des zweiten (oberen) Teils des Abschussrohres,
  • 2.b eine schematische Schnittdarstellung des ersten (unteren) Teils des Abschussrohres,
  • 2.c eine schematische Schnittdarstellung des Fußes,
  • 2.d eine schematische Draufsicht auf den Fuß,
  • 3 eine schematische Explosionsdarstellung der Abschussvorrichtung,
  • 4 Ein vergrößerter Ausschnitt des Bereichs Z der
  • 3 im Betriebszustand,
  • 5 eine schematische Draufsicht auf ein Rumpfelement,
  • 6 eine schematische Draufsicht auf ein Rumpfelement,
  • 7 eine schematische Draufsicht auf ein Rumpfelement,
  • 8 eine schematische Draufsicht auf ein Rumpfelement.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung:
  • Alle Bauteile der im folgenden beschriebenen Abschussvorrichtung bestehen aus Aluminium.
  • 1. zeigt dazu eine schematische Draufsicht auf ein Rumpfelement 1. Das flache Rumpfelement 1 (Dicke 2 mm) ist als ringförmiges Blech ausgebildet (Innendurchmesser ⌀innen = 280 mm und Außendurchmesser ⌀außen = 360 mm). Der Kreisring des Rumpfelements weist 4 Öffnungen 2 (⌀ = 26.2 mm) auf, die in einem Winkelabstand von jeweils 90° zueinander und mit ihrem Mittelpunkt auf einem Radius von 160 mm relativ zum Mittelpunkt des Rumpfelements 1 angeordnet sind.
  • 2.a und 2.b zeigen eine Schnittdarstellung eines zweiteilig ausgelegten Abschussrohres (16 in 3 und 4), welches außerhalb des Betriebszustands und somit in seinen Einzelteilen in 2.a und 2.b dargestellt ist. In 2.a ist der zweite (obere) Teil 3 mit der Öffnung 5 und in 2.b der erste (untere) Teil 4 des Abschussrohres dargestellt. Der erste (untere) Teil 4 des Abschussrohres weist eine Länge von 170 mm und der zweite (obere) Teil 3 eine Länge von 180 mm auf. Beide Teile weisen einen Innendurchmesser von ⌀innen = 22 mm auf. Die gewählte Stärke der Rohraußenwand von 4 mm erlaubt das Einschneiden eines Gewindes. Der zweite (obere) Teil 3 des Abschussrohres in 2.a ist mit einem Innengewinde 6 der Dimension 26 × 1 (⌀ = 26 mm, Länge 10 mm) und einer Stirnfläche 7 auf der nach unten, d.h. zum Boden, zugewandten Seite versehen. Der erste (untere) Teil 4 des Abschussrohres in 2.b weist auf der nach oben zugewandten Seite ein Außengewinde 8 der Dimension 26 × 1 (⌀ = 26 mm, Länge 10 mm) und eine Anschlagfläche 10 und auf der nach unten zugewandten Seite ein Innengewinde 9 der Dimension 26 × 1 (⌀ = 26 mm, Länge 10 mm) und eine Stirnfläche 11 auf.
  • 2.c zeigt eine Schnittdarstellung des zur Abschussvorrichtung gehörigen (Stand-) Fußes 12. Der Fuß 12 ist als ein kurzes Rohr mit einer Länge von 30 mm und einem Innendurchmesser von ⌀innen = 22 mm ausgebildet. Das obere Ende des Rohres weist ein Außengewinde 13 der Dimension 26 × 1 (⌀ = 26 mm, Länge 10 mm) und eine Anschlagfläche 14 auf. 2.d zeigt die zu 2.c gehörige Draufsicht.
  • 3 zeigt eine schematische Explosionsdarstellung der Abschussvorrichtung für Feuerwerksraketen 15 und umfasst dabei die in 1 und 2 dargestellten Bauteile. Die Abschussvorrichtung umfasst in der dargestellten Ausführungsform vier vertikal angeordnete Aufnahmen (Abschussrohre) 16 zum Aufstellen von vier Feuerwerksraketen 15 und zwei gleiche (horizontal angeordnete) Rumpfelemente 1 und 1'. Das erste (untere) Rumpfelement 1 ist horizontal angeordnet und zwischen dem ersten (unteren) Teil 4 des Abschussrohres 16 und dem Fuß 12 festgelegt. Das zweite (obere) Rumpfelement 1' ist parallel zum ersten (unteren) Rumpfelement 1 angeordnet und zwischen dem ersten (unteren) Teil 4 und dem zweiten (oberen) Teil 3 des Abschussrohres 16 festgelegt. Die Abmessungen der Rumpfelemente 1 und 1' verbinden die Eigenschaften eines geringen Gewichts, einer hoher Standfestigkeit mit der Erzielung eines modischen/optischen Effekts. Die Abschussrohre 16 sind vorteilhaft parallel zueinander angeordnet. Der Abstand der einzelnen Abschussrohre 16 zueinander ist so groß gewählt, um ein einfaches Anstecken der Zündschnüre zu gewährleisten, eine gegenseitige Entzündung der Feuerwerksraketen zu verhindern und ein Verbrennungs- bzw. Verletzungsrisiko der die Feuerwerksraketen zündenden Person an bereits angezündeten Raketen zu minimieren. Für eine einzelne Person ist es nicht möglich, mehr als vier Raketen innerhalb der Zündzeit der zuerst angezündeten Feuerwerksrakete nacheinander anzuzünden.
