DE2757504C2 - Ladevorrichtung für eine automatische Schußwaffe - Google Patents

Ladevorrichtung für eine automatische Schußwaffe

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DE2757504C2
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KAWAGUCHIYA HAYASHI JUHO KAYAKU-TEN TOKYO JP KK
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    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A9/00Feeding or loading of ammunition; Magazines; Guiding means for the extracting of cartridges
    • F41A9/01Feeding of unbelted ammunition
    • F41A9/06Feeding of unbelted ammunition using cyclically moving conveyors, i.e. conveyors having ammunition pusher or carrier elements which are emptied or disengaged from the ammunition during the return stroke
    • F41A9/09Movable ammunition carriers or loading trays, e.g. for feeding from magazines
    • F41A9/10Movable ammunition carriers or loading trays, e.g. for feeding from magazines pivoting or swinging
    • F41A9/13Movable ammunition carriers or loading trays, e.g. for feeding from magazines pivoting or swinging in a vertical plane
    • F41A9/16Movable ammunition carriers or loading trays, e.g. for feeding from magazines pivoting or swinging in a vertical plane which is parallel to the barrel axis
    • F41A9/17Movable ammunition carriers or loading trays, e.g. for feeding from magazines pivoting or swinging in a vertical plane which is parallel to the barrel axis mounted within a smallarm
    • F41A9/18Movable ammunition carriers or loading trays, e.g. for feeding from magazines pivoting or swinging in a vertical plane which is parallel to the barrel axis mounted within a smallarm feeding from a tubular magazine under the barrel

Description

dadurch gekennzeichnet.
35
daß der Betätigungsknopf als Rastknopf (18) mit zwei in Axialrichtung abgestuften Eingriffsflächen (20; 22, 22') für die Innenwand des Gehäuses (1) ausgebildet ist und ) daß eine den Rastknopf (18) nach außen vorspannende Feder (19) vorgesehen ist, so daß die verschwenkbare erste Sperre (7) bei niedergedrücktem Rastknopf (18) gegen die Vorspannung der Feder (19) mechanisch verriegelt ist, wobei die zweite Eingriffsfläche (22, 22') in Eingriff mit der Innenwand des Gehäuses (1) ist.
2. Ladevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Eingriffsfläche (22') und die mit dieser zusammenwirkende Innenwandfläche des Gehäuses (1) sägezahnartig ausgebildet sind.
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Die Erfindung betrifft eine Ladevorrichtung für eine automatische Schußwaffe gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Nach dem Abfeuern führt eine automatische Schußwaffe im allgemeinen mehrere automatische Ladeoperationen durch; so wird insbesondere eine leere Patronenhülse durch eine Rückwärtsbewegung des Verschlußblocks ausgeworfen, der die Verschlußfläche des μ Gewehrlaufs zunächst verschlossen hat. Danach wird eine Abzugsvorrichtung in den Ausgangszustand für die Vorbereitung des nächsten Schusses zurückbewegt, und außerdem wird eine aus einem Magazin entnommene Patrone durch eine nach oben gerichtete Schwenkbewegung eines Ladelöffels nach oben gedrückt. Diese Patrone wird danach durch die Vorwärtsbewegung des Verschlußblocks in eine Rohrkammer bewegt Dieses Durchladen der automatischen Schußwaffe erfolgt in einer außerordentlich kurzen Zeitspanne. Aus Sicherheitsgründen ist es nach dem Abfeuern der Schußwaffe für den zeitrichtigen Ablauf erforderlich, daß dL' nächste Patrone durch den Ladelöffel nach oben gedrückt wird, wenn die leere Patronenhülse durch eine Auswurfvorrichtung aus dem Gehäuse vollständig ausgeworfen worden ist. Hierzu ist eine normalerweise am Gehäuse angeordnete Patronensperre vorgesehen, die eine Pafone verriegelt, da mit Hilfe einer innerhalb des Magazins angeordneten Feder nach außen gedrückt wird.
