DE1026665B - Abschussvorrichtung fuer Gewehrgranaten, Leucht- und Signalpatronen - Google Patents

Abschussvorrichtung fuer Gewehrgranaten, Leucht- und Signalpatronen

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DE1026665B
DE1026665B DEO4057A DEO0004057A DE1026665B DE 1026665 B DE1026665 B DE 1026665B DE O4057 A DEO4057 A DE O4057A DE O0004057 A DEO0004057 A DE O0004057A DE 1026665 B DE1026665 B DE 1026665B
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rifle
light
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cartridge
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DEO4057A
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English (en)
Inventor
Friedrich-Wilhelm Odenberg
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GERDA JOHANNE ODENBERG GEB SCH
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GERDA JOHANNE ODENBERG GEB SCH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41CSMALLARMS, e.g. PISTOLS, RIFLES; ACCESSORIES THEREFOR
    • F41C27/00Accessories; Details or attachments not otherwise provided for
    • F41C27/06Adaptations of smallarms for firing grenades, e.g. rifle grenades, or for firing riot-control ammunition; Barrel attachments therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Telescopes (AREA)

Description

  • Abschußvorrichtung für Gewehrgranaten, Leucht- und Signalpatronen Abschußvorrichtungen für Gewehrgranaten sind in den verschiedensten Ausführungen, z. B. als Schießbecher oder Schießstock(-rohr), bekannt. Sie werden auf das vordere Ende des Waffenlaufes bzw. -roh.res aufgeschoben und festgeschraubt. Bei den Schießbechern. handelt .es sich um sogenannte »Drallrohre«, in denen den Gewehrgranaten beim Abschuß eine Drallbewegung erteilt wird und diese dadurch auf ihrer Flugbahn stabilisiert werden, während bei den Abschußvorrichtungen, die als Rohr bzw. Stock gebräuchlich sind, die Stabilisierung der Gewehrgranaten durch starre Leitflächen erfolgt.
  • Obwohl die Schußweiten und die Durchschlagsleistungen bei den Gewehrgranatengeräten und deren Munition in letzter Zeit erheblich gesteigert werden konnten, kann, festgestellt werden, daß die bekannten Abschußvorrichtungen immer noch folgende Mängel aufweisen 1. Die Abschußvorrichtung ruß in einem besonderen Behälter oder Futteral, von der Waffe getrennt, am Koppel oder Schulterriemen getragen werden. Sie wird dadurch dem Schützen in vielen Fällen zum Hindernis.
  • 2. Wenn die Abschußvorrichtung auf der Laufmiind-ung belassen wird, ergibt sich beim Schießen mit scharfer Gewehrmunition eine Herabs #tzun.g der Treffgenauigkeit der Waffe.
  • 3. Die am Schaft der Gewehrgranate bzw. am Ende des Stab-ilisierungssc,_ anzstückes befestigte Treibpatrone kann leicht in Verlust geraten oder beschädigt werden, so daß Ladehemmungen eintreten können.
  • 4. Vor dem Schießen mit den bisher bekannten. Abschußvorrichtungen für Gewehrgranaten ruß stets ein 3#lunitions@vechsel durchgeführt werden. Das bedeutet, daß der Ladestreifen bzw. das Magazin mit der scharfen Gewehrmunition entfernt werden ruß, damit die Waffe mit der Treibpatrone für die Gewehrgranate geladen werden kann Dieses bedeutet weiterhin, daß dabei wertvolle oder gar entscheidende Zeit verlorengeht und, bei dem von Augenblick zu Augenblick wechselnden Kampfgeschehen dann z. B. ein zwischenzeitliches notwendiges Verschießen von. scharfer Gewehrmunition nicht möglich ist.
  • Durch die Erfindung sollen alle diese Nachteile vermieden werden. Die Abschußvorrichtung gemäß dem Erfindungsgedanken weist nachstehende Vorteile auf: a) Sie gehört zum dauernden Bestandteil der Waffe und wird bei Gebrauch auf eine solche Haltevorrichtung aufgesichoben, daß die Waffe auch für den scharfen Gewehrschuß stets feuerbereit bleibt. b) Sie bildet eine vollkommen selbständige Einheit mit eigener Abzug- und Schlagbolzeneinrichtung.