  • Die Aufnahme der Feuerwerksraketen wird dabei durch das obere offene Ende 5 der Abschussrohre 16 gebildet, in das die Feuerwerksrakete 15 über ihre Raketenstange eingeführt wird. Die Länge des Abschussrohres 16 ist so gewählt, dass die Feuerwerksrakete 15 nach dem Einführen in das Abschussrohr 16 kippsicher positioniert ist und somit eine ausreichende Stabilität besitzt, eine möglichst senkrechte Startrichtung und daher maximale Steighöhe erhält und ein einfach zugängliches Anstecken der Zündschnur ermöglicht. Der Querschnitt der Führungsöffnung 5 in dem Abschussrohr 16 ist dabei so bemessen, dass die Raketenstäbe in ihr nicht klemmen.
  • Die Montage der Abschussvorrichtung aus den einzelnen Bauteilen geschieht dabei folgendermaßen: Die Füße 12 werden entsprechend der Anordnung der Öffnungen 2 in dem ersten (unteren) Rumpfkörper 1 auf dem Boden positioniert. Das ein Gewinde 13 aufweisende Ende des Fußes 12 weist dabei vertikal vom Boden weg nach oben.
  • Auf die Füße 12 wird die erste (untere) Rumpfplatte 1 derartig gelegt, so dass die Gewinde 13 der Füße 12 nach oben aus der Platte 1 herausragen. Auf die Gewinde 13 der Füße 12 werden die ersten (unteren) Teile 4 der Abschussrohre 16 derartig aufgesetzt, dass die ein Innengewinde 9 aufweisende Seite nach unten in Richtung des Fußes 12 zeigt. In dem vorliegenden Fall werden der Fuß 12 und der untere Teil 4 des Abschussrohres 16 mittels Verschrauben miteinander verbunden. Dabei wird das untere Rumpfelement 1 zwischen der Stirnfläche 11 des unteren Teils 4 des Abschussrohres und der Anschlagfläche 14 des Fußes 12 im verschraubten Zustand mittels Klemmen festgelegt.
  • Das zweite (obere) Rumpfelement 1' wird nach dem gleichen Prinzip wie das erste (untere) Rumpfelement 1 festgelegt:
    Auf dem oberen Ende (mit den außenliegenden Gewinden 8) des unteren Teilrohres 4 wird die zweite (obere) Rumpfplatte 1' derartig gelegt, so dass die Gewinde 8 der unteren Teilrohre 4 nach oben aus der Platte 1' herausragen. Auf die Gewinde 8 des unteren Teils 4 wird das untere Ende des oberen Teils 3 des Abschussrohres 16 derartig aufgesetzt, dass die ein Innengewinde 6 aufweisende Seite nach unten in Richtung des unteren Teils 4 zeigt. In dem vorliegenden Fall werden der obere Teil 3 und der untere Teil 4 des Abschussrohres 16 mittels Verschrauben miteinander verbunden. Dabei wird das obere Rumpfelement 1' zwischen der Stirnfläche 7 des oberen Teils 3 und der Anschlagfläche 10 des unteren Teils 4 des Abschussrohres 16 im verschraubten Zustand mittels Klemmen festgelegt.
  • Die Innen- und Außendurchmesser der Gewinde 6, 8, 9 und 13, die Anschlag- 10 und 14 und Stirnflächen 7 und 11 und die Öffnungen 2 im Rumpfkörper 1 und 1' sind dabei so dimensioniert, dass ein Verbund ausreichender Stabilität entsteht.
