DE8403909U1 - Vorrichtung zur einstellung und fixierung der raeumlichen lage eines ansaugteils - Google Patents
Vorrichtung zur einstellung und fixierung der raeumlichen lage eines ansaugteilsInfo
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Patentanwälte · Europ»nn Patent Attorneys
Dipt.-Ing. Joachim Siraese, Manchen · Dlpl.Phye. Dr. Hnns-Herbert Stoffrogen, Hanau
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7530 Pforzheim 14
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Vorrichtung zur Einstellung und Fixierung der räumlichen Lage eines
Ansaugteils
Die Neuerung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Einstellung und
Fixierung der räumlichen Lage eines Ansaugteils, das über Rohre und/oder Schläuche an einen Unterdruckerzeuger angeschlossen ist,
mit einem rechtwinklig gekrümmten ersten Rohrstück, das an seinem dem Ansaugteil abgewandten Ende um eine erste Achse schwenkbar i?t,
deren Lage mit einem zweiten Rohrstück einstellbar ist, das um eine zweite Achse schwenkbar ist, die gegen die erste Achse eine um 90°
versetzte Richtung hat.
Bei vielen Herstellungs- und Bearbeitungsvorgängen an Werkstücken entstehen Schwebeteilchen, Gase oder Dämpfe, die zur Vermeidung von
Gefährdungen der Gesundheit abgesaugt werden müssen. Je nach der Art der Bearbeitung und der Bearbeitungsstelle werden Saugdüsen in
bestimmte Stellungen in Bezug auf das jeweilige Werkstück gebracht und in diesen Stellungen arretiert. Für die Einstellung der räumlichen
Lage der Ansaugteile werden Rohrstücke benutzt, die im Zuge der Leitungen zwischen den Ansaugteilen und den Unterdruckerzeugern
;■ angeordnet sind. Die Rohrstücke, von denen eines an einem ortsfesten
',, Träger befestigt ist, sind miteinander verbunden und um verschiedene
Achsen schwenkbar, die aufeinander senkrecht stehen. Durch Schwenk-
jf, bev/egungen der Rohrstucke um zwei Achsen, die zum Bei.spiel horizon-
,ι- 5 tal oder vertikal verlaufen, können die Ansaugdüsen in Verbindung
:' mit bleibend in gewünschte Stellungen biegbaren Schläuchen in die
'j für das Absaugen optimalen Lagen gebracht werden.
Ι Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der
Ji 10 eingangs beschriebenen Gattung derart weiterzuentwickeln, daß mit
s geringem Aufwand eine problemlose Einstellung möglich ist. Die Auf-
f. gäbe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß das erste Rohrstück
an seinem dem Ansaugteil abgewandten Ende an einem Zwischenstück
> schwenkbar befestigt und mit einem O-Ring abgedichtet ist und daß
15 das Zwischenstück mit dem zweiten Rohrstück dicht verbunden ist,
dessen Abzweig, der gegen die mit dem Zwischenstück verbundene
;·■ Öffnung um 90 versetzt ist, an einem weiteren Rohrstück schwenkbar
j; befestigt und mit einem O-Ring abgedichtet ist.
■T 20 Ein Vorteil dieser Vorrichtung ist darin zu sehen, daß die O-Ringe
einerseits eine gute Abdichtung bewirken und andererseits eine Haltekraft
hervorrufen, die ausreicht, um die Rohrstücke und Jie mit diesen verbundenen Rohre bzw. Schläuche in der eingestellten Position
ij zu fixieren. Die Haltekraft überschreitet jedoch nicht eine gewisse
I 25 Grenze, die eine problemlose Drehung der Rohrstücke von Hand in eine
I gewünschte Stellung zuläßt. Zugleich bilden die O-Ringe Führungs-
mittel, die eine axiale Versetzung der miteinander verbundenen Rohrstücke
während der Drehung verhindern.
30 Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß das weitere Rohrstück an einem Arbeitstisch befestigt und an seinem dem
zweiten Rohrstück abgewandten Ende über einen Schlauch mit dem Unterdruckerzeuger verbunden ist.
Bei dieser Vorrichtung wird der angesaugte Luftstrom im f-förmigen
Rohrstück um 90° umgelenkt und über das als Träger dienende, anschließende Rohrstück weitergeleitet. Es werden deshalb alle für dia
Einstellung der Ansaugdüse benötigten Rohrstücke zugleich für die
Zufuhr des angesaugten Gemischs zum Unterdruckerzeuger bzw. zu dessen Filtereinsatz ausgenutzt.
