DE102009058551B4 - Weiterentwickeltes, rückstoßbetriebenes, selbsttätig in Schußrichtung öffnendes Verschlußsystem für Feuerwaffen - Google Patents

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    • F41A3/16Rigid bolt locks, i.e. having locking elements rigidly mounted on the bolt or bolt handle and on the barrel or breech-housing respectively the locking elements effecting a rotary movement about the barrel axis, e.g. rotating cylinder bolt locks
    • F41A3/26Rigid bolt locks, i.e. having locking elements rigidly mounted on the bolt or bolt handle and on the barrel or breech-housing respectively the locking elements effecting a rotary movement about the barrel axis, e.g. rotating cylinder bolt locks semi-automatically or automatically operated, e.g. having a slidable bolt-carrier and a rotatable bolt

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Abstract

Weiterentwickeltes, rückstoßbetriebenes, selbsttätig in Schußrichtung öffnendes Verschlußsystem für Feuerwaffen mit folgenden Komponenten: – ein Schlitten (c) mit mindestens einer Verriegelungsbucht (c1.1), einer Drehverschlußzylinderstützfläche (c3.1) und einem Schleuderkolben (d1), der unter dem Schlitten (c) angeordnet ist und die Rückstoßenergie über einen Übertragering (d2) auf eine Schleuderfeder (d3) überträgt, welche in einem Griffsh), die den Schleuderkolben (d1) entgegen der Schußrichtung mit einer Kraft beaufschlagt, – ein Drehverschlußzylinder (a) mit einer Ausziehkralle, mindestens einer Verriegelungswarze (a1.1), einer Steuerwarze (a3) und einer Führungsverlängerung (a4), – ein starr mit dem Griffstück (i) verbundener Verschlußträger (b), der den Drehverschlußzylinder (a) führt und in einem ausgesparten Segment ein direktes Anliegen der Verriegelungsbucht (c1.1) und der Drehverschlußzylinderstützfläche (c3.1) an dem Drehverschlußzylinder (a) ermöglicht und – ein von der Schlittenbewegung gesteuerter, am Verschlußträger (b) angeordneter Rücklaufbegrenzer (b5) und eine den Drehverschlußzylinder (a) steuernde Kulisse gemäß Patent Nr....