  • c) Ohne besondere Zusatzeinrichtungen kann sie außer für Gewehrgranaten jederzeit auch zum Verschießen der üblichen Leucht- und Signalpatronen verwendet werden; dadurch werden die bisher üblichen Leuchtpistolen überflüssig.
  • d) Die bisher übliche Treibpatrone, die getrennt von der Gewehrgranate mitgeführt und nach dem Entfernen der scharfen Gewehrmunition in den Ladtungsraum der Waffe eingeführt wird, entfällt; sie ist erfindungsgemäß im Innern des Stabilisierungsschwanzstückes der Gewehrgranate untergebracht.
  • e) Nach Gebrauch kann die Abschußvomrichtung in geeigneten Aufnahmebehältern, die in oder an der Waffe vorgesehen sind, aufbewahrt werden.
  • Die vorstehenden Merkmale ergeben eine Abschußvorrich-tung, die gegenüber den bisher bekannten Ausführungen ein wesentlich geringeres Gewicht sowie kleinste Abmessungen bei Nichtgebrauch aufweist und für zwei verschiedene Aufgaben Verwendung findet.
  • In seinen Hauptelementen ist sie teleskopartig aufgebaut. Zum Gebrauch wird die Vorrichtung auseinandergezogen und in dieser Stellung durch Bajonettgewinde od. ä. starr verriegelt, während sie bei Nichtgebrauch zusammengeschoben bleibt und dabei nur etwa 50°/a der Gebrauchslänge darstellt, .so daß sie an der Waffe, z. B. im Schaft oder Kalben des Gewehrs, in einer Ausnehmung untergebracht werden kann.
  • Beim Schießen wird die Vorrichtung nur in axiaIer Richtung einseitig auf Druck beansprucht. Dadurch ist sie weniger Spannungen unterworfen als bisher bekannte Svsteme, die z. B. in Rohrform auf die Laufmündung geschoben und von den hindurchströmenden Pulvergasen belastet werden, wobei Verformungen auftreten können.
  • Da die Vorrichtung bei Nichtgebrauch verhältnismäßig- kurz ist, ist sie auch gegen äußere Einflüsse, wie Stöße usw., unempfindlicher.
  • Mit Hilfe einer geeigneten bekannten Visiereinrichtung wird das Ziel anvisiert.
  • In der Zeichnung ist eine Ausführungsform gemäß der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Abb.1 einen Längsschnitt durch die Abschußvorrichtung, die sich in -ihrer Gebrauchslänge befindet und in ihren .Einzelteilen: durch ein Sperrgewinde bajonettartig starr verriegelt ist, Abb. 2 einen Längsschnitt gemäß Abb. 1, wobei die Vorrichtung zusammengeschoben ist, Abb. 3 eine Stirnansicht der Abb. 1 und 2, Abb.4 eine Gewehrgranate auf einer Abschußvorrichtunggemäß Abb. l bis 3 in Seitenansicht, . Abb.5 eine Leucht- bzw. Signalpatrone auf einer Abschußvorrichtung gemäß Abb. 1 bis 3 in Seitenansicht, Abb. 6 einige Aufnahmebehälter für die Abschußvorriohtu:ng an einem Gewehr bei Nichtgebrauch und Abb.7 einige Aufnahmebehälter für die Vorrichtung an einem Sturmgewehr bei Nichtgebrauch und deren Aufnahme an dieser Waffenart bei Gebrauch. Wie aus der Zeichnung-ersichtlich ist, besteht die Abschußvorrichtung aus verschiedenen Einzelteilen, dem Gehäuse 1, dem Mittelteil 4 und dem Kopfteil 8, die teleskopartig ineinandergeschoben werden können.
  • Für das Befestigen der Vorrichtung an - der Waffe ist am Gehäuse 1 ein geeigneter Halter 3 vorgesehen, der beispielsweise- auf die Haltevorrichtung 31 - (Abb. 4) für die Stichwaffe (Bajonett) aufgeschoben und festgelegt werden kann. Bei diesem Vorgang kann sich die Vorrichtung im geschlossenen Zustand (Abb.2) befinden. Sie wird dann vom Schützen am Führungskopf 7 erfaßt und auseinandergezogen, bis die auf dem Mittelteil 4 befindlichen Gewinderasten 6 im Gewinde 2 a des Gewindestückes 2 des Gehäuses 1 und die auf dem Kopfteil 8 vorgesehenen Gewinderasten 9 im Gewinde 5 d des Zwischenstückes 5 - durch Verdrehen dieser Teile zueinander - ineinandergrcifen. Durch diesen Vorgang wird eine starre Verriegelung aller Teile herbeigeführt.