Eine andere bevorzugte Ausführungsform besteht darin, daß das weitere Rohrstück an seinem dem zweiten Rohrstück abgewandten Ende
abgedichtet und auf einem Arbeitstisch befestigt ist und daß die Öffnung, die mit der an das Zwischenstück angeschlossenen Öffnung
fluchtet, über einen Schlauch mit dem Unterdruckerzeuger verbunden
ist.
Diese Vorrichtung läßt sich auf einer Arbeitsfläche an einer gewünschten
Stelle befestigen. Insbesondere bei größeren Arbeitsflächen kann damit die mit dem Ansaugteil erreichbare Zone vergrößert
werden, wenn das dritte Rohrstück näher als die Mitte des Arbeitstisches herangerückt ist.
Vorzugsweise ist das rechtwinklig gekrümmte erste Rohrstück mittels
einer Schlauchklemme am Zwischenstück feststellbar. Diese weitere Befestigungsmöglichkeit ist vor allem dann günstig, wenn zwischen
dem gekrümmten Rohrstück und dem Ansaugteil nicht nur ein Rohr, sondern noch ein Schalldämpfer angeordnet ist, der ein bestimmtes
Gewicht hat. Die Schlauchklemme gewährleistet auch für den Fall eine feste Einstellung, daß die Vorrichtung Erschütterungen oder
Vibrationen ausgesetzt ist, die von der Bearbeitung des Werkstücks ausgehen, und daß die Hebelwirkung des Gewichtes des Schalldämpfers
ansonsten zu einer unerwünschten Veränderung der eingestellten Positionierung der Absaugdüse führen würde.
Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform bestehen wenigstens das gekrümmte
Rohrstück, das Zwischenstück und das zweite Rohrstück aus Polyvinylchlorid.
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Bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß das rechtwinklig gekrümmte erste Rohrstück und das zweite Rohrstück
Standard-Polyvinylchlorid-Fittings sind.
Die Neuerung wird im folgenden anhand von in einer Zeichnung dargestellten Ausführungsformen näher beschrieben, aus denen sich
weitere Merkmale sowie Vorteile ergeben.
Es zeigen:
10
10
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Vorrichtung zur Einstellung
und Fixierung der räumlichen Lage eines Ansaugteils,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer anderen Ausführungsform einer Vorrichtung zur Einstellung und Fixierung der räumlichen
Lage eines Ansaugteils und
Fig. 3 einen Längsschnitt durch eine Vorrichtung zur Einstellung
und Fixierung der räumlichen Lage eines Ansaugteils.
20
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Eine Vorrichtung zur Einstellung und Fixierung der räumlichen Lage
eines Ansaugteils 1 enthält ein erstes, rechtwinklig gekrümmtes Rohrstück 2, das an einem Ende 3 mit einem Schalldämpfer L, verbunden
ist. Der Schalldämpfer U ist über einen Schlauch 5, der bei der
Biegung in einen gewünschten Verlauf seine eingestellte Form beibehält, mit dem Ansaugteil 1 verbunden, das zum Beispiel als
Ansaugdüse ausgebildet ist. Das dem Ansaugteil 1 abgewandte Ende 6 des ersten Rohrstücks 2 ist auf einem rohrförmigen Zwischenstück 7
schwenkbar gelagert. Das Ende 6 umgibt das Zwischenstück 7 konzentrisch. In der Innenwand des Endes 6 und der Außenwand des
Zwischenstücks 7 befinden sich ringförmig umlaufende Nuten, die nicht näher bezeichnet sind. Die beiden Nuten haben jeweils einen halbkreisförmigen
Querschnitt. In die Nuten ist eine als O-Ring 8 ausgebildete Dichtung eingesetzt.
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Das Zwischenstück 7 ist mit seinem dem ersten Rohrstück 2 abgewandten
Ende mit einem T-förmigen zweiten Rohrstück 9 verbunden. Das Rohrstück 9 umgibt das Endes des Zwischenstücks 7 konzentrisch.