Description

  • Die Erfindung ist eine Zusatzanmeldung zur Patentanmeldung mit dem Aktenzeichen 10 2008 029 147.1, in welche, unter Anderem, ein in Schußrichtung öffnendes Verschlußsystem der Fa. FN Herstal S. A., mit den Patentnummern DE 695 12 005 T2 und EP 0 717 254 B1 , als technische Grundlage einging. Dieses Verschlußsystem arbeitet bereits mit zwei den Ladezyklus antreibenden Federn, von welchen jeweils eine den Lauf und eine den Verschluß unter Vorspannung setzt. Bei der hier vorliegenden Konstruktion wurde, zum Zwecke der Verkürzung der Verschlußbaulänge, der Angriff beider Antriebsfedern an den starr mit dem Lauf verbundenen Schlitten, dort als Lauf bezeichnet, verlegt. Die Arretierung des nur aus einem beweglichen Bauteil bestehenden Verschlusses erfolgt in geöffnetem Zustand durch Bewegungsbegrenzer. Diese Bauweise macht einen starr mit dem Rahmen, oder Griffstück verbundenen Verschlußträger erforderlich, welcher den Drehverschlußzylinder führt und steuert. Starr mit einem Griffstück verbundene Kulissen, die eine Drehverriegelung steuern, sind bereits aus dem Patent Nr. WO 97/19313 A1 bekannt. Dabei handelt es sich um ein gegen die Schußrichtung öffnendes System, mit nur einer Auslenkungsrichtung, und eine unter dem Verschlußschlitten angeordnete Steuerung eines Verriegelungsstücks. Die hier vorliegende Konstruktion basiert auf einem Pendelsystem mit zwei, von der Kulisse zu steuernden Auslenkungsrichtungen und einem kompakten, den Stoßboden und die Verriegelung tragenden Verschluß.
  • Auf dem Stand der Technik gemäß Aktenzeichen 10 2008 029 147.1 führt der Verschlußträger den Drehverschlußzylinder allein in einer offenen Lagerschale, wodurch das Kontaktsegment zwischen Drehverschlußzylinder und Schlitten, in welchem die Verriegelung untergebracht werden muß, relativ schmal ausfällt. Die aufgrund der einseitigen Verriegelung entstehenden Querkräfte werden nur zum größten Teil von der Drehverschlußzylinderstützfläche aufgenommen. Ein Teil wird auch auf den Verschlußträger übertragen. Dieser Teil wird entweder durch einen leicht spitzen Winkel zwischen den Verriegelungsflächen und dem Drehverschlußzylinder abgemildert, oder vollständig an eine entsprechend robust ausgeführte Lagerschale des Verschlußträgers abgeleitet. Diese Faktoren begrenzen die Belastbarkeit des Verschlusses. Eine Möglichkeit, den Verschluß gegen Querkräfte abzustützen, wäre es, eine schmale geschlossene Verriegelungshülse in den Schlitten einzubringen, welche gerade genug Überdeckung mit dem Drehverschlußzylinder gewährleistet, um in beliebigem Winkel Kontakt zu einem entsprechenden Stützriegel im Verschlußkopf herzustellen. Dies führt jedoch zu einer Vergrößerung der Verschlußlänge, des Verschlußweges und damit der Mindestbaulänge einer derartigen Waffe. Zudem ist die Verschachtelung der Schleuderfeder mit der Schließfeder durch die einteilige Ausführung der Lagerung im Schleuderkolbenstempel nicht maximal effizient, da der Spannweg der Schleuderfeder nicht genutzt werden kann. Der Platzbedarf der Schließfeder ist ebenfalls ein bedeutender Faktor für die erforderliche Mindestbaulänge einer Pistole.
  • Ziel der Erfindung ist es, die Belastbarkeit des Verschlusses zu erhöhen, ohne die Mindestbaulänge der Waffe zu vergrößern.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verschlußsystem mit den Merkmalen des Anspruchs 1 erfüllt. Eine weitere Möglichkeit, die Mindestbaulänge zu reduzieren, wird in dem Anspruch 2 angegeben.
  • Durch eine Nut-Feder-artige Verzahnung der Kulisse wird der Drehverschlußzylinder in entriegelter Stellung am Verschlußträger festgehalten. Die Führungsschale des Verschlußträgers läßt sich dadurch soweit reduzieren, daß sie den Drehverschlußzylinder nur noch gegen das Herauskippen aus der Funktionsachse sichert. Das in Folge großflächigere Kontaktsegment zwischen Drehverschlußzylinder und Schlitten ermöglicht die Unterbringung mehrerer Riegel und Drehverschlußzylinderstützflächen. Wird die Lage der Verriegelungswarzen geeignet gewählt, ist es möglich den aufgrund der einseitigen Verriegelung entstehenden Querkraftanteil, der auf den Verschlußträger übertragen wird, über einen Stützriegel an den Schlitten abzuführen. Da sich die Verriegelung im Bereich von Auswurffenster und Patronenzuführschacht befindet, ergeben sich besondere Ausgestaltungsanforderungen an den Stützriegel: Er darf in entriegelter Stellung den Bewegungsraum des Patronenfördernockens nicht stören und muß in verriegelter Stellung den Lagerbock des Schlittens unterhalb des Auswurffensters und seitlich des Patronenzuführschachts erreichen.
  • Eine, als eigenständiges Teil gefertigte, in Schußrichtung beweglich gelagerte Schließfederlagerhülse kann die Schleuderfeder fast vollständig durchdringen und wird während des Spannrücklaufs durch Anschlag vorzeitig gestoppt. Der hierdurch vergrößerte Unterbringungsraum für die Schließfeder kann für eine Verkürzung der Baulänge genutzt werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen:
