DE8021260U1 - Lastanschlagvorrichtung - Google Patents

Lastanschlagvorrichtung

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Dr-Ing Ludwig Mueller and Soehne Gesellschaft fur Bautechnik Mbh & Co Kg 3550 Marburg
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Dr-Ing Ludwig Mueller and Soehne Gesellschaft fur Bautechnik Mbh & Co Kg 3550 Marburg
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Dipi.-ing. HORST WAIiT.HEFl..:' :..: '-..' Patentanwalt
Zugelassener Vertreter beim Europäischen Patentamt
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Bankkonten in Kassel:
Raiffeisenbank 6573355 (BLZ 52O69315)
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W.-Germany 35OO Kassel-Wüh. Wiihelmshöher Allee Postfach 41O1O8 Telefon 0561/38714
Dipl.-Ing. H. Walther ■ 35 Kassel ■ Wilhelmshöher Allee
Tag:
16.07.1980
Meine Akte: 806/10060
Dr.Ing.Ludwig Müller + Söhne Gesellschaft für Bautechnik mbH + Co.KG Heinrich-Heinestr. 44-46
3550 Marburg / Lahn
" Lastanschlagvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine mit einem beweglichen Anhängemittel z.B. öse versehene Lastanschlagvorrichtung mit einem verschiebbaren Haltebolzen zur Aufnahme der Last, wobei quer zu der Verschiebe-Hubrichtung des Haltebolzens ein unter Federkraft stehender verschiebbarer Riegel angeordnet ist.
Lastanschlagvorrichtungen dienen bekanntlich dazu, mit Hilfe des verschiebbaren Haltebolzens eine Last anzuhängen. Hat der Haltebolzen die Last erfaßt, dann sorgt der unter Federkraft stehende Riegel dafür, daß der Haltebolzen seine Ausgangslage nicht wieder einnehmen kann. Erst, wenn der Riegel zurückgezogen wird, wird der Haltebolzen freigegeben, so daß damit auch die Last freigegeben wird.
Da der Riegel mit Hilfe eines Zugseiles bedient wird, besteht die Gefahr, daß das Zugseil unbeabsichtigt betätigt wird, beispielsweise dann, wenn sich das Zugseil irgendwie verhakt. In diesem Falle würde die Last unbeabsichtigt freigegeben werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lastanschlagvorrichtung zu schaffen, bei der ein unbeabsichtigtes Lösen der Last vermieden ist.
Nach der Erfindung wird das dadurch erreicht, daß der Riegel durch eine Sperre sperrbar ist, deren Bewegung von dem Anhängemittel mit Hilfe von Steuergliedern gesteuert wird.
Dabei ist nach der einen Ausführungsform die Sperre ein quer zur Hubrichtung des Riegels verschiebbarer federbelasteter Verschiebebolzen. Die zwischen dem Anhängemittel und der Sperre eingeschalteten Steuerglieder sind zwei hintereinander
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liegende um je eine Drehachse schwenkbare zweiarmige Hebel, von denen der eine am Verschiebebolzen und der andere am Anhängemittel anliegt, wobei die Hebel kniegelenkartig miteinander verbunden sind.
Dabei ist das Anhängemittel mit einem Steuerstück versehen, an welchem das eine Ende des einen zweiarmigen Hebels anliegt. Das bewegliche Anhängemittel kann eine schwenkbare Aufhängeöse sein, wobei dann in diesem Falle das Steuerstück eine Verdickung des Lagerringes des schwenkbaren Anhängemittels ist.
Das Anhängemittel kann aber auch eine längsverschiebliche Aufhängeöse sein, wobei dann in diesem Falle das Steuerstück eine Verbreiterung des längsverschieblichen Anhängemittels ist, an die sich eine Einschnürung anschließt.
Bei der mit dem Verschiebebolzen versehenen Ausführungsform wird bei Aufnahme der Last das Aufhängemittel entsprechend verstellt, wobei infolge des Steuerstückes eine Betätigung der Steuerglieder erfolgt, die ihrerseits auf den Verschiebebolzen einwirken, der dadurch entsprechend verstellt wird und in eine Raste des Riegels einrastet, wenn der Riegel den lasttragenden Haltebolzen verriegelt hat.
Damit beim Anheben der Lastanschlagvorrichtung ohne Last der Verschiebebolzen eine Verschiebebewegung ausführen kann,
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besitzt der Riegel eine zweite Raste, die hinter der ersten Raste angeordnet ist. Dadurch kann das Anhängemittel in die gleiche Lage wie bei angehängter Last verstellt werden.