Das Zwischenstück 7 kann mit dem Rohrstück 9 verklebt sein. Das T-förmige Rohrstück 9 hat drei Öffnungen 10, 11, 12. In die Öffnung
10, die mit der Öffnung 12 fluchtet, ist das Zwischenstück 7 eingesetzt. Die Öffnung 11, die im rechten Winkel zu den Öffnungen 10
und 12 verläuft, ist mit einem Rohrstück 13 verbunden, das in die Öffnung 11 hineinragt. Der Querabzweig des T-förmigen Rohrstücks 9
umgibt das Ende des Rohrstücks 13 konzentrisch. Auf der Außenseite a
des in das Rohrstück 9 hineinragenden Teils des Rohrstücks 13 f
befindet sich eine ringförmig umlaufende Nut 1/+, die einen halbkreis- :*
förmigen Querschnitt hat. Dieser Nut 14 steht in der Innenwand des J
Querabzweigs 15 des Rohrstücks 9 eine ringförmig umlaufende Nut 16 *'
gegenüber, die ebenfalls einen halbkreisförmigen Querschnitt hat. In i
die Nuten 14, 16 ist eine als O-Ring 17 ausgebildete Dichtung
eingesetzt.
Auf das dem Rohrstück 9 abgewandten Ende des Rohrstücks 13 ist mittels einer Muffe 18 ein Schlauch 19 angeschlossen, der zu einem
nicht dargestellten Unterdruckerzeuger führt, mit dem über das An- λ
saugteil 1 Luft und darin enthaltene Staubpartikel, Dämpfe oder Gase
angesaugt werden.
Die Öffnung 12 ist mit einem Gummistopfen 20 verschlossen. Das
Rohrstück 13 ist in einer Rohrschelle 21 befestigt, die mit einer
Schraubzwinge 22 an der Kante eines Arbeitstisches 23 angeschraubt
ist.
Das Rohrstück 2 ist auf dem Zwischenstück 7 um eine erste Achse 24
schwenkbar bzw. drehbar angeordnet. Die Achse 24 ist die Mittelachse des T-förmigen Rohrstücks 9· Der O-Ring 8 dichtet den ringförmigen,
nicht näher bezeichneten Spalt zwischen dem Ende 6 des Rohrstücks 2 und dem Zwischenstück 7 ab. Durch die Reibungskraft zwischen dem j
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O-Ring 8 und den Teilen 2 und 7 werden diese Teile in ihrer
jeweiligen Lage zueinander fixiert. Die Reibungskraft ist zwar ausreichend hoch, um die Teile 2 und 7 bzw. 9 in ihrer jeweiligen Lage
festzuhalten, jedoch kann die Lage durch eine Drehung des Rohrstücks 2 verändert werden, wenn dies gewünscht wird, weil zum Beispiel die
Position des Ansaugteils neu eingestellt werden soll. Eine Drehung des Rohrstücks 2 um die Mittelachse 24 ist mit geringem Kraftaufwand
möglich, wenn der Schalldämpfer 4 als Hebelarm benutzt wird. Vorzugsweise verläuft die Achse 24 in einer waagrechten Ebene, die nicht
nähet dargestellt ist. Das Ende 3 ist dann in Verbindung mit dem Schalldämpfer 4, dem Schlauch 5 und dem Ansaugteil 1 in einer
senkrechten Ebene einstellbar.
Das Rohrstück 9 ist auf dem feststehenden Rohrstück 13 um eine Achse
25 schwenkbar bzw. drehbar angeordnet, bei der es sich um die mittlere Längsachse des Rohrstücks 13 handelt. Der O-Ring 17 dichtet
den ringförmigen Spalt 26 zwischen dem Rohrstück 13 und dem Rohrstück 9 ab. Furch die Reibungskraft zwischen dem O-Ring 17 und
den Rohrstücken 9, 13 werden diese in ihrer jeweiligen Drehstellung festgehalten. Wenn die Drehstellung der beiden Rohrstücke 9, 13
geändert werden soll, kann dies mit geringem Kraftaufwand erfolgen, indem der Schalldämpfer 4 als Hebelarm benutzt wird. Ohne die
Ausübung eines äußeren Drehmoments auf das Rohrstück 9 reicht die Reibungskraft zwischen dem O-Ring 17 und den Rohrstücken 9, 13 aus,
um die Teile in ihrer jeweiligen Lage zu fixieren. Die Achse 25 verläuft vorzugsweise vertikal. Die aus den Teilen 1, 2, 4, 5 und 9
bestehende Anordnung läßt sich daher auf einfache Weise um die senkrechte Achse 25 schwenken und in die gewünschte Lage bringen.
Falls das Rohrstück 2 und das Zwischenstück 7 mit größerer Kraft aneinander befestigt werden sollen, ist es zweckmäßig, eine Schlauchklemme
27 über das Ende 6 zu schieben und diese anzuziehen.
