DE4214845C2 - Vorrichtung zum Aufbringen weitungsfähiger elastischer Ringe - Google Patents
Vorrichtung zum Aufbringen weitungsfähiger elastischer RingeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufbringen weitungsfähiger
elastischer Ringe auf zylindrische Körper, insbesondere weichelastischer
Dichtungsringe in eine Ringnut eines zylindrischen Sperrelementes bzw.
Kolbens eines Sperrventils.
Es sind bereits aus der britischen Patentschrift 366 319 Vorrichtungen bekannt,
mit denen Dichtungsringe in eine Nut eingelegt werden, indem mittels
konischer aufspreizbarer Dorne oder Hülse die Kolbenringe axial geweitet und
danach in eine Nut eingeschnappt werden. Ein derartiges Aufspreizen von
schmalen flexiblen Ringen auf konischen Dornen ist jedoch sehr schwierig, weil
die Ringe sofort kippen würden.
Spreizhülsen sind auch aus der USA-Patentschrift 2 422 549 bekannt. Auch
Spreizfinger sind zum Weiten aus den USA-Patenschriften 2 601 547 und 2
961 756 bekannt, um diese in eine vorgesehene Positionen zu bringen.
Auch ist eine Vorrichtung zum automatisierten Aufsetzen sehr dünner
weichelastischer Dichtungsringe geringer Höhe aus der DE-AS 20 36 087
bekannt, nach der in bekannter Weise von einem Spreizdorn aufgenommene
und geweitete Ringe von einer über dem Spreizdorn axial verschiebbaren Hülse
auf einem Ansatz geschoben werden, ohne zu kippen oder zu verdrillen.
Weiterhin ist aus der DE 35 26 768 A1 eine Vorrichtung zum Aufbringen von
O-Ringen auf insbesondere zylindrische Werkstücke mit einem Spreizwerkzeug
vorgesehen, welches mit wenigstens drei Spreizelementen einen O-Ring erfaßt
und diesen aufspreizt. Weiterhin ist ein Übergabewerkzeug mit einem
Aufnahmeelement vorgesehen, welches am Ende Anlageflächen für die innere
Ringfläche eines O-Ringes bildende Segmente aufweist. So daß der mit dem
Spreizwerkzeug geweitete O-Ring auf diese Segmente des
Übergabewerkzeuges übergeben werden kann. Das Aufnahmeelement des
Übergabewerkzeuges ist auf das Werkstück aufschiebbar.
Mit einem relativ zum Aufnahmeelement verschiebbaren Schieber ist der
O-Ring auf das Werkstück aufschiebbar.
Ferner sind nach US 3 605 239 und nach SU 1 689 012 A1 Anordnungen zum
Aufbrinen von weitungsfäigen elastischen Ringen auf zylindrische Bauteile
bekannt, bei denen der Ring zunächst unterhalb einer Vorrichtung angeordnet
wird, danach in diese eingehoben und geweitet wird, am Umfang im geweiteten
Zustand fixiert und nach dem Positionieren des Ringes im fixierten Zustand
über dem Bauteil an seinem Bestimmungsort freigegeben wird.
Bei den bekannten Vorrichtungen ist nachteilig, daß nur kurze zylindrische
Werkstücke mit O-Ringen bestückt werden können, bei denen die Ringnut nahe
der äußeren Körperkarte angeordnet ist.
Die Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Vorrichtung zum
automatisierten Aufbringen weitungsfähiger elastischer Ringe mannigfaltiger
Formen an beliebiger Stelle zylindrischer Bauteile mit unterschiedlicher Länge
und verschiedenem Querschnitt.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt erfindungsgemäß mit einer Vorrichtung
nach dem Patentanspruches 1.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zeichnet sich durch die Möglichkeit der
automatisierten Montage von weitungsfähigen elastischen Ringen
mannigfaltigster Formen auf zylindrische Bauteile aus.
Die Ringe werden dabei verdrillfrei und schonend auf das Hauptteil aufgesetzt.
Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
In der zugehörigen Zeichnung ist die Vorrichtung in der Seitenansicht
dargestellt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einem
Maschinentisch 1, der Säulenführung 2, einem Antriebsmotor, z. B. einem
Druckluftzylinder 4, den Schlitten 3; 35, einer als Spreizdorn fungierenden
Ringaufnahme mit den Aufnehmern 22, einer Werkstückaufnahme 25 und einer
Klemmvorrichtung mit den Teilen 30; 31; 32; 33; 34; 35'; 36; 37. Nach der
Erfindung ist auf dem Maschinentisch 1 ein Flansch 13 befestigt, in dem Lager
20 für eine Säulenführung 2 angeordnet sind. Das Oberteil des Flansches 13 ist
mit einer Kurve 13' versehen, deren Steigung einem bestimmten
Zentrumswinkel zugeordnet ist.
