DE19650134A1 - Tragarm, insbesondere Absaugarm - Google Patents
Tragarm, insbesondere AbsaugarmInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Tragarm gemäß dem
Oberbegriff des Anspruches 1, insbesondere auf eine
Vorrichtung zum Anordnen und Einstellen eines Absaugarms, der
in Behandlungszimmern und an Dentalarbeitsplätzen eingesetzt
werden kann, um Gas oder Staubpartikel abzusaugen.
An Werkbänken, an denen feine Schleifarbeiten durchgeführt
werden, sind oftmals Absaugeinrichtungen installiert. In einem
Dentallabor entsteht zum Beispiel feiner Staub beim
Beschleifen von künstlichen Zahnteilen. Auch im Bereich der
Feinmechanik werden ähnliche Absaugeinrichtungen eingesetzt.
In zahnärztlichen Behandlungszimmern wird auch häufig Gas zur
Betäubung von Patienten in einer geringen Konzentration
verwendet. Jedoch atmen auch die Personen, die in diesen
Behandlungszimmern arbeiten, geringe Mengen ein. Dies ist über
eine lange Zeit hin gesundheitsschädlich ebenso wie das
Einatmen von Staub- und Schmutzpartikel, die beim Bearbeiten
von Zähnen oder Prothesen entstehen. Insbesondere Partikel im
µm-Bereich werden jedoch nicht oder nur unzureichend
abgesaugt.
Eine Absaugvorrichtung mit einem auskragenden Absaugarm ist in
der DE 32 32 701 A1 offenbart. Das untere Ende des Absaugarms
steht mit einer Saugeinrichtung in Verbindung und besteht aus
einem starren Rohrstück, das um seine Längsachse
verschwenkbar, vertikal in die Saugvorrichtung eingesetzt ist.
Am anderen Ende ist ein Saugtrichter befestigt. Dieser
Absaugarm besteht zwischen diesen Endabschnitten aus mehreren
abwechselnd starren und flexiblen Rohrstücken. Ein Gestänge
dient zur Halterung und Führung des zusammengesetzten
Saugrohrs. Auf zwei Seiten des Saugrohrs sind dazu je zwei
parallel geführte Stangen angeordnet, die das Saugrohr
seitlich einfassen. Die jeweils unteren Stangen sind durch
Querverstrebungen verbunden, auf denen das Saugrohr liegt. Im
Bereich der flexiblen Saugrohre sind im Gestänge
Gelenkeinrichtungen vorgesehen, so daß das Saugrohr
verschwenkbar eingestellt werden kann. So kann der
Saugtrichter z. B. neben einem Patienten angeordnet werden.
Der Aufbau dieses Absaugarms ist jedoch sehr aufwendig, da
viele Bauelemente miteinander verbunden sind. Entsprechend
hoch dürfte auch der Wartungsbedarf und Reinigungsaufwand
sein. Zudem besteht die Gefahr, daß sich Personen im
Gelenkbereich zwischen den Stangen die Finger einklemmen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Tragarm mit
einem einfacheren und sicheren Aufbau vorzuschlagen. Zudem
soll der Reinigungsaufwand reduziert werden.
Die vorstehende Aufgabe wird durch die Merkmale des
Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind
Gegenstand der Unteransprüche. Durch die vorgeschlagene
Ausführung ergibt sich vor allem ein einfacher,
kostengünstiger Aufbau und ein ansprechendes Erscheinungsbild,
da das Traggestänge mittels des glattflächigen Rohres bzw.
Schlauches vollständig umhüllt ist.
Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird
nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Teilschnittdarstellung durch einen Tragarm in
der Ausführung als Absaugarm,
Fig. 2 eine Halterung des Tragarmes in Seitenansicht; und
Fig. 3 eine Federfassung in Seitenansicht und Draufsicht.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, weist ein Absaugarm 1 eine
Halteeinrichtung 2, ein Gestänge 3, einen Schlauch 4 und einen
Kopf 5 auf. Wie in Fig. 2 näher dargestellt ist, besteht die
Halteeinrichtung 1 aus einem Halterungsrohr 10, dessen
Durchmesser etwa dem des Endes des elastischen Rohres bzw.
