DE3702085A1 - Ausloeseeinheit zum scharfmachen von in einem von einem flugzeug getragenen magazin befindlichen abwurfwaffen - Google Patents

Ausloeseeinheit zum scharfmachen von in einem von einem flugzeug getragenen magazin befindlichen abwurfwaffen

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DE3702085A1
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James R Brown
Gary S Lane
Wallace H Larson
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Western Gear Machinery Co
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Western Gear Corp
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    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64DEQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
    • B64D1/00Dropping, ejecting, releasing, or receiving articles, liquids, or the like, in flight
    • B64D1/02Dropping, ejecting, or releasing articles
    • B64D1/04Dropping, ejecting, or releasing articles the articles being explosive, e.g. bombs
    • B64D1/06Bomb releasing; Bombs doors

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  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Auslöseeinheit zum Scharfma­ chen von in einem von einem Flugzeug getragenen Magazin befindlichen Abwurfwaffen.
Bisher ist es bei den Militärdiensten der verschiedensten Nationen allgemein üblich, Abwurfwaffen wie Bomben, Rake­ ten und Lenkwaffen, mit Flugzeugen in Magazinen zu den ge­ wünschten Einsatzstellen zu transportieren. Aus offensicht­ lichen Sicherheitsgründen werden diese Waffen von dem Flug­ zeug in nicht scharfgemachtem Zustand, also nicht explo­ sionsfähig, transportiert und werden beim Abwurf scharf gemacht. Die meisten Waffen werden während des Abwurfs durch Anziehen eines Scharfmachdrahts scharf gemacht, der von dem Magazin zu einem beweglichen Drahtbefestigungs­ stift verläuft, um die der Draht herum gewickelt ist und der eine Auslöseeinheit betätigt. Wenn sich der Auslöse­ draht-Stift in der Öffnungslage befindet, dann fällt der darumgeschlungene Scharfmachdraht mit der Waffe nach unten, und letztere wird unscharf gemacht. Wenn der Auslösedraht- Stift in seiner stationären (geschlossenen) Lage ist, dann wird die Schleife auf dem Stift gehalten und der Scharfmachdraht wird von der Waffe weggezogen, so daß dann eine scharfgemachte Waffe abgeworfen wird. Die am wesent­ lichsten zu betrachtende bekannte Auslöseeinheit ist aus der USA-Patentschrift 42 66 462 (inhaltsgleich mit der deutschen Offenlegungsschrift 30 01 203) bekannt, auf die hierin Bezug genommen wird zwecks besseren Verständnisses der Konstruktion und des Arbeitsverfahrens der hier be­ schriebenen Erfindung. Es ist zu erwähnen, daß andere Aus­ löseeinheiten, die einen beweglichen Scharfmachdraht-Stift aufweisen, auch bekannt sind. Die bisher üblichen Auslöse­ einheiten hatten verschiedene Nachteile, die durch die Konstruktion und durch das Verfahren nach vorliegender Erfindung vermieden werden sollen. Zunächst einmal ist es bei bekannten Auslöseeinheiten möglich, durch einen Stoß während eines Abwurfs, daß der Mechanismus, der die Ent­ riegelung zwecks Auslösung der Freigabe einer Waffe be­ wirkt, sich zurück in die Verriegelungsstellung bewegen kann, bevor der Waffenabwurf vollständig erfolgt ist. Eine solche Bewegung könnte den Scharfmachdraht-Stift in seine geschlossene Lage bewegen, bevor die Schleife den Scharf­ machdraht-Stift freigegeben hat, so daß der Scharfmachdraht festgehalten anstatt freigegeben wird. Es ist auch mög­ lich, daß die Scharfmachdraht-Schlaufe von dem Scharfmach­ draht-Stift, der sich in Richtung auf die Schließlage be­ wegt, erfaßt wird, den Scharfmachdraht festhält und in­ folge dessen eine scharfgemachte Waffe abgeworfen wird, während aber in Wirklichkeit der Abwurf einer nicht schar­ fen Waffe beabsichtigt ist. Naturgemäß könnte der unge­ wünschte Abwurf einer scharfgemachten Waffe recht uner­ wünschte Ergebnisse zur Folge haben. Außerdem ist es bei der Befestigung des Scharfmachdrahts an der Waffe während der Zeitspanne, während derer die Waffe an einem Flugzeug befestigt ist, nicht immer möglich, zu sehen, ob die Scharf­ machdraht-Schlaufe den Scharfmachdraht-Stift umschlingt, weil die Waffe selbst in der Sichtlinie liegt. Der Scharf­ machdraht-Rastmechanismus muß als zweiter Arbeitsgang ein­ gestellt werden, nachdem die Scharfmachdraht-Schlaufe in die Auslöseeinheit eingesetzt worden ist. Demzufolge ist es bei zumindest einigen der bekannten Auslöseeinheiten nicht möglich, festzustellen, ob die Scharfmachdraht- Schlaufe sich in genau richtiger Arbeitslage befindet, weil keine visuelle Überprüfung dieser Tatsache vorgenom­ men werden kann.
