DE6603173U - Anreihbare schlauchverbindungseinrichtung. - Google Patents

Anreihbare schlauchverbindungseinrichtung.

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DE6603173U
DE6603173U DE19676603173 DE6603173U DE6603173U DE 6603173 U DE6603173 U DE 6603173U DE 19676603173 DE19676603173 DE 19676603173 DE 6603173 U DE6603173 U DE 6603173U DE 6603173 U DE6603173 U DE 6603173U
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DE
Germany
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clamp
hose
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hose connection
support body
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Expired
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DE19676603173
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English (en)
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Obering Josef Eisert
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Description

Andrejewski & Honke Patentanwälte
Diplom-Physiker
Dr. Waiter Andrejewski
Diplom-Ingenieur Anwaltsakte: 28 608/Fm- Dr._|ng. Mcnfred Honke
Essen, den 28. April I969 Kettwiger Straße 36
Gebrauchsmusteranmeldung -«wsc/n, AjiiWomj
^ Obering. Josef Eisert,
Un^ Biomberg / Lippe,
Flachsmarktstraße
"Anreihbare Schlauchverbindungseinrichtung"
Anreihbare Schlauchverbindungseinrichtungen sind bekanntlich für Schaltanlagen pneumatischer Steuerungssysteme und Regelkreise in Verwendung, sie sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. In ihrem grundsätzlichen Aufbau bestehen anreihbare Schlauchverbindungseinrichtungen (vergl. deutsche Patentschrift 1 I67 610) aus zurBefestigung an einer mit Halteflansch ausgerüsteten Tragschiene eingerichtetem Tragkörper und Schlauchverbinder mit Anschlußstutzen. Die
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Patentanwälte Dr. W. Andrejev/ski, Dr. M. Honke. 43 Essen, Kettwiger Straße
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bekannten anreihbaren Schlauchverbindungseinrichtungen dieser Art besitzen einen Tragkörper mit angeformten, ein Rastschloß zum Unterfassen des Halteflansches an der Tragschiene aufweisenden angeformten Befestigungsfuß. Sie besitzen ferner einen Strömungskanal, der als metallisches Rohrstück ausgeführt ist, und zwar als Drehkörper, an dem an beiden Außenseiten die Anschlußstutzen zum Anschließen der Schläuche angedreht sind, während außerdem die Wandung ein aufgescMttenes Gewinde zum Aufschrauben von Schraubkappen trägt. Der Tragkörper besteht bei der bekannten Ausfuhrungsform aus Kunststoff, und zwar ist um das beschriebene metallische Rohrstück der aus Kunststoff bestehende Tragkörper herumgespritzt. Zu diesem Zweck besitzt das Rohrstück noch besondere Formausbildungen, die einen Formschluß zwischen Rohrst-üc-k und Tragkörper sicherstellen sollen. - Das ist einerseits in konstruktiver Hinsicht, aber auch fertigungstechnisch, verhältnismäßig aufwendig. Tatsächlich sind Spritzformen erforderlich, in die das metallische Rohrstück vor dem Spritzen in umständlicher Weise eingelegt werden muß. Hinzu kommt ein beachtlicher funktioneller Nachteil. Häufig sind nämlich an die Anschlußstutzen Schläuche und damit Rohrleitungen anzuschließen, die auf die Schlauchverbindungseinrichtung beachtliche mechanische Kräfte ausüben. Das ist beispielsweise dann der Fall, wenn es sich um Leitungen handelt, die aus Kupferrohr oder dergleichen bestehen und die an die Schlauehverbindurigseinrichtung nicht ohne Rückfederung herangebogen sind. Dann kommt es bei den bekannten Ausführungsformen vor, daß der Rastfuß die Schlauchverbindungseinrichtung an der Halteschiene nicht sicher festhält.
Zum Stand der Technik sind auch sogenannte Kabelschnellverleger
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Patentanwälte Dr. W. Andrejewski, Dr. M. Honke, 43 Essen, Kettwiger Straße
zu erwähnen*- Dabei handelt es sich um auf Tragschienen reihbare Klemmschellen, mit denen Kabel gegen die zugeordnete Tragschiene gedrückt werden. - Man hat bisher nicht erkannt, daß und wie derartige Klemmschellen für SchlauchveÄindungseinrichtungen eingesetzt werden können, sondern zu den eingangs beschriebenen, wesentlich komplizierteren Elementen Zuflucht genommen, die darüber hinaus in funktioneller Hinsicht nicht }rj> befriedigen. Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, anzugeben, wie eine einfache anreihbare Schlauchverbindungseinrichtung zu gestalten ist.
DieErfindung geht aus von den sogenannten Kabelschnellverlegern. Sie betrifft eine anreihbare Schlauchverbindungseinrichtung, bestehend aus einem zur Befestigung an einer mit Halteflansch ausgerüsteten Tragschiene eingerichteten Tragkörper und Sehlauchverbinder mit Anschlußstutzen. Die Erfindung besteht darin, daß der Tragkörper in Form einer Klemmschelle mit einen Halteflansch der Tragschiene unterfassendem Haltefuß und Klemmschraube ausgebildet und der als Durchführungsrohr mit Schlauchanschlußstutzen ausgeführte Schlauchverbinder in die ^ Klemmschelle eingesetzt sowie mit Hilfe der Klemmschraube von ober gegen den von unten von dem Haltefuß der Klemmschelle unterfaßten Halteflansch der Tragschiene anpreßbar ist» Erfindungsgemäß wird also mit einem Tragkörper gearbeitet, in dem der Schlauchverbinder mit Hilfe einer Klemmschraube festgespannt ist, wobei dieses Festspannen des Schlauchverbinders in der Klemmschelle gleichzeitig ausgenutzt wird, um die Klemmschelle an der Tragschiene zu befestigen. Im Ergebnis lassen sich praktisch beliebig große Befestigungskräfte für die Befestigung des Tragkörpers an der Tragschiene
