DE2062029C3 - Selbsttätig ansprechende Auslöseeinrichtung für eine Befestigungsvorrichtung an einer Maschine zum Herstellen von Holzrahmen, insbesondere Holztragwerke - Google Patents

Selbsttätig ansprechende Auslöseeinrichtung für eine Befestigungsvorrichtung an einer Maschine zum Herstellen von Holzrahmen, insbesondere Holztragwerke

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DE2062029C3
DE2062029C3 DE19702062029 DE2062029A DE2062029C3 DE 2062029 C3 DE2062029 C3 DE 2062029C3 DE 19702062029 DE19702062029 DE 19702062029 DE 2062029 A DE2062029 A DE 2062029A DE 2062029 C3 DE2062029 C3 DE 2062029C3
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Josef Lombard IH. Offenwanger (V.St.A.)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine selbsttätig ansprechende Auslöseeinrichtung für eine Befestigungsvorrichtung an einer Maschine zum Herstellen von Holzrahmen, insbesondere Holztragwerke, welche aus zwei im Abstand voneinander parallel angeordneten Läng.sstreben und mehreren winklig zu den Längsstreben angeordneten und den Abstand zwischen diesen überbrückenden Querstreben bestehen, mit einem ortsfesten Stützbetl, welches eine die Längs- und Querstreben abstützende Arbeitsfläche aufweist, und einem auf dem Stützbett gelagerten und zu einer Bewegung parallel zur Arbeitsfläche von dem einen Ende der Längsstreben bis hin zu dem anderen Ende der Längsstreben antreibbaren Wagen, welcher einander gegenüberliegende Befestigungsvorrichtungen, insbesondere Nagelvorrichtungen, mit zugehöriger Auslöseeinrichtung trägt - um die einzelnen Querstreben nacheinander mit den Längsstreben durch Eintreiben von Nägeln od. dig. zu verbinden - welche Auslöseeinrichtung eine an einer Längskante der Querstrebe zur Aniage bringbare und auf einen Schalter zum Auslösen der zugehörigen Nagelvorrichtung einwirkende Tastrolle trägt, welche am freien Ende einer Schwinge drehbar gelagert und am angelenkten Ende an einem oberhalb der Querstreben und parallel zu diesen angeordneten, am Wagen befestigten Zapfen angelenkt
Eine selbsttätig ansprechende Auslöseeinrichtung dieser Gattung ist bereits in der US-PS 32 28 580 beschrieben. Bei dieser bekannten Auslöseeinrichtung ist die Tastrolle am unteren Ende einer Schwinge angeordnet, die von dem an dem Wagen befestigten Schwenkzapfen frei nach unten hängt und auf den Schalter zum Auslösen der zugehörigen Nagelvorrich- iung einwirk!. Wenn die Tastrolle an der vorderen Längskante einer Querstrebe zur Anlage gelangt, so wird die Schwinge im weiteren Verlauf der Vorschubbewegung des Wagens nach hinten verschwenkt, so da 13 die ^astrolle über die Oberseite der Querstrebe frei hinwegrollen kann. Durch das Verschwenken der Schwinge wird der Schalter betätigt, der die zugehörige Nagelvorrichtung auslöst. Diese bekannte Auslöseeinrichtung löst die Nagelvorrichtung demzufolge nur dann aus. wenn die Schwinge verschwenkt wird. Das bedeutet aber, daß im Falle zweier unmittelbar hintereinanderln;-gender und sich berührender Querstreben nur die vordere Querstrebe mit den Längsstreben verbunden wird, da die Nagelvorrichtung nur durch die vordere Querstrebe ausgelöst wird und die Tastrolle bei bereits verschwenkter und damit unwirksamer Lage der Schwinge über die hintere Querstrebe frei hinwegrollt. Zum erneuten Betätigen des Schalters bzw. zum Auslösen der Nagelvorrichtung ist es mithin erforderlich, oaß die Schwinge zuvor in ihre vertikale Ausgangslage zurückkehrt, was aber nur möglich ist. wenn zwischen den einzelnen Querstreben ein bestimmter Mindestabstar.d eingehalten wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese bekannte Auslöseeinrichtung dahingehend zu verbessern, daß sie die Nagelvorrichtung auch dann auslöst, wenn eine Querslrebe unmittelbar hinter einer anderen angeordnet ist, so daß gewährleistet ist, daß beide Querstreben mit der Längsstrebe verbunden werden.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß auf dem Umfang der Tastrolle mehrere unter der Kraft mindestens einer Feder radial nach außen drückende Taststifte angeordnet sind, deren Abstand die Breite der Querstreben geringfügig übersteigt, und daß mit der Tastrolle eine Nockenscheibe drehfest verbunden ist, deren vorspringende Nocken gegenüber den Taststiften um eine halbe Teilung versetzt sind, wobei an der Nockenscheibe ein an dem Wagen angelenkter Nockenfolgearm anliegt, welcher auf den die zugehörige Nagelvorrichtung auslösenden Schalter einwirkt. Infolge dieser konstruktiven Ausgestaltung der Auslöseeinrichtung wird der die zugehörige Nagelvorrichtung auslösende Schalter durch eine Verdrehung der Tastmile betätigt. Diese Verdrehung der Tastrolle wird dabei selbsttätig bewirkt, sobald deren Taststiftc an der Längskante einer Querstrebe zur Anlage gelangen. Wenn daher mehrere Querstreben unmittelbar hintereinander angeordnet sind, so wird die Nagelvorrichtung mehrmals nacheinander ausgelöst, um jede Querstrebe mit der zugeordneten Längsstrebe
ordnungsgemäß zu verbinden.