  • Blatt 1)
  • 01: Schnitt B-B aus 07, mittig zur Laufachse ohne Hahn. Der Drehverschlußzylinder ist im Teilschnitt dargestellt.
  • 02: Schnitt A-A aus 07, 0.1 mm nach rechts versetzt, um den Sockel des Verschlußträgers darstellen zu können. Der Schlitten befindet sich in Ruhelage. Der Drehverschlußzylinder ist ungeschnitten dargestellt, die Schleuderfeder und der Übertragering sind nicht dargestellt.
  • 03: Schnitt A-A aus 07, 0.1 mm nach rechts versetzt, um den Sockel des Verschlußträgers darstellen zu können. Der Schlitten befindet sich am Anschlag des Spannrücklaufs. Der Drehverschlußzylinder ist ungeschnitten dargestellt, die Schleuderfeder und der Übertragering sind nicht dargestellt.
  • 04: Schnitt C-C aus 06, der Drehverschlußzylinder, der Vorlaufbegrenzer und der Schlittenfanghebel sind ungeschnitten dargestellt.
  • Blatt 2)
  • 05: Unteransicht des Schlittens.
  • 06: Teilschnitt von rechts, mit zugeführter Patrone, bei vollständig geöffnetem Verschluß.
  • 07: Vorderansicht.
  • 08: Rückansicht des Verschlußträgers mit Drehverschlußzylinder in entriegelter Stellung.
  • 09: Seitenansicht des Verschlußträgers von links, ohne Anbauteile.
  • 10: Draufsicht auf den Verschlußträger mit Drehverschlußzylinder in entriegelter Stellung.
  • 11: Rückansicht des Schlittens mit verriegelt eingesetztem Drehverschlußzylinder.
  • 12: Rückansicht der Schließfederlagerhülse.
  • 13: Rückansicht des Drehverschlußzylinders.
  • In verriegelter Ruhelage des Systems ist der Drehverschlußzylinder (a) mit drei Verriegelungswarzen (a1.1–1.3) und einem Stützriegel (a1.4) im Schlitten (c) in den zugehörigen Verriegelungsbuchten (c1.1–1.3) und dem zugehörigen Lagerbock (c1.4) verankert. Die am Kopf des Drehverschlußzylinders (a) angebrachte seitliche und obere Verriegelung (a1.1, a1.2) nimmt die Hauptlast der Rückstoßenergie auf. Der ebenfalls am Kopf des Drehverschlußzylinders (a) angebrachte, so nahe an der Querkraftresultierenden wie konstruktionsbedingt möglich sitzende Stützriegel (a1.4), unterbindet Querbewegungen des Drehverschlußzylinders (a) und zwingt den Querkraftabtrag nahezu vollständig in die dafür vorgesehenen Drehverschlußzylinderstützflächen (c2.1, c2.2) hinter den Verriegelungsbuchten (c1.1, c1.2) des Schlittens (c). Während des Spannrücklaufs des Systems läuft die Stützverriegelung (a1.4, c1.4) in eine Rücklaufbucht (b2) am Sockel des Verschlußträgers (b).
  • Die am Heck des Drehverschlußzylinders (a) angebrachte seitliche Verriegelungswarze (a1.3) nimmt ebenfalls einen Teil der Rückstoßenegie auf und verankert das Heck des Drehverschlußzylinders (a) zusätzlich im Schlitten (c).
  • Die Steuerwarze (a3) des Drehverschlußzylinders (a) ist mit einem Pilzkopf (a3.1) ausgestattet, der den Drehverschlußzylinder (a) am Verschlußträger (b) festhält und in einer Nut (b3.1) an der Außenseite der Steuerkurve (b3) Platz findet. Das Lagerspiel zwischen Pilzkopf (a3.1) und Nut (b3.1) ist im Bereich des geradlinigen Rück- und Vorlaufs, sowie der Einleitung der Entriegelung relativ groß gewählt, um den Bewegungsablauf nicht zu behindern. Es vermindert sich im Bereich der entriegelten Endstellung, um ein sicheres Festsetzen des Drehverschlußzylinders (a) zwischen dem Vorlaufbegrenzer (b4) und dem Rücklaufbegrenzer (b5) zu gewährleisten. Die Schließfederlagerhülse (h1) wird in verriegelter Ruhelage des Systems durch die Vorspannung der Schließfeder (h) über ihren Gürtelfalz (h1.1) gegen einen Anschlag (d1.1) im Schleuderkolbenstempel (d1) gedrückt. Sie durchdringt die im Griffstück (i) eingearbeitete Schleuderfederbucht (d4), in der die Schleuderfeder (d3) mit dem Übertragering (d2) lagert, bis auf eine kleine Reststrecke (s), um die Vorspannung des Systems aufrecht zu erhalten. Während des rückstoßgetriebenen Spannrücklaufs wird die Schließfederlagerhülse (h1) nach dem Durchlauf der Reststrecke (s) an der Anschlagfläche (f5) vor der Patronenzuführrampe (f) in einer Zentrierung gestoppt. Die Zentrierung soll ein Verkanten der Schließfederlagerhülse (h1) während des Bewegungsvorgangs verhindern. Der Schleuderkolbenstempel (d1) setzt mit dem Schlitten (c) den Spannrücklauf fort und gleitet hierbei über die Schließfederlagerhülse (h1), bis auch er an der gleichen Anschlagfläche (f5) durch zwei an der Schlittenunterfläche (c5), in den Flanken des Schleuderkolbenstempels (d1) angebrachte Anschlagböcke (d5), gestoppt wird. Während des Nachladevorlaufs nimmt der Anschlag (d1.1) des Schleuderkolbenstempels (d1) die Schließfederhülse (h1) an deren Gürtelfalz (h1.1) wieder auf, wodurch die Komprimierung der Schließfeder (h) beginnt. Das System setzt nun seinen Nachladevorlauf nach bekanntem Stand der Technik fort, bis der Schleuderkolbenstempel (d1) am Anschlag (i1) des Griffstücks (i) gestoppt wird.