Schlauches 4 entspricht. Das Halterungsrohr 10 ist in eine
Öffnung 11 eingesetzt, die in einer Arbeits- oder Tischplatte
12 eines Arbeitstisches z. B. für Dentallabors ausgebildet
ist. An dem Halterungsrohr 10 ist ein Anschlag oder Kragen 13
ausgebildet, der oberhalb oder unterhalb der Tischplatte 12 an
dieser anliegt. Über in dem Kragen 13 ausgebildete Bohrungen
14 ist das Halterungsrohr 10 an der Tischplatte 12 befestigt,
z. B. mittels Schrauben 15 angeschraubt.
Für den Anschluß des elastischen Rohres bzw. Schlauches 4 an
ein Gebläse oder eine Saugvorrichtung kann eine Verrohrung
direkt an das untere Ende des Halterungsrohrs 10 angeschlossen
werden. An der Innenwand des Halterungsrohrs 10 ist eine
Buchse 16 befestigt. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel ist
die Buchse 16 an die Innenwand des Halterungsrohrs 10
angeschweißt. Der Innendurchmesser der Buchse 16 ist so
bemessen, daß das eine Ende des Gestänges 3, das einen
kreisförmigen Querschnitt aufweist, darin bündig anliegend
eingesteckt werden kann. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel
ist die Buchse 16 kürzer als das Halterungsrohr 10 ausgebildet
und in dessen unterem Bereich an diesem befestigt, so daß
oberhalb der Buchse 16 Raum zum Aufnehmen des fluidführenden
Rohres bzw. Schlauches 4 besteht.
Die Länge der Buchse 16 ist dabei so bemessen, daß sie dem
Gestänge 3 trotz großer Auskragung stabilen Halt gibt, so daß
dieses in Horizontalebene um die aufrechte Längsachse 16a der
Buchse 16 drehbar ist. Eine Sicherung des Gestänges 3 gegen
ein Herausziehen kann z. B. durch eine Blattfeder 17a
erfolgen, die am Außenumfang der Buchse 16 befestigt ist. Vom
unteren Ende der Blattfeder 17a ragt ein Stift 17b mit einem
abgerundeten Kopf durch eine Öffnung 17c, die durch den Umfang
der Buchse 16 führt, in deren Innenraum hinein. Der Kopf des
Stifts 17b greift in eine ringförmige Nut 17d ein, die im
Gestänge 3 ausgebildet ist. Alternativ kann eine axiale
Sicherung auch mittels eines Sprengringes oder einer Schraube
erfolgen, die durch eine Gewindeöffnung in der Buchse 16 in
diese eingeschraubt wird. Die Buchse 16 ist vorzugsweise an
ihrem unteren Ende mit einem Boden 16b verschlossen, so daß
das untere Ende des Gestänges 3 nicht durch sie
hindurchrutschen kann.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel besteht das Gestänge 3
aus einer Sockelstange 30, zwei Zwischenstangen 31 und einer
Kopfstange 32. Es können jedoch auch je nach gewünschter
Auskragung mehr oder weniger derartiger Zwischenstangen 31
vorgesehen sein. Die Sockelstange 30 weist an ihrem Umfang des
unteren Endes, das einen kreisförmigen Querschnitt aufweist
und in der Buchse 16 gelagert ist, die ringförmige Nut 17d
auf. Dadurch ist die Sockelstange 30 in der Buchse 16
gesichert und um ihre Längsachse 16a verschwenkbar.