Am Flansch 13 sind weiterhin die Anschläge 14; 15 höhenverstellbar befestigt.
Die Säulenführung 2 ist mit einem Zapfen in den Lagern 20 drehbar gelagert
und steht unter der Wirkung einer Rückholfeder 19, die mit ihren Enden an der
Säulenführung 2 und am Flansch 13 angelenkt ist. Am oberen Ende der
Säulenführung 2 ist ein Halter 8 angeordnet, der einen abwärtsgerichteten
höhenverstellbaren Anschlag 7 aufnimmt und die Aufhängung für eine Zugfeder
9 aufweist. Weiterhin ist in der oberen Hälfte der Säulenführung 2 der Schlitten
3 mit seitlichen Auslegern 3'; 3''; höhenverschiebbar gelagert. Auf dem
Ausleger 3'' ist ein Antriebsmotor, insbesondere ein Druckluftzylinder 4 mit
den Öffnungen 4', 4'' befestigt. Als Antriebsmotoren können hydraulische,
pneumatische, elektromagnetische oder andere Antriebssystem verwendet
werden. Weiterhin ist am Ausleger 3'' ein Kulissenstein 18 befestigt, der auf
der Kurve 13' aufsitzt. Verstellbar verbunden mit dem Ausleger 3' sind die
abwärtsgerichteten Anschläge 12; 16, ein Spreizbolzen 17 und ein Stößel 26.
Die Zugfeder 9 ist mit ihrem unteren Ende am Schlitten 3 angelenkt.
Der Druckluftzylinder 4 ist über die Öffnungen 4'; 4'' mit einem nicht näher
beschriebenen Druckluftsystem verbunden. Vom Druckluftzylinder 4 führt eine
mit dessen Kolben 5 verbundene Kolbenstange 6 an den Ausleger 35'' des
ebenfalls auf der Säulenführung 2 höhenverschiebbar gelagerten Schlittens 35.
Eine Zugfeder 10 führt an einen zwischen den Schlitten 3 und 35 mit der
Säulenführung 2 fest verbundenen Halter 23, in dem vorzugsweise nur
schalenförmige Aufnehmer 22 schwenkbar gelagert sind, die von einem Ring 21
zusammengehalten werden. Die Aufnehmer 22 umschließen den Spreizbolzen
17, dessen untere Stirnfläche ballig gestaltet ist. Die Innenflächen der
Aufnehmer 22 laufen in einen konischen Teil aus. Diese Baugruppe bildet den
Spreizdorn der Vorrichtung.
Fluchtend zum Spreizdorn ist eine Klemmvorrichtung auf dem Ausleger 35'
angeordnet. Hierzu ist ein Einsatz 33 in eine Öffnung des Auslegers 35'
befestigt, dessen Mittelloch in eine konische Auflage 33' ausläuft, die auch
andere Formen aufweisen kann, z. B. bohlkehlförmig. Im Einsatz 33 ist ein
ebenfalls zylindrischer Niederhalter 34 axial verschiebbar gelagert, dessen
untere Hälfte eine Fase 34' bildet. Der Einsatz 33 und der Niederhalter 34
können verschiedene, den zu montierenden Formen der Ringe 24 und dem
Spreizdorn angepaßte, Querschnitte aufweisen. Weiterhin ist auf dem Ausleger
35' eine Wippe 31 gelagert, deren rechter Hebelarm in einer Gabel 31' endet,
die an den Niederhalter 34 angelenkt ist. Der linke Hebelarm der Wippe 31 ist
mit einer Rolle 30 versehen. Diese liegt auf der Abflachung 36' eines seitlich im
Ausleger 35' drehbar gelagerten Bolzen 36 auf. Hierzu steht die Wippe 31
unter der Wirkung der Zugfeder 32. Im Bolzen 36 ist ein seitlich wegstehender
Hebel 37 befestigt, der in die Wirkungsrichtung der Anschläge 15; 16 ragt. Die
Höhe des Schlittens 35 ist so eingestellt, daß die untere Kante des Auslegers
35' mit den Stirnflächen der durch den Niederhalter 34 hindurch ragenden
Aufnehmer 22 abschließt. So entsteht ein Ringspalt 39. Diese Baugruppe stellt
funktionell die Klemmvorrichtung dar, die zur Verarbeitung von Ringen 24
unterschiedlicher Formen auswechselbar ist. Fluchtend zu dem beschriebenen
Teil dieser Vorrichtung im Schwenkbereich des Vorrichtungsoberteils ist das
zu bestückende Bauteil 38 mit der Ringnut 38' auf dem Maschinentisch 1
befestigt. Ebenfalls auf dem Maschinentisch 1 im Schwenkbereich des Oberteils
der gesamten Vorrichtung ist eine Werkstückaufnahme 25 für Ringe 24
angeordnet. In der Werkstückaufnahme 25 ist ein höhenverschiebbarer Stößel
28 gelagert, an dessen Unterteil eine Wippe 29 mit ihrer Gabel 29' angelenkt
ist. Der freie Hebelarm der Wippe 29 ragt in den Bereich des mit dem Oberteil
der Vorrichtung schwenkbaren Stößels 26. Die Werkstückaufnahme 25 steht
mit Zuführeinrichtungen für Ringe 24 in Verbindung oder ist Bestandteil
solcher Einrichtungen.
