CH250203A - Ständer, insbesondere für Beleuchtungslampen. - Google Patents

Ständer, insbesondere für Beleuchtungslampen.

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CH250203A
CH250203A CH250203DA CH250203A CH 250203 A CH250203 A CH 250203A CH 250203D A CH250203D A CH 250203DA CH 250203 A CH250203 A CH 250203A
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Husy Ernst
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Husy Ernst
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
    • F21V21/14Adjustable mountings
    • F21V21/26Pivoted arms
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • F21V21/08Devices for easy attachment to any desired place, e.g. clip, clamp, magnet

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description


  Ständer, insbesondere     für    Beleuchtungslampen.    Die Erfindung bezieht sich auf einen  Ständer,     wie    er insbesondere für Beleuch  tungslampen verwendet wird. Dieser weist       einen    Träger mit Ausleger auf, an dem die  Last angreift und der um eine Achse  schwenkbar ist, damit die Last, z. B. die  Lampe, stets in die bestgeeignete     Gebrauchs-          h:ge    gebracht -werden kann.  



  Die vorliegende Erfindung betrifft nun  einen Ständer der     genannten    Art, bei dem die  Last in jeder Stellung ohne Benützung von       Feststell-        bezw.        Festklemmitteln    im Gleich  gewicht gehalten ist. Dies erfolgt gemäss der  Erfindung durch eine Einrichtung, durch die  auf die beweglichen Teile des     Ständers    ein  Drehmoment ausgeübt wird, welches dem  Drehmoment der beweglichen Teile praktisch  Gleichgewicht hält.

   Die Einrichtung, durch  welche     ein    Drehmoment auf die beweglichen  Teile ausgeübt wird, weist zweckmässig zwei       Pedern    auf, die einerseits fest abgestützt sind  und     anderseits    eine mit dem Träger in Ver  bindung stehende     Parallelführunb        beeinflus-          -;

  en,    wobei zwischen den Federn und der     Par-          allelführung    je eine     Exzenterkurvenscheibe          cls        Zvisehenorgan    vorgesehen ist, durch     @vel-          ehes    die beiden Drehmomente der Last und       des    Ausgleiches so aufeinander     -abstimmbar          :@_nd,        da.ss    sie sich praktisch vollkommen aus  gleichen. Die Federn können an der mit dem  Träger verbundenen Parallelführung durch  Reibung angreifen.

   Zweckmässig ist die Par  allelführung     einerends    mit dem Ausleger ge  lenkig verbunden, während die andern Enden    der Parallelführung mit den     Exzenterkurven-          scheiben    in     Verbindung    stehen, um deren  Achsen der Träger schwenkbar ist und gegen  welche sich je eine der genannten Federn ab  stützt.  



  Die beiliegende Zeichnung veranschaulicht  ein     Ausführungsbeispiel    des     Erfindungs-          g        eg        enstandes.     



       Eg.    1 zeigt den Ständer einer     Beleuch-          lungslampe    in Seitenansicht.  



       Fig.    2 zeigt den Sockel und einen Teil des  Trägers in Stirnansicht.  



       Eig.    3 ist ein Längsschnitt durch die     Stän-          dervorrichtung        und          Fig.    4     ein        Querschnitt    durch den Sockel  nach     Fig.    3.  



  Der Ständer besteht im wesentlichen aus  einem Sockel 1, einem Träger 2 und einem       Ausleger    3.  



  Der Sockel 1 ist mit einer     Festklemmvor-          richtung    4 zum Befestigen des Ständers an  einem Tisch oder dergleichen versehen. Er  weist zwei     Vertikalstutzen    1a,     1b    auf.     Im          Zwischenraum    5 ist der Träger 2 an Achsen 6  und 7 schwenkbar angeordnet. Diese Achsen  sind in den' obern Teilen der Stutzen la und       1b        drehbar    gelagert.     An    den Achsen 6 und     i     sind     Exzenterkurvenschenben    8 und 9 be  festigt, gegen die je ein     Druckstück    10 und  11, z.

   B. über Rollen, durch     entsprechende     Federn 12 und 13 in dem Vertikalstutzen 1a  und     1b    angedrückt wird. Die für den     voll-          kommenen    Ausgleich zweckmässige Form der  Kurvenscheiben 8     bezw.    9 kann rechnerisch      oder     empirisch        ermittelt    werden. Die Span  nung der Federn 12 und 13 ist mittels in den       Stutzen    la,     1b    axial verstellbaren Schrauben  14, 15     regulierbar.     