An ihrem oberen Ende ist die Sockelstange 30 über ein
federbeaufschlagtes Gelenk 33 an der ersten der
Zwischenstangen 31 angelenkt. Dazu weisen das entsprechende
Ende sowohl der Sockelstange 30 als auch der Zwischenstange 31
jeweils ein abgeflachtes Ende mit der Form einer Ringscheibe
auf. Diese beiden Ringscheiben der Stangenenden liegen durch
eine Reibscheibe beabstandet übereinander. Auf der voneinander
abgewandten Seite der Ringscheiben der Stangenenden ist
jeweils erst eine Tellerfeder und dann eine in Fig. 3
dargestellte Federfassung 34 angeordnet, die scheibenförmig
ausgebildet sind. Durch diese Bauelemente ist in der Abfolge
Federfassung 34, Tellerfeder, Ringscheibe des Stangenendes der
Sockelstange 30, Reibscheibe, Ringscheibe des Stangenendes der
Zwischenstange 31, Tellerfeder und Federfassung 34 eine
Schraube mit einem Feingewinde geführt. Mit Hilfe einer
Kronen-Mutter, die nach den vorstehenden Bauelementen auf die
Schraube aufgesetzt wird, werden die vorstehenden Bauelemente
miteinander verspannt und festgelegt. Der Winkel zwischen der
Ausrichtung der Sockelstange 30 und der der Zwischenstange 31
ist so unter einem geringen Kraftaufwand einstellbar, der von
der Spannkraft der Kronen-Mutter abhängt. Damit die Kronen-Mut
ter sich nicht lösen kann, wird sie mittels eines durch sie
und die Schraube geführten Splints drehfest gesichert.
Die beiden Zwischenstangen 31 sind mit einem analog
ausgebildeten Gelenk 33 verbunden und das zweite Ende der
zweiten der beiden Zwischenstangen 31 ist in entsprechender
Weise mit dem ersten Ende der Kopfstange 32 verbunden. Dadurch
ist das Gestänge 3 einerseits um die Längsachse 16a der
Sockelstange 30 in Horizontalebene drehbar und anderseits in
einer Vertikalebene senkrecht dazu verschwenkbar bzw.
verstellbar. Es können auch Kugelkopfgelenke vorgesehen sein,
wenn ein zusätzlicher Freiheitsgrad zur Tordierung des
Absaugarmes 1 gewünscht wird.
Am auskragenden Ende der Kopfstange 32 ist ein verbreiterter
Kopf 5 befestigt. Der Kopf 5 besteht aus einem rohrförmigen
Kopfsockel 51, auf dem beim Einsatz als Saugkopf ein
trichterförmiger Aufsatz 52 aufgesetzt ist. An der
Innenwandung des Kopfsockels 51 ist eine
Verbindungseinrichtung wie z. B. eine Gewindebuchse
ausgebildet, über die der Kopf 5 mit der Kopfstange 32
verbunden ist, die beispielsweise ein Außengewinde aufweist.
Der Kopf 5 kann auch einstückig als z. B. Gußstück ausgebildet
sein oder eine gelenkige Verbindung aufweisen. Wird der
Tragarm 1 anstatt als Absaugarm als Gebläsearm verwendet, so
ist das Kopfstück 5 entsprechend als Düse auszubilden. Es
können alternativ auch mehrere Absaugtrichter vorgesehen
werden, die zur Tragstruktur gelenkig angesetzt sind.
Vor dem Einsetzen des Gestänges 3 in den Kopf 5 bzw. Buchse 16
der Halteeinrichtung 2 wird ein flexibles Rohr bzw. Schlauch 4
über das Gestänge 3 geschoben. Der Schlauch 4 ist dabei so
elastisch bzw. nachgiebig, daß er die Einstellungen des
Gestänges 3 mitvollziehen kann. Als flexibles Rohr/Schlauch 4
kann z. B. ein Spiralschlauch nach DIN 4102 - B1 verwendet
werden. Die Enden des Schlauchs sind dabei fest in
Steckverbindungsrohre 41 bzw. 42 eingesetzt. Das vom Schlauch
4 abgewandte Ende der Steckverbindungsrohre 41 bzw. 42 weist
einen Außendurchmesser auf, der so bemessen ist, das dieses
Ende in den rohrförmigen Kopfsockel 51 bzw. das rohrförmige
Halterungsrohr 10 eingesetzt werden kann.