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist folgende:
In seiner Ausgangsstellung wird der Schlitten 3 von der Zugfeder 9 gehalten.
Dabei befindet sich der Spreizbolzen 17 in den Aufnehmern 22. Ebenfalls wird
der Schlitten 35 von der Zugfeder 10 mit dem Anschlag 11 gegen den Halter
23 auf Abstand gehalten. Zu diesem Zeitpunkt ist ein Ring 24 über eine nicht
dargestellte Zuführung in die Werkstückaufnahme 25 gelangt. Von einem nicht
weiter beschriebenen otpo-elektronischen System erfolgt ein Signal zur
Beaufschlagung der Öffnung 4' mit Druckluft. Durch die getriebliche
Verbindung der Kolbenstange 6 mit dem Schlitten 35 und dessen Anlage
mittels Anschlag 11 am Halter 23 hat der Schlitten 3 das Bestreben, sich
abzusenken. Der Kulissenstein 18 gleitet entlang der Kurve 13' hinter der
Kante 13'' und der gesamte obere Teil der Vorrichtung schwenkt um die
Säulenführung 2 über die Werkstückaufnahme 25. Dabei gelangt der Stößel 26
auf den Hebelarm der Wippe 29 und drückt diesen nieder. Der Stößel 28 hebt
den Ring 24 in den Ringspalt 39. Der Spreizbolzen 17 drückt die Aufnehmer 22
auseinander und weitet den Ring 24. Zu diesem Zeitpunkt gelangt der Anschlag
16 auf den Hebel 37, so daß der Bolzen 36 gedreht wird und die Rolle 30 auf
dessen zylindrischen Teil gelangt. Die Wippe 31 bewegt den Niederhalter 34
nach unten, und der geweitete Ring 24 wird zwischen der Fase 34' und der
Auflage 33' geklemmt gehalten. Nun wird programmgemäß die Druckluft von
der Öffnung 4' abgeschaltet. Die Zugfeder 9 zieht den Schlitten 3 wieder gegen
den Anschlag 7, wodurch der Spreizbolzen 17 aus den Aufnehmern 22
zurückgenommen wird und diese ihre Ausgangsstellung einnehmen. Der
Kulissenstein 18 ist über die Kante 3'' auf die Kurve 13' gelangt. So kann die
Rückholfeder 19 den gesamten Vorrichtungsoberteil um die Achse der
Säulenführung 2 zurückschwenken, bis die Klemmvorrichtung über das Bauteil
38 gelangt ist. Nun gelangt Druckluft in die Öffnung 4''. Die Kolbenstange 6
drückt den Schlitten 35 abwärts, wobei die Klemmvorrichtung über das Bauteil
38 gelangt. Der Hebel 37 wird vom Anschlag 15 aufwärts gekippt, so daß die
Rolle 30 wieder auf die Abflachung 36' gelangt und der Ring 24 durch anheben
des Niederhalters 34 aus seiner Arretierung in Höhe der Ringnut 38'
freigegeben wird und in diese einschnappen kann. Nach geringfügigem
Nachlauf erreicht der Schlitten 35 am Anschlag 14 seine untere Stellung. Beim
Abschalten der Druckluft von der Öffnung 4'' zieht die Zugfeder 10 den
Schlitten 35 mit seinem Anschlag 11 den Halter 23 in seine Ausgangsstellung.