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verwirklichen, so daß die erfindungsgemäße anreihbare Schlauch-Verbindungseinrichtung alle mechanisdBn Kräfte aufnimmt, die beim Anschließen von Leitungen oder Schläuchen an den Anschlußstutzen auftreten könnten, wenn beispielsweise in den anzuschließenden Leitungen noch rückfedernde Kräfte sind. Da es sich um eine anreihbare Schlauchverbindungseinrichtung handelt, ist selbstverständlich der Tragkörper seinerseits anreihbar α gestaltet, d.h. die Klemmschelle besitzt Seitenflächen, die dese Reihung zulassen.
Da bei anreihbaren Schiauchverbinäungseinrichtungen häufig noch zusätzliche Anschlüsse verwirklicht werden müssen, empfiehlt die Erfindung, die Anordnung so zu treffen, daß die Klemmschelle neben der Klemmschraube einerseits ein Auflager für den Schlauchverbinder aufweist, wobei außerdem ] ggf. Bohrungen für weitere Klemmschrauben, Prüfmittel oder
B dergleichen verwirklieht werden können. Es besteht auch die
Möglichkeit, in den Schlauchverbinder, der aus einem Rohrstück besteht, zusätzlich noch ein Schlauchstück einzusetzen, so daß mit Hilfe einer weiteren Klemmschraube ein Abklemmen des durch die Schlauchverbindungseinrichtung hindurchgeführten Schlauchverbinders möglich ist. - Obwohl bei der erfindungsgemäßen Schlauchverbindungseinrichtung der Schlauchverbinder
Hilfe der Klemmschraube der Klemmschelle in der Klemmschelle gehalten ist, empfiehlt es sich, zur montagetechnisehen Vereinfachung den Schlauchverbinder unverlierbar in der Klemmschelle zu halten, so daß auch bei gelöaster Klemmschraube der Schlauchverbinder aus der Klemmschelle nicht herausrutschen kann.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher
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erläütertj es zeigern
Pig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Schlauchverbindungseinrichtung,
Pig. 2 einen Schnitt in Richtung A-A durch den Gegenstand nach Pig. I und
Fig. 3 -Me Ansicht aus Richtung B der Fig. 1.
Die in der Figur dargestellte anreihbare Schlauchverbindungseinrichtung besteht in ihrem grundsätzlichen Aufbau aus einem zur Befestigung an einer mit Halteflansch 1 ausgerüsteten Tragschiene 2 eingerichteten Tragkörper J>> dessen Seitenflächen 2J- so gestaltet sind* daß mehrere der beschriebenen Schlauchverbindungseinrichtungen nebeneinandergereiht werden können. Im übrigen besitzt der Tragkörper 3 einen Schlauchverbinder 5 mit Anschlußstutzen 6.
Erfindungsgemäß ist der Tragkörper 3 in Form einer Klemmschelle ausgeführt, die einen Haltefuß 7 aufweist, der cen Halteflansch 1 der Tragschiene 2 unterfaßt, wobei außerdem eine Klemmschraube 8 vorgesehen ist. Der aus Durchfünrungsrohr mit Anschlußstutzen β ausgeführte Sehlauchverbinder 5 ist in die Klemmschelle 3 eingesetzt sowie mit Hilfe der Klemmschraube 8 von oben gegen den von unten von dem Haltefuß J des Tragkörpers 3 unterfaßten Halteflansch 1 der Tragschiene 3 angepreßt ist. Damit wird erreicht, daß gleichzeitig niit dem Anziehen der Klemmschraube 8 der Schlauchverbinder 5 in der Klemmschelle 3
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Patentanwälte Dr. W. Andrejewski, Dr. M. Honke, 43 Essen, Kettwiger Straße 36 |
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festgesetzt und die Klemmschelle J mit der Tragschiene 2 verbunden wird. Mit dem Anziehen der Klemmschraube 8 lassen sich so Befestigungskräfte für den Tragkörper J5 erzielen, die ausreichen, um alle mechanischen Kräfte aufzunehmen, die über die Anschlußstutzen 6 in die erfindungsgemäße Schlaue\verbindungseinrJditung eingeleitet werden könnten. - Der Begriff Schlauch umfaßt im Rahmen der Erfindung selbstverständlich auch
(' Kupferleitungen und dergleichen, die auf die Anschlußstutzen 6 aufgeschoben werden könnten, obwohl man regelmäßig auch dann, wenn es sich um herangeführte Kupferleitungen handelt, den Anschluß mit Hilfe von Schlauchstücken verwirklichen wird.
In der Figur ist angedeutet worden, daß die Klemmschelle J> neben der Klemmschraube 8 einerseits ein Auflager 9 für den Schlauchverbinder 5 aufweisen kann, und daß außerdem Bohrungen 10 fürrPrüfnippel, weitere Klemmschrauben oder dergleichen vorgesehen sein könnten. Das Auflager 9 für den Schlauchverbinder 5 ist im Ausführungsbeispiel in Verbindung mit einer entsprechenden Gestaltung am Schlauchverbinder 5 so eingerichtet, daß der Schlauchverbinder 5 in der Klemm- * schelle 3 unverlierbar gehalten ist.
Ansprüche