Wenn sich der Verschlußblock zurückzieht, wird die Patrone entriegelt und bewegt sich auf den Ltdelöffel zu. Außerdem ist ein Sperrhebel zum Verriegeln der nächsten Patrone sowie ein weiterer Sperrhebel zur Begrenzung der nach oben gerichteten Schwenkbewegung des Ladelöffels vorgesehen, bis sich die nächste Patrone auf dem Ladelöffel befindet, wobei der Verschlußblock ausreichend zurückgezogen worden ist, um den Auswurf der leeren Patronenhülse abzuschließen.
Aus der FR-PS 11 50 581 ist eine Ladevorrichtung der eingangs beschriebet in Art mit einem einteiligen Hebel bekannt, der als Mehrfachsperre für die Patrone bzw. den Ladelöffel dient Der Spexre für die Patrone gegenüberliegend ist ein Betätigungsknopf vorgesehen, mit deren Hilfe der Hebel einwärts geschwenkt werden kann, dadurch wird die Sperre für die Patrone eingelegt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Ladevorrichtung der bekannten Art so auszubilden, daß unabhängig von den Patronen im Magazin eine anders geartete Patrone geladen werden kann.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen der Ansprüche gelöst.
Dadurch wird es möglich, eine P.-irone im Magazin und einer Kammergegen andere Patronentypen auszutauschen, die an das abzuschießende Ziel besser angepaßt sind. In diesem Fall ist es für den Schützen möglich, die Patrone in der Kammer durch eine anders geartete Patrone zu ersetzen, während die Patronen im Magazin dort verbleiben. Dieser Austausch wird erfindungsgemäß durch Beeinflussung der Schwenk- oder Kippbewegung des einstückigen Hebels mittels des Rastknopfes ermöglicht. Mit der erfindungsgemäßen Anordnung bleiben die Patronenhülsen während der manuellen Rückzugbewegung des Verschlußblocks innerhalb des Magazins verriegelt und werden beim Abschuß freigegeben, d. h. die erfindungsgemäße Anordnung gestattet nicht nur das manuelle Laden eines Gewehrs mit verschiedenartigen Patronen, während das Magazin in dem Zustand verbleibt, in dem es die üblichen Patronen aufnimmt, sondern ermöglicht außerdem das automatische Laden, nachdem eine Patrone in der Kammer durch eine andersartige Patrone ersetzt worden ist. Dies beruht darauf, daß der Rückstoß beim Abfeuern außerordentlich groß ist. Zwei Eingriffsstellungen zwischen einer Bohrung in der Seitenwand des Rücklaufmantels und eines mit der Bohrung zusammenwirkenden Rastknopfes sind relativ zueinander verschiebbar angeordnet, wobei eine einfache Abstufung entweder an der Bohrung oder an dem Rastknopf vorgesehen ist. Der Rückstoß beim Abfeuern bewirkt eine fehlerfreie Rückkehrbewegung des Rastknopfes aus der eingedrückten Stellung in die normale Stellung mit Hilfe einer Druck-
feder, die ein Klappern des Rastknopfes verhindert Im Rahmen der Erfindung können weitere mechanische Eingriffsanordnungen an dem Rastknopf vorgesehen werden, um sicherzustellen, daß keinerlei Probleme bei der Entriegelung auftreten; in diesem Fall verhindert die Verriegelung auch das automatische Nachladen der nächsten Patrone. Durch die erfindungsgemäße Verwendung eines einstückigen Sperrhebels ist es möglich, das automatische Nachladen des Gewehrs abzuschalten. Die hierfür erforderliche Anordnung ist sehr einfach aufgebaut. Daneben kann die Verriegelung der Patronen kontinuierlich oder temporär erfolgen.
Die Erfindung wird im folgenden mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Teilschniitansicht des Schußwaffengehäuses bei betätigtem Ladelöffel,
F i g. 2 eine vergrößerte Querschnittsansicht einer anderen Ausfü'irungsform mit einem Sperrhebel,
F i g. 3 eine vergrößerte Querschnittsansicht der Anordnung des Rastknopfes und
Fig.4 eine Darstellung des Eingriffs zwischen der Abstufung des Rastknopfes und der Innenwand d.?s Gehäuses bei einer anderen erfindungsgemäßen Ausführungsform.