Für eine rutschfeste Verbindung des Rohres bzw. Schlauches
können an dem Steckverbindungsrohr 41 und dem Innenumfang des
Kopfsockels 51 bzw. des Halterungsrohrs 10 beispielsweise ein
Außen- bzw. ein Innengewinde vorgesehen werden. Alternativ
können auch die Enden des Schlauchs 4 ohne die Verwendung
eines Steckverbindungsrohrs 41 bzw. 42 direkt über den
Kopfsockel 51 bzw. das Halterungsrohr 10 geschoben und mit
einem Schellenring gesichert werden. Die Durchmesser von
Schlauch 4, Halterungsrohr 10 und Kopfsockel 51 sind
entsprechend der Verbindungsart untereinander und entsprechend
dem Einsatzzweck des Saug- bzw. Gebläsearms 1 dimensioniert.
Da der Schlauch 4 vom Gestänge 3 abgezogen werden kann, ist es
ohne großen Aufwand möglich, die ohnehin nahezu wartungsfreien
Gelenkeinrichtungen 33 nachzustellen. Als Schlauch 4 kann auch
ein Schlauch mit einer glatten Innenwandung verwendet werden,
wenn beispielsweise klebrige oder anhaftende Stoffe in der
Luftströmung innerhalb der flexiblen Rohres bzw. Schlauches 4
mitgeführt werden, um ein Anlagern zu vermeiden.
Um die Kopfstange 32 herum ist bevorzugt ein Schalldämpfer 53
angeordnet. Der Schalldämpfer 53 kann alternativ auch am Kopf
5 befestigt und von dort aus in den Schlauch 4 eingeführt
sein. In einer weiteren Ausgestaltungsmöglichkeit kann der
Kopf 5 auch einen länglich ausgebildeten Kopfsockel 51
aufweisen, in den ein Schalldämpfer eingesetzt ist.
Sollen reaktive Gase (ggf. mit Flüssigkeitsanteilen) durch den
Tragarm 1 gefördert werden, so sind korrosionsbeständige
Materialien für Gestänge 3, Gelenkeinrichtungen 33 und
Schlauch 4 zu verwenden. Auch eine Beschichtung der
Bauelemente mit Kunststoff ist möglich. Werden hingegen nur
trockene Partikel gefördert, so kann eine Lackierung des
Gestänges 3 im Gegensatz zum sichtbaren Gestänge des Standes
der Technik sogar ganz unterbleiben, da hier das
innenliegende, gekapselte Gestänge 3 bei der Verwendung eines
undurchsichtigen Schlauches 4 unsichtbar bleibt.
Zum Schutz der Gelenkeinrichtungen 33 können diese auch von
einer Kapsel aus Gummi oder Kunststoff umgeben werden, so daß
einerseits diese vor Korrosion und andererseits die Innenseite
des Schlauchs 4 vor Durchscheuerung geschützt werden. Auch
kann die Innenseite des Schlauchs 4 verstärkt werden, da
dieser insbesondere im Bereich der Gelenkeinrichtungen 33
anliegt und bei Verstellbewegungen des Gestänges 3 durch
Reibung Verschleiß auftreten kann.
Bei anderen Ausführungsformen kann auch eine andere Anzahl von
Zwischenstangen und Gelenkeinrichtungen vorgesehen werden.
Auch können Gelenkeinrichtungen so angeordnet werden, daß ein
Verschwenken quer zur Längsrichtung der Zwischenstange möglich
ist. Dazu wird die Ringscheibe an einem Stangenende quer zur
Längsrichtung der Zwischenstange ausgebildet oder Kugelgelenke
verwendet. Anstelle der vorstehend beschriebenen Halterung,
die durch eine Tischplatte geführt ist, kann auch eine Klemm-
oder Spanneinrichtung als Halteeinrichtung 2 vorgesehen sein,
über die die Halteeinrichtung an einer Tischplatte angeklemmt
werden kann. Derartige Klemm- und Spanneinrichtungen sind
beispielsweise von Leuchten für Schreib- und Arbeitstische
bekannt.
