DE3225953C2 - - Google Patents
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- B08—CLEANING
- B08B—CLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
- B08B15/00—Preventing escape of dirt or fumes from the area where they are produced; Collecting or removing dirt or fumes from that area
- B08B15/002—Preventing escape of dirt or fumes from the area where they are produced; Collecting or removing dirt or fumes from that area using a central suction system, e.g. for collecting exhaust gases in workshops
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Description
Die Erfindung betrifft einen Absaugarm zum Absaugen von
Rauch und Gasen, insbesondere von Schweißgasen, gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein derartiger Absaugarm ist durch die Zeitschrift
"Betriebstechnik" 4/81, Seiten 90 und 91 bekannt. Bei
diesem Absaugarm verläuft ein flexibler Absaugschlauch
seitlich neben einem Gelenkgestänge, dessen Längenab
schnitte über Scheibengelenke miteinander verbunden sind.
Die Befestigung des Absaugschlauchs am Gelenkgestänge er
folgt durch Drahtschlingen, welche über Klemmen so an den
Längenabschnitten befestigt sind, daß der Absaugschlauch
in ständigem Kontakt mit den Längenabschnitten steht. Die
Positionierung der Längenabschnitte kann durch eine Sta
bilisierungsfeder erfolgen sowie durch die Scheibenge
lenke zwischen den Längenabschnitten.
Ein Nachteil dieser Bauart wird in dem Sachverhalt gese
hen, daß der Absaugarm im Prinzip nur eine Position be
sitzt, in welcher er exakt lagestabilisierbar ist. In al
len anderen Positionen bestehen hingegen Schwierigkeiten,
da die Federkraft über den Federweg nicht konstant
bleibt. Außerdem ist nicht zu vermeiden, daß zur Verstel
lung der Längenabschnitte des Gelenkgestänges und damit
auch zur Veränderung der Konfiguration des Absaug
schlauchs von dem jeweiligen Beschäftigten erhebliche
Kräfte aufzuwenden sind. Mithin treten überall dort große
Probleme auf, wo Arbeiten durchgeführt werden müssen, die
nicht punktuell fixierbar sind. Stets muß die Federkraft
sowie die Klemmkraft der Scheibengelenke überwunden wer
den, um die Absaugarme am gewünschten Ort raumstabilfi
xieren zu können.
Werden beispielsweise Schweißarbeiten verlangt, bei denen
die Absaughaube ständig mitgeführt werden muß, ist es mit
außerordentlichen Schwierigkeiten verbunden, den Absaug
arm leicht und ohne Schwierigkeiten nachzuführen.
Als weiterer Nachteil der bekannten Bauart muß die seit
liche Befestigung des Absaugschlauchs am Gelenkgestänge
angesehen werden. Der Absaugschlauch hat folglich stets
die Tendenz, sich relativ zum Gelenkgestänge nach unten
zu bewegen. Demnach ist ein erhöhter Verschleiß an den
Berührungsstellen mit den Drahtschlingen zum Halten des
Absaugschlauchs am Gelenkgestänge nicht zu vermeiden. Die
Standzeit des Absaugschlauchs wird verringert, und zwar
insbesondere dann, wenn dieser häufig in Abhängigkeit von
den durchzuführenden Schweißarbeiten verlagert werden
muß.
Der Erfindung liegt ausgehend von den im Oberbegriff des
Patentanspruchs 1 beschriebenen Merkmalen die Aufgabe zu
grunde, einen solchen Absaugarm so zu verbessern, daß er
leichter zu handhaben ist und sich in sämtlichen Absaug
positionen mit demselben geringen Kraftaufwand verstellen
und positionsgenau stabilisieren läßt.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß in den
im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 aufgeführ
ten Merkmalen.
Ein Vorteil der Erfindung ist die Integration von solchen
Gasfedern als Stabilisierungsfedern, die eine annähernd
konstante Federkraft über den gesamten Federweg gewähr
leisten. Bei entsprechend genauer Auslegung der Gasfedern
und der übrigen Mechanik des Gelenkgestänges braucht des
halb nur eine geringe Kraft aufgebracht zu werden, um
eine Absaughaube gezielt an den jeweiligen Arbeitsort
heranzuführen. Dennoch ist der Absaugarm in jeder Ar
beitsposition raumstabil fixiert.
Die Trennung des Absaugschlauchs vom Gelenkgestänge ist
mit dem weiteren Vorteil verbunden, daß sowohl der Ab
saugschlauch als auch das Gelenkgestänge unter Berück
sichtigung ihrer jeweiligen Funktion spezifisch ausgebil
det werden können. Bei ausreichender Festigkeit fällt da
durch das Gewicht des gesamten Absaugarms sehr gering
aus. Die Relativbeweglichkeit des Absaugschlauchs zum Ge
lenkgestänge verhindert darüber hinaus, daß der Absaug
schlauch unzulässigen Zug- und Druckbeanspruchungen aus
gesetzt ist. Seine Standzeit wird dadurch verlängert.
