DE3030039C2 - Lastanschlagvorrichtung - Google Patents

Lastanschlagvorrichtung

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    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
    • B66C1/62Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means comprising article-engaging members of a shape complementary to that of the articles to be handled
    • B66C1/66Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means comprising article-engaging members of a shape complementary to that of the articles to be handled for engaging holes, recesses, or abutments on articles specially provided for facilitating handling thereof

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Description

Die Erfindung betrifft eine mit einem beweglichen Anhängemittel, z. B. einer Öse, versehene Lastanschlagvorrichtung mit einem verschiebbaren Haltebolzen zur Aufnahme der Last, wobei quer zu der Verschieberichtung des Haltebolzens ein unter Federkraft stehender verschiebbarer Sicherheiisriegel angeordnet ist
Lastanschlagvorrichtungen dieser Art dienen bekanntlich dazu, mit Hilfe des verschiebbaren Haltebolzens eine Last anzuhängen. Hat der Haltebolzen die Last erfaßt, dann sorgt der unter Federkraft stehende Sicherheitsriegel dafür, daß der Haltebolzen seine Ausgangslage nicht wieder einnehmen kann. Erst wenn der Sicherheitsriegel zurückgezogen wird, wird der Haltebolzen freigegeben, so daß damit auch die Last freigegeben wird.
Da der Sicherheitsriegel mit Hilfe eines Zugseiles bedient wird, besteht die Gefahr, daß das Zugseil unbeabsichtigt betätigt wird, beispielsweise dann, wenn sich das Zugseil irgendwie verhakt In diesem Falle würde die Last unbeabsichtigt freigegeben werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lastanschlagvorrichtung zu schaffen, bei der ein unbeabsichtigtes Lösen der Last vermieden ist.
Nach der Erfindung wird das dadurd: erreicht, daß der Sicherheitsriegel durch eine Spexre sperrbar ist, deren Bewegung von dem Anhängemittel mit Hilfe von Steuergliedern gesteuert wird.
Dabei ist nach der einen Ausführungsform die Sperre ein quer zur Verschieberichtung des Sicherheitsriegels verschiebbarer federbelasteter Verschiebebolzen. Die zwischen dem Anhängemittel und der Sperre eingeschalteten Steuerglieder sind zwei hintereinander liegende, um je eine Drehachse schwenkbare zweiarmige Hebel, von denen der eine am Verschiebebolzen und der andere am Anhängemittel anliegt, wobei die Hebel kniegelenkartig miteinander verbunden sind.
Dabei ist das Anhängemittel mit einem Steuerstück versehen, an welchem das eine Ende des einen zweiarmigen Hebels anliegt. Das bewegliche Anhängemittel kann eine schwenkbare Aufhängeöse sein, wobei dann in diesem Falle das Steuerstück eine Verdickung des Lagerringes des verschwenkbaren Anhängemittels ist.
Das Anhängemittel kann aber auch eine längsverschiebliche Aufhängeöse sein, wobei dann in diesem Falle das Steuerstück eine Verbreiterung des längsverschieblichen Anhängemittels ist, an die sich eine Einschnürung anschließt.
Bei der mit dem Verschiebebolzen versehenen Ausführungsforrn wird bei Aufnahme der Last das Aufhängemittel entsprechend verstellt, wobei infolge des Steuerstückes eine Betätigung der Steuerglieder erfolgt, die ihrerseits auf den Verschiebebolzen
einwirken, der dadurch entsprechend verstellt wird und in eine Raste des Sicherheitsriegels einrastet, wenn der Sicherheitsriegel den lasttragenden Haltebolzen verriegelt hat
Daraix beim Anheben der Lastanschlagvorrichtung ohne Last der Verschiebebolzen eine Verschiebebewegung ausführen kann, besitzt der Sicherheitsriegel eine zweite Raste, die hinter der ersten Raste angeordnet ist Dadurch kann das Anhängemittel in die gleiche Lage wie bei angebängter Last verstellt werden. ι ο
Nach einer anderen Ausführungsform ist die Sperre ein an dem Sicherheitsriegel angelenkter Schwenkhebel, dessen Schwenkbewegung durch einen Steuernokken sperrbar ist, der von dem Aufhängemittel betätigt wird. 's
Dieser Schwenkhebel kann beispielsweise nach einer Gestaltungsform zweiarmig ausgebildet sein, wobei an dem einen Arm des Schwenkhebels der federbelastete Sicherheitsriegel angelenkt ist und am anderen Arm des Schwenkhebels eine mit dem Steuernocken zusammenarbeitende Anschlagfläche vorgesehen ist Diese: Anschlagfläche liegt an der Seite des Schwenkhebels, welche der Sperrbewegungsrichtung des rjchwenkhebels entgegengesetzt ist Der Steuernocken ist schwenkbar ausgebildet und durch eine Feder mit dem Aufhängemittel verbunden, wobei die Feder in einem Verbindungsmittel angeordnet sein kann, das seitlich zur Schwenkachse des Steuernockens angelenkt ist Die Rückstellbewegung des Steuernockens in die entriegelte Lage erfolgt durch eine Feder.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele dargestellt.'