Daher ist Aufgabe der Erfindung die Schaffung einer neuen, verbesserten Scharfmach-Auslöseeinheit, die eine beweg­ liche Einrichtung zur Verhinderung einer unerwünschten Bewegung des Scharfmachdraht-Stifts aufweist, so daß der zufällige, unerwünschte Abwurf einer scharfgemachten Waffe verhindert wird. Zur Verhinderung einer unerwünschten Be­ wegung des Scharfmachdraht-Stifts soll eine bewegliche Raste vorgesehen sein, und außerdem ein federbelasteter Anschlag, der sich zwischen dem freien Ende eines Scharf­ machdraht-Stifts und dem Gehäuse der Auslöseeinheit bewegt, wenn der Scharfmachdraht-Stift gegenüber dem Gehäuse zu­ rückgezogen wird. Auch soll ein Scharfmachdraht-Ring für eine Auslöseeinheit vorgesehen werden, welcher während der Installation automatisch den Raststift einstellt und es dem Scharfmachdraht-Stift ermöglicht, sich in eine Stel­ lung zu bewegen, in welcher der Scharfmachdraht-Ring ohne die Notwendigkeit eines zusätzlichen Arbeitsganges zu haltern. Es soll eine positive Verschiebung des Scharf­ machdrahts bewirkt werden, wenn der Scharfmachdraht-Stift zurückgezogen wird, indem der Raststift den Raum einnimmt, in dem sich der Scharfmachdraht-Stift vorher befunden hat, und den Scharfmachdraht-Ring aus seiner Sicherungslage herauswirft.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Erfindung darin, daß in einer Auslöseeinheit ein Raststift vorge­ sehen ist, der sich zwischen dem freien Ende eines Scharf­ machdraht-Stifs und dem Gehäuse der Auslöseeinheit be­ wegt bei Bewegung des Scharfmachdraht-Stifts in derjenigen Richtung, in welcher der Scharfmachdraht-Ring von dem Scharfmachdraht-Stift freigegeben wird. Außerdem nimmt der Raststift den Raum ein, durch den hindurch sich der Scharfmachdraht-Stift während der Freigabe bewegt, um so­ mit den Scharfmachdraht-Stift gegenüber einer Wiederver­ riegelung eines freigegebenen Scharfmachdrahts zu ver­ riegeln. Außerdem wird während des Befestigungsvorgangs einer Waffe an einem Flugzeug und an der Auslöseeinheit be­ wirkt, daß der Scharfmachdraht-Ring sich in der richtigen Lage befindet wenn der Scharfmachdraht-Stift freigegeben wird, wodurch eine unrichtige Zurückhaltung des Scharf­ machdrahts verhindert wird. Ein weiterer Vorteil der Er­ findung ist darin zu sehen, daß der Vorgang der Instal­ lation des Scharfmachdraht-Rings den Scharfmachdraht-Stift freigibt, um es dem Scharfmachdraht-Stift zu ermöglichen, sich in seine Verriegelungsstellung zu bewegen, ohne daß - hierzu irgendeine zusätzliche Tätigkeit erforderlich ist. Außerdem wird durch das Konzept nach der Erfindung ein neues Verfahren zum Abwurf einer scharfgemachten Waffe ge­ schaffen, bei dem ein physikalisches Element zwischen dem Ende des Scharfmachdraht-Stifts und dem Gehäuse beweglich ist, um zu gewährleisten, daß kein unerwünschter, zufäl­ liger Abwurf einer scharfgemachten Waffe möglich ist.