Die in den Fig. 1 und 3 dargestellten Vorrichtungen zur Einstellung
und Fixierung der räumlichen Lage des Ansaugteils 1 stimmen in den
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Bauteilen überein. Die Winkellage des Rohrstücks 2 ist in Fig. 3 jedoch eine andere als in Fig. 1.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform wird ein Rohrstück 28
verwendet, das nicht zur Weiterleitung des angesaugten Luft-Partikelgemisches dient. Die Verbindung des Rohrstücks 28 mit dem Rohrstück
9 stimmt mit der Verbindung der Rohrstück 9 und 13 überein. Das Rohrstück 28 wird mittels eines Ringflansches 29 mit angespritzter
Buchse auf dem Tisch befestigt. Dabei kann das Rohrstück 28 durch eine Bohrung im Tisch durch den Tisch hindurchgefühlt werden, um
dann zum Beispiel mit. einer Unterdruckquelle verbunden zu werden. Alternativ kann das Rohrstück 28 abgedichtet sein, um über den
Schlauch 31 abzusaugen. Der Ringflansch 29 dient außerdem als Fuß, der mit dem Arbeitstisch 23, zum Beispiel durch Schrauben, verbunden
ist. Die Teile 1, 2, L1, 5, 7 und 9 stimmen bei den Vorrichtungen
gemäß Fig. 1, 2 und 3 überein. Das Rohrstück 9 weist gemäß Fig. 2 jedoch keinen Gummistopfen 20 auf, sondern ist mittels einer Muffe 30
an einen Schlauch 31 angeschlossen, der mit einem nicht näher dargestellten Unterdruckerzeuger verbunden ist.
Während die Vorrichtung gemäß Fig. 1 und 3 vorzugsweise an den Kanten des Arbeitstisches 23 befestigt ist, kann das Rohrstück 28 an
einer beliebigen, jedoch gewünschten Stelle auf dem Tisch 23 angeordnet sein, wo ein Loch für die Durchführung des Rohrstücks 28
vorgesehen sein muß. Im letzteren Fall läßt sich mit dem Ansaugteil
eine größere Zone auf dem Arbeitstisch 23 erreichen.
Wenn nun nach unten abgesaugt werden soll, kann anstelle des T-förmigen Rohrstücks 9 auch ein Rohrstück mit einer Krümmung von
90 verwendet werden. Ein derartiges Rohrstück hat dann die gleiche
Form wie das Rohrstück 2. In Fig. 3 ist gestrichelt ein Bogen 32 dargestellt, der den Verlauf eines Rohrstückes zeigt, das anstelle der
Öffnung 12 eine Krümmung von 90° hat.
Die Rohrstücke 2, 9» 13 und das Zwischenstück 7 sind zweckmäßigerweise
aus Polyvinylchlorid hergestellt. Bei diesen Rohrstücken handelt es sich vorzugsweise um Standard-PVC-Fittings. Mit diesen Teilen läßt
sich die Vorrichtung zur Einstellung und Fixierung der räumlichen Lage des Ansaugteils 1 besonders wirtschaftlich herstellen.
Das Zwischenstück 7 kann auch mit dem ersten Rohrstück 2 starr und
dicht verbunden, zum Beispiel verklebt sein. Dann muß das Zwischenstück 7 im zweiten Rohrstück 9 schwenkbar gelagert und mittels eines
O-Rings sowohl abgedichtet als auch gegen eine axiale Verschiebung
gesichert werden. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, das Ende 6 des ersten Rohrstücks 2 schwenkbar auf oder in dem zweiten Rohrstück
9 zu lagern.
Die Verwendung eines Zwischenstücks 7 -das ebenfalls ein Standardteil
mit einer dem Fitting angepaßten Nennweite sein kann- ist jedoch insofern günstiger als das erste und das zweite Rohrstück 2, 9 den
gleichen Querschnitt und gleiche Außendurchmesser haben können. Dies bedeutet, daß die Rohrstücke 2, 9 Standardteile sein können, die
kostengünstig verfügbar sind.