Nach einer anderen Ausführungsform ist die Sperre ein an dem Riegel angelenkter Schwenkhebel, dessen Schwenkbewegung durch einen Steuernocken sperrbar ist, der von dem Aufhängemittel betätigt wird.
Dieser Schwenkhebel kann nach einer beispielsweisen Gestaltungsform zweiarmig ausgebildet sein, wobei an dem einen Arm des Schwenkhebels der federbelastete Riegel angelenkt ist und am anderen Arm des Schwenkhebels eine mit dem Steuernocken zusammenarbeitende Anschlagfläche vorgesehen ist. Diese Anschlagfläche liegt an der Seite des Schwenkhebels, welche der Sperrbewegungsrichtung des Schwenkhebels entgegengesetzt ist. Der Steuernocken ist schwenkbar ausgebildet und durch eine Feder mit dem Aufhängemittel verbunden, wobei die Feder in einem Verbindungsmittel angeordnet sein kann, das seitlich zur Schwenkachse des Steuernockens angelenkt ist. Die Rückstellbewegung des Steuernockens in die entriegelte Lage erfolgt durch eine Feder.
In der Zeichnung sind zwei beispielsweise Ausführungsformen dargestellt.
Fig. 1 zeigt die eine Ausführungsform der Lastanschlagvorrichtung, wobei die Sperre als Verschiebebolzen ausgebildet ist.
Fig. 2 zeigt die Lastanschlagvorrichtung mit dem verriegelten Haltebolzen.
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Fig. 3 zeigt die Lastanschlagvorrichtung mir dem verriegelten Haltebolzen jedoch frei beweglichem Riegel.
Fig. 4 zeigt die Lastanschlagvorrichtung ohne Last mit dem Aufhängemittel in Transportstellung.
Fig. 5 zeigt die verriegelte Lastanschalgvorrichtung jedoch mit einem andersartig ausgebildeten Aufhängemittel.
Fig. 6-8 zeigen eine andere Ausführungsform der Lastanschlagvorrichtung.
Die insgesamt mit 17 bezei chnete Lastanschlagvorrichtung besteht aus dem Gehäuse 1 , welches das geschwungene Halsstück 1a besitzt. Im Gehäuse 1 ist der Haltebolzen 2 für die Last 9 verschiebbar gelagert, wobei das Ende des Haltebolzens 2 in ein Endlager 18 im Halsstück 1a eingreifen kann. Der Haltebolzen 2 besitzt den Bund 4, an dem sich die Feder 6 abstützt- <
Das andere Ende der Feder 6 stützt sich bei 3 ab. Quer zu der ψ
Verschiebehubrichtung des Haltebolzens 2 ist der Riegel 5 ver - \
schiebbar angeordnet. Dieser Riegel 5 steht unter der Kraft |
der Feder 7. Das Verschieben des Riegels 5 geschieht mit Hilfe des Zugseiles 8, das an einer Öse 5a des Riegels 5 angreift. Quer zu der Verschieberichtung des Riegels 5 liegt die SperrelO in Form eines Verschiebebolzens, der unter der Kraft der Feder 11 steht.
Zwischen dem schwenkbaren Aufhängemittel in Form einer Öse 20 und der Sperre in Form des verschiebbaren Verschiebebolzens 10 sind die insgesamt mit 29 bezeichneten Steuerglieder eingeschaltet.
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Diese Steuerglieder bestehen aus zwei hintereinanderliegenden um je eine Drehachse 13 bzw. 15 verschwenkbaren zweiarmigen Hebel 12 und 14. Diese Hebel 12 und 14 sind bei 30 kniegelenkartig miteinander verbunden, indem die Hebelenden selbstsperrende Aussparungen besitzen.
Das eine Ende des einen Hebels 12 liegt am Verschiebebolzen 10 bei 10b an. Der andere Hebel 14 besitzt ein Nasenstück 14a, das an dem schwenkbaren Anhängemittel anliegt. Das schwenkbare Anhängemittel besitzt ein Steuerstück, das in Form einer Verdickung des Lagerringes 20a des schwenkbaren Anhängemittels 20 ausgebildet ist.
