DE365951C - Handfeuerwaffe fuer Einzellader - Google Patents

Handfeuerwaffe fuer Einzellader

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DE365951C
DE365951C DEE26843D DEE0026843D DE365951C DE 365951 C DE365951 C DE 365951C DE E26843 D DEE26843 D DE E26843D DE E0026843 D DEE0026843 D DE E0026843D DE 365951 C DE365951 C DE 365951C
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DE
Germany
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lock housing
firing pin
handgun
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A19/00Firing or trigger mechanisms; Cocking mechanisms
    • F41A19/06Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms
    • F41A19/25Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms having only slidably-mounted striker elements, i.e. percussion or firing pins
    • F41A19/27Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms having only slidably-mounted striker elements, i.e. percussion or firing pins the percussion or firing pin being movable relative to the breech-block
    • F41A19/29Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms having only slidably-mounted striker elements, i.e. percussion or firing pins the percussion or firing pin being movable relative to the breech-block propelled by a spring under tension
    • F41A19/30Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms having only slidably-mounted striker elements, i.e. percussion or firing pins the percussion or firing pin being movable relative to the breech-block propelled by a spring under tension in bolt-action guns
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A3/00Breech mechanisms, e.g. locks
    • F41A3/12Bolt action, i.e. the main breech opening movement being parallel to the barrel axis
    • F41A3/36Semi-rigid bolt locks, i.e. having locking elements movably mounted on the bolt or on the barrel or breech housing
    • F41A3/38Semi-rigid bolt locks, i.e. having locking elements movably mounted on the bolt or on the barrel or breech housing having rocking locking elements, e.g. pivoting levers or vanes
    • F41A3/42Semi-rigid bolt locks, i.e. having locking elements movably mounted on the bolt or on the barrel or breech housing having rocking locking elements, e.g. pivoting levers or vanes hand-operated
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
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    • F41A3/00Breech mechanisms, e.g. locks
    • F41A3/64Mounting of breech-blocks; Accessories for breech-blocks or breech-block mountings
    • F41A3/78Bolt buffer or recuperator means
    • F41A3/82Coil spring buffers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Adornments (AREA)