Reibungsverschleiß durch Kontakt zwischen dem Absaug
schlauch und dem Gelenkgestänge wird weitgehend vermie
den, da die Führungs- und Halteschellen entsprechend aus
gebildet werden können.
Durch die Anordnung des Gelenkgestänges unterhalb des Ab
saugschlauchs wird der Absaugschlauch einwandfrei nach
unten hin abgestützt und in den Schellen oberhalb des Ge
lenkgestänges zu diesem relativbeweglich sicher gehalten.
Außerdem wird der Absaugschlauch durch das Gelenkgestänge
von unten her gegenüber evtl. noch heißen Werkstücken
wirksam geschützt.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung kenn
zeichnet sich in den Merkmalen des Patentanspruchs 2. Es
können beispielsweise pro Gestängelängenabschnitt zwei
Schellen vorgesehen sein. Diese umfassen den Absaug
schlauch derart, daß er sämtliche erforderlichen Knick-
und Schwenkbewegungen ohne die Gefahr einer Quetschung
mitmachen kann. Dennoch wird die Relativlage des Absaug
schlauchs zum Gelenkgestänge in allen Positionen einwand
frei gesichert.
Für die praktischen Bedürfnisse genügt es, wenn das Ge
lenkgestänge aus zwei miteinander über ein Gelenk mit ho
rizontaler Schwenkachse verbundenen Gestängelängenab
schnitten besteht. Der dem Drehlager benachbarte innere
Gestängelängenabschnitt ist dann über ein weiteres Gelenk
mit horizontaler Schwenkachse an das zumeist örtlich
festgelegte Drehlager angeschlagen. Dies kann beispiels
weise über eine Konsole erfolgen, die Bestandteil des mit
dem Absaugschlauch verbundenen starren Rohrabschnitts
bildet. Die Gasfedern in bekannter Gestaltung von Kolben-
Zylinderaggregaten sind dann gemäß Patentanspruch 3 bei
spielsweise zwischen der Konsole und dem inneren Gestän
gelängenabschnitt bzw. zwischen den beiden Gestängelän
genabschnitten unter Überbrückung des Gelenks angeordnet.
Hierbei können die Gasfedern eng an das Gelenkgestänge
herangeführt werden, so daß der Raum unterhalb des Ab
saugarms frei von Einbauten ist.
Vorzugsweise ist nach Patentanspruch 4 die die beiden Ge
stängelängenabschnitte verbindende Gasfeder einerseits im
Mittelbereich des drehlagerseitigen Gestängelängenab
schnitts und andererseits an die dem der Absaughaube be
nachbarten Gestängelängenabschnitt zugeordnete Gelenk
scheibe des Scheibengelenks angelenkt.
Obwohl es bei entsprechender Dimensionierungsgenauigkeit
der Gasfeder und der übrigen Mechanik des Absaugarms aus
reicht, nur mit Gasfedern zu arbeiten, um in jeder Ver
stellposition eine einwandfreie Raumstabilität sicherzu
stellen, kann es dennoch in einigen Anwendungsfällen von
Vorteil sein, daß gemäß Patentanspruch 5 die Gelenke zwi
schen den Gestängelängenabschnitten mit Reibbelägen ver
sehen sind. Durch die Verwendung von Reibbelägen in Ver
bindung mit den Gasfedern ist dann eine Feinabstimmung
der notwendigen Haltekräfte möglich. Es brauchen auch
nicht alle Gelenke mit Reibbelägen versehen zu sein. Es
kann beispielsweise genügen, nur das Drehgelenk zwischen
den beiden Gestängelängenabschnitten mit einem Reibbelag
auszurüsten.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung sind gemäß
Patentanspruch 6 die Gestängelängenabschnitte aus Vier
kantrohren gebildet. Auf diese Weise können die Scheiben
gelenke mit entsprechenden kantigen Anschlußstutzen in
die Enden der Gestängelängenabschnitte eingeführt und
dort festgelegt werden. Die gesamte Kontur des Gelenkge
stänges erhält somit eine optisch ansprechende Gestal
tung.
Schließlich wird es nach Patentanspruch 7 noch als vor
teilhaft angesehen, daß das Drehlager eine Kugellagerung
besitzt. Dadurch wird die leichte Verschwenkbarkeit des
gesamten Absaugarms relativ zur ortsfesten Halterung noch
weiter verbessert.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in den
Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 in der Seitenansicht einen Absaugarm für Schweißgase;
Fig. 2 in vergrößerter Darstellung den Ausschnitt II
der Fig. 1;
Fig. 3 ebenfalls in vergrößerter Darstellung, teilweise
im Schnitt, den Ausschnitt III der Fig. 1;
Fig. 4 eine Stirnansicht auf den Absaugarm der Fig. 2
gemäß dem Pfeil IV und
Fig. 5 einen vertikalen Querschnitt durch den Absaugarm
gemäß der Linie V-V der Fig. 2.