Diese und weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Er­ findung ergeben sich deutlicher aus der folgenden, ins Einzelne gehenden Beschreibung und aus der zeichnerischen Darstellung des bevorzugten Ausführungsbeispiels der Er­ findung.
In der Zeichnung ist:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Scharfmach-Auslöseeinheit nach den Grundsätzen der Erfindung, wobei einzelne Teile weggebrochen dargestellt sind, um die Kon­ struktion deutlicher darzustellen; bei dieser Dar­ stellung befindet sich der Scharfmachdraht-Stift in der Schließlage;
Fig. 2 eine Seitenansicht des unteren Teils der in Fig. 1 dargestellten Auslöseeinheit, wobei sich aber der Scharfmachdraht-Stift in der Öffnungsstellung be­ findet.
Wie bekannt, siehe USA-Patentschrift 42 66 462 bzw. die entsprechende DE-OS 30 01 203, umfaßt eine bekannte Scharf­ mach-Auslöseeinheit ein starres, geformtes Gehäuse 2, in dem schwenkbar das untere Ende eines langgestreckten Hebels 4, und zwar im unteren Bereich dieses Gehäuses, mittels eines Schwenkzapfens 6 gelagert ist, der von einem Scharfmachdraht-Stift 8 getragen wird. Der Stift 8 ist ein langgestrecktes Formteil, das verschiebbar in einer langgestreckten Bohrung 10 mit offenem Ende gelagert ist, die sich in horizontaler Richtung durch den unteren Ab­ schnitt des Gehäuses 2 hindurch erstreckt. Der Stift 8 weist einen vorderen Kopfteil 12 auf, der eine solche form­ gebung hat, daß er mit engem Sitz verschiebbar in der Bohrung 10 geführt ist, und außerdem weist der Stift 8 ei­ nen langgestreckten Schaftabschnitt 14 auf, der sich vom Kopfteil 12 nach hinten erstreckt, wobei der Außenumfang dieses Schaftabschnitts 14 im Abstand von der Außenfläche des Kopfteils 12 liegt, so daß zwischen diesen beiden Teilen eine radial verlaufende Schulter 16 entsteht. Eine Schraubenfeder 18 umgibt in axialer Richtung den zylindrischen Abschnitt 14, wobei das vordere Ende dieser Feder in Anlage an der Schulter 16 ist. Ein Halteelement 20 ist im inneren Ende der Bohrung 10 vorgesehen zwecks Anlage des hinteren Endes der Feder 18 und Halterung der Feder 18 innerhalb der Bohrung 10. Ein elektrisches Sole­ noid 22 ist am Gehäuse 2 befestigt und weist einen norma­ lerweise (bei ausgeschaltetem Solenoid 22) nach außen ra­ genden Solenoidplunger 24 auf, dessen Außenfläche neben einem mittleren Abschnitt der nach vorn gerichteten Ober­ fläche des Hebels 4 liegt. Das obere Ende des Hebels 4 ist schwenkbar mit einem Freigabehebel 26 verbunden. Bei Ziehen des Freigabehebels 26 nach vorn bei ausgeschaltetem Sole­ noid 22 verschwenkt der Hebel 4 in Uhrzeigerrichtung um den Plunger 24 und verschwenkt sich gleichzeitig um den Schwenk­ zapfen 6 und bewegt den Scharfmachdraht-Stift 8 in der Bohrung 10 nach hinten und bewirkt ein Zusammendrücken der Feder 18 zwischen dem Anschlag 16 und dem Haltelelement 20. Bei Freigabe des Freigabehebels 26 bewegt sich dieser nach hinten, und die Vorspannung der Feder 18 bewirkt eine Vorwärtsbewegung des Stifts 8.