Die Fig. 1 zeigt.die Lastanschalgvorrichtung vor dem Erfassen der Last.Hierbei hat der Haltebolzen 2 die Entriegelungsstellung eingenommen. Wird der Haltebolzen 2 verschoben, so erfaßt er die Last 9 und gelangt in das Endlager 18. (vergl.Fig.2) In diesem Falle hat dann auch der Riegel 5 den Haltebolzen 2 verriegelt, da er unter der Kraft der Feder 7 steht. Beim Anheben der Last wird das schwenkbare Anhängemittel 20 verschwenkt. Das hat zur Folge, daß das Nasenstück 14a auf die Verdickung des Lagerringes des Anhängemittels gelangt. Dadurch wird ein Verschwenken der Steuerglieder, nämlich der Hebel 12 und 14 bewirkt, mit der Folge, daß der Verschiebebolzen 10 in die Raste 5b des Riegels einrastet und damit die Verschiebebewegung des Riegels 5 verriegelt. (Fig.2) Ein Ziehen am Zugseil 8 bewirkt keine Verstellung des Rjggels- 5· Eine Verstellung des Riegels 5 ist erst dann möglich, wenn nach dem Absenken der Last das schwenkbare Anhängemittel 20 verschwenkt ist (Fig.3), wobei dann der Hebel 14 mit seinem Nasenstück
außerhalb der Verdickung des Lagerringesgelangt. Dadurch wird der Verschiebebolzen 10 infolge der Kraft die Feder 11 aus der Raste 5b gedrückt. Es besteht jetzt die Möglichkeit, an dem Zugseil zu ziehen und damit den Riegel 5 aus der Verriegelungsstellung zu bringen, was zur Folge hat, daß der Haltebolzen 2 infolge der Kraft der Feder 3 aus der Verriegelungsstellung gelangt.
Damit beim Anheben der Lastanschlagvorrichtung oiiv.e Last ct-r V^rschiebebolzen verschoben werden kann, i&t am Riegel 5 eine zweite Raste 5c vorgesehen, in die der Verschiebebolzen 10 einrasten kann. Die Steuerglieder 29 nehmen dann die Lage ein, die sie normalerweise beim Anheben der Last einnehmen wurden. (Fig.4)
In Fig.5 ist eine andere Ausführungsform des Anhängemittels dargestellt. Hier erfolgt die Beweglichkeit des Anhängemittels nicht durch Verschwenken des Anhängemittels, sondern durch Längsverschieben des Anhängemittels. Dabei ist das Anhängemittel 27 auf dem Halsstück 28 längsverschieblich gelagert. Das Halsstück 28 ist am Gehäuse 1 angebracht. Das Anhängemittel 27 besitzt eine Verbreiterung 27b, die im Anschluß an die Einschnürung 27a angebracht ist.
Bei der Verschiebebewegung des Anhängemittels 27 kann mithin das Nasenstück 14a einerseits in die Einschnürung 27 und andererseits an der Verbreiterung 27b entlanglaufen, wodurch entsprechende Steuerbewegungen Zustandekommen, wie das bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 bis H der Fall ist. Fig. 6 bis 8 zeigen eine andere
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Ausführungsform der Lastanschlagvorrichtung. Bei dieserAusführungsform ist die Sperre ein Schwenkhebel 33, der an dem Riegel 32 angelenkt ist, dessen Schwenkbewegung durch einen Steuernocken34 sperrbar ist. Der Schwenkhebel und der Steuernocken bilden die Steuerglieder, mit deren Hilfe der Riegel 32 von dem Anhängemittel gesteuert wird.
Im einzelnen ist die Ausführungsform dabei so getroffen, daß der Schwenkhebel 33 um die am Gehäuse 1 angebrachte Achse 35 schwenkbar ist und die beiden Arme 33a und 33b aufweist. An dem Arm 33a ist der Riegel 32 bei 36 angelenkt. Der andere Arm des Schwenkhebels besitzt eine Anschlagfläche 37, die an der Seite des Schwenkhebels liegt, welche der Sperrbewegung des Schwenkhebels entgegengesetzt ist, wenn man annimmt, daß die Sperrbewegungsrichtung durch den Pfeil 38 angedeutet wird.
Der Steuernocken 34 ist um die am Gehäuse 1 befestigte Achse 39 schwenkbar. Er steht unter der Kraft der Blattfeder 40, die das Bestreben hat, den Steuernocken um die Achse 39 in die Entriegelungsstellung zu bringen. Der Stuernocken 34 steht mit dem Aufhängemittel 41 in Verbindung, wobei in dem Verbindungsmittel 42 eine Feder 43 angeordnet ist.
Hat der Haltebolzen 2 die Verriegelungsstellung eingenommen, wie das in der Fig.6 dargestellt ist, dann gelangt der Riegel 32 infolge der Kraft der Feder 44 in die Verriegelung und verriegelt den Halsbolzen 2. Der Schwenkhebel 33 hat in diesem Falle eine Lage eingenommen, in der es möglich ist, daß der Steuernocken
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beim Anheben der Last und demzufolge beim Verschwenken des Anhängemittels 41 unter den einen Arm 33b des Schwenkhebels 33 gelangen kann und mithin an der Anschlagfläche 37 anliegt- Das Zugseil 45 kann in diesem Fall nicht betätigt werden.