Der aus Fig. 1 erkennbare Absaugarm 1 bildet beispielsweise
Bestandteil eines Schweißplatzes und dient zum Absaugen
der bei Schweißarbeiten sich entwickelnden Schweißgase sowie
des dabei entstehenden Rauchs. Der Absaugarm 1 wird über ein
Drehlager 2 örtlich festgelegt. Das Drehlager 2 kann dabei mit
Hilfe einer Halteplatte 3 in horizontaler oder vertikaler Anordnung
befestigt werden. Unter örtlicher Festlegung wird auch die
Befestigung an einem fahrbaren Untersatz verstanden.
Der Absaugarm 1 setzt sich im wesentlichen aus einem
flexiblen Absaugschlauch 4 nach Art eines Faltenbalgs sowie
aus einem in der vertikalen Mittellängsebene des Absaugschlauchs
4 unterhalb von diesem im Abstand verlaufenden Gelenkgestänge 5
zusammen. Das Gelenkgestänge 5 übernimmt hierbei sowohl eine
reine Haltefunktion für den Absaugschlauch 4 als auch eine
Führungsfunktion, insbesondere für die am freien Ende des Absaugschlauchs
4 mit Hilfe einer Klemmschelle 6a befestigte Absaughaube
6.
Der beim Schweißen entstehende Rauch und die sich ent
wickelnden Gase werden im Sinne der Pfeile G in die Absaughaube
6 hineingezogen, strömen dann durch den Absaugschlauch 4 und
treten entsprechend den Pfeilen R vom Drehlager 2 in eine nicht
näher dargestellte Reinigungsvorrichtung über.
Wie bei gemeinsamer Betrachtung der Fig. 1 und 3, ins
besondere jedoch der Fig. 3, zu erkennen ist, umfaßt das Dreh
lager 2 im wesentlichen zwei um 360° relativ zueinander drehbare
Rohrabschnitte 7, 8 mit radialen Flanschen 9, 10. Während der
Radialflansch 9 des Rohrabschnitts 7 mit Hilfe von auf dem
Umfang gleichmäßig versetzt angeordneten Befestigungsschrauben
11 und eines Distanzrings 12 an der Halteplatte 3 festgelegt ist,
greift der Radialflansch 10 des anderen Rohrabschnitts 8 in den
Spalt zwischen dem Radialflansch 9 des Rohrabschnitts 7 und dem
Distanzring 12 mit Spiel ein. Die leichte Drehbarkeit des Rohr
abschnitts 8 im Sinne des Pfeils D wird durch eine Kugellagerung
13 unterstützt.
Der Rohrabschnitt 8 besteht aus zwei Teilen 14 und 15,
die koaxial ineinandergeschoben und miteinander verschweißt sind.
Der innere Teil 15 dient zur Festlegung des Endabschnitts 16 des
Absaugschlauchs 4 und zwar mit Hilfe einer Klemmschelle 17.
Am Umfang des inneren Teils 15 ist mit Hilfe von Schrau
ben 18 eine Schwenkkonsole 19 lösbar befestigt. Die Schwenkkon
sole 19 bildet darüber hinaus Bestandteil des zwei miteinander
gelenkig verbundene Längenabschnitte 20, 21 aufweisenden Gelenk
gestänges 5. Der innere Gestängelängenabschnitt 20 ist aber ein
Scheibengelenk 22 mit der Schwenkkonsole 19 und über ein weiteres
Scheibengelenk 23 mit dem anderen Gestängelängenabschnitt 21
vertikal schwenkbar gekuppelt. Zwischen den Gelenkscheiben
24, 25 der beiden Scheibengelenke 22, 23 können im Sinne der
Darstellung der Fig. 5 Reibbeläge 26 angeordnet werden. Die
Gestängelängenabschnitte 20, 21 sind aus Vierkanthohlprofilen
gebildet (siehe auch Fig. 4), wobei die jeweils zugeordneten
Teile der Scheibengelenke 22, 23 mit Vierkantfortsätzen 27
in die Endabschnitte der Gestängelängenabschnitte 20, 21 ein
greifen und in dieser Lage befestigt sind.
Zwischen den inneren Gestängelängenabschnitt 20 und
die Schwenkkonsole 19 ist eine Gasfeder 28 eingegliedert. Diese
besteht aus einem Zylinder 29 sowie aus einer Kolbenstange 30
mit nicht näher dargestelltem Kolben. Das im Zylinder 29 vorge
spannt befindliche Gas kann bei einer Relativbewegung der Kolben
stange 30 zum Zylinder 29 über eine Öffnung im Kolben von der
einen Kolbenseite auf die andere Kolbenseite übertreten. Es ist
zu sehen, daß beim Ausführungsbeispiel der Zylinder 29 über
eine Konsole 31 an den Gestängelängenabschnitt 20 und die
Kolbenstange 30 an die Schwenkkonsole 19 angelenkt sind.