Zwischenzeitlich ist ein weiterer Ring 24 auf die Werkstückaufnahme 25
gelangt, so daß sich der Montagevorgang wiederholen kann. Somit ist der Ring
24 unterhalb einer Klemmvorrichtung gebracht, in diese hineingehoben,
geweitet, am Umfang axial geklemmt, im fixierten Zustand über ein Bauteil 38
gebracht und an seinem Bestimmungsort freigegeben worden.
1
Maschinentisch
2
Säulenführung
3
Schlitten
3
'Ausleger
3
''Ausleger
4
Druckluftzylinder
4
'Öffnung
4
''Öffnung
5
Kolben
6
Kolbenstange
7
Anschlag
8
Halter
9
Zugfeder
10
Zugfeder
11
Anschlag
12
Anschlag
13
Flansch
13
'Ausleger
13
''Kante
14
Anschlag
15
Anschlag
16
Anschlag
17
Spreizbolzen
18
Kulissenstein
19
Rückholfeder
20
Lager
21
Ring
22
Aufnehmer
23
Halter
24
Ring
25
Werkstückaufnahme
26
Stößel
27
Zugfeder
28
Stößel
29
Wippe
29
'Gabel
30
Rolle
31
Wippe
31
'Gabel
32
Zugfeder
33
Einsatz
33
'Auflage
34
Niederhalter
34
'Fase
35
Schlitten
35
'Ausleger
35
''Ausleger
36
Bolzen
36
'Abflachung
37
Hebel
38
Bauteil
38
'Ringnut
39
Ringspalt
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Aufbringen von weitungsfähigen elastischen Ringen auf
zylindrische Bauteile, bestehend aus einer Zuführung, einer Weitungs- und
Übergabeeinrichtung, dadurch gekennzeichnet,
- 1. daß an einer Säulenführung (2) eines Maschinentisches (1) ein Halter (23) mit nach unten gerichteten Aufnehmern (22) befestigt ist, daß in die Aufnehmer (22) ein Spreizbolzen (17) bringbar ist, daß der untere Teil der Aufnehmer (22) in einem axial beweglichen Niederhalter (34), der sich in einem auf einem höhenverschiebbaren ersten Schlitten (35) befestigten Einsatz (33) befindet, axial verschiebbar ist,
- 2. daß das Oberteil der Vorrichtung mit dem ersten Schlitten (35), dem Halter (23) und einem zweiten Schlitten (3) über eine Werkstückaufnahme (25) und ein Bauteil (38) schwenkbar sind,
- 3. daß die untere Stirnfläche des Niederhalters (34) mit einer Fase (34') versehen ist,
- 4. daß der Einsatz (33) mit einer Auflage (33') versehen ist,
- 5. daß die Aufnehmer (22), die Auflage (33') und der Niederhalter (34) einen Ringspalt (39) bilden und
- 6. daß der Niederhalter (34) über eine Wippe (31) mit einem drehbar in einem Ausleger (35') des ersten Schlittens (35) gelagerten Bolzen (36) getrieblich verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem
Maschinentisch (1) ein Flansch (13) mit Lagern (20) für die Säulenführung (2),
einer Kurve (13') und Anschlägen (14; 15) befestigt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Spreizbolzen (17) an dem höhenverschiebbaren zweiten Schlitten (3) befestigt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Kurve (13') ein mit dem zweiten Schlitten (3) verbundener Kulissenstein (18)
getrieblich zugeordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
unteren Kanten des Auslegers (35') des ersten Schlittens (35) und der Aufnehmer (22) auf gleicher Höhe
sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
Bolzen (36) eine Abflachung (36') und einen seitlich abstehenden Hebel
(37) aufweist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß alle
Bewegungsabläufe von einem auf einem Ausleger (3'') des zweiten Schlittens (3)
befestigten Druckluftzylinder (4) realisiert werden, der über eine Kolbenstange
(6) mit dem Ausleger (35'') des ersten Schlittens (35) verbunden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19924214845 DE4214845C2 (de) | 1992-05-05 | 1992-05-05 | Vorrichtung zum Aufbringen weitungsfähiger elastischer Ringe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19924214845 DE4214845C2 (de) | 1992-05-05 | 1992-05-05 | Vorrichtung zum Aufbringen weitungsfähiger elastischer Ringe |
Publications (2)
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DE4214845A1 DE4214845A1 (de) | 1993-11-11 |
DE4214845C2 true DE4214845C2 (de) | 1999-04-08 |
Family
ID=6458224
Family Applications (1)
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DE19924214845 Expired - Lifetime DE4214845C2 (de) | 1992-05-05 | 1992-05-05 | Vorrichtung zum Aufbringen weitungsfähiger elastischer Ringe |
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