F i g. 1 zeigt die eine Ausführungsform der Lastanschlagvorrichtung, wobei die Sperre als Verschiebebolzen ausgebildet ist
Fig.2 zeigt die Lastanschlagvorrichtung mit dem verriegelten Haltebolzen.
Fig.3 zeigt die Lastanschlagvorrichtung mit dem verriegelten Haltebolzen, jedoch frei beweglichem Sicherheitsriegel.
F i g. 4 zeigt die Lastanschlagvorrichtung ohne Last mit dem Aufhängemittel in Transportstellung.
F i g. 5 zeigt die verriegelte Lastanschlagvorrichtung, jedoch mit einem andersartig ausgebildeten Aufhängemittel.
Fig.6—8 zeigen eine andere Ausführungsform der Lastanschkgvorricfitung.
Die insgesamt mit 17 bezeichnete Lastanschlagvorrichtung besteht aus dem Gehäusp 1, welches das geschwungene Halsstück la besitzt. Im Gehäuse 1 ist >» der Haltebolzen 2 für die Last 9 verschiebbar gelagert, wobei das Ende des Haltebolzens 2 in ein Endlager 18 im Halsstuck la eingreifen kann. Der Haltebolzen 2 besitzt ilen Bund 4, an dem sich die Feder 6 abstützt. Das andere Ende der Feder 6 stützt sich bei 3 ab. Quer zu der Verschieberichtung des Haltebolzens 2 ist der Sicherheitsriegel 5 verschiebbar angeordnet. Dieser Sicherheitsriegel 5 steht unter der Kraft der Feder 7. Das Verschieben des Sicherheitsriegels 5 geschieht mit Hilfe des Zugseiles 8, das an einer öse 5a des Sicherheitsriegels 5 angreift. Quer zu der Verschieberichtung des Sicherhuitsriegels 5 liegt die Sperre in Form eines Verschiebebolzens 10, der unter der Kraft der Feder 11 steht.
Zwischen dem verschwenkbaren Aufhängemittel in Form einer öse 20 und der Sperre in Form des verschiebbaren Verschiebebolzens 10 sind die insgesamt mit 29 bezeichneten Steuerglieder eingeschaltet.
Diese Steuerglieder bestehen aus zwei hintereinanderliegenden, um je eine Drehachse 13 bzw. 15 verschwenkbaren zweiarmigen Hebeln 12 und 14. Diese Hebel 12 und 14 sind bei 30 kniegelenkartig miteinander verbünden, indem die Hebelenden selbstsperrende Aussparungen 31 besitzen.
Das eine Ende des einen Hebels 12 liegt am Yerschiebebolzen 10 bei tOb an. Der andere Hebel 14 Besitzt ein Nasenstück 14a, das an dem verschwenkbaren Anhängemittel 20 anliegt Das verschwenkbare Anhängemittel 20 besitzt ein Steuerstück, das :n Form einer Verdickung des Lagerringes 20a des verschwenkbaren Anhängemittels 20 ausgebildet ist
Die F i g. 1 zeigt die Lastanschlagvorrichtung vor dem Erfassen der Last Hierbei hat der Haltebolzen 2 die Entriegelungsstellung eingenommen. Wird der Haltebolzen 2 verschoben, so erfaßt er die Last 9 und gelangt in das Endlager 18 (vergl. F i g. 2). In diesem Falle hat dann auch der Sicherheitsriegel 5 den Haltebolzen 2 verriegelt, da er unter der Kraft der Feder 7 steht Beim Anheben der Last wird das schwert Jjare Anhängemittel 20 verschwenkt. Das hai zur Folge, üaPt das Nasenstück 14a auf die Verdickung des Lagerringes 20a des Anhängemittels gelangt Dadurch wird ein Verschwenken der Steuerglieder, nämlich der Hebel 12 und 14 bewirkt, mit der Folge, daß der Verschiebebolzen 10 in die Raste 56 des Sicherheitsriegels einrastet und damit die Verschiebebewegung des Sicherheitsriegels 5 verriegelt (Fig.2). Ein Ziehen am Zugseil 8 bewirkt keine Verstellung des Sicherheitsriegt-Js 5.