Claims (11)
1. Vorrichtung zur Einstellung und Fixierung der räumlichen Lage emes Ansaugteils, das über Rohre und/oder Schläuche an einen
Unterdruckerzeuger angeschlossen ist, mit einem rechtwinklig gekrümmten
erstsn Rohrstück, das an seinem, dem Ansaugteil abgewandten
Ende um eine erste Achse schwenkbar ist, deren Lage mit einem zweiten Rohrstück einstellbar ist, das um eine zweite
Achse schwenkbar ist, die gegen die erste Achse eine um 90° versetzte Richtung hat,
dadurch gekennzeichnet,
daß das erste Rohrstück (2) an seinem dem Ansaugteil (1) abgewandten Ende (6) an einem Zwischenstück (7) schwenkbar
befestigt und mit einem O-Ring (8) abgedichtet ist und daß das Zwischenstück (7) mit dem zweiten Rohrstück (9) dicht verbunden
ist, dessen Abzweig, der gegen die mit dem Zwischenstück (7) verbundene Öffnung (10) um 90° versetzt ist, an einem weiteren
Rohrstück (13, 28) schwenkbar befestigt und mit einem O-Ring (17) abgedichtet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das zweite RohrstUck (9) T-förmig ausgebildet ist.
dadurch gekennzeichnet, daß das zweite RohrstUck (9) T-förmig ausgebildet ist.
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3· Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das weitere Rohrstück (13) an einem Arbeitstisch (23) befestigt
und an seinem dem zweiten Rohrstück (9) abgewandten Ende über einen Schlauch (19) mit dem Unterdruckerzeuger verbunden
ist.
4- Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3»
dadurch gekennzeichnet,
daß das zweite T-förmig ausgebildete Rohrstück (9) an einer Öffnung (12) die mit der an das Zwischenstück (7) angeschlossenen
Öffnung (10) fluchtet, abgedichtet ist.
5· Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß das zweite Rohrstück (9) als rechtwinklig gekrümmtes Rohrstück
ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das weitere Rohrstück (28) an seinem dem zweiten Rohrstück (9) abgewandten Ende abgedichtet und auf einem Arbeitstisch (23)
befestigt ist und daß die Öffnung (12), die mit der an das Zwischenstück (7) angeschlossenen Öffnung (10) fluchtet, über
einen Schlauch (31) mit dem Unterdruckerzeuger verbunden ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorausgehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß das rechtwinklig, gekrümmt·· erste Rohrstück (2) mittels einer
Schlauchklemme (27) am Zwischenstück (7^ befestigbar ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorausgehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens das rechtwinklig gekrümmte erste Rohrstück (2), das Zwischenstück (7) und das zweite Rohrstück (9) aus Polyvinylchlorid
bestehen.
9. Vorrichtung nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das rechtwinklig gekrümmte erste Rohrstück (2) und das zweite Rohrstück (9) Standard-Polyvinylchlorid-Fittings sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder einem anderen Anspruch, dadurch gekennzeichnet,
daß das weitere Rohrstück (28) durch den Tisch geführt ist und auf der Tischplatte mittels eines Ringflansches befestigt ist.
10
11. Vorrichtung nach zumindest Anspruch I1
dadurch gekennzeichnet,
daß das T-Stück (9) durch ein 90°-Winkelstück ersetzt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848403909 DE8403909U1 (de) | 1984-02-09 | 1984-02-09 | Vorrichtung zur einstellung und fixierung der raeumlichen lage eines ansaugteils |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848403909 DE8403909U1 (de) | 1984-02-09 | 1984-02-09 | Vorrichtung zur einstellung und fixierung der raeumlichen lage eines ansaugteils |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8403909U1 true DE8403909U1 (de) | 1984-05-17 |
Family
ID=6763374
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19848403909 Expired DE8403909U1 (de) | 1984-02-09 | 1984-02-09 | Vorrichtung zur einstellung und fixierung der raeumlichen lage eines ansaugteils |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8403909U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4027107A1 (de) * | 1990-08-28 | 1992-03-05 | Bernhard Ringler | Vorrichtung zum absaugen von auf einer bearbeitungsmaschine im bereich eines werkstueckes anfallenden bearbeitungsrueckstaenden |
DE19650134A1 (de) * | 1996-12-03 | 1998-06-04 | Zubler Geraetebau | Tragarm, insbesondere Absaugarm |
-
1984
- 1984-02-09 DE DE19848403909 patent/DE8403909U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4027107A1 (de) * | 1990-08-28 | 1992-03-05 | Bernhard Ringler | Vorrichtung zum absaugen von auf einer bearbeitungsmaschine im bereich eines werkstueckes anfallenden bearbeitungsrueckstaenden |
DE19650134A1 (de) * | 1996-12-03 | 1998-06-04 | Zubler Geraetebau | Tragarm, insbesondere Absaugarm |
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