Wenn das Solenoid 22 an Spannung liegt, d.h. also einge­ schaltet ist, dann wird der Plunger 24 zurückgezogen und der Hebel 4 verschwenkt sich um den Schwenkzapfen 6, und der Stift 8 wird nicht nach hinten bewegt. Eine nähere Be­ schreibung dieser Arbeitsweise einer Auslöseeinheit ergibt sich aus der US-Patentschrift 42 66 462 bzw. der DE-OS 30 01 203.
Das Gehäuse 2 ist mit einer nach unten offenen, sich nach oben erstreckenden Öffnung 28, einer Art Fenster, versehen, die, wenn der Stift 8 in der vorderen, d.h. also der Schließ­ stellung nach Fig. 1 ist, nach hinten in Nähe des vorderen Endes des Stifts 8 liegt. Am Gehäuse 2 ist an der vorderen Seite der Öffnung 28 eine Fläche 30 vorgesehen, an der der flache Endteil 32 des Kopfteils 12 zur Anlage kommt, so daß der Stift 8 sich, wenn er sich in seiner vorderen Lage befindet, quer über das untere Ende der Öffnung 28 erstreckt. Die Bewegung des Stifts 8 zwischen seiner vorderen und sei­ ner hinteren Stellung wird gesteuert durch die Anlage des Schwenkzapfens 6 am Gehäuse 2, wie bekannt. Der flache End­ teil 32 liegt im oberen Abschnitt des Kopfteils 12, während die untere vordere Oberfläche 34 des Kopfteils 12 schräg nach unten und hinten, vom Endteil 32 ausgehend, verläuft. Der Endteil 32 erstreckt sich etwa über ein Fünftel der Höhe des Kopfteils 12, so daß eine recht lange untere Ober­ fläche 34 zur Anlage an einem Scharfmachdraht-Ring 36 eines Scharfmachdrahts entsteht.
Das Gehäuse 2 ist auch mit einer langgestreckten, vertikal verlaufenden, offen endenden Bohrung 38 versehen, deren unteres Ende in offener Verbindung mit der Öffnung 28 und deren oberes Ende in offener Verbindung mit dem äußeren des Gehäuses 2 steht. Ein Raststift 40 ist verschiebbar im unteren Ende der Bohrung 38 gelagert, und das obere Ende der Bohrung 38 ist mit Gewinde versehen und nimmt einen eingeschraubten langgestreckten Anschlag 42 auf. Eine Schraubenfeder 44 liegt zwischen dem unteren Ende des An­ schlags 42 und dem oberen Ende des Raststifts 40. Um zu verhindern, daß der Raststift 40 durch das untere Ende der Bohrung 38 heraustritt, hat der Raststift 40 an seinem oberen Ende einen quer nach außen verlaufenden Kopfabschnitt 46 und einen unteren, langgestreckten Abschnitt 48, der durch das untere Ende der Bohrung 38 hindurchverläuft. Die Unterseite des Kopfabschnitts 46 liegt an einer seitlichen Schulter oberhalb und in Nähe des unteren Endes der Bohrung 38 an, um die Abwärtsbewegung des Raststifts 40 zu begrenzen. Die Vorspannung der Feder 44 kann, wie bekannt, durch Ver­ stellung des Anschlags 42 in der Bohrung 38 verändert werden. Es soll darauf hingewiesen werden, daß die Ausdrücke vorn, hinten, oben etc. sich auf die Zeichnungsfiguren beziehen und lediglich zur Erleichterung der Beschreibung der Er­ findung dienen. Die Vorrichtung nach der Erfindung arbeitet natürlich in jeglicher Lage, in der sie dazu in der Lage ist, den Scharfmachdraht-Ring 36 freizugeben. Auch können die Stifte 8 und 40 und die Bohrungen 10 und 38 von jedem gewünschten, geeigneten Querschnitt sein, um die vorstehend beschriebene Arbeitsweise zu gewährleisten. Vorzugsweise haben die Federn 18 und 44, die Abschnitte der Stifte 8 und 40 und die Bohrungen 10 und 38 zylindrischen Querschnitt wegen der Vereinfachung in der Herstellung. Auch ist das Gehäuse 2 in beliebiger Art ausgebildet, beispielsweise aus Metallguß, um die erforderliche Abstützung der wirk­ samen Teile, wie vorstehend beschrieben, zu bilden.