  Die Achse 6 und die Achse 7 fluchten       miteinander.    Die Achse 6 ist mit dem Träger  2 für den Ausleger 3 an der Stelle 16 fest  verbunden, wobei der Träger 2 aus einem  Rohrteil von ovalem Querschnitt besteht. Die  Achse 7 ist mit einem Lenker 17 fest ver  bunden, der bei 19 an einer Schiene 18 an  gelenkt ist, die sich     im    Trägerrohr 2 parallel  zu     diesem    bis zum Ausleger 3     erstreckt.    Das  dem Ausleger zugekehrte Ende der Schiene  18 ist bei 20 an einen Lenker 21     angelenkt,     der bei 22 fest     mit    dem Ausleger 3 verbunden  ist.

   Die Achse 22 ist aus dem Träger 2 her  ausgeführt, so dass der Ausleger 3 ausserhalb  seitlich des Trägerrohres 2 in einer Parallel  ebene zu     diesem    schwenkbar ist.  



  Der Ausleger 3 besteht aus     zwei    Teilen,  von denen der Teil 3a, der den Beleuchtungs  körper 23 trägt, über einen Teil 24 seiner  Länge im Ausleger 3. drehbar gelagert und an  seinem vordern Teil     abgekröpft    ist. Die Achse  des     abgekröpften    Teils des Auslegers ver  läuft parallel zu der Längsachse des Beleuch  tungskörpers.  



  Der     Drehpunkt    des Beleuchtungskörpers  23     iet        seitlich    des letzteren angeordnet, wo  durch der     Beleuchtungskörper    gegenüber bis  her     bekannten    gabelartigen Haltern einen  grösseren Drehbereich erhält.  



  Zu erwähnen ist noch, dass der Sockel 1  in Richtung seiner Längsachse eine in die  Öffnung 5 durchgehende Bohrung 25 auf  weist,     mit    der er auf die Achse 26 des Fest  klemmstückes 4 aufgesetzt und um diese  Achse er auch gedreht werden kann. Die       Feststellung    des Sockels 1 auf der Achse 26  der     Festklemmvorrichtung    4 erfolgt     mittels     einer Stellschraube 27. Zwischen die Achse  26 und die Bohrung 25 kann eine Bremse ein  geschaltet sein, die die Drehbewegung des  Sockels 1 auf der Achse 26 hemmt.  



  Die Teile 6, 2, 7, 17, 18 und 21 bilden       eine        Parallelführung,    derart, dass     wenn    der  Träger 2 um den Sockel 1 geschwenkt wird,    der Ausleger 3 eine entsprechende     Winkel-          vei.schwenkung    ausführt. Diese Parallelfüh  rung ist vollständig im Träger verschalt, wo  bei das Trägerrohr 2 selbst einen Teil dieses       Parallelogrammes    bildet.

   Der Träger 2 ist,       wie    aus     Fig.    1 ersichtlich, an beiden Enden  durch Kappen 2' abgeschlossen,     ebenso    sind  die freien Enden der Vertikalstutzen la,     1b,     wie aus     Fig.    2 ersichtlich, durch abnehmbare  Kappen zugedeckt.  



  Da die Drehmomente der Last und des  Ausgleiches     vollständig    aufeinander abge  stimmt sind, kann der Beleuchtungskörper       leicht    in jede gewünschte Lage gebracht wer  den, wobei ein Zurückfedern desselben aus  geschlossen ist.  



  Die Erfahrung hat gezeigt, dass selbst  unter besonders ungünstigen Umständen, d. h.  wenn beispielsweise der Sockel 1 auf einer  schrägen Unterlage ruht, also     eine    Drehkom  ponente entsteht, sich diese nicht nachteilig  auswirken kann.  



  Indem bei dem gezeichneten Ständer die       Parallelführung    vollständig verschalt ist, er  hält derselbe ein     formschönes    Aussehen, und  es besteht für die den Ständer umfassende  Hand keine Klemmgefahr.

Claims (1)

