DE2264444C3

DE2264444C3 - Fördervorrichtung für Behälter

Info

Publication number: DE2264444C3
Application number: DE2264444A
Authority: DE
Inventors: Thomas Edward Setauket N.Y. Doherty
Original assignee: Owens Illinois Inc
Current assignee: OI Glass Inc
Priority date: 1971-12-20
Filing date: 1972-12-14
Publication date: 1981-11-26
Also published as: DE2261240A1; JPS5082176A; DE2264445A1; GB1413818A; DE2264445B2; DE2264445C3; FR2164680A1; GB1413819A; DE2264443A1; JPS5082177A; JPS5214504B2; NL8100060A; SE7509195L; JPS5141156B2; ES420305A1; NL7215622A; JPS5082178A; SE7509197L; AU469367B2; FR2164680B1

Description

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Die Erfindung betrifft eine Fördervorrichtung für Behälter, insbesondere Glasflaschen, mit einem Endlosförderer, an dem ein Spannbackengehäuse gleitend gelagert ist, um eine axiale Gleitbewegung allgemein senkrecht zur Förderbahn durchzuführen, wobei das Gehäuse einen ersten Nockenabtaster aufweist, der mit einer ersten Nockenbahn in Eingriff bringbar ist, ein längliches Spannbackenhaltebauteil, das drehbar am Gehäuse gelagert ist und ein mit einer Bahn in Eingriff bringbares Rad zum Drehen des Haltebauteils aufweist, am Haltebauteil schwenkbar gelagerte Spannbacken, die durch Axialbewegung einer federvorgespannten Stange, die in dem Haltebauteil axial gleitend und zusammen mit diesem drehbar gelagert ist, zwischen offenen und geschlossenen Stellungen hin- und herbewegbar sind, und einen zweiten Nockenabtaster, der mit einer zweiten Nockenbahn in Eingriff bringbar ist und über einen im Gehäuse axial gleitend gelagerten Kolben mit der Betätigungsstange in Kontakt steht.

Eine Vorrichtung der vorstehend beschriebenen Art ist aus der US-PS 30 67 861 bekannt geworden. Bei dieser bekannten Vorrichtung werden die Spannbacken durch Zusammenwirkung der Nockenbahn mit der Betätigungsstange in die offene und geschlossene Stellung überführt. Am von den Spannbacken abgewandten Ende der Betätigungsstange ist ein Kolben befestigt, der in dem Haltebauteil gleitend gelagert ist und dessen von der Betätigungsstange abgewandtes Ende als Nockenabtaster mit der Nockenbahn zusammenwirkt. Das vom Kolben abgewandte Ende der Betätigungsstange weist einen zwischen die Spannbakken eingeführten verdickten Abschnitt auf, der beim Absenken ein ,Auseinanderspreizen der Spannbacken und beim Anheben ein Schließen derselben bewirkt. Folglich befindet sich der Nockenabtaster im awseinandergespreizten Zustand der Spannbacken außer Eingriff mit der Nockenbahn.

Bei der bekannten Vorrichtung wird somit die auseinandergespreizte Stellung der Spannbacken allein durch die federvorgespannte Betätigungsstange aufrechterhalten. Sinkt die Anpreßkraft der Betätigungsstange gegen die Spannbacken ab, so werden die Spannbacken nicht mehr mit ausreichender Kraft, gegen die Innenseite des Behälterhalses gepreßt, so daß sich der Behälter unter Umständen von den Spannbacken lösen kann. Eine derartige Gefahr besteht insbesondere dann, wenn die Spannbacken über den Haltebauteil in Drehungen versetzt werden.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fördervorrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, mit der insbesondere auch bei einer Drehung der an den Spannbacken befindlichen Behälter eine sichere Halterung derselben erzielt wird.

Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Betätigungsstange an dem vom Kolben abgewandten Ende über eine Gelenkverbindung mit den Spannbacken verbunden und mit dem dem Kolben zugewandten Ende am im Gehäuse gegen Drehungen fixierten Kolben drehbar gelagert ist und daß der zweite Nockenabtaster als am Kolben drehbar gelagerte Rolle ausgebildet ist

Die erfindungsgemäße Lösung zeichnet sich zum einen dadurch aus, daß die Betätigungsstange an dem vom Kolben abgewandten Ende über eine Gelenkverbindung mit den Spannbacken verbunden ist Spannbakken und Betätigungsstange können sich somit in keiner Weise voneinander lösen. Zum anderen sind die Betätigungsstange und der Kolben als zwei voneinander getrennte Bauteile ausgebildet, was den Vorteil hat, daß sich bei einer Drehung der Betätigungsstange zusammen mit dem Haltebauteil der Kolben nicht mitdreht. Der zweite Nockenabtaster kann somit als am Kolben gelagerte Rolle ausgebildet sein, die in funktionssicherer Weise mit der Nockenbahn zusammenwirkt, da der Kolben im Gehäuse, gegen Drehungen fixiert gelagert ist. Ingesamt wird somit mit der erfindungsgemäßen Ausführungsform eine wesentlich wirksamere und sicherere Halterung der Behälter erreicht, insbesondere auch dann, wenn diese um ihre Achse rotieren.

Ergänzend zum Stand der Technik sei noch auf die US-PS 16 19 729 verwiesen. In dieser Veröffentlichung ist eine Fördervorrichtung beschrieben, die Greiforgane aufweist, die über eine Gelenkverbindung mit einer Betätigungsstange verbunden sind, welche über eine Nockenbahn gesteuert wird, wobei die Betätigungsstange als Nockenabtaster eine Rolle trägt, die drehbar gelagert ist. Diese Betätigungsstange bzw. die zugehörigen Greiforgane führen jedoch in keiner Weise während ihres Betriebes Drehungen aus, wie dies beim Gegenstand der Erfindung der Fall ist. Hier kommt es nämlich ganz entscheidend darauf an, daß die Betätigungsstange, während sie eine axiale Gleitbewegung im Haltebauteil ausführt, zusammen mit dem Gehäuse gedreht werden kann. Dies wird durch die

getrennte Anordnung des Kolbens und der Betätigungsstange und durch die drehbare Lagerung der Betätigungsstange relativ zum fixierten Kolben erreicht, welche Merkmale bei der bekannten Lösung nicht verwirklicht sind,

Zweckmäßigerweise ist bei der erfindungsgemäB ausgebildeten Fördervorrichtung das Spannbackengehäuse gleitend innerhalb einer am Endlosförderer befestigten Halterung angeordnet Das Haltebauteil ist mittels zweier axial beabstandeter Kugellager im ι ο Gehäuse gelagert Derartige Lagerungsformen sind als solche bekannt (US-PS 36 12 254).

Die Erfindung wird nunmehr anhand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben. Es zeigt

F i g. 1 eine Seitenansicht einer Fördervorrichtung für Behälter;

F i g. 2 einen Schnitt durch die Vorrichtung entlang Linie 2-2 in F i g. 1;

Fig.3 die in Betrieb befindliche Vorrichtung teilweise in der Seitenansicht und teilweise im Schnitt;

Fig.4 die Spannbackenordnung nach Fig.3 beim Aufsetzen auf einen Flaschenhals;

Fig.5 einen Schnitt durch die Vorrichtung nach F i g. 3 entlang Linie 5-5;

F i g. 6 eine perspektivische Ansicht eines Teiles der Vorrichtung nach F i g. 3;

Fig.7 eine ähnliche Darstellung wie die in Fig.3, jedoch während eines Flaschentransports;

Fig.8 einen Schnitt durch die Vorrichtung nach F i g. 7 entlang Linie 8-8; und

Fig.9 einen Schnitt durch die Vorrichtung nach F i g. 7 entlang Linie 9-9.