Die beschriebene Konstruktion arbeitet derart, daß, wenn der Scharfmachdraht-Stift 8 nach hinten (zurückgezogen) aus der in Fig. 1 dargestellten Lage bewegt wird, der Kopf­ teil 12 des Stifts 8 das untere Ende der Öffnung 28 öffnet und ermöglicht, daß der Scharfmachdraht-Ring 36 aus dem Gehäuse 2 nach unten ausgeworfen wird unter der Wirkung der Vorspannung der Feder 44, die über den Raststift 40 übertragen wird. Entsprechend wird also dann eine nicht scharfe Waffe abgeworfen, weil das Zurückziehen des Scharf­ machdraht-Stifts 8 den Ring 36 von dem Stift 8 (unter gleichzeitigem Zusammendrücken der Feder 18) freigibt, so daß der Scharfmachdraht, einschließlich des Rings 36, an der Waffe befestigt bleiben. Während einer solchen Rück­ wärtsbewegung des Stifts 8 gibt der vordere flache Endteil 82 des Kopfteils 12 den untersten Abschnitt des Raststifts 40 (d.h. also den langgestreckten Abschnitt 48) frei und ermöglicht es, daß sich der Raststift 40, unter der nach unten gerichteten Vorspannung der Feder 44, nach unten be­ wegt und den Scharfmachdraht-Ring 36 aus seiner gehalterten Lage herausstößt. Der Raststift 40 bewegt sich in den Raum zwischen dem Endteil 32 und der Fläche 30, und zwar bei der Rückwärtsbewegung des Stifts 8. Auf diese Weise bewirkt der Raststift 40 bei einer solchen Abwärtsbewegung, daß der Ring 36 aus seiner verriegelten Stellung weggeschoben wird. Wenn der Raststift 40 in der in Fig. 2 dargestellten unter­ sten Stellung ist, dann liegt der flache Endteil 32 am hin­ teren Abschnitt des unteren Abschnitts 48 des Raststifts 40 an, um den Stift 8 in der zurückgezogenen Lage zu haltern. Der untere Abschnitt 48 verbleibt unter Federdruck unten und hält den Scharfmachdraht-Stift 8 in der zurückgezogenen Lage, bis zu demjenigen Zeitpunkt, zu dem der Raststift 40 durch Aufwärtsdrücken in die in Fig. 1 dargestellte Lage rückgestellt wird. Wenn der Stift 8 sich in dieser Lage be­ findet, bleibt die Feder 18 zusammengedrückt und drückt den Stift 8 nach vorn. Mit dem unteren Abschnitt 48 in dieser untersten Lage ist es erforderlich, den Raststift 40 ent­ gegen der Vorspannung der Feder 44 nach oben zu drücken, um es dem Stift 8 zu ermöglichen, sich nach vorn in die vordere Verriegelungslage, unter der Wirkung der Vorspannung der Feder 18, zu bewegen. Wenn der Stift 8 in der unver­ riegelten, hinteren Lage ist, die in Fig. 2 dargestellt ist, beim Befestigen einer Waffe an einem Flugzeug, wird ein Ring 36 eines Scharfmachdrahts nach oben in Anlage an das unterste Ende des unteren Abschnitts 48 gedrückt, wodurch der Raststift 40 entgegen der Vorspannung der Feder 44 nach oben gedrückt wird, bis der Ring 36 den Stift 8 freigibt, so daß sich der Stift 8 nach vorn durch die Öffnung des Scharfmachdrahts-Rings 36 bewegen kann, so daß dann an­ schließend die Öffnung dieses Rings 36 den Stift 8 umgibt. Wenn der Ring 36 auf diese Weise auf dem Stift 8 festgehal­ ten wird, dann sind keine Sekundär-Verriegelungsaktionen oder die Bewegung eines Scharfmachdraht-Stifts erforderlich. Die