DE4226858C2 - Kabelmuffe mit Abfangvorrichtung - Google Patents

Kabelmuffe mit Abfangvorrichtung

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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings
    • H02G15/007Devices for relieving mechanical stress

Description

Die Erfindung betrifft eine Kabelmuffe mit Abfangvorrichtung.
Abfangvorrichtungen für Kabel zum Abfangen von Zug- und Schubkräften sind bei Kabelmuffen allgemein üblich. So wird beispielsweise in der DE-OS 35 36 598 eine Kabelabfangvorrichtung für Kabelmuffen aus Kunststoff beschrieben. Dort besteht die Kabelmuffe aus einem Muffenrohr und stirnseitigen Dichtungskörpern. Jeder Dichtungskörper besitzt Aufnahmen für Abfangbleche, an denen die eingeführten Kabel mit Hilfe von Spannmitteln abgefangen werden. Zur Überbrückung des Muffenbereiches sind dann Schienen zur Überbrückung der Kräfte über den Muffenraum hinweg angeordnet, welche die Dichtungskörper miteinander verbinden.
Die DE-OS 19 30 655 zeigt hierzu eine längsgeteilte Kabelmuffe aus Kunststoff, die an jeder Kabeleinführungsstelle zwei hintereinander liegende Kammern in Muffenlängsrichtung aufweist. Während die eine Kammer für die Lagerung der zur Kabelabfangung dienenden Mittel vorgesehen ist, dient die andere Kammer zur Abdichtung der Kabeleinführungsstelle. Im Bereich der Kabelabfangung weist die Kabelmuffe eine umlaufende Ringnut zur Aufnahme und Festlegung eines nach außen vorstehenden umlaufenden Bunds einer auf dem Kabel befestigten Abfanghülse, Schelle oder dergleichen auf, die in der einen Kammer aufgenommen und festgelegt wird.
Die DE-40 20 180 C1 zeigt eine Vorrichtung zum Abdecken und Abdichten eines Kabeldurchführungsdurchbruchs zum Einführen von Kabeln in einen Schaltschrank. Die Vorrichtung besteht aus zwei miteinander verbindbaren Gehäuse-Teilen, bei der die Kabel mittels elastischer Dichtungselemente in dem zusammengesetzten Gehäuse abgedichtet und mittels Kabelschellen zugentlastet festgehalten werden. Die als Abfangvorrichtung dienenden Kabelschellen sind in Aufnahmebereichen aufgenommen, die in der Vorrichtung ausgeformt sind.
Außerdem sind vielfältige Klemmittel bekannt, wie Spannbänder oder sogenannte Clips (US 3.753.204), mit denen zum Beispiel auch Schirmverbindungen hergestellt werden. Doch eignen sich derartige Clips auch zum Befestigen von Abfangvorrichtungen, zum Beispiel zum Ansetzen von kraftüberbrückenden Schienen. Diese Schienenanordnungen sind jedoch oft störend bei der Montage und werden eigentlich nur angewendet, wenn die Kabelmuffe selbständige Dichtungskörper enthält, die entsprechend auf Abstand positioniert werden müssen.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Kabelmuffe bezüglich der Kabelabfangung so zu gestalten, daß der Kabelmantel im Einführungsbereich der Kabelmuffe in einfacher Weise abgefangen werden kann, wobei die Kabelmuffe selbst als kräfteübertragendes Längselement mit einbezogen werden soll. Die gestellte Aufgabe wird gemäß der Erfindung mit einer Kabelmuffe dadurch gelöst, daß im Kabeleinführungsbereich eine umlaufende Abfangkammer angeordnet ist, daß ein Federelement abstehend am Kabelmantel des abzufangenden Kabels mit einem Befestigungselement angeordnet ist und daß das abstehende Ende des Federelementes in die Abfangkammer spielfrei eintaucht. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen entnehmbar.
Durch die in der Kabelmuffe eingreifende Abfangvorrichtung gemäß der Erfindung ergeben sich wesentliche Vorteile gegenüber dem Stand der Technik darin, daß für die Abfangung keine Verschraubung oder anderweitige Befestigung des Systems mit der Kabelmuffe notwendig ist und daß sich durch die Verwendung von Federelementen eine Anpassung des Systems auf den jeweiligen Kabeldurchmesser erübrigt. Außerdem sind längsgerichtete Kraftübertragungselemente nicht nötig, da die Kraftübertragung von dem einen Ende zum anderen durch die Kabelmuffe selbst stattfindet.
Die Erfindung wird nun anhand von fünf Figuren näher erläutert.
Fig. 1 zeigt die Kabelmuffe im Einführungsbereich.
Fig. 2 zeigt eine erste Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 3 zeigt eine zweite Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 4 zeigt einen Schirmverbindungs-Clip, der zur Fixierung des Federelementes Verwendung finden kann.
Fig. 5 zeigt die Befestigung des Federelementes mit einem Spannband.
Die Fig. 1 vermittelt eine Ansicht in eine Kabelmuffe, die beispielsweise aus Halbschalen 1 besteht, wobei hier im Einführungsbereich eine umlaufende Abfangkammer 4 zu erkennen ist. In einem Teilschnitt des eingeführten Kabels 6 wird gezeigt, daß mit einem Befestigungselement 2, das in einem Loch des Kabelmantels eingesetzt ist, ein Feder­ element 5 befestigt ist. Ein solches Befestigungselement kann zum Beispiel aus einer Schraube mit zwei Gegenplat­ ten und entsprechenden Muttern bestehen. Die Kabelmuffe selbst überträgt bzw. überbrückt die Kräfte in der Längs­ richtung, da das Federelement 5 spielfrei in die Abfang­ kammer 4 eintaucht. Dadurch ist gewährleistet, daß eine Längsverschiebung infolge von Krafteinwirkungen am Kabel nicht stattfinden können.
Die Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch die Abfangkammer 4 nach Fig. 1. Daraus wird nun deutlich, daß das Feder­ element 5 in Form einer Spirale ausgebildet ist. Mit Hil­ fe eines Befestigungselementes 2 ist diese Spirale mit dem Kabelmantel bzw. an einem Lappen 3 desselben verbun­ den. Das freie, federnde und spiralförmig abstehende Ende taucht nun in die Abfangkammer 4 der Kabelmuffe ein, wo­ bei die Breite der Spirale auf die Breite der Abfangkammer 4 so abgestimmt ist, daß diese möglichst spielfrei darin gelagert ist. Auf diese Weise ist eine Bewegung in der Längsrichtung aufgrund von Zug- und/oder Schubkräften nicht mehr möglich, wie bereits angedeutet wurde. Durch die spiralförmige Ausbildung des federnden Elementes 5 ist eine Anpassung an den Kabeldurchmesser nicht nötig, da sich dementsprechend die Spirale mehr oder weniger zusammenrollt und dadurch die Anpassung automatisch ein­ gestellt wird.
Die Fig. 3 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung, bei dem in die Abfangkammer 4 der Kabelmuffe, zum Beispiel aus Halbschalen 1, ein konzentrischer Abfangring 7 als Abfangelement eintaucht. Dieser Abfang­ ring 7 ist nun ebenfalls mit einem Federelement in Form einer Spiralfeder verbunden, die am ersten Ende wiederum mit Hilfe eines geeigneten Befestigungselementes 2 am Kabelmantel bzw. einem Lappen 3 desselben befestigt ist. Somit ist auch hier durch das Federelement 8 eine An­ passung auf den Durchmesser des eingeführten Kabels mög­ lich, wobei die bereits beschriebenen Kriterien auch hier gelten.
In Fig. 4 wird ein Befestigungselement gezeigt, das an sich als Schirmverbindungs-Clip bekannt ist und mit dem bisher der Anschluß an die Schirmung des Kabelmantels er­ folgte. Ein solcher Schirmverbindungs-Clip besteht aus einer Grundplatte 12, die unter dem Kabelmantel bzw. ei­ nen Kabelmantellappen 3 des abzufangenden Kabels einge­ schoben wird, wobei der damit verbundene Schraubbolzen 9 durch ein Loch des Kabelmantellappens 3 gesteckt wird. Hierüber wird auf den Kabelmantellappen 3 eine Gegen­ platte 13 aufgebracht und mit einer Mutter 10 erfolgt die Klemmung. Diese Ausführung soll lediglich das Prin­ zip für die Verwendung eines Schirmverbindungs-Clips als Befestigungselement für das Federelement aufzeigen. Doch sind hierfür beliebige Klemmungen möglich.
Die Fig. 5 zeigt nun beispielsweise eine andere Art der Befestigung des Federelementes 5 am Kabelmantel des ab­ zufangenden Kabels. Das Federelement 5 ist mit einem Schlitz 15 versehen, durch den ein Spannband 16 geführt ist. Mit Hilfe eines Spannschlosses 14 erfolgt die Klem­ mung auf dem Umfang des Kabels.
An die Befestigungselemente können natürlich gleichzeitig Schirmverbindungen, Erdseilverbindungselemente oder dergleichen angesetzt werden.
Im Prinzip kann die Kabelabfangvorrichtung gemäß der Er­ findung auch bei stirnseitigen Dichtungskörpern von Kabel­ muffen eingesetzt werden, wenn dort eine geeignete Abfang­ kammer vorgesehen wird. Hier müssen dann allerdings die an sich bekannten Verbindungsschienen zwischen den Dich­ tungskörpern zur Kräfteüberbrückung angesetzt werden.