  • 4 zeigt den in 3 markierten Ausschnitt Z in einer vergrößerten Darstellung und ist eine schematische Darstellung der Abschussvorrichtung für Feuerwerksraketen im Verbund aller Bauteile und somit im Betriebszustand. Das obere Rumpfelement 1' ist durch Klemmen zwischen der Stirnfläche 7 des oberen Teils 3 und der Anschlagfläche 10 des unteren Teils 4 des Abschussrohres 16 mittels der Verschraubung über die Gewinde 6 und 8 festgelegt. Das untere Rumpfelement 1 ist ebenfalls durch Klemmen zwischen der Stirnfläche 11 des unteren Teils 4 des Abschussrohres 16 und der Anschlagfläche 14 des Fußes 12 mittels der Verschraubung über die Gewinde 9 und 13 festgelegt.
  • Es ist offensichtlich, dass die Abschussvorrichtung außerhalb des Betriebszustands zerlegt in seine Einzelteile ein geringes Volumen besitzt und somit einfach und platzsparend zu transportieren und kostengünstig zu lagern ist.
  • Gegenüber dem beschriebenen Ausführungsbeispiel sind ferner noch folgende Variationen möglich:
  • 5 zeigt ein eine schematische Draufsicht auf ein weiteres Rumpfelement 1. Das flache Rumpfelement 1 (Dicke 2 mm) ist in Form eines „geschwungenen" Kreuzes ausgebildet (Kantenlänge des umschließenden Rechtecks 300 mm). Auf den äußeren Armen des Kreuzes sind vier Öffnungen 2 zum Aufstellen von vier Abschussrohren 16 (⌀ = 26.2 mm) eingebracht, die in einem Winkelabstand von jeweils 90° zueinander und mit ihrem Mittelpunkt auf einem Radius von 160 mm relativ zum Mittelpunkt des Rumpfelements 1 angeordnet sind.
  • 6 zeigt ein eine schematische Draufsicht auf ein weiteres Rumpfelement 1. Das flache Rumpfelement 1 (Dicke 2 mm) besitzt eine sternartige Form mit offenem Kernbereich (Kantenlänge des umschließenden Rechtecks 269 mm). Auf den Ecken des Sterns sind vier Öffnungen 2 zum Aufstellen von vier Abschussrohren 16 (⌀ = 26.2 mm) eingebracht, die in einem Winkelabstand von jeweils 90° zueinander und mit ihrem Mittelpunkt auf einem Radius von 160 mm relativ zum Mittelpunkt des Rumpfelements 1 angeordnet sind.
  • 7 zeigt ein eine schematische Draufsicht auf ein weiteres Rumpfelement 1. Das flache Rumpfelement 1 (Dicke 2 mm) ist als gleichschenkliges Dreieck mit offenem Kernbereich (Schenkellänge des Dreiecks 335 mm) ausgebildet. Auf den Ecken des Dreiecks sind drei Öffnungen 2 zum Aufstellen von drei Abschussrohren 16 (⌀ = 26.2 mm) eingebracht, die in einem Winkelabstand von jeweils 120° und einem Abstand entlang des Schenkels von 295 mm zueinander und mit ihrem Mittelpunkt auf einem Radius von 170 mm relativ zum Mittelpunkt des Rumpfelements 1 angeordnet sind.
  • 8 zeigt eine schematische Draufsicht auf ein weiteres Rumpfelement 1. Das flache Rumpfelement 1 (Dicke 2 mm) besitzt ein sternförmiges bumerangähnliches Aussehen (Schenkellänge des Dreiecks 335 mm). Auf den Ecken des Sterns sind drei Öffnungen 2 zum Aufstellen von drei Abschussrohren 16 (⌀ = 26.2 mm) eingebracht, die in einem Winkelabstand von jeweils 120° zueinander und mit ihrem Mittelpunkt auf einem Radius von 170 mm relativ zum Mittelpunkt des Rumpfelements 1 angeordnet sind.
  • Es ist dem Fachmann ersichtlich, dass die vorstehend beschriebenen Ausführungsformen beispielhaft zu verstehen sind. Die Erfindung ist nicht auf diese beschränkt, sondern kann in vielfältiger Weise variiert werden, ohne den Geist der Erfindung zu verlassen.