!m Hinblick auf eine möglichst geringe Störungsanfälligkeit der Auslöseeinrichtung ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen. JaIJ auf der Welle der Tastrolle eine Höheneinstellrolle frei drehbar gelagen ist, welche einen größeren Durchmesser als die Tastrolle aufweist und über deren Umfang die Taststifte hinausragen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 schematische Seitenansicht der erfindungsgemäßen Auslöseeinrichtung,
F i g. 2 eine Aufsicht auf die Auslöseeinrichtung in der durch die Pfeile 2-2 in Fig. 1 angedeuteten Blickrichtung und
Fig. 3 einen Schnitt durch die Auslöseeinrichtung nach der Linie 3-3 in Fig. 2.
Maschinen zum Herstellen von Holzrahmen, welche aus zwei im Abstand voneinander parallel angeordneten Längsstreben P und den Abstand zwischen diesen überbrückenden Querstreben S bestehen, mit einem ortsfesten Stützbett 26. welches eine die Längs- und die Querstreben P und S abstützende Arbeitsflache 72 aufweist, und mit einem auf dem Stützbett 26 gelagerten und zu einer Bewegung parallel zur Arbeitsfläche 72 von dem einen Ende der Längsstreben P bis hin zu dem anderen Ende der Längsstreben antreibbaren Wagen, welcher einander gegenüberliegende Napelvorrichtungen mit zugehöriger Auslöseeinrichtung trägt, um die einzelnen Querstreben nacheinander mit den Längssircben durch Eintreiben von Nägeln zu verbinden, sind allgemein bekannt, so daß diesbezügliche Erläuterungen /um Verständnis der Erfindung nicht erforderlich sind.
Es sei nun auf die Figuren der Zeichnungen Bezug genommen, aus denen hervorgeht, daß Traversen 200 vorgesehen sind, die an dem (nicht gezeigten) Wagen der Maschine befestigt sind und sich in der Querrichtung der Maschine erstrecken. An den Traversen 200 sind nach unten ragende Träger 202 vorgesehen, die zur Halterung der selbsttätigen Auslöseeinrichtungen zum Auslösen der (nicht gezeigten) Nagclvorrichtungen dienen. Für jede der an dem Wagen angeordneten Nagelvorrichtungen ist dabei jeweils eine solche Auslöseeinrichtung vorgesehen.
Die Auslöseeinrichtungen sind an den Trägern 202 durch Schwenkzapfen 206 angelenkt und weisen jeweils zwei Schwingen 208 auf, die mit den Schwenkzapfen 206 aufnehmenden Aussparungen versehen sind. Die Schwingen 208 sind in paralleler Lage miteinander verbunden. An den von dem Schwenkzapfen 206 entfernten Enden sind die Schwingen 208 mit Bohrungen versehen, die zur Lagerung einer Welle 209 dienen, die eine Tastrolle 210 und eine mit dieser konzentrische und zu gemeinsamen Drehbewegungen verbundene Nockenscheibe 212 trägt. In der Oberfläche der Tastrolle 210 sind in gleichen Abständen voneinander sechs öffnungen zur Aufnahme von Taststiften vorgesehen. In jede dieser öffnungen ist ein federbelastetcr Taststift 214 eingesetzt und in der Weise gehaltert, daß er nach außen ragt, wie dies aus ci^n Figuren der Zeichnung zu ersehen ist, wobei er jedoch durch eine von außen einwirkende Kraft entgegen der Kraft der innerhalb der öffnung angeordneten (nicht gezeigten) Feder radial nach innen gedrückt werden kann. Der Abstand der Taststifte 214 übersteigt dabei geringfügig die Breite der Querstreben, und die vorspringenden Nocken der Nockenscheibe 212 sind gegenüber den Taststiften 214 um eine halbe Teilung versetzt.