Gemäß den Fig. 1 und 2 weist die Schußwaffe ein Gehäuse 1, der einen Verschlußblock 13 und eine Abzugsvorrichtung aufnimmt, einen am vorderen Abschnitt des Gehäuses 1 befestigten Gewehrlauf 2, eine Verschlußfläche 3 des Laufs 2, ein am vorderen Ende des Gehäuses parallel zum Lauf 2 befestigtes Laufmagazin 4 und einen Hebel 5 auf, der an der Innenwand des Gehäuses 1 etwa an dessen Mitte hinter dem Magazin angelenkt ist. Das vordere Ende und das hintere Ende des Hebels 5 sind mit Hilfe eines Zapfens 6 derart angelenkt, daß sie abwechselnd ins Innere des Gehäuses 1 eindringen. Am vorderen Ende des Hebels 5 ist zur Verriegelung einer Patrone eine erste Sperre 7 ausgebildet. Am hinteren Ende des Hebels 5 ist zum Verriegeln eines Ladelöffels 11 eine zweite Sperre 8 ausgebildet. Eine Nase 9 ragt vor/ hinteren Ende des Hebels 5 nach oben und kommt in Gleitkontakt mit einer Seitenfläche des Verschlußblocks. Eine Feder to spannt das hintere Ende des Hebels 5 nach innen in das Gehäuse 1 vor. Innerhalb des Gehäuses 1 ist hinter dem Magazin 4 der Ladelöffel 11 angeordnet und mit einem nicht dargestellten Abzugsbügel mif Hilfe eines Zapfens 1? veitikal verschwenkbar verbunden, der am hinteren Ende des Ladelöffels angeordnet ist. Der Ladelöffel 11 ist mit einer nicht dargestellten Klinke verbunden, die derart mit dem Verschlußbiock in Eingriff gebracht werden kann, daß der Ladelöffel nach oben verschwenkt wird, wenn der Verschlußblock 13 eine Schließbewegung ausführt.
Der Verschlußblock 13 öffnet und verschließt den Innenraum des Gehäuses 1 und ist normalerweise in der Nähe der Verschlußfläche 3 des Laufs 2 angeordnet. Wenn der Abschuß erfolgt, überträgt eine nicht dargestellte, gasbetätigte Vorrichtung eine nach rückwärts gerichtete Kraft auf den Verschlußblock. Dadurch wird der Verschlußblock 13 nach hinten bewegt, und danach bewirkt die Federkraft einer nicht dargestellten Rück-Stoßfeder die Rückkehrbewegung des Verschlußblocks in seine Ausgangsstellung. Die Bezugszeichen 14 und 15 bezeichnen jeweils Patronen.
Der Ladevorgang der oben beschriebenen, automatischen Schußwaffe erfolgt gemäß der Beschreibung der t>5 Fig. 1 bis 4 der DE-OS 2/ 57 504.
Gemäß den F i g. 2 bis 4 b :fjndet sich in einer zweiten Wand des Gehäuses 1 eine Bohrung 17 mit einem Rastknopf 18, der eine Abstufung zum Eingriff mit der Bohrung 17 aufweist; zwischen dem Rastknopf 18 und der ersten Sperre 7 des Hebels 5 ist eine Druckfeder angeordnet Der Rastknopf 18 weist eine Eingriffsfläche 20. die ein Herausfallen des Rastknopfes 18 aus der Bohrung 17 verhindert, einen innerhalb der Bohrung 17 in Axialrichtung bewegbaren Vorsprung 21 und eine an diesem ausgebildete Abstufung 22 auf. Der Eingriff zwischen dem Rastknopf 18 und der Bohrung 17 in der Seitenwand des Rücklaufmantels 1 kann zwischen zwei Eingriffsstellungen von Hand verschoben werden, wobei die Innenfläche der Seitenwand des Gehäuses 1 in der einen Stellung mit der Eingriffsfläche 20 und in der anderen Stellung mit der Abstufung 22 des Rastknopfes 18 in Eingriff steht.