Claims (6)

1. Kabelmuffe mit Abfangvorrichtung,
wobei im Kabeleinführungsbereich eine umlaufende Abfangkammer (4) angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Federelement (5, 8) abstehend am Kabelmantel (3) des abzufangenden Kabels mit einem Befestigungselement (2) angeordnet ist und daß das abstehende Ende des Federelementes (5, 8) in die Abfangkammer (4) spielfrei eintaucht.
2. Kabelmuffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (5) eine Spiralfeder ist.
3. Kabelmuffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (8) eine Spiralfeder ist und am ab­ stehenden Ende mit einem Abfangring (7) verbunden ist, wo­ bei der Abfangring in die Abfangkammer (4) eingetaucht ist.
4. Kabelmuffe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (5, 8) mit dem Befestigungselement, einem den Kabelmantel umfassenden Klemmelement, vorzugs­ weise einem Spannband (16), am Kabel befestigt ist.
5. Kabelmuffe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (5, 8) mit Hilfe des Befestigungs­ elementes in Form eines an sich bekannten Schirmverbin­ dungs-Clips (2) am Kabel befestigt ist.
6. Kabelmuffe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schirmverbindungs-Clip (2) an einem Kabelmantel­ lappen (3) montiert ist.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1930655A1 (de) * 1969-06-18 1970-12-23 Siemens Ag Laengsgeteilte Kabelmuffe aus Kunststoff
US3753204A (en) * 1971-12-27 1973-08-14 J Thompson Solderless connector assembly for cable shielding jackets and method of installing the same
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DE4020180C1 (en) * 1990-06-25 1991-07-04 Rittal-Werk Rudolf Loh Gmbh & Co Kg, 6348 Herborn, De Sealing bung for cable passageway in wall of switching cabinet - has retaining elements gripping behind edge of rectangular aperture for rapid fixture and release

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