Wie in F i g. 3 gezeigt isi, gelangt ein Taststift 214 bei der Fortbewegung des Wagens an der vorderen Längskante einer Querstrebe S zur Anlage. Während sich der Wagen ohne Unterbrechung weiterbewegt, wird die Vorschubbewegung dieses Taststiftes jetzt blockiert, so daß eine Drehbewegung der Tastrolle 210 erzwungen wird. Durch diese Drehbewegung wird auch die gemeinsam mit der Tastrolle 210 drehbare Nockenscheibe 212 in Drehung versetzt. Dies hat zur Folge, daß ein an der Traverse 200 angelenkter und an der Nockenscheibe 212 anliegender Nockenfolgearm 216 nach oben verschwenkt wird, der beim Erreichen einer vorbestimmten Höhe einen Druckluftschalter 218 betätigt, wodurch die zugeordnete Nagelvorrichtung ausgelöst und ein Nagel durch die Längsstrebe /" hindurch in die Querstrebe 5 eingetrieben wird. Die Anordnung der Stifte 214 und die Abmessungen der Tastrolle 210 sind so gewählt, daß eine einzelne Querstrebe S nur eine einmalige Betätigung der jeweils zugehörigen Nagelvorrichtung auslösen kann. Mit anderen Worten, der nächstfolgende Taststift 214 kommt nicht mehr mit der Querstrebe in Berührung, wird jedoch in eine Stellung weitergedreht, in der die nächste Einzelstrebe seine Vorschubbewegung blokkiert.
Die gezeigten Auslöseeinrichiungcn sprechen auch dann auf jede einzelne Querstrebe an, wenn es sich um mehrere aneinander anliegende Streben handelt, so daß auch in diesem Fall eine Betätigung der zugehörigen Nagelvorrichtung zum Eintreiben eines Nagels durch die Längsstrebe P in jede einzelne Querstrebe 5 siehergestellt ist. Es sei in diesem Zusammenhang nochmals auf Fig. 3 Bezug genommen, aus der hervorgeht, daß der erste Taststift 214, der an einer Querstrebe zur Anlage gelangt, bei der Vorschubbewegung des Wagens in eine Stellung weitergedreht wird, in der nun der nächste Taststift gegen die Längskante einer zweiten Querstrebe Soder nahe deren Oberseite anschlägt. Der federbelastete Taststift 214 wird dann durch die zweite Querstrebe an seiner Vorschubbewegung gehindert, wodurch zwangsweise ein erneutes Weiterdrehen der Tastrolle 210 bewirkt wird, so daß die Nockenscheibe 212 über den Schalter 218 die zugehörige Nagelvorrichtung erneut auslöst. In dieser Weise wird erreicht, daß von jeder Nagelvorrichtung in jede einzelne Querstrebe ein Nagel eingetrieben wird.
Eine exakte Einhaltung der Höheneinstellung der Tastrollen 210 in Bezug auf die Oberseite der Querstreben ist wichtig, damit nicht durch verzogene Streben und durch ähnliche Ursachen eine Fehlauslösung der Nagelvorrichtung oder ein Verklemmen der Tastrollen 210 verursacht wird. Zu diesem Zweck ist auf der Welle 209 der Tastroile eine Höheneinstellrolle 224 frei drehbar angeordnet. Diese Höheneinstellrolle 224 berührt die Längskante einer Querstrebe unmittelbar bevor der Taststift 214 an der Strebe anschlägt, wodurch die Tastrolle 210 und der Stift 214 in die geeignete Höhe angehoben werden, nämlich in eine vorbestimmte Höhe in Bezug auf die vordere Längskante und die Oberseite der Strebe. Die Höheneinstellrolle 224 rollt erst dann von der Strebe ab, nachdem zuvor schon die Tastrolle 210 und der Taststift 214 außer Berührung mit der Strebe gelangt sind. Hierdurch wird also ein Verklemmen ebenso verhindert wie eine Fehlauslösung und eine Nichtauslösung der Nagelvorrichtung, womit andernfalls unter Umständen zu rechnen wäre.