  • Beim Schießen mit Gewehrgranatenmunition wird die Gewehrgranate 24 mit ihrem Schaft 25, an dessen Schwanzende sich die Stabilisierungsflächen 26 befinden, über den Führungskopf 7 und das Zwischenstück 5 geschoben, bis das Schwanzende über das. Gewindestück 2 des Gehäuses 1 greift und die Stirnfläche 7 a des Führungskopfes 7 gegen den Boden der Treibpatrone 27 anschlägt.
  • Bevor die Treibpatrone 27 mit ihrem Boden gegen die Stirnfläche 7a anschlägt, setzt sie bereits vorher auf den Kopf k des unter Federdruck 21 stehenden Spannstiftes 19 auf. Dieser wird dann um die Strecke A-B (Abb. 2) eingedrückt und nimmt dabei mit seiner Spannase 19a über die Schlagbolzennase 11 d den Schlagbolzen 11 zurück. Bei diesem Vorgang wird die um die Schl.agbolzenstange 11a gelagerte Schlagbolzenfeder 12 gespannt, bis die Raste 11 b von der Abzugnase 15a erfaßt ist. Der Schlagbolzen ist gespannt. Die Patronenhülse 27 liegt nun mit ihrem Boden an der Stirnfläche 7a an. Während sich das Zündhütchen 28 (Abb. 4) vor der Schlagbolzenspitze 11c befindet, gilbt die Spannase 19a die Schlagbolzennase 11d frei, indem durch eine schräge Führungsbahn eine zwangläufige Verdrehung der Spannase 19a bewirkt wurde.
  • Das Abzugsgestänge, Kabel bzw. Bowdenzug 18 kann am Abzug a der Waffe befestigt sein (Abb. 7) oder an- einem eigenen Hilfsabzug angebracht werden. Wird aiuf die Abschußvorrichtu.ng eine Granate aufgeschoben und dabei der Schlagbolzen 11 automatisch gespannt, dann ist die Waffe feuerbereit.
  • Nachdem der Schütze über die Kimme des Visiers 23 (Abb. 4) und den Rand der Granate 24 das Ziel anvisiert hat (Ziellinie Z), betätigt er den Abzug a der Waffe. Der Sicherungsnebel der Waffe muß auf »Sicher« stehen, damit ein scharfer Gewehrschuß nicht möglich ist. Dadurch wird vermieden, daß Gewehrgranaten24, deren größter Außendurchinesserrand die Seelenachse der Waffe berührt, beschädigt und dabei zu. vorzeitiger Detonation gebracht werden können. Das Abzuggestänge 18. das direkt mit der Abschußvorrichtung verbunden ist - sofern nicht Rollen oder Ösen zwischengesahalltet sind-, zieht den Zn (einem Lager 16 schwenkbaren und von einer Feder 16a belasteten Abz.ugshebe115 nach rückwärts. Dabei hebt sich die Abzugsnase 15a und gibt die Raste 11b der Schlagbolzenstange 11a und somit den Schlagbolzen 11 frei. Die Schlagbolzenfeder 12 entspannt sich und treibt den Schlagbolzen nach vorn, dessen Spitze 11 c das Zündhütchen 28 anschlägt, wodurch die Treibladung 27a in der Patronenhülse 27 gezündet wird.
  • Die Pulvergase dehnen sich aus und treiben dabei auch den Rand der Patronenhülse 27 gegen die Innenwand des Schaftes 25 auseinander. Dadurch erfolgt eine Abdichtung der Pulvergase nach rückwärts. Die auf den Granatenboden 24a einwirkenden Gase treiben die Gewehrgranate 24 nach vorn, während die Patronenhülse 27 nach rückwärts abgestreift wird, d. h., sie bleibt an die Stirnfläche 7a des Führungskopfes 7 angedrückt. Hat die Granate die Abschußvorrichtung verlassen, fällt die Patronenliülse27 von der Stirnfläche 7a ab, so daß der Spannstift 19 um die Strecke B-A hervortreten kann, wobei sich dessen Spannase 19a vor die Schlagbolzennase 11 d legt (Abb. 2).