Ein Förderband transportiert aufeinanderfolgende Flaschen im Abstand zueinander, so daß sie in axialer Richtung senkrecht oder annähernd senkrecht mit darüber angeordneten Greif- und Haltevorrichtungen 54 fluchten (F i g. 1). Diese weisen Halterungen 8 auf, die an Ketten 55a bzw. 55b befestigt sind. Die Halterungen 8 besitzen jeweils starre C-förmige obere und untere Lagerteile 11 und 12 (F i g. 2), die eine Drehstiftverbindung der oberen Kette 55a bzw. der unteren Kette 55b aufnehmen. Auf einem Zapfen 14, der sich senkrecht von jedem C-förmigen Lagerteil 11 forterstreckt, ist eine Rolle 13 drehbar gelagert. Nach der Darstellung in F i g. 1 ist pn einer Gruppe von beispielsweise drei unteren C-fönnigen Lagerteilen 12 auf den Halterungen 8 eine waagerechte Stabilisierungsstange 9 befestigt. Von der Stange 9 hängen drei Drehstifte 17 herab, die in Angüssen gehalten und in Längsrichtung voneinander auf Abstand gehalten sind. Ein Drehstift 17 lagert jeweils drehbar eine Rolle 16. Die Rollen 13 und 16 bewegen sich in einem entsprechenden oberen Schienenschlitz 18 und einem unteren Schienenschlitz 19, wobei die Schienetuchlitze in einander entgegengesetzten Richtungen offen sind. Die Schienen mit den Schlitzen 18 und 19 dienen als Führungen bezüglich der Fördervorrichtungen und sind mittels Bolzen am Rahmen 20 der Fördervorrichtung 56 befestigt.

Am Rahmen 20 der Vorrichtung 56 ist eine mittlere Führungsschiene 21 befestigt, die eine Rolle 22 aufnimmt, die mit jeder Halterung 8 mit einem Drehstift 23 drehbar verbunden ist.

Bei der beschriebenen Konstruktion werden die Halterungen auf dem Weg der Fördervorrichtung 56 durch die Ketten 5Sa und 55bgezogen.

Die Greif- und Haltevorrichtungen 54 sind jeweils senkrecht gleitend durch ein Spannbackengehäuse 24 in Form eines senkrechten Zylinders gelagert, der an einer senkrechten Gleitbahn 25 der Halterung 8 anliegt Die senkrechte Lage des Spannbackengehäuses 24 relativ zur Halterung 8 wird durch eine Nockenrolle 63 gesteuert, die in einer Nockenbahn 64 läuft, welche an dem Rahmen 20 der Fördervorrichtung 56 oberhalb der Führungsschiene 18 mittels Polsterblöcken 26 befestigt ist, die mit Abständen längs der Führungsschiene 18 angeordnet sind. Die Rolle 63 ist mittels eines Drehstiftes 28 drehbar an einer Konsole 27 befestigt Die Nockenbahn 64 steuert somit die senkrechte Lage des Spannbackengehäuses 24.