Schließlich sind auch noch liinstellvorrichtungen vorgesehen, die eine Höhenvoreinstellung der gesamlen Auslöseeinrichuing gestatten, um die Relativbewegung der Schwingen 208 beim Verschwenken um die Schwenkzapfen 206 möglichst gering zu halten. Die Schwingen 208 sind durch eine Verbindungsphitte 226 starr miteinander verbunden, an der ein vertikaler Flansch 228 vorgesehen ist. der zwei Gcwindebohrungen für Anschlagschraubcn 230 aufweist. Die Schaftenden der Anschlagschrauben 230 stützen sieh an d zugehörigen Träger 202 ab, so daß sich die Schwing 208 und damit die gesamte Auslöseeinrichtung ι soweit nach unten bewegen kann, wie dies
.Schraubeneinstellung gestattet. Gelangt eine Höhcnc stellrolle 224 in Anlage gegen eine Strebe, so wird nur geringfügig angehoben, was mehr oder weniger \ dem Bcarbcitungs- oder Verwcrfungszustand ι jeweils berührten Strebe abhängt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Selbsttätig ansprechende Auslöseeinrichtung für eine Befestigungsvorrichtung an einer Maschine zum Herstellen von Holzrahmen, insbesondere Holztragwerke, welche aus zwei im Abstand voneinader parallel angeordneten Längsstreben und mehreren winklig zu den Längsstreben angeordneten und den Abstand zwischen diesen überbrückenden Querstreben bestehen, mit einem, ortsfesten Stützbett, welches eine die Längs- und Querstreben abstützende Arbeitsfläche aufweist, und einem auf dem Stützbett gelagerten und zu einer Bewegung parallel zur Arbeitsfläche von dem einen Ende der Längsstreben bis hin zu dem anderen Eiide der Lärigsstreben antreibbaren Wagen, welcher einander gegenüberliegende Befestigungsvorrichtungen, insbesondere Nagelvorrichtungen, mit zugehöriger Auslöseeinrichtung trägt — um die einzelnen Querstreben nacheinander mit den Längsstreben durch Eintreiben von Nägeln od. dig. zu verbinden — welche Auslöseeinrichtung eine an einer Längskante der Querstrebe zur Anlage bringbare und auf einen Schalter zum Auslösen der zugehörigen Nagelvorrichtung einwirkende Tastrolle trägt, welche am freien Ende einer Schwinge drehbar gelagert und am angelenkten Ende an einem oberhalb der Querstreben und parallel zu diesen angeordneten, am Wagen befestigten Zapfen angelenkt ist, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Umfang der Tastrolle (210) mehrere unter der Kraft mindestens einer Feder radial nach außen drückende Taststifte (214) angeordnet sind, deren Abstand die Breite der Querstreben (S) geringfügig übersteigt. und daß mit der Tastrolle (210) eine Nockenscheibe (212) drehfest verbunden ist, deren vorspringende Nocken gegenüber den Taststiften (214) um eine halbe Teilung versetzt sind, wobei an der Nockenscheibe ein an dem Wagen angelenkter Nockenfolgearm (216) anliegt, welcher auf den die zugehörige Nagelvorrichtung auslösenden Schalter (218) einwirkt.
2. Auslöseeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Welle (209) der Tastrolle (210) eine Höheneinstellrolle (224) frei drehbar gelagert ist, welche einen größeren Durchmesser als die Tastrolle (210) aufweist und über deren Umfang die Taststifte (214) hinausragen.
50
DE19702062029 1970-01-19 1970-12-16 Selbsttätig ansprechende Auslöseeinrichtung für eine Befestigungsvorrichtung an einer Maschine zum Herstellen von Holzrahmen, insbesondere Holztragwerke Expired DE2062029C3 (de)

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DE2062029A1 DE2062029A1 (de) 1971-08-05
DE2062029B2 DE2062029B2 (de) 1975-11-27
DE2062029C3 true DE2062029C3 (de) 1976-07-01

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