Verriegelung des Rings 36 wird unterstützt durch die nach oben und nach vorn schräg verlaufende untere vordere Oberfläche 34, die am oberen Ende des Rings 36 zur Anlage kommt und den Ring 36 in eine Lage am unteren Ende des Verriegelungsstifts 40 dirigiert, wobei zu vermerken ist, daß das obere Ende dieser schräg verlaufenden Oberfläche 34 im wesentlichen in derselben Ebene liegt wie das untere Ende des Raststifts 40, wenn dieser sich in seiner untersten Stellung befindet. Wenn der Ring 36 und der Raststift 40 auf diese Weise fluchten, so wird die Waffe, und somit der Ring 36, weiter nach oben bewegt, um den Raststift 40 nach oben zu bewegen. Diese Bewegung des Rings 36 nach oben setzt sich fort, bis der obere Teil des Rings die obere Fläche des Kopfteils 12 freigibt und bei dieser Freigabe der Stift 8 unter der Wirkung der Vorspannung der Feder 18 sich nach vorn in die in Fig. 1 dargestellt Verriegelungs­ lage bewegt. Der Stift 8 bewegt sich nach vorn, bis der flache Endteil 32 an der Fläche 30 des Gehäuses 2 zur An­ lage kommt. Die Bewegung des Stifts 8 in Anlage mit der Fläche 30 erzeugt einen festgelegten Verriegelungseffekt, so daß der Bedienungsmann genau weiß, daß der Ring 36 auf­ dem Kopfteil 12 des Stifts 8 voll erfaßt ist. Während der Installation drückt der Ring 36 die Feder 44 über den da­ zwischenliegenden Raststift 40 zusammen. Diese Arbeits­ weise gewährleistet, daß die Feder 44 und der Raststift 40 in vorgespannter Stellung für das nachfolgende Arbeiten sind, ohne daß hierzu irgendwelche sekundären Arbeitsgänge erforderlich sind. Da der Ring 36 in Berührung mit dem unteren Abschnitt 48 nach dem Einsetzen bleibt, unterstützt die Vorspannung der Feder 44 das Auswerfen des Rings 36, wenn der Stift 8 entriegelt wird.
Nachdem die Auslöseeinheit verriegelt ist, wobei der Ring 36 in der Öffnung 28 liegt (wie in Fig. 1 dargestellt), dann wird der Freigabehebel 26 nach vorn bewegt, um die Waffe freizugeben. Bei ausgeschaltetem Solenoid 22 ver­ schwenkt sich der Hebel 4 in Uhrzeigerrichtung um den Schwenkpunkt 24 und bewegt den Stift 8 nach hinten unter gleichzeitigem Zusammendrücken der Feder 18. Der Kopfab­ schnitt bewegt sich nach hinten, bis er den Raststift 40 und den Ring 36 freigibt, so daß eine nicht scharfgemachte Waffe herabfallen kann, während gleichzeitig der Raststift 40 sich nach unten bewegen kann und sich mit dem flachen Endteil 32 kreuzt, wodurch der Stift 8 in seiner hinteren, zurückgezogenen Lage verriegelt wird. Der Stift 8 bleibt in dieser zurückgezogenen Stellung unabhängig davon, wie der Hebel 4 anschließend bewegt oder betätigt wird. Diese Verriegelung des Stifts 8 ist positiv und kann nur aufge­ hoben werden durch Rückstellung des Raststifts 40 in der weiter oben beschriebenen Art und Weise. Anders gesagt, bildet der Raststift 40 eine Sicherheitsverriegelung, durch die verhindert wird, daß der Scharfmachdraht-Stift 8 wieder­ verriegelt wird, nachdem er einmal entriegelt worden ist, bis durch eine besondere Aktion der Stift 8 wieder ver­ riegelt wird.