Das Spannbackengehäuse 24 weist eine obere Hülse 29 auf, die im Paßsitz in sein oberes Ende eingesetzt ist Die Hülse 29 bildet eine Zylinderbohrung für einen darin axial gleitend angeordneten Kolben 30. Der Kolben ist gegen Drehungen fixiert gelagert Eine Nockenrolle 31 ist drehbar auf einer Welle 32 am Kolben 30 angeordnet Die axiale Gleitbewegung des Kolbens 33 in der Hülse 29 wird durch einen radial verlaufenden Stift 33 begrenzt der im der Wand des Spannbackengehäuses 24 befestigt ist und sich durch die Hülse 29 hindurcherstreckt Das innere Ende 33a des Stiftes erstreckt sich in den Raum hinein, der durch einen senkrechten Schlitz 34 in der Hülse 29 gebildet ist Der Kilben 30 erfaßt einen Kopf 35 an einer Betätigungsstange 36. Die Stange erstreckt sich koaxial zum Spannbackengehäuse 24 und ist in einem hohlen länglichen Spannbackenhaltebauteil 37 angeordnet. Dieses weist obere und untere Kugellager 38 und 39 auf. Die Buchsen der Lager 38 und 39 sind im Paßsitz in ringförmige Ausnehmungen 40 bzw. 41 der Innenwand des Spannbackengehäuses 24 eingebracht. Das Spannbackenhaltebauteil 37 führt die Betätigungsstange 36. Die Stange 36 ist durch die zwischen einer becherförmigen Ausnehmung 43 des Spannbackenhaltebauteils 37 und der Unterseite des Kolbens zusammengepreßte Feder 42 einer Federspannung ausgesetzt. Die Feder 42 drückt den Kolben 30 und die Nockenrolle 3i nach oben. Die Aufwärtsbewegung wird durch den Stift 33a begrenzt der in den Schlitz 34 des Kolbens 30 eingreift.

Eine Spannbackenanordnung wird von einer an dem unteren Ende der Welle 37 befestigten Buchse 44 gehalten. Die Buchse 44 ist mit einem Rad 251 ausgestattet, das starr damit befestigt ist. Die Greif- und Haltevorrichtung ist um ihre Mittelachse drehbar durch die Kugellager 38,39 gelagert, und das Rad 251 (F i g. 2) ist so angeordnet, daß es zu bestimmten Zeiten eine lineare Schiene 250 erfaßt, deren Vorderseite mit einem Reibmaterial 250a, z. B. Gummi, überzogen ist. Die Schiene 250 ist durch eine seitliche Konsole 252 an dem Rahmen 20 befestigt. An der Unterseite der Buchse 44 ist eine kreisförmige Platte 45 befestigt, die mit einer irittlcreii Axialbohrung versehen ist, durch welche sich die Stange 36 hindurcherstreckt. In der Nähe des Umfangs der Buchse 44 sind drei senkrecht herabhängende Halteteile vorgesehen, die jeweils im wesentlichen V-förmig im Querschnitt sind (sh. F i g. 8). Zwischen den Schenkeln 46 erstrecken sich in Seitwärtsrichtung drei Scharnierstifte, die einen Drehpunkt für die drei Spannbackenklauen 54a bilden, Die Klauen 54a sind um die Betätigungsstange 36 he/um an den Seiten eines gleichseitigen Dreiecks angeordnet, wobei die Stange 36 in der Mitte dieser Dreiecksanordnung liegt, jede der Spannbackenklauen 54a ist auf einem nach innen gebogenen Ende 48 eines bandartigen L-förmigen Spannbackenelements 49 mittels einer Kopfschraube 49a befestigt. Die Spannbackenelemente

49 sind an einem Kipparm 78 gelagert, wobei sein unteres Ende durch einen Stift 47 in den benachbarten Halteteilen 46 drehbar gelagert ist. Die Lagerung des Spannbackenelementes 49 auf dem Kipparm 78 ermöglicht ein schnelles Lösen der Spannbackenklaue 54a zu Wartungszwecken oder zur Anpassung an eine andere Behältergröße. leder Kipparm 78 weist zwei nach außen gerichtete Stehbolzen 79 auf, die jeweils erweiterte Köpfe aufweisen.