Description

  • Handfeuerwaffe für Einzellader. Die Erfindung betrifft eine Ilandfeuerwaffe als EinzeRader mit festem Lauf, bei welcher das in der Verschlußhülse verschiebbare, das Schlagbolzenstück tragende Schloßgehäuse unter der Einwirkung einer Rückholfeder steht, die beim Betätigen einer oder zweier Schloßhalterarme das Schloßgehäuse in der Verschlußstellung freigibt, und bei welcher beim Vorwärtsdrücken des Schloßgehäuses, nachdem in bekannter Weise das Schlagbolzenstück gefangen, die Schlagbolzenfeder gespannt und die eingelegte Patrone durch das Schloßgehäuse iii die Patronenkammer gebracht ist, das Schloßgehäuse durch die federnden Schloßhalterarme in der Verschlußstellung gehalten wird, so daß nach Abziehen des Abzugstollens der Schlag' bolzen vorgetrieben werden kann.
  • Bei einer solchen Handfeuerwaffe kann noch die Anordnung getroffen werden, daß der exzentrisch angeordnete Zapfen oder Anschlag einer Handsicherungswelle sich vor die Brust der Schlagbolzenfährungsleiste legt und dadurch den Schlagbolzen festhält, wenn der Handsicherungsgriff in die Sicherungslage gebracht ist.
  • Die Handfeuerwaffe hat auch noch das Kennzeichen, daß das Schloß in einer zylindrischen Ausbohrung der Verschlußhülse geführt ist, die auch die Rückholfeder aufnimmt, die sich gegen einen Bund des Schlosses stemmt.
  • Vorliegende Handfeuerwaffe ist also ein Einzellader mit festem Lauf und mit fest an dem Lauf sitzender Verschlußhülse.
  • Bei dieser Handfeuerwaffe wird das Zurückziehen des Schloßgehäuses durch die Rückholfeder bewirkt, während das Einbringen des Schloßgehäuses in die Verschlußlage durch Eindrücken des Schloßgehäuses in die Verschlußhülse von Hand erfolgt.
  • Eine Ausführungsform dieser Waffe ist auf der Zeichnung dargestellt. Abb. i zeigt einen Längsschnitt durch die Waffe mit zurückgezogenem Schloßgehäuse. Abb. ia zeigt die Teile bei vorgedrücktem Schloßgehäuse, jedoch in der Stellung, daß die Freigabe des Schlagbolzens durch die Handsicherungswelle verhindert ist. Abb. ib zeigt einen Längsschnitt durch die Waffe nach abgegebenem Schuß. Abb. -- zeigt zum Teil eine Oberansicht, zum Teil einen Wagerechtschnitt, um den Eingriff der Schloßhalter in das Schloßgehäuse zu veranschaulichen. Abb. 3 zeigt einen Wagerechtschnitt der gebrochenen Schnittlinie a-b (Abb. i) und veranschaulicht die Patroneneinführung. Abb. 4 zeigt einen Querschnitt nach der Schnittlinie c-d von Abb. i durch den Abzugstollen und das Schloßgehäuse nach herausgenommenem Schlagbolzenstück. Abb. 5 veranschaulicht einen Querschnitt nach e-f von Abb. ia durch die Handsicherungswelle. Abb. 6 veranschaulicht einen Schnitt nach g-h (.,1,#bb. ib) durch die Drehzapfen der Schloßhalter und Abb. 7 einen Schnitt in Richtung der Schnittlinie i-k von Abb. -..
  • Der Lauf und die Verschlußhülse A bilden ein Stück. In der zylindrischen Bohrung der Verschlußhülse A ist' das außenzylindrische Schloßgehäuse B der Länge nach verschiebbar. Das Schloßgehäuse unterliegt der Wirkung der RückhoIfeder C, die sich mit ihrem vorderen Ende gegen eine Wand io inder Ausbohrung der Verschlußhülse A, mit ihrem hinteren Ende gegen einen Bund ii an der Außenseite des Schloßgehäuses B legt. Dieser Bund :[i findet Anschlag an der Wand i?, einer Verschlußschraube H, die die Verschlußhülse A hinten abschließt (Abb. i und ia). Das Schloßgehäuse B ist an seinem hinteren Ende durch eine Führungshülse J, die von der Führun'g.-,-hülsenschraube K gehalten wird, abgeschlossen. Die Führungshülsenschraube K führt auch den Schlagfederbolzen IV für die Schlagfeder 31, welche das Schlagbolzenstück L in geeigneter Stellung vorwärts treibt. Das Schlagbolzenstück L ist mit seinem zylindrischen Teil 2?, in der Bohrung ?,3 des' Schloßgehäuses geführt und mit seiner exzentrisch zur Bohrung ?3 liegenden Schlagbolzenspitze 24 in der exzentrischen Bohrung 25 des Schloßgehäuses B gelagert; außerdem greift das Schlagbolzenstück L mit seiner Führungsleiste 21 durch den unteren Längsschlitz 16 des Schloßgehäuses B, so daß sich das Schlagbolzenstück L in dem Schloßgehäuse nicht verdrehen kann. Das Schlagbolzenstück L fängt sich beim Vorführen des Schlosses mit seiner Rast 4 an dem in der Bohrung 5 der Verschlußhülse A gelagerten Abzugstollen S, welcher mit seinem Gabelteil 6 den Abzug 0 umgreift. Der Abzug0 ist in der Abzugsgabel P geführt, um den Stift Q drehbar, und greift mit seinem Stift T in einen länglichen Schlitz des Abzugsstollens S. Der Abzug wird durch eine Feder R so abwärts gedrückt, daß der Abzugsstollen S in seine obere Lage kommt. Wird nun das Schloß durch Drücken gegen die Führungshülse J vorwärts gedrückt, so greift der Abzugsstollen S in die Rast 4 des Schlagbolzenstückes L ein, hält dieses fest, wobei die Schlagbolzenfeder JM gespannt wird.