Eine Verstellung des Sicherheitsriegels 5 ist erst dann möglich, wenn nach dem Absenken der Last das schwenkbare Anhängemittel 20 verschwenkt ist (Fig.3), wobei dann der Hebel 14 mit seinem Nasenstück außerhalb der Verdickung des Lagerringes gelangt Dadurch wird der Verschiebebolzen 10 infolge der Kraft der Feder 11 aus der Raste Sb gedrückt Es besteht jetzt die Möglichkeit, an dem Zugseil zu ziehen und damit den Sicherheitsriegel 5 aus der V^rriegelungsstellung zu bringen, was zur Folge hat, daß der Haltebolzen 2 infolge der Kraft der Feder 3 aus der Vetriegelungsstellung gelangt
Damit beim Anheben der Lastanschlagvorrichtung ohne Last der Verschiebebolzen verschoben werden kann, ist am Sicherheitsriegel 5 eint zweite Raste 5c vorgesehen, in die der Verschiebebolzen 10 einrasten kann. Die Steuerglieder 29 nehmen dann die Lage ein, die sie normalerweise beim Anheben der Last einnehmen würden (F i g. 4).
In Fig.5 ist eine andere Ausführungsform des Anhängemittels daxgestellt. Hier erfolgt die Beweglichkeit des Anhängemittels nicht durch Verschwenken des Anhängemittels, sondern durch Längsverschieben des Anhunjjemittels 27. Dabei ist das Anhängemittel 27 auf dem Halsstück 28 längsverschieblich gelagert. Das Halsstück 28 ist am Gehäuse 1 angebracht. Das Anhängemittel 27 besitzt eine Verbreiterung 27b, die im Anschluß an die Einschnürung 27a angebracht ist.
Bei der Verschiebebewegung des Anhängemittels 27 kann mithin das Nasenstück 14a einerseits in der Einschnürung 27a und andererseits an der Verbreiterung 27b entlanglaufen, wodurch entsprechende Steuerbewegungen zustande kommen, wie uas bei der Ausführungsform gemäß F i g. 1 bis 4 der Fall ist.
F i g. 6 bis 8 zeigen eine andere Ausführungsform der Lastanschlagvorrichtung.
Bei dieser Ausführungsform ist die Sperre ein Schwenkhebel 33. der an dem Sicherheitsripcn»! X>
angelenkt ist, wobei die Schwenkbewegung des Schwenkhebels 33 durch einen Steuernocken 34 sperrbar ist. Der Schwenkhebel und der Steuernocken bilden die Steuerglieder, mit deren Hilfe der Sicherheitsriegel 32 von dem Anhängemittel gesteuert wird.
Im einzelnen ist die Ausführungsform dabei so getroffen, daß der Schwenkhebel 33 um die am Gehäuse 1 angebrachte Achse 35 schwenkbar ist und die beiden Arme 33a und 336 aufweist. An dem Arm 33a ist der Sicherheitsriegel 32 bei 36 angelenkt. Der andere Arm des Schwenkhebels 33 besitzt eine Anschlagfläche 37, die an der Seite des Schwenkhebels liegt, welche der Sperrbewegung des Schwenkhebels entgegengesetzt ist, wenn man annimmt, daß die Sperrbewegungsrichlung durch den Pfeil 38 angedeutet wird.
Der Steuernocken 34 ist um die am Gehäuse 1 befestigte Achse 39 verschwenkbar. Er steht unter der Kraft der Blattfeder 40, die das Bestreben ha·., den Steuernocken um die Achse 39 in die Entriegelungsstellung zu bringen. Der Steuernocken 34 steht mit dem Aufhängemittel 41 in Verbindung, wobei in dem Verbindungsmittel 42 eine Feder 43 angeordnet ist.
Hat der Haltebolzen 2 die Verriegelungsstellung eingenommen, wie das in der F i g. 6 dargestellt ist, dann gelangt der Sicherheitsriegel 32 infolge der Kraft der Feder 44 in die Verriegelung und verriegelt den Haltebolzen 2. Der Schwenkhebel 33 hat in diesem Falle eine Lage eingenommen, in der es möglich ist, daß der Steuernocken beim Anheben der Last und demzufolge beim Verschwenken des Anhängemittels 41 unter den einen Arm 33b des Schwenkhebels 33 gelangen kann und mithin an der Anschlagfläche 37 anliegt. Das Zugseil 45 kann in diesem Fall nicht betätigt werden.