Wenn eine scharfgemachte Waffe abgeworfen wird, dann wird­ der Stift 8 nicht entriegelt und der Raststift 40 bleibt in der Verriegelungsstellung; vergleiche im Zusammenhang mit dem Abwerfen einer scharfgemachten Waffe die USA-Patent­ schrift 42 66 462 bzw. die DE-OS 30 01 203. Beim Abwerfen einer scharfgemachten Waffe bewegt sich der Stift 8 nicht nach hinten, so daß der Ring 36 auf dem Stift 8 beim Frei­ geben der Waffe festgehalten wird.
Es wurde ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung, den Vorschriften entsprechend, beschrieben, jedoch kann der Durchschnittsfachmann zahlreiche Abwandlungen von der detailliert beschriebenen Konstruktion vornehmen, ohne daß dabei der Erfindungsgedanke verlassen wird. Die Patentan­ sprüche sind daher derart abgefaßt, daß sie auch Abwand­ lungen der beschriebenen Konstruktion umfassen, die für den Durchschnittsfachmann ohne erfinderische Tätigkeit möglich sind.
  • Liste der verwendeten Bezugsziffern:  2 Gehäuse
     4 langgestreckter Hebel
     6 Schwenkzapfen
     8 Scharfmachdraht-Stift
    10 Bohrung für 8
    12 Kopfteil von 8
    14 Schaftabschnitt von 8
    16 Schulter zwischen 12 und 14
    18 Schraubenfeder
    20 Halteelement
    22 elektrisches Solenoid
    24 Plunger von 22
    26 Freigabehebel
    28 Öffnung
    30 Fläche an 2
    32 flacher Endteil von 12
    34 untere vordere Oberfläche von 12
    36 Scharfmachdraht-Ring
    38 Bohrung in 2
    40 Raststift in 38
    42 Anschlag in 38
    44 Schraubenfeder
    46 Kopfabschnitt von 40
    48 unterer Abschnitt von 40

Claims (16)

1. Verfahren zur Verhinderung der unerwünschten Freigabe einer scharfgemachten, von einem Flugzeug getragenen Waffe, mit einem Scharfmachdraht, der mit einer Schlau­ fe einen Scharfmachdraht-Stift umschlingt, wobei dieser Scharfmachdraht-Stift zwischen einer Verriegelungs- und einer Entriegelungs-Stellung gegenüber dieser Schlaufe verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil (Raststift 40) durch Federkraft in einer Richtung quer zur Bewegungsbahn des Scharfmachdraht-Stifts (8) ge­ drückt wird, dieses Teil (40) in eine Stellung bewegt wird, in der der Scharfmachdraht-Stift (8) daran ge­ hindert wird, in seine Verriegelungsstellung zurückzu­ kehren, nachdem er einmal aus der Verriegelungsstel­ lung herausbewegt worden ist, und daß die Vorspannung wieder hergestellt wird, während es ermöglicht wird, daß der Scharfmachdraht-Stift (8) in seine Verriege­ lungslage zurückkehrt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Scharfmachdraht-Stift (8) unter einer Dauer-Feder­ vorspannung steht.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die konstante Vorspannung des Scharfmachdraht­ stifts (8) entlang einer Mittellinie erfolgt, die im wesentlichen oder genau senkrecht zur Vorspann­ richtung des Raststifts (40) liegt.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Raststift (40) den Scharfmachdraht-Stift (8) nach dessen Bewegung positiv erfaßt.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Raststift (40) sich gegenüber einem Gehäuse (2), in dem der Scharfmachdraht-Stift (8) gelagert ist, in erfassender Bewegung bewegt.