  • Seitlich zur Verschlußhülse ist an derselben ein oder sind beiderseits je ein SchloßhalterD umStifte E drehbar gelagert, die durch Federn F derart an ihrem vorderen Ende 7 auseinandergedrückt werden, daß ihre hinteren Zapfen 8 in seitliche Bohrungen 17 des Schloßgehäuses eingreifen, wenn dieses in die Verschlußlage gebracht ist (s. Abb. 2). Dadurch wird das Schloß in dieser Verschlußstellung gehalten. Drückt man aber gegen die Tasterfläche oder Tasterflächen 7 der Schloßhalter B unter Spannen der Federn F, so werden die Haken 8 der Schloßhalter D aus den Bohrungen 17 des Schlosses herausgehoben und das Schloß unter Wirkung der gespannten Rückholfeder C wieder selbsttätig rückwärts gebracht.
  • Es genügt zum Festhalten des Schloßgehäuses B ein Schloßhalter D, auch ist es vorteilhaft, die Tasterflächen 7 flach als Verlängerung der Schloßhalter auszuführen.
  • Ist das S.chloß in die Schußlage gebracht (Abb. i a), und wird der Abzug 0 gezogen, so tritt der Abzugsstollen S aus der Rast 4 des Schlagbolzenstückes L heraus. Der Schlagbolzen wird unter dem Druck seiner Feder111 vorwärts getrieben (Abb. ib).
  • Zum Zurücktreiben des Schlosses ist es nur nötig, den einen oder die beiden vorhandenen Schloßhalter D mit ihren Zapfen 8 aus der oder den Bohrunge#n 17 des Schlosses herauszudrücken. Dann treibt die sich gegen den Bund ii des Schloßgehäuses legende Rückholfeder C das Schloß so weit wieder zurück, bis der Bund ii an die Fläche 12 der Verschlußschraube H der Verschlußhülse A liegt.
  • Zum Zwecke der Sicherung der Handfeuerwaffe ist eine Handsicherung V vorgesehen, deren Zylinderbolzen ig in einer Querbohrung der Verschlußhülse A drehbar sind, und deren exzentrischer Zapfen 18 sich gegen die Brust ?zo des Schlaibolzenstückes L legt, wenn die Sicherungswelle Y in die Sicherungslage gebracht ist (s. Abb. ia rechts, punktiert und Abb. 5), dann wird der Schlagbolzen trotz Betätigen des Abzuges 0 nicht freigegeben. Erst wenn durch Drehen der Sicherungswelle Y in die Entsicherungslage (Abb. i a links, punktiert) der Exzenterbolzen 18 außer Flucht der Brust ?,o der Schlagbolzenführungsleiste 21 gekommen ist, hat der Schlägbolzen freies Spiel.
  • Das Schloßgehäuse ist in üblicher Weise mit dem Patronenauszieher G mit Kralle 2 verbunden, der mit dem Schloßgehäuse hin und her geht und beim Rückgang des Schloßgehäuses die in dem Lauf befindliche abgeschossene Patronenhülse zurückzieht. Diese kommt dann beim Zurückziehen in den Bereich des in der Hülse eingelassenen Patronenauswerfers X, der gegenüber der Patroneneinführungsöffnung i liegt und beim Anstoßen des Randes der Patronenhülse an dem Auswerfer diese Hülse auswirft.
  • Verschlußhülse A mit Lauf sind an dem Schaft Y durch eine einzige Schraube Z befestigt. Dieser Schaft trägt auch den Abzu&sbügel U zum Abdecken des Abzuges.
  • Die Benutzung der Waffe ist sehr einfach. Das Schloß ist durch die Rückholfeder C geöffnet gehalten. Soll die Handfeuerwaffe benutzt werden, so wird durch die Patroneneinführöffnung eine Patrone in den Lauf eingelegt und das Schloßgehäuse B durch Drücken gegen die Führungshülse j unter Überwindung des Druckes der Rückholfeder C vorgeschoben, bis die Haken der Schloßhalter in Bohrungen 17 des Schloßgehäuses einschnappen. Durch das Vordrücken des Schloßgehäuse§ wird auch die Patrone in das Patronenlager 3 eingeschoben. Durch das Vorschieben wurde das Schlagbolzenstück L aber, das bei dem früheren Zurückgehen des Schloßgehäuses in seine hinterste Stellung gebracht war, mit seiner Rast 4 von dem Abzugstollen S gefangen, also durch das Vorwärtsdrücken des Schloßgehäuses B auch die Schlagbolzenfeder gespannt. Will man in dieser Lage das Schlagbolzenstück sichern, so braucht man nur die Sicherungswelle V nach rückwärts zu drehen, damit der exzentrische Zapfen 18 vor die Brust :zo der Schlagbolzenführungsleiste 21 tritt. eil, man dagegen nicht sichern, sondern nur die eingeführte Patrone abschießen, so genügt das Anziehen des Ab- zuges 0. Löst man num-nehr die Schloßhalter D durch Druck auf die Schloßhaltertasten 7 aus, so daß die Haken 8 der Schloßhalter aus den Bohrungen 17 des Schloßgehäuses heraustreten, so schnellt unter der Wirkung der Rückholfeder C das Schloßgehäuse so weit zurück, daß sich der Bund ii des Schloßgehäuses gegen die Vorderfläche 12 der Hülsenführungsschraube I-1 legt.