Weiterhin kann am Kopf 5 eine Befestigung eines Arbeitsmittels
oder eines Werkzeuges vorgesehen werden. Insbesondere kann
eine Lampe zum Ausleuchten des Arbeitsplatzes am Kopf 5
befestigt werden. Kabel zur Stromversorgung können ebenfalls
durch den Schlauch 4 hindurch bis in die Halteeinrichtung 2
und dann nach außen geführt werden. Schalter zum Ein- und
Ausschalten von Lampe und/oder Gebläse können
vorteilhafterweise am Kopf 5 oder an der Halteeinrichtung 2
angeordnet sein.
Claims (14)
1. Tragarm-Vorrichtung, insbesondere Absaugarm mit einer
Halteeinrichtung (2), einem Gestänge (3), einem flexiblen,
biegbaren Rohr (4) und einem Kopfteil (5),
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gestänge (3) innerhalb des Rohrs (4) angeordnet
ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gestänge (3) aus einzelnen Stangen (30, 31, 32)
besteht, die über jeweils ein Gelenk (33) miteinander
verbunden sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Halteeinrichtung (2) aus einem rohrförmigen
Halterungsabschnitt (10) besteht, der an einer
Arbeitsplatte (12) befestigbar ist und an dessen
Innenumfang eine Buchse (16) vorgesehen ist, wobei die
erste Stange (30) in der Buchse (16) drehbar um eine
Längsachse (16a) gelagert ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß zum Festlegen der ersten Stange (30) in der Buchse
(16) eine Durchgangsöffnung (17c) und in der ersten Stange
(30) eine ringförmige Nut (17d) ausgebildet sind, in die
ein durch die Durchgangsöffnung (17c) hindurchragender
Stift (17d) eingreift.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Halteeinrichtung (2) eine Spanneinrichtung zum
Anklemmen der Halteeinrichtung (2) an einer Arbeitsplatte
(14) aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Halteeinrichtung (2) durch eine Öffnung (11) in
der Arbeitsplatte (12) geführt und an dieser mittels eines
ringförmigen Kragens (13) befestigt ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gestänge (3) im Bereich der Gelenke (33) jeweils
ein abgeflachtes Ende in Form einer Ringscheibe an den
Stangenenden aufweist, die mittels jeweils einer
Tellerfeder und einer Federfassung 34, einer Schraube und
einer Kronen-Mutter miteinander verspannt sind.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Kopfteil (5) an der letzten Stange (32) des
Gestänges (3) befestigt ist und einen rohrförmigen
Kopfsockel (51) aufweist.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das flexible, biegbare Rohr (4) als Schlauch
ausgebildet ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das flexible, biegbare Rohr (4) ein Spiralschlauch
ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß an jedem Ende des Rohrs (4) ein Steckverbindungsrohr
(41, 42) befestigt ist, über das das Rohr (4) in den
Kopfsockel (51) bzw. das Halterungsrohr (10) eingesteckt
ist.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß am Kopfteil (5) des Gestänges (3) eine Lampe befestigt
ist und Lampenkabel durch das Rohr (4) hindurchgeführt
sind.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Absaug-Schalldämpfer (53) im Bereich der letzten
Stange (32) des Gestänges (3) angeordnet ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Absaug-Schalldämpfer (53) im Bereich des Kopfteils
(5) des Gestänges (3) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1996150134 DE19650134A1 (de) | 1996-12-03 | 1996-12-03 | Tragarm, insbesondere Absaugarm |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1996150134 DE19650134A1 (de) | 1996-12-03 | 1996-12-03 | Tragarm, insbesondere Absaugarm |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19650134A1 true DE19650134A1 (de) | 1998-06-04 |
Family
ID=7813518
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996150134 Withdrawn DE19650134A1 (de) | 1996-12-03 | 1996-12-03 | Tragarm, insbesondere Absaugarm |
Country Status (1)
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