ίο Wird die Last abgesenkt, dann wird das Anhängemittel 41 infolge der Feder 43 verschwenkt. Der Steuernocken 34 gelangt infolge seiner Feder 40 in die Entriegelungsstellung (Fig. 7) und verläßt dabei die Anschlagfläche 37. In dieser Stellung kann der Schwenkhebel 33 mit Hilfe des Zugseiles 45 betätigt werden. Dadurch gelangt der Hebel 32 aus der Verriegelungsstellung, was zur Folge hat. daß der Haltehoben 2 infolge der Feder 6 zurückgezogen wird. Die Last wird dann freigegeben.
F i g. 8 zeigt die Lastanschlagvorrichtung gemäß den Fig.6 bzw. 7 von der Seite. Man erkennt, daß das Zugseil 45 mit Hilfe eines Armes 46 am Schwenkhebel 33 angreift.
Hierzu 8 Blatt Zeichnungen

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Mit einem beweglichen Anhängemittel, zum Beispiel einer Öse, versehene Lastanschlagvorrichtung mit einem verschiebbaren Haltebolzen zur Aufnahme der Last, wobei quer zu der Verschieberichtung des Haltebolzens ein unter Federkraft verschiebbarer Sicherheitsriegel angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherheitsriegel (5, 32) durch eine Sperre sperrbar ist, deren Bewegung von dem Anhängemittel (20,27,41) mit Hilfe von Steuergliedern (29; 33, 34) gesteuert wird.
2. Lastanschlagvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperre ein quer zur Verschieberichtung des Sicherheitsriegels (5) verschiebbarer federbelasteter Verschiebebolzen (10) ist
3. Lastanschlagvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gebeanzeichnet, daß die zwischen dem Anhängemiitei (20) und der Sperre eingeschalteten Steuerglieder (29) zwei hintereinander liegende, um je eine Drehachse (13 bzw. 15) schwenkbare zweiarmige Hebel (12 bzw. 14) sind, von denen einer am Verschiebebolzen (10) und der andere am Anhängemittel (20) anliegt, und .daß die Hebel (12, 14) kniegelenkartig (bei 30) miteinander verbunden sind.
4. Lastanschlagvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die kniegelenkartige Verbindung (bei 30) durch an den gegenüberliegenden Enden der Hebpl (12, 14) angebrachte Ausnehmungen (31) gebildet wird.
5. Lastanschlagvorrichtung rssrJi Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherheitsriegel (5) mit zwei hintereinander liegenden Rasten {5b, 5c) versehen ist, in die das eine Ende des Verschiebebolzens (10) einfahrbar ist
6. Lastanschlagvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Anhängemittel (20, 27) mit einem Steuerstück (20a, 27 b) versehen ist, an welchem das eine Ende des einen zweiarmigen Hebels (14) anliegt
7. Lastanschlagvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Anhängemittel (20) verschwenkbar ist und daß das Steuerstück (2Oa^ eine Verdickung des Lagerringes des verschwenkbaren Anhängemittels (20) ist
8. Lastanschlagvorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das Anhängemittel (27) längsverschieblkh ist und daß das Steuerstück {27b) eine Verbreiterung des längsverschieblichen Anhängemittels ist, an die sich eine Einschnürung (27a;anschließt.
9. Lastanschlagvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperre ein Schwenkhebel (33) ist, der an dem Sicherheitsriegel (32) angelenkt ist, wobei die Schwenkbewegung des Schwenkhebels (33) durch einen Steuernocken (34) sperrbar ist, der von dem Anhängemittel (41) betätigt wird.
10. Lastanschlagvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkhebel (33) zweiarmig (33a, 33b,) ausgebildet ist und daß an dem einen Arm der Sicherheitsriegel (32) angelenkt ist und an dem anderen Arm eine mit dem Steuernokken (34) zusammenarbeitende Anschlagfläche (37) vorgesehen ist.
11. Lastanschlagvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagfläche (37) an der Seite des Schwenkhebels (33) liegt, welche der Sperrbewegungsrichtung (38) des Schwenkhebels entgegengesetzt ist
12. Lastanschlagvorrichtung nach Anspruchs dadurch gekennzeichnet, daß. der Steuernocken (34) verschwenkbar ist und durch eine Feder (40) mit dem Anhängemittel (41) verbunden ist wobei die Feder in einem Verbindungsmittel angeordnet ist, das seitlich zur Schwenkachse des Steuernockens angelenkt ist
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8330 Complete renunciation