Claims (2)

  1. PATENT-ANspp,-üciiE: i. Handfeuerwaffe für Einzellader mit festem Lauf, dadurch gekennzeichnet, daß das in der, Verschlußhülse verschiebbare, das Schlagbolzenstück (L) tragende Schloßgehäuse unter der Einwirkung einer Rückholfeder (C) steht, die beim Betätigen einer odes zweier Schloßhalterarme (D) das Schloßgehäuse in der Verschlußstellung freigibt und daß das Schloßgehäuse, nachdem in bekannter Weise das Schlagbolzenstück gefangen, die Schlagbolzenfeder (M) gespannt und die eingelegte Patrone durch das Schloßgehäuse in die Patronenkammer (3) gebracht ist, das Schloßgehäuse durch die federnden Schloßhalterarme (D) in der Verschlußstellung gehalten wird, so daß nach Abziehen des Abzugstollens der Schlag" bolzen vorgetrieben werden kann.
  2. 2. Handfeuerwaffe nach Ansprach i, dadurch gekennzeichnet, daß der exzentrisch angeordnete Zapfen oder Anschlag (T8) einer Handsicherungswelle sich vor die Brust (?,o) der Schlagbolzenführungsleiste (21) legt und dadurch den Schlagbolzen festhält, wenn der Handsicherungsgriff in die Sicherungslage gebracht ist. 3. Ausführungsform der Handfeuerwaffe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Schloß in einer zylindrischen Ausbohrung der Verschlußhülse geführt ist, die auch die Rückholfeder (C) aufnimmt, die sich gegen einen Bund (12) des Schlosses stemmt.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1020905B (de) * 1951-08-03 1957-12-12
DE1094154B (de) * 1954-05-19 1960-12-01 Steyr Daimler Puch Ag Zylinderverschluss fuer Mehrladegewehre, insbesondere fuer Kleinkaliber-Mehrladegewehre

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1020905B (de) * 1951-08-03 1957-12-12
DE1094154B (de) * 1954-05-19 1960-12-01 Steyr Daimler Puch Ag Zylinderverschluss fuer Mehrladegewehre, insbesondere fuer Kleinkaliber-Mehrladegewehre

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