  1. PATENTAINTSPRUCH Ständer, insbesondere für Beleuchtungs- lampen, welcher einen um eine Achse schwenkbaren Träger mit Ausleger aufweist. an dem die Last angreift, gekennzeichnet durch eine Einrichtung, durch welche auf die beweglichen Teile des Ständers ein Dreh moment ausgeübt wird, welches dem Dreh moment der letzteren in beliebigen Stellungen praktisch Gleichgewicht hält.
    UNTERANSPRüCHE: 1. .Ständer nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung, durch die ein Drehmoment auf die beweglichen Teile des Ständers ausgeübt. wird, zwei Fe dern aufweist, die einerseits fest abgestützt sind und anderseits eine mit. dem Träger in Verbindung stehende Parallelführung beein flussen, wobei zwischen den Federn und der Parallelführung je eine Exzenterkurven- ,scheibe als Zwischenorgan vorgesehen ist, durch welches die beiden Drehmomente der Last und des Ausgleiches so aufeinander ab stimmbar sind, dass sie sich praktisch voll kommen ausgleichen. 2.
    Ständer nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da.ss die Federn an der mit dem Träger ver bundenen Parallelführung durch Reibung an greifen. 3. Ständer nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekenn zeichnet, dass die mit dem Träger verbundene Parallelführung, auf welche die Federn ein wirken, an einem Ende mit dem Ausleger gelenkig gekoppelt ist, während die andern Enden mit Achsen von Kurvenscheiben fest verbunden sind, um deren Achsen der Träger schwenkbar ist und gegen welche sich je eine der genannten Federn abstützt. 4. Ständer nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1-3, dadurch gekennzeich net, dass sich die Federn über Rollen gegen die Kurvenscheiben abstützen. 5.
    Ständer nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1-4, dadurch gekennzeich net, dass die Parallelogrammführung im Trä ger verschalt untergebracht ist. 6. Ständer nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1-5, dadurch gekennzeich net, dass die Verschalung selbst einen Teil der Parallelogrammführung darstellt. 7. Ständer nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1-6, dadurch gekennzeich net, dass die beiden Drehachsen, an welchen die Drehmomente der Last und des Aus gleiches ausgeglichen werden, in einer Gera den liegen. B.
    Ständer nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1-7, dadurch gekennzeich net, da.ss die beiden Drehachsen in je einem Vertikalstutzen eines als Lampensockel die nenden Körpers drehbar gelagert sind, wobei die eine Achse mit dem Träger und die andere über einen an ihr festen Lenker an einer Schiene angelenkt ist, die zum Ausleger reicht und dort an einem Lenker angelenkt ist, der mit dem Ausleger fest verbunden ist. 9.
    Ständer nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1-8, dadurch gekennzeich net, dass in den Vertikalstutzen des Lampen- Sockels je eine Schraubenfeder angeordnet ist, die über ein Druckstück auf die an den Dreh achsen der Parallelführung befestigten Ex- zenterkurvenscheiben wirkt. 10. Ständer nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1-9, dadurch gekennzeich net, dass die Spannung der Federn mittels in den Vertikalstutzen axial verstellbarer Schrauben regulierbar ist.
    11._ Ständer nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1-10, dadurch gekenn zeichnet, dass der Ausleger in einer Parallel ebene zur Ebene des Trägers liegt. 12. Ständer nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1-11, dadurch gekenn zeichnet, dass der Ausleger (3) seitlich des Trägers (2) angeordnet ist. 13. Ständer nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1-12, dadurch gekenn zeichnet, dass der Ausleger aus zwei Teilen besteht, wobei der den Beleuchtungskörper tragende Teil im andern drehbar gelagert ist. 14. Ständer nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1-13, dadurch gekenn zeichnet, dass der drehbare Teil des Auslegers abgekröpft ist. 15.
    Ständer nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1-14, dadurch gekenn zeichnet, dass der Drehpunkt des Beleuch tungskörpers seitlich desselben angeordnet ist. 16. Ständer nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1-15, dadurch gekenn zeichnet, dass der Sockel (1) um eine 'Vertikal achse (26) schwenkbar ist. 17. Ständer nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1-16, dadurch gekenn zeichnet, dass zwischen .Sockel (1) und Verti kalachse (26) ein Bremsorgan (27) einge schaltet ist, zum Zwecke, die Schwenkbewe gung zu bremsen bezw. zu blockieren. 18.
    Ständer nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1-17, dadurch gekenn zeichnet, dass die Achse des abgekröpften Teils des Auslegers parallel zu der Längs achse des Beleuchtungskörpers verläuft. 19. Ständer nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1-18, dadurch gekenn zeichnet, dass der Träger (2) beiderends durch aufsteckbare Kappen abgeschlossen ist. 20. S'änder nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1-19, dadurch gekenn zeichnet, dass die freien Enden der Vertikal stützen (1a, 1b) durch aufsteckbare Kappen abgeschlossen sind.
CH250203D 1946-04-15 1946-04-15 Ständer, insbesondere für Beleuchtungslampen. CH250203A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0255253A2 (de) * 1986-07-28 1988-02-03 Matsushita Electric Works, Ltd. Beweglicher Ständer
DE3741768A1 (de) * 1986-12-17 1988-06-30 Zumtobel Ag Leuchte mit einem schwenkarm

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0255253A2 (de) * 1986-07-28 1988-02-03 Matsushita Electric Works, Ltd. Beweglicher Ständer
EP0255253A3 (en) * 1986-07-28 1989-01-25 Matsushita Electric Works, Ltd. Movable stand
DE3741768A1 (de) * 1986-12-17 1988-06-30 Zumtobel Ag Leuchte mit einem schwenkarm

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