Der Hauptabschnitt von Schlitzen 80 ist jeweils etwas weiter als der Durchmesser der Stahlbolzen 79, um so eine Gleitbewegung der Stehbolzen in den Schlitzen 80 zu ermöglichen. Der erweiterte Endabschnitt 86 der Schlitze 80 ermöglicht ein Hindurchführen der erweiterten Kopfenden der Stehbolzen 79 beim schnellen Zusammenbau oder Auseinanderbau der Spannbakkenelemente 49 am Kipparm 78. Jeder Kipparm 78 weist ein Verbindungsglied 99 auf, das mittels eines

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ist. Das Glied 99 bildet einen Teil der Betätigungsanordnung für die in F i g. 6 gezeigte Anordnung. Die Glieder 99 sind an ihren inneren Enden drehbar an einer Nabe 114 befestigt, und die Nabe ist fest mit dem unteren Ende der Betätigungsstange 36 verbunden. Unmittelbar oberhalb der Nabe 114 befindet sich ein mittlerer Lagerzapfen 115, der durch einen Konsolenarm 116 einstückig mit den senkrechten Halteteilen 46 verbunden ist. In den Fig. 3 und 7 ist die offene und geschlossene Stellung der Greif- und Haltevorrichtung 54 gezeigt. In der offenen Stellung (F ig. 3) befindet sich die Nockenrolle 31 mit einer Nockenbahn 117 in Eingriff und schiebt den Kolben 30 und die Betätigungsstange 36 nach unten und drückt dabei die Feder 42 weiter zusammen. Die Abwärtsbewegung der Stange 36 senkt

ίο die Nabe 114, was zu einer Verschwenkung der Kipparme 78 nach innen um den Stift 47 führt. In F i g. 3 schwenkt der rechte Arm 78 entgegen dem Uhrzeigersinn um den Stift 47. tr bewegt auf diese Weise die Klauen 54a von der Mittelachse fort und öffnet die

i-j Vorrichtung relativ zum oberen Ende Γ der darunter stehenden Flasche B. Die Klauen 54a werden durch die umgekehrte Bewegung der Stange 36 im Bereich der ansteigenden Kontur des Nockenabschnitts geschloscpn nifcpc u/irH in Fi σ 7 σΡ7ΡΪσΓ Dip AnfwürKbpwp-„.... _ _o. _σ . . _o

gung der Nabe 114 verschwenkt die Kipparme 78 so. daß sie die Spannelemente 49 schließen, und die untere radiale Nase 54b jeder Klaue 54a schließt sich unter dem Randwulst der Flasche B. Die Flasche wird dann an dem Randwulst Fhängend gehalten.

Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims

Patentansprüche;

1. Fördervorrichtung für Behälter, insbesondere Glasflaschen, mit einem Endlosförderer, an dem ein Spannbackengehäuse gleitend gelagert ist, um eine axiale Gleitbewegung allgemein senkrecht zur Förderbahn durchzuführen, wobei das Gehäuse einen ersten Nockenabtaster aufweist, der mit einer ersten Nockenbahn in Eingriff bringbar ist, ein längliches Spannbackenhaltebauteil, das drehbar am Gehäuse gelagert ist und ein mit einer Bahn in Eingriff bringbares Rad zum Drehen des Haltebauteils aufweist, am Haltebauteil schwenkbar gelagerte Spannbacken, die durch Axialbewegung einer federvorgespannten Stange, die in dem Haltebauteil axial gleitend und zusammen mit diesem drehbar gelagert ist, zwischen offenen und geschlossenen Stellungen hin- und herbewegbar sind, und einen zweiten Nockenabtaster, der mit einer zweiten Nockenbahn in Eingriff bringbar ist und über einen im Gehäuse axial gleitend gelagerten Kolben mit der Betätigungsstange in Kontakt steht, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsstange (36) an dem vom Kolben (30) abgewandten Ende über eine Gelenkverbindung mit den Spannbacken (54a,) verbunden und mit dem dem Kolben zugewandten Ende am im Gehäuse (24) gegen Drehungen fixierten Kolben drehbar gelagert ist und daß der zweite Nockenabtaster als am Kolben drehbar gelagerte Rolle (31) ausgebildet ist.

2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannbackengehäuse (24) gleitend innerhalb einer am Endlosförderer befestigten Halterung (8) angeordnet ist

3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Haltebauteil (37) mittels zweier axial beabstandeter Kugellager (38, 39) im Gehäuse (24) gelagert ist.