Wird die Last abgesenkt, dann wird das Aufhängemittel 41 infolge der Feder 43 verschwenkt. Der Steuernocken 34 gelangt infolge seiner Feder40 in die Entriegelungsstellung (Fig.7) und verläßt dabei die Anschlagfläche 37. In dieser Stellung kann der Schwenkhebel 33 mit Hilfe des Zugseiles 45 betätigt werden. Dadurch gelangt der Hebel 32 aus der Verriegelungsstellung, was zur Folge hat, daß der Haltebolzen 2 infolge der Feder 6 zurückgezogen wird. Die Last wird dann freigegeben.
Fig. 8 zeigt die Lastanschlagvorrichtung gemäß den Fig. 6 bzw. von der Seite. Man erkennt, daß das Zugseil 45 mit Hilfe eines Armes 46 am Schwenkhebel 33 angreift.
- Ansprüche -

Claims (12)

· ia a Ansprüche
1. Mit einem beweglichen Anhängemittel, zum Beispeil öse versehene Lastanschlagvorrichtung mit einem verschiebbaren Haltebolzen zur Aufnahme der Last, wobei quer zu der Verschiebehubrichtung des Haltebolzens ein unter Federkraft verschiebbarer Riegel angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (5) durch eine Sperre sperrbar ist, deren Bewegung von dem Anhängemittel mit Hilfe von Steuergliedern (29,33,34) gesteuert wird.
2. Lastanschlagvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperre ein quer zur Hubrichtung des Riegels (5) verschiebbarer federbelasteter Verschiebebolzen (10) ist.
3. Lastanschlagvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen dem Anhängemittel und der Sperre eingeschalteten Steuerglieder (29) zwei hintereinander liegende um je eine Drehachse (13 bzw. 15) schwenkbare zweiarmige Hebel (12 bzw. 14) sind, von denen einer am Verschiebebolzen (10) und der andere am Anhängemittel (20) anliegt und daß die Hebel (12, 14) kniegelenkartig (30) miteinander verbunden sind.
4. Lastanschlagvorrichtung nach Anspruch 31 dadurch gekennzeichnet, daß die kniegelenkartige Verbindung durch an den gegenüberliegenden
Enden der Hebel (12,14) angebrachte Ausnehmungen (3D gebildet wird.
5. Lastanschlagvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (5) mit zwei hintereinander liegenden Rasten (5b,5c) versehen ist, in die das eine Ende des Verschiebebolzens (10) einfahrbar ist.
6. Lastanschlagvorrichtung nach Anspruch1, dadurch gekennzeichnet, daß das Anhängemittel (20,27,41) mit einem Steuerstück (20a, 27b) versehen ist, an welchem das eine Ende des einen zweiarmigen Hebels (14) anliegt.
7. Lastanschlagvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Anhängemittel (20) schwenkbar ist und daß das Steuerstück (20a) eine Verdickung des Lagerringes des schwenkbaren Anhängemittels (20) ist.
8. Lastanschlagvorrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß das Anhängemittel (27) längsverschieblich ist und daß das Steuerstück (27b) eine Verbreiterung des längsverschieblichen Anhängemittels ist, an die sich eine Einschnürung (27a) anschließt .
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9. Lastanschlagvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Sperre ein Schwenkhebel (33) ist, der an dem Riegel (32) angelenkt ist, dessen Schwenkbewegung durch einen Steuernocken sperrbar ist, der von dem Anhängemittel betätigt wird.
10. Lastanschlagvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkhebel (33) zweiarmig (33a, 33b) ausgebildet ist und daß an dem einen Arm der Riegel (32) angelenkt ist und an dem anderen Arm des Schwenkhebels eine mit dem Steuernocken (36) zusammenarbeitende Anschlagfläche (37) vorgesehen ist.
11. Lastanschlagvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagfläche (37) an der Seite des Schwenkhebel (33) liegt, welche der Sperrbewegungsrichtung (38) des Schwenkhebels entgegengesetzt ist.
12. Lastanschlagvorrichtu ng nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuernocken (31O schwenkbar ist und durch eine Feder (40) mit dem Anhängemittel verbunden ist, wobei die Feder in einem Verbindungsmittel angeordnet ist, das seitlich zur Schwenkachse des Steuernockens angelenkt ist.
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