Die gemeinsame Betrachtung der Fig. 1, 2 und 5
zeigt, daß auch zwischen den beiden Gestängelängenabschnitten
20, 21 eine eng an diese herangerückte Gasfeder 32 vorgesehen
ist. Die Ausbildung dieser Gasfeder 32 entspricht derjenigen
Gasfeder 28, die zwischen den inneren Gestängelängenabschnitt
20 und die Schwenkkonsole 19 eingegliedert ist. Die Kolbenstange
33 der Gasfeder 32 ist im etwa mittleren Längenbereich an den
inneren Gestängelängenabschnitt 20 angelenkt, während der
Zylinder 34 an die dem äußeren Gestängelängenabschnitt 21 zuge
ordnete Gelenkscheibe 24 des Scheibengelenks 23 angelenkt ist.
Aus Fig. 1 ist noch zu entnehmen, daß auch die Absaug
haube 6 schwenkbar und lageeinstellbar am Ende des Gelenkgestän
ges 5 und zwar am Ende des äußeren Gestängelängenabschnitts 21
befestigt ist. Das Gelenk ist mit 36 bezeichnet.
Die einwandfreie Distanzierung des flexiblen Absaug
schlauchs 4 oberhalb des Gelenkgestänges 5 wird durch Klemm
schellen 35 bewerkstelligt, welche jeweils in den Endbereichen
der Gestängelängenabschnitte 20, 21 befestigt sind und den Ab
saugschlauch 4 derart umgreifen, daß er in seiner Bewegung
nicht gehindert wird und im Absaugschlauch 4 auch keine unzu
lässigen Zug- und Druckspannungen auftreten können. Die Fest
legung der Klemmschellen 35 erfolgt z. B. mittels Schrauben 37.
Claims (7)
1. Absaugarm zum Absaugen von Rauch und Gasen, insbesondere
von Schweißgasen, welcher einen flexiblen Absaugschlauch (4)
aufweist, der durch Schellen (35) an einem stufenlos positionierbaren
und parallel zum Absaugschlauch (4) angeordneten
Gelenkgestänge (5) mit Stabilisierungsfedern
sowie Scheibengelenken (22, 23) zwischen den Gestängelängenabschnitten
(19, 20, 21) befestigt ist und sich zwi
schen einem örtlich festlegbaren Drehlager (2) und einer
Absaughaube (6) erstreckt, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Absaugschlauch (4) in der verti
kalen Verstellebene oberhalb des Gelenkgestänges (5) ange
ordnet und relativ zum Gelenkgestänge (5) beweglich geführt
ist, wobei die Längenabschnitte (19, 20, 21) des Gelenkge
stänges (5) mittels Gasfedern (28, 32)
als Stabilisierungsfedern, die eine annähernd
konstante Federkraft über den Federweg
aufweisen, in den jeweiligen
Relativlagen raumstabil einstellbar sind.
2. Absaugarm nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Absaugschlauch (4) durch die
Schellen (35) mit Abstand zum Gelenkgestänge (5) gehalten
ist.
3. Absaugarm nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, dar die Gasfedern (28, 32) zwischen
die Gestängelängenabschnitte (19, 20, 21) eingegliedert sind.
4. Absaugarm nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß eine der Gasfedern (32) einer
seits im Mittelbereich des drehlagerseitigen Gestängelängen
abschnitts (20) und andererseits an die dem der Absaughaube
(6) benachbarten Gestängelängenabschnitt (21) zugeordnete
Gelenkscheibe (24) des Scheibengelenks (23) angelenkt ist.
5. Absaugarm nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Scheibengelenke (22,
23) zwischen den Gestängelängenabschnitten (19, 20, 21)
mit Reibbelägen versehen sind.
6. Absaugarm nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Gestängelängenab
schnitte (20, 21) aus Vierkantrohren gebildet sind.
7. Absaugarm nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das Drehlager (2) eine
Kugellagerung (13) besitzt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19823225953 DE3225953A1 (de) | 1982-07-10 | 1982-07-10 | Absaugarm zum absaugen von rauch und gasen |
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DE19823225953 DE3225953A1 (de) | 1982-07-10 | 1982-07-10 | Absaugarm zum absaugen von rauch und gasen |
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DE3225953C2 true DE3225953C2 (de) | 1993-07-29 |
Family
ID=6168203
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19823225953 Granted DE3225953A1 (de) | 1982-07-10 | 1982-07-10 | Absaugarm zum absaugen von rauch und gasen |
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