  • Der Schlagbolzen 11 ist in seiner Bewegung nach vorn durch eine Platte 14 begrenzt, während dies beim Spannstift 19 durch den Ring 20 erfolgt (Abb. 2).
  • Der Führungskopf 7 ist mit Rillen 10 versehen, die eine Erhöhung der Abdichtung der Pulvergase nach rückwärts gewährleisten.
  • Gegen unbeabsichtigtes Vorschnellen des Schlagbolzens 11 kann die Vorrichtung mit einer eigenen Sicherungseinrichtung versehen werden.
  • Für das Verschießen von Leucht- und Signalmunition (Abb. 5) muß der am Führungskopf 7 axial beweglich gelagerte Krampenring 22, der in seiner Ruhestellung mit der Stirnfläche 7a plan abschließt (Abb. 1 bis. 3), um die Strecke x nach vorn geschoben werden. Jetzt kann beispielsweise eine Leuchtpatrone 29 mit ihrem Bodenrand 30 unter die einseitig offene Krampe dies Ringes 22 (Abb. 3) geschoben werden. Dabei wird der Spannstift 19 mit dem Boden der Leuchtpatrone 29 - vor dem Einführen ihres Randes 30 in die offene Krampe des Ringes 22 - eingedrückt (Strecke A-B) und der Schlagbolzen 11 gespannt. Der urfiter dem Druck der Feder 21 stehende Spannstift 19 dient gleichzeitig zum Festhalten der Patrone 29, indem er mit seinem Kopf k gegen den Patronenboden drückt und so das Zündhütchen in der richtigen Stellung vor der Schlagbolzenspitze 11 c festhält. Bei Kichtgebrauch der Vorrichtung wird diese in ihren Verriegelungspunkten 2 a, 6 und 5 a, 9 - durch eine halbe Drehung um ihre eigene Achse - entriegelt und zusammengeschoben (Abb. 2). Dadurch wird die Länge erheblich verkleinert und die Unterbringung der Vorrichtung einschließlich der Abzugseinrichtung 18 in geeigneten Aufnahmebehältern I-IV (Abb. 6 und 7) möglich.
  • Gemäß dem Erfindungsgedanken kann auch die Einrichtung einer elektrischen Abfeuerung vorgesehen sein.
  • Bei Vorrichtungen für größere Kaliber kann das Ein- und Ausziehen mit Hilfe von hydraulischen, .
  • elektrischen oder sonst geeigneten Einrichtungen erfolgen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Abschußvorrichtung für Gewehrgranaten, Leucht- und Signalpatronen, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstange teleskopartig aufgebaut ist und die Einzelteile (1, 4 und 8) im Gehrauchszustand durch bajonettartige Gewinde (2a, 6 und 5a, 9) miteinander starr verriegelbar sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Spannen des Schlagbolzens (11) beim Aufschieben der Gewehrgranate (24) auf die Teleskopstange (1, 4, 8) bzw. beim Einführen der Leuchtpatrone (29) in den Krampenring (22) der Spannstift (19) eingedrückt wird und, die Spannase (19a) die Schlagbolzennase (11 d) mitnimmt, bis die Raste (11 b) der Sch,l@agbolzenstange- (11 a) von der Abzugsnase (15 a) erfaßt wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, d'aß die Auslösung der Sehußabfeueruing über Gestänge, Bowdenzüge oder Kabel (18) erfolgt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle der mechanischen Schlagbolzeneinrich,tung eine bekannte elektrische Abfeuerungseinrichtung vorgesehen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdichtung der Treibgase nach rückwärts in dem Schaft (25) außer in bekannter Weise durch die Patronenhülse (27) auch durch die Rillen (10) im Führungskopf (7) erfolgt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 301247, 314 074, 343 502, 361 172, 368 446, 437 950, 637 594, 710 620, 884 306; schweizerische Patentschrift Nr. 96 684; französische Patentschrift Nr. 694 585.
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