  • 1
    Erstes (unteres) Rumpfelement
    1'
    Zweites (oberes) Rumpfelement
    2
    Öffnung des Rumpfelements
    3
    Zweiter (oberer) Teil des Abschussrohres
    4
    Erster (unterer) Teil des Abschussrohres
    5
    Öffnung des Abschussrohres
    6
    Innengewinde (unterer Teil des oberen
    Abschussrohres)
    7
    Stirnfläche (unterer Teil des oberen
    Abschussrohres)
    8
    Außengewinde (oberer Teil des unteren
    Abschussrohres)
    9
    Innengewinde (unterer Teil des unteren
    Abschussrohres)
    10
    Anschlagfläche (oberer Teil des unteren
    Abschussrohres)
    11
    Stirnfläche (unterer Teil des unteren
    Abschussrohres)
    12
    (Stand-) Fuß
    13
    Außengewinde (oberer Teil des Fußes)
    14
    Anschlagfläche (oberer Teil des Fußes)
    15
    Feuerwerksrakete
    16
    Abschussrohr
    Z
    Vergrößerter Ausschnitt des Abschussrohres

Claims (20)

  1. Abschussvorrichtung für Feuerwerksraketen mit zumindest einer ersten Aufnahme zum Aufstellen einer ersten Feuerwerksrakete und zumindest einem ersten Rumpfelement (1), wobei die erste Aufnahme durch ein an seinem oberen Ende offenes (5) erstes Abschussrohr (16) gebildet wird, in welches eine Raketenstange der ersten Feuerwerksrakete einführbar ist und das erste Abschussrohr (16) in einem Betriebszustand mit dem ersten Rumpfelement (1) verbunden ist.
  2. Abschussvorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass das erste Abschussrohr (16) und das erste Rumpfelement (1) lösbar miteinander verbunden sind, derart, dass die Abschussvorrichtung zerlegbar ausgebildet ist.
  3. Abschussvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, dass das erste Abschussrohr (16) und das erste Rumpfelement (1) miteinander verklemmt, verschraubt, verklebt, verlötet oder verschweißt sind.
  4. Abschussvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass das erste Abschussrohr (16) zumindest an einem Ende ein Innen- und/oder Außengewinde aufweist.
  5. Abschussvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass in einer Betriebsstellung das erste Abschussrohr (16) im wesentlichen vertikal und das erste Rumpfelement (1) im Wesentlichen horizontal angeordnet ist.
  6. Abschussvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass das erste Rumpfelement (1) Öffnungen (2) aufweist, durch die sich das erste Abschussrohr (16) erstreckt.
  7. Abschussvorrichtung nach Anspruch 6 dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen (2) in dem ersten Rumpfelement (1) ein Gewinde aufweisen und das erste Abschussrohr (16) darin verschraubt ist.
  8. Abschussvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass ein zweites Rumpfelement (1') im Wesentlichen parallel zu dem ersten Rumpfelement (1) angeordnet ist.
  9. Abschussvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass das erste Abschussrohr (16) zumindest zweiteilig ausgebildet ist und das zweite Rumpfelement (1') zwischen einem ersten Teil (4) und einem zweiten Teil (3) des ersten Abschussrohres (16) festgelegt ist.
  10. Abschussvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Abschussvorrichtung zumindest einen ersten Fuß (12) aufweist und das erste Rumpfelement (1) in einer Betriebsstellung vom Boden beabstandet ist.
  11. Abschussvorrichtung nach dem Anspruch 10 dadurch gekennzeichnet, dass der erste Fuß (12) ein elastischer Standfuß oder Erdspieß ist.
  12. Abschussvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass das erste Abschussrohr (16) und/oder das erste Rumpfelement (1) mit dem ersten Fuß (12) verklemmt, verschraubt, verklebt verlötet oder verschweißt ist.
  13. Abschussvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der erste Fuß (12) Innen- und/oder Außengewinde (13) aufweist.
  14. Abschussvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass das erste Rumpfelement (1) zwischen dem ersten Teil (4) des ersten Abschussrohres (16) und dem ersten Fuß (12) festgelegt ist.
  15. Abschussvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass das erste (1) und/oder zweite (1') Rumpfelement ein flaches Blech ist.
  16. Abschussvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass das Blech vieleckig, ring- oder sternförmig ausgebildet ist.
  17. Abschussvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Abschussvorrichtung mehrere Abschussrohre (16) aufweist.
  18. Abschussvorrichtung nach Anspruch 17 dadurch gekennzeichnet, dass die Abschussrohre (16) parallel zueinander angeordnet sind.
  19. Abschussvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass das erste Abschussrohr (16), das erste und/oder zweite Rumpfelement (1, 1') und/oder der erste Fuß (12) im Wesentlichen aus Aluminium oder verzinktem Eisen bestehen.
  20. Abschussvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Abschussvorrichtung mindestens einen Adapter zum Festlegen eines ortsfesten Feuerwerkskörpers, insbesondere zum Festlegen eines Feuerrads, Römischen Lichts, Vulkans, Bengalischen Feuers oder einer Leuchtfontäne umfasst.
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