Claims (3)

' CItI • »II Patentanwälte Dr. W. Andrejewski, Dr. M. Honke, 43 Essen, Kettwiger Straße Ansprüche
1) Anreihbare Schlauchyerbindungseinrichtung, bestehend aus zur Befestigung an einer mit Halteflansch ausgerüsteten Tragschiene eingerichtetem Tragkörper und Schnellverbinder mit Anschlußstutzen, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkörper in Form einer reihbaren Klemmschelle (3) mit einen
O Halteflansch (1) der Tragschiene (2) unterfassendem Haltefuß (7) und Klemmschraube (8) ausgebildet und der aus Durchführungsrohr mit Anschlußstutzen (6) ausgeführte Schlauchverbinder (5) in die Klemmschelle (3) eingesetzt sowie mit Hilfe der Klemmschraube (7) von oben gegen den von unten von dem Haltefuß (7) der Klemmschelle (3) unterfaßten Halteflansch (1) der Tragschiene (2) anpreßbar ist.
2) Anreihbare Schlauchverbindungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmschelle (3) neben
der Klemmschraube (8) einerseits ein Auflager (9) für den Schlauchverbinder (5) aufweist und ggf. Bohrungen (10) für *» Prüfnippel, weitere Klemmschrauben oder dergleichen besitzt.
3) Anreihbare Schlauchverbindungseinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauchverbinder
(5) in der Klemmschelle (3) unverlierbar gehalten ist?*
PAe Dr.Andrejewski, Dr.Honke
6603Π
DE19676603173 1967-04-28 1967-04-28 Anreihbare schlauchverbindungseinrichtung. Expired DE6603173U (de)

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