6. Auslöseeinheit zur Verhinderung der unerwünschten Freigabe einer scharfgemachten, von einem Flugzeug getragenen Waffe, mit einem Scharfmachdraht, der mit einer Schlaufe einen Scharfmachdraht-Stift umschlingt, wobei dieser Scharfmachdraht-Stift zwischen einer Verriegelungs- und einer Entriegelungs-Stellung gegen­ über dieser Schlaufe verschiebbar ist, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach einem der An­ sprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Ge­ häuse (2) der Auslöseeinheit eine sich nach oben er­ streckende, unten offene Öffnung (38) vorgesehen ist, das Gehäuse (2) ein erstes bewegliches Teil (Scharf­ machdraht-Stiftt (8) trägt, das zwischen einer Öffnungs­ und einer Schließlage hin- und herbewegbar ist und sich in Querrichtung durch den unteren Abschnitt der Öffnung bei Einnahme der Schließlage erstreckt und das aus diesem unteren Abschnitt in die Öffnungs­ stellung zurückziehbar ist, wobei das Gehäuse (2) ein zweites bewegliches Teil (Raststift 40) trägt, von dem zumindest ein Teil in der Öffnung (38) geführt ist zwischen einer ersten Stellung oberhalb des Stifts (8) und einer zweiten Stellung, die in der Bewegungs­ bahn des Stifts (8) liegt, und wobei mit dem Gehäuse (2) und dem Raststift (40) eine Vorspannkraft (Schraubenfeder 44) vorgesehen ist, durch welche der Raststift (40) nach unten in seiner Aufnahmeöffnung (38) gedrückt wird, und der Scharfmachdraht-Stift (8) aus der Schließlage in die Öffnungslage bewegbar ist, wenn der Raststift (40) in seiner ersten Stellung ist und sich der Raststift (40) sich in seine zweite Stellung bewegt, wenn der Scharfmachdraht-Stift (8) in der Öffnungslage ist, um den Stift (8) an einer Bewegung in Richtung in die Schließstellung zu hindern, bis nach dem der Raststift (40) zumindest teilweise in seine erste Stellung bewegt worden ist.
7. Auslöseeinheit nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäuse eine Federeinrichtung (18) zur konstanten Vorspannung des Scharfmachdraht-Stifts (8) in Richtung auf seine Schließlage vorgesehen ist.
8. Auslöseeinheit nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannkraft durch eine Druckfeder (18) er­ zeugt wird.
9. Auslöseeinheit nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) eine Feder (18) zur konstanten Vorspannung des Scharfmachdraht-Stifts (8) in Rich­ tung auf seine Schließlage enthält.
10. Auslöseeinheit nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Scharfmachdraht-Stift (8) mit dem zweiten be­ weglichen Teil (Raststift 40) in Anlage kommt, wenn das zweite bewegliche Teil in seiner zweiten Stellung ist.
11. Auslöseeinheit nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspann-Mittellinien der beiden beweglichen Teile (Scharfmachdraht-Stift 8 und Raststift 40) ge­ nau oder im wesentlichen senkrecht zueinander verlau­ fen.
12. Auslöseeinheit nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite bewegliche Teil (Raststift 40) zu­ mindest teilweise das Volumen einnimmt, welches durch das erste bewegliche Teil (Scharfmachdraht-Stift 8) freigegeben wird.
13. Auslöseeinheit nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Scharfmachdraht-Stift (8) eine schräg nach oben verlaufende Fläche (34) aufweist, die am unteren Ende des zweiten beweglichen Teils (Raststift 40) endet, wenn sich letzteres in seiner ersten Stellung befindet.
14. Auslöseeinheit nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfeder (44) sich in einer Öffnung (38) des Gehäuses (2) befindet, die von der ersten Öffnung (10) für den Scharfmachdraht-Stift (8) nach oben ver­ läuft.
15. Auslöseeinheit nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannung der Druckfeder (44) einstellbar ist.
16. Auslöseeinheit nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (38) ein Einstellelement (42) zur Ver­ änderung der Vorspannung der Druckfeder (44) enthält.
DE19873702085 1986-05-30 1987-01-24 Ausloeseeinheit zum scharfmachen von in einem von einem flugzeug getragenen magazin befindlichen abwurfwaffen Ceased DE3702085A1 (de)

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