Wenn die Innenfläche der Seitenwand des Gehäuses 1 mit der Eingriffsfläche 20 des Rastknopfes 18 in Eingriff steht, d. h. entriegelt ist, bewirkt der einzige Hebel 5 einen normalen Betriebsablauf, indem die nächste Patrone durch die Kippbewegung des Heh^ls 5 herausbewegt wird.
Dies erfolgt bei maximalem Hub des Verschlußblocks in Rückwärtsrichtung.
Wenn der Rastknopf 18 ins Innere des Gehäuse;. 1 von Hand eingedrückt wird, so daß die Abstufung 22 in Eingriff mii der Innenfläche der Seitenwand des Gehäuses 1 kommt, d. h., um einen verriegelten Zustand herbeizuführen, kommt der Rastknopf 18 in Berührung mit der ersten Sperre 7 des Hebels, der in dem Gehäuse 1 verschwenkt worden ist Dadurch wird die Kippbewegung des Hebels 5 mit Hilfe des Rastknopfes 18 selbst dann verhindert, wenn der Verschlußblock 13 den maximalen Rückwärtshub ausführt. Wenn jedoch der Eingriffsteil der Innenfläche der Seitenwand des Gehäuses 1 und der der Abstufung 22 des Rastknopfes 18 gemäß der Zeichnung flach sind und einen relativ niedrigen Reibungswiderstand aufweisen, so führt der Rückstoß beim Abfeuern zu einer Verschiebung des Rastknopfes 18 in Axialrichtung, und danach drückt die Feder 19 den Rastknopf zurück in seine normale Stellung. Im Rahmen von Versuchen ist festgestellt worden, daß bei dieser erfindungsgemäßen Ausführungsform die Entriegelung ohne Fehler erfolgt. Wenn diese Entriegelung durch den Rückstoß nicht erwünscht ist, kann die Verschiebung des Rastknopfes 18 beispielsweise durch ;inen sf.gezahnartigen Eingriff zwischen einer zweiten Eingriffsfläche 22' des Rastknopfes 18 und der Innenfläche der Seitenwand des Gehäuses 1 gemäß Fig. 4 verhindert werden.
Hierzu 2 3latt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Ladevorrichtung für eine automatische Schußwaffe mit einem Gehäuse,
a) mit einem durch den Verschlußblock (13) verschwenkbaren Ladelöffel (It) zum Einführen einer Patrone (14,15) aus einem Laufmagazin (4) in den Lauf (2),
b) mit einer durch die Bewegung des Verschlußblocks (13) nach dem Abschuß lösbaren ersten Sperre (7) für die nachzuladende Patrone (14, 15) und
c) mit einer durch die Bewegung der Patrone auf dem Ladelöffel (11) lösbaren zweiten Sperre (8) für den Ladelöffel (11), wobei
d) die erste und die zweite Sperre (7 bzw. 8) für die Patrone (14, 15) bzw. den Ladelcffel (11) durch das voiöere bzw. das hintere Ende eines an der innenwand des Gehäuses (1) angelenkten, gemeinsamen Hebels (5) gebildet wird,
e) eine Feder (10) die zweite Sperre (8) ins Innere des Gehäuses (1) zum Lösen der ersten Sperre {7) vorspannt und
Q am hinteren Ende des Hebels (5) eine mit dem Verschlußblock (13) in Eingriff bringbare Nase (9) vorgesehen ist, um bei zurückgeschobenem Verschlußblock (13) den Hebel (5) zum Lösen der ersten Sperre (7) zu verschwenken, und mit
g) einer der »rsten Sperre (7) gegenüberliegenden Bohrung (17) für einen Betätigungsknopf zum Einwärtsschwenken der ersten Sperre (7),
DE2757504A 1976-12-29 1977-12-22 Ladevorrichtung für eine automatische Schußwaffe Expired DE2757504C2 (de)

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