Claims (2)

  1. Weiterentwickeltes, rückstoßbetriebenes, selbsttätig in Schußrichtung öffnendes Verschlußsystem für Feuerwaffen mit folgenden Komponenten: – ein Schlitten (c) mit mindestens einer Verriegelungsbucht (c1.1), einer Drehverschlußzylinderstützfläche (c3.1) und einem Schleuderkolben (d1), der unter dem Schlitten (c) angeordnet ist und die Rückstoßenergie über einen Übertragering (d2) auf eine Schleuderfeder (d3) überträgt, welche in einem Griffstück (i) gelagert ist, – eine Schließfeder (h), die den Schleuderkolben (d1) entgegen der Schußrichtung mit einer Kraft beaufschlagt, – ein Drehverschlußzylinder (a) mit einer Ausziehkralle, mindestens einer Verriegelungswarze (a1.1), einer Steuerwarze (a3) und einer Führungsverlängerung (a4), – ein starr mit dem Griffstück (i) verbundener Verschlußträger (b), der den Drehverschlußzylinder (a) führt und in einem ausgesparten Segment ein direktes Anliegen der Verriegelungsbucht (c1.1) und der Drehverschlußzylinderstützfläche (c3.1) an dem Drehverschlußzylinder (a) ermöglicht und – ein von der Schlittenbewegung gesteuerter, am Verschlußträger (b) angeordneter Rücklaufbegrenzer (b5) und eine den Drehverschlußzylinder (a) steuernde Kulisse gemäß Patent Nr. DE 10 2008 029 147.1 , dadurch gekennzeichnet, daß – der Drehverschlußzylinder (a) einen Stützriegel (a2) trägt, welcher die auf den Verschlußträger (b) wirkenden Querkräfte an einen Lagerbock (c2) des Schlittens (c) abführt und – dessen Steuerwarze (a3) mit Hilfe einer Nut-Feder-artigen Verzahnung (a3.1, b3.1) in einer Steuerkurve (b3) des Verschlußträgers (b) festgehalten wird.
  2. Verschlußsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine einseitig in Schußrichtung bewegliche Schließfederlagerhülse (h1) die Schließfeder (h) im Schleuderkolben